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Die
vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei und in Verbindung
mit Vakuumreinigern und betrifft insbesondere Verbesserungen bei
und in Verbindung mit Vakuum-Saugköpfen für Vakuumreiniger. Genauer stellt
die vorliegende Erfindung Verbesserungen in Verbindung mit der Durchwühlung von
zu reinigenden Flächen
und/oder dem Luftstrom in einen Saugkopf eines Vakuumreinigers bereit.
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Vakuumreiniger
beinhalten Saugköpfe,
um einen Saugbereich benachbart zu einer zu reinigenden Fläche zu positionieren
und zu begrenzen. Der Saugkopf umfasst eine periphere Fläche oder
periphere Abdichtung, damit der Saugkopf eine Abdichtung gegenüber der
Fläche
ausbildet. Eine Systemkammer in dem Saugkopf entfernt dann Schmutz
und Staub von der Fläche
mittels der Saugkraft, die von dem Sogerzeugungsmittel des Vakuumreinigers
erzeugt wird.
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Wenn
der Saugkopf eine feste Abdichtung mit der Fläche erzeugt, dann kann ein
Benutzer den Reinigungskopf über
die zu reinigende Fläche
manuell nicht bewegen. Dementsprechend erfordern Vakuum-Reinigungsköpfe Lufteinlassbereiche
oder Entlüftungsstellen.
Diese Entlüftungsstellen
erzeugen einen Luftstrom von der äußeren Atmosphäre in eine Saugkammer
in dem Saugkopf. Die Luft strömt
dann von dem Saugkopf durch ein Verbindungsrohr oder eine Leitung
und in eine Staubsammelkammer des Vakuumreinigers. Die Luft strömt dann
aus der Kammer und zurück
in die Atmosphäre.
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Die
Entlüftungsstellen
an dem Saugkopf sind notwendig, verschwenden aber wirksam Saugenergie.
Auf Teppichflächen
oder anderen unregelmäßigen Flächen können die
Entlüftungsstellen
in natürlicher
Weise aufgrund der Unfähigkeit
der peripheren Abdichtung des Reinigungskopfes zur Bildung einer luftdichten
Abdichtung mit der Fläche
auftreten. Jedoch kann auf einer glatten harten Fläche der
Reinigungskopf ohne weiteres eine im Wesentlichen luftdichte Abdichtung
erzeugen und daher sind Entlüftungsstellen
erforderlich oder eine unterbrochene periphere Fläche (zum
Beispiel eine Bürstendichtung) kann
sich um den Reinigungskopf befinden und wirkt wie Entlüftungsstellen
und erzeugt einen Luftstrom in den Reinigungskopf, der in etwa koplanar
mit der zu reinigenden Fläche
ist.
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Vakuumreiniger
und insbesondere stehende Vakuumreiniger beinhalten im Allgemeinen
einen Wühler
in dem Reinigungskopf. Der Wühler
kann eine Bürstenstange
einschließen,
die eine an einem rotierenden Zylinder angebrachte Bürste umfasst,
so dass die Bürste
Staub und Schmutz in der Fläche durchwühlt und
daraus freisetzt, insbesondere aus einer Teppichfläche. Der
Zylinder kann entweder von einem dedizierten Motor, einem mit dem
Saugventilator des Vakuumreinigers gemeinsamen Motor angetrieben
und rotiert werden oder kann von dem Luftstrom des Vakuumreinigers
angetrieben werden. Dementsprechend erfordert die Verwendung eines Wühlers Strom
und verbraucht somit Energie.
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Wenn
die Bürstenstange
einen dedizierten Motor besitzt, dann erhöht das die Kosten eines Vakuumreinigers.
Ferner kann dieser Motor ausfallen und erhöht dadurch die Wahrscheinlichkeit
von Ausfällen,
die bei dem Vakuumreiniger auftreten. Wenn die Bürstenstange von dem Ventilatormotor
angetrieben wird, dann erfordert das einen Mechanismus zur Antriebsübertragung,
um die Bürstenstange
anzutreiben. Wiederum erhöht
das die Kosten des Vakuumreinigers und erhöht ferner die Wahrscheinlichkeit von
auftretenden Ausfällen/Problemen.
Wenn die Bürstenstange
von dem Luftstrom des Vakuumreinigers angetrieben wird, erfordert
dies wiederum in ähnlicher
Weise ein zusätzliches
Gerät,
das die Kosten und die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls erhöht. Außerdem verringert
das auch die Saugkraft, die in dem Reinigungskopf erzeugt wird, da
aufgrund der zum Antreiben der Bürstenstange
erforderlichen Energie etwas von der Saugkraft verloren geht.
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Das
Durchwühlen
von Teppichfasern ist bei der Reinigungseffektivität eines
Vakuumreinigers besonders vorteilhaft aufgrund der Effektivität des Vorgangs
beim Freisetzen von Staub und Schmutz aus den Teppichfasern, an
denen sie haften können.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, mindestens ein Problem
zu überwinden,
das mit dem Stand der Technik in Verbindung steht, egal ob hier darauf
Bezug genommen wird.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Saugkopf für einen
Vakuumreiniger bereitgestellt, wobei der Saugkopf mindestens eine
Entlüftungsstelle
umfasst, wobei die Entlüftungsstelle
Luftstrominduzierungsmittel zur Erzeugung eines Luftstroms umfasst,
der im Wesentlichen in Richtung auf die zu reinigende Fläche gerichtet
ist.
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Vorzugsweise
umfasst das Luftstrominduzierungsmittel Wirbelinduzierungsmittel.
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Die
Achse des Wirbels kann einen Winkel mit der zu reinigenden Fläche bilden,
bei dem der Winkel größer als
0° und bevorzugt
größer als
45° und
stärker
bevorzugt größer als
80° sein
kann.
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Vorzugsweise
ist im Gebrauch die Achse des Wirbels im Wesentlichen senkrecht
zu der zu reinigenden Fläche.
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Eine
mittlere Längsachse
des Luftstroms kann einen Winkel mit der zu reinigenden Fläche bilden,
bei dem der Winkel größer als
0° und bevorzugt größer als
45° und
stärker
bevorzugt größer als
80° sein
kann.
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Vorzugsweise
ist im Gebrauch eine mittlere Längsachse
des Luftstroms im Wesentlichen senkrecht zu der zu reinigenden Fläche.
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Vorzugsweise
umfasst der Saugkopf eine Vielzahl von Entlüftungsstellen. Vorzugsweise
beinhaltet jede Entlüftungsstelle
jeweilige Luftstrominduzierungsmittel und stärker bevorzugt Wirbelinduzierungsmittel.
Der Saugkopf kann auch zusätzliche Entlüftungsstellen
umfassen, die eine andere Konfiguration als die Vielzahl von Entlüftungsstellen
aufweisen. Zum Beispiel können
die zusätzlichen
Entlüftungsstellen
lineare Entlüftungsstellen
sein und können
sich um Seiten des Saugkopfes befinden und können einen im Wesentlichen
planaren Luftstrom mit der zu reinigenden Fläche bereitstellen.
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Vorzugsweise
sind im Gebrauch die Achsen der Wirbel jeweils senkrecht zu der
zu reinigenden Fläche.
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Vorzugsweise
umfasst das Luftstrominduzierungsmittel (und vorzugsweise Wirbelinduzierungsmittel)
eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Fläche. Vorzugsweise ist die kegelstumpfförmige Fläche nach
unten verjüngt.
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Das
Luftstrominduzierungsmittel kann im Wesentlichen rohrförmig sein.
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Vorzugsweise
ist ein oberer Querschnitt der kegelstumpfförmigen Fläche im Wesentlichen kreisförmig und
weist einen Radius auf, der größer als
der Radius der kegelstumpfförmigen
Fläche
an einem unteren Querschnitt ist. Vorzugsweise verringert sich der
Radius des kreisförmigen
Querschnitts der kegelstumpfförmigen
Fläche
(und vorzugsweise verringert sie sich gleichmäßig) nach unten hin von einem
oberen Ende zu einem unteren Ende.
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Vorzugsweise
umfasst das Wirbelinduzierungsmittel (oder Luftstrominduzierungsmittel)
einen Lufteinlass und Luftauslass.
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Vorzugsweise
ist der Lufteinlass angeordnet, um einen Wirbelluftstrom in dem
Wirbelinduzierungsmittel (oder Luftstrominduzierungsmittel) zu induzieren.
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Vorzugsweise
ist der Lufteinlass angeordnet, um den Lufteinstrom um die kegelstumpfförmige Fläche des
Wirbelinduzierungsmittels (oder Luftstrominduzierungsmittels) herum
zu lenken.
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Vorzugsweise
ist der Lufteinlass im Wesentlichen tangential relativ zu der kegelstumpfförmigen Fläche angeordnet,
um die Luft im Wesentlichen tangential in Bezug auf die kegelstumpfförmige Fläche zu lenken.
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Vorzugsweise
ist der Luftauslass im Wesentlichen mittig in dem Wirbelinduzierungsmittel
(oder Luftstrominduzierungsmittel) angeordnet und lenkt vorzugsweise
die Luft im Allgemeinen nach außen aus
dem Wirbelinduzierungsmittel (oder Luftstrominduzierungsmittel).
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Vorzugsweise
umfasst der Saugkopf eine Anordnung von Entlüftungsstellen.
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Vorzugsweise
ist die Anordnung von Entlüftungsstellen
derart angeordnet, dass die Lufteinlässe der Entlüftungsstellen
sich an einer oberen Fläche des
Saugkopfes befinden.
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Vorzugsweise
lenken die Luftauslässe
der Entlüftungsstellen
die Luft in eine Saugkammer in dem Saugkopf. Die Saugkammer kann
von einer oberen Wand und einer peripheren Wand definiert werden,
die eine offene Seite zur benachbarten Positionierung zu einer zu
reinigenden Fläche
bereitstellt.
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Die
Luftauslässe
der Entlüftungsstellen
können
sich an der oberen Wand der Saugkammer befinden.
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Die
Luftauslässe
der Entlüftungsstellen
können
einen vorspringenden Abschnitt umfassen, der nach unten in die Saugkammer
relativ zu der oberen Wand der Saugkammer vorspringt. Alternativ
können die
Luftauslässe
der Entlüftungsstellen
im Wesentlichen bündig
mit der oberen Wand der Saugkammer abschließen.
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Vorzugsweise
ist das Wirbelinduzierungsmittel (oder Luftstrominduzierungsmittel)
angeordnet, um einen Wirbel (oder Luftstrom) zu erzeugen, der in Richtung
auf eine Spitze gerichtet ist. Vorzugsweise ist im Gebrauch die
Spitze angeordnet, um sich an der zu reinigenden Fläche zu befinden.
Zum Beispiel kann die Spitze angeordnet sein, um sich innerhalb der
Teppichfasern des in Reinigung befindlichen Teppichs zu befinden,
und/oder die Spitze kann zum Beispiel angeordnet sein, um sich auf
oder benachbart zu einer in Reinigung befindlichen harten Fläche zu befinden.
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Die
Entlüftungsstellen
können
im Wesentlichen linear über
die Breite des Saugkopfes angeordnet sein. Der Saugkopf kann eine
erste Anordnung oder Linie von Entlüftungsstellen und eine zweite
Anordnung oder Linie von Entlüftungsstellen
umfassen. Die Entlüftungsstellen
in der zweiten Anordnung oder Linie können seitlich von den Entlüftungsstellen
in der ersten Anordnung oder Linie versetzt sein.
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Der
Saugkopf kann weniger als oder gleich zwanzig Anordnungen oder Linien
von Entlüftungsstellen
umfassen.
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Jede
Anordnung oder Linie von Entlüftungsstellen
kann weniger als oder gleich zwanzig Entlüftungsstellen umfassen und
kann weniger als oder gleich zehn Entlüftungsstellen umfassen.
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Die
obere Wand der Saugkammer kann planar sein und kann im Gebrauch
angeordnet sein, um mit der zu reinigenden Fläche koplanar zu sein.
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Die
obere Wand der Saugkammer kann gewinkelt sein und kann insbesondere
einen ersten Abschnitt, der von einer mittleren Position zu einer
ersten seitlichen Seite des Saugkopfes nach unten gewinkelt ist,
und einen zweiten Abschnitt umfassen, der von einer mittleren Position
zu einer zweiten seitlichen Seite des Saugkopfes nach unten gewinkelt ist.
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Der
Saugkopf kann ein peripheres Abdichtungselement umfassen, das selektiv
operabel sein kann. Wenn zum Beispiel eine Teppichfläche oder dergleichen
gereinigt wird, kann das periphere Abdichtungselement nicht erforderlich
sein und kann in eine nicht-arbeitende Position bewegt werden, und während eine
harte Fläche
oder dergleichen gereinigt wird, kann die periphere Abdichtung erforderlich sein
und kann in eine arbeitende Position bewegt werden. Vorzugsweise
umfasst das periphere Abdichtungselement ein Bürstenelement.
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Die
Entlüftungsstelle
kann Fluidzuführungsmittel
umfassen, um ein Fluid in den Luftstrom einzubringen.
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Das
Fluid kann eine Flüssigkeit
umfassen. Die Flüssigkeit
kann eine parfümierte
Flüssigkeit und/oder
eine antibakterielle Lösung
und/oder eine Reinigungslösung
umfassen. Vorzugsweise wird die Flüssigkeit als Flüssigkeitströpfchen in
den Luftstrom eingebracht. Die Flüssigkeit kann als eine atomisierte Flüssigkeit
in den Luftstrom eingebracht werden.
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Das
Fluid kann ein Pulver umfassen. Das Pulver kann ein parfümiertes
Pulver und/oder ein antibakterielles Pulver umfassen. Das Pulver
kann als Teilchen in den Luftstrom eingebracht werden.
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Vorzugsweise
umfasst das Fluidzuführungsmittel
einen Fluideinlass. Der Fluideinlass kann im Wesentlichen tangential
in Bezug auf die kegelstumpfförmige
Fläche
angeordnet sein.
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Vorzugsweise
wird das Fluid durch den Luftstrom in die Entlüftungsstelle und vorzugsweise durch
den Zyklonluftstrom in die Entlüftungsstelle
gezogen.
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Das
Luftstrominduzierungsmittel kann eine im Wesentlichen rohrförmige Fläche (zum
Beispiel einen zylindrischen Abschnitt) umfassen, der einen einheitlichen
Querschnitt aufweisen kann. Das Luftstrominduzierungsmittel kann
im Wesentlichen einen linearen Luftstrom induzieren.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Vakuumreiniger
bereitgestellt, der einen Saugkopf umfasst, wobei der Saugkopf mindestens
eine Entlüftungsstelle
umfasst, die Luftstrominduzierungsmittel zur Erzeugung eines Luftstroms
umfasst, der im Wesentlichen in Richtung auf die zu reinigende Fläche gerichtet
ist.
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Das
Luftstrominduzierungsmittel kann Wirbelinduzierungsmittel umfassen.
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Der
Vakuumreiniger kann einen Vakuumreiniger vom Zylinder-Typ umfassen.
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Der
Vakuumreiniger kann einen Vakuumreiniger vom stehenden Typ umfassen.
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Der
Vakuumreiniger kann einen handgeführten Vakuumreiniger umfassen.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Durchwühlen einer
zu reinigenden Fläche
bereitgestellt, das das Bereitstellen eines Saugkopfes umfasst,
der eine Saugkammer mit einer offenen Seite beinhaltet, die benachbart
zu einer zu reinigenden Fläche
positioniert werden soll, wobei das Verfahren das Bilden eines Luftstroms
umfasst, der im Wesentlichen in Richtung auf die zu reinigende Fläche gerichtet
ist.
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Das
Verfahren kann das Bilden eines Luftstroms umfassen, der im Wesentlichen
in Richtung auf die zu reinigende Fläche gerichtet ist.
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Das
Verfahren kann das Bilden einer Vielzahl von Luftströmen (oder
Wirbelluftströmen)
umfassen, die im Wesentlichen in Richtung auf die zu reinigende Fläche gerichtet
ist.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Saugkopf für einen
Vakuumreiniger bereitgestellt, wobei der Saugkopf mindestens eine
Entlüftungsstelle
umfasst, wobei die Entlüftungsstelle
einen Lufteinlass und Fluidzuführungsmittel
umfasst, wobei das Fluidzuführungsmittel
angeordnet ist, um ein Fluid in den Luftstrom innerhalb der Entlüftungsstelle
einzubringen.
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Vorzugsweise
umfasst der Luftstrom einen im Wesentlichen Zyklonluftstrom.
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Der
Luftstrom kann im Wesentlichen im Allgemeinen linear sein.
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Für ein besseres
Verständnis
der Erfindung und um ihre Ausführbarkeit
zu zeigen, werden nun lediglich beispielhaft spezifische Ausführungsformen, Verfahren
und Prozesse gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben,
bei denen folgendes gilt:
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1 ist
ein Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Saugkopfes
für einen
Vakuumreiniger.
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2 ist
eine untere Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Saugkopfes
für einen
Vakuumreiniger.
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3 ist
ein anderer seitlicher Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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4 ist
eine teilweise weggeschnittene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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5 ist
ein vorderer Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Saugkopfes
für einen
Vakuumreiniger.
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6 ist
ein vorderer Querschnitt eines Teils einer bevorzugten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
eines Teils einer Anordnung von Entlüftungsstellen zur Verwendung
in einer bevorzugten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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8 ist
eine vordere Ansicht einer Ausführungsform
einer Anordnung von Entlüftungsstellen zur
Verwendung in einem Saugkopf eines Vakuumreinigers.
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9 ist
eine Draufsicht einer Ausführungsform
einer Anordnung von Entlüftungsstellen
einer bevorzugten Ausführungsform
eines Saugkopfes für einen
Vakuumreiniger.
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10 ist
eine teilweise weggeschnittene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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11a ist eine perspektivische Ansicht eines
Wirbelinduzierungsmittels einer bevorzugten Ausführungsform einer Entlüftungsstelle.
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11b ist eine Draufsicht eines Wirbelinduzierungsmittels
einer bevorzugten Ausführungsform einer
Entlüftungsstelle.
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11c ist eine schematische Seitenansicht eines
Wirbelinduzierungsmittels einer bevorzugten Ausführungsform einer Entlüftungsstelle.
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12 ist
eine untere Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Saugkopfes
für einen
Vakuumreiniger.
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13 ist
eine teilweise weggeschnittene Draufsicht einer zweiten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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14 ist
eine teilweise weggeschnittene vordere Ansicht einer zweiten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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15 ist
ein seitlicher Querschnitt einer zweiten Ausführungsform eines Saugkopfes
für einen
Vakuumreiniger.
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16a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht
einer dritten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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16b ist eine untere Ansicht einer dritten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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16c ist eine teilweise weggeschnittene vordere
Ansicht einer dritten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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16d ist ein seitlicher Querschnitt einer dritten
Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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17a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht
einer vierten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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17b ist eine untere Ansicht einer vierten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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17c ist eine teilweise weggeschnittene vordere
Ansicht einer vierten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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17d ist ein seitlicher Querschnitt einer vierten
Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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18a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht
einer fünften
Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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18b ist eine untere Ansicht einer fünften Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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18c ist eine teilweise weggeschnittene vordere
Ansicht einer fünften
Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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18d ist ein seitlicher Querschnitt einer fünften Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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19a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht
einer sechsten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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19b ist eine untere Ansicht einer sechsten
Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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19c ist eine teilweise weggeschnittene vordere
Ansicht einer sechsten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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19d ist ein seitlicher Querschnitt einer sechsten
Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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20a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht
einer siebten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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20b ist eine untere Ansicht einer siebten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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20c ist eine teilweise weggeschnittene vordere
Ansicht einer siebten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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20d ist ein seitlicher Querschnitt einer siebten
Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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21a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht
einer achten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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21b ist eine untere Ansicht einer achten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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21c ist eine teilweise weggeschnittene vordere
Ansicht einer achten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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21d ist ein seitlicher Querschnitt einer achten
Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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22a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht
einer neunten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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22b ist eine untere Ansicht einer neunten
Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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22c ist eine teilweise weggeschnittene vordere
Ansicht einer neunten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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22d ist ein seitlicher Querschnitt einer neunten
Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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23a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht
einer zehnten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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23b ist eine untere Ansicht einer zehnten
Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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23c ist eine teilweise weggeschnittene vordere
Ansicht einer zehnten Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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23d ist ein seitlicher Querschnitt einer zehnten
Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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24a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht
einer elften Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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24b ist eine untere Ansicht einer elften Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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24c ist eine teilweise weggeschnittene vordere
Ansicht einer elften Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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24d ist ein seitlicher Querschnitt einer elften
Ausführungsform
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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25 ist
eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Wirbelinduzierungsmittels
zur Verwendung in einer Entlüftungsstelle
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger.
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26a ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform
eines Wirbelinduzierungsmittels, das Pulverzuführungsmittel zur Verwendung
in einer Entlüftungsstelle
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger beinhaltet.
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26b ist eine schematische Seitenansicht einer
weiteren Ausführungsform
eines Wirbelinduzierungsmittels, das Pulverzuführungsmittel zur Verwendung
in einer Entlüftungsstelle
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger beinhaltet.
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27a ist eine Draufsicht einer noch weiteren
Ausführungsform
eines Wirbelinduzierungsmittels, das Fluidzuführungsmittel zur Verwendung
in einer Entlüftungsstelle
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger beinhaltet.
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27b ist eine schematische Seitenansicht einer
noch weiteren Ausführungsform
eines Wirbelinduzierungsmittels, das Fluidzuführungsmittel zur Verwendung
in einer Entlüftungsstelle
eines Saugkopfes für
einen Vakuumreiniger beinhaltet.
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28a ist eine untere Ansicht eines Saugkopfes
gemäß der vorliegenden
Lehre.
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28b ist eine Draufsicht des Saugkopfes der 28a.
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28c ist ein Querschnitt durch den Saugkopf
der 28a.
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Es
wird nun beispielhaft eine spezifische Art und Weise beschrieben,
die von den Erfindern vorgesehen ist. In der folgenden Beschreibung
sind zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis bereitzustellen.
Es ist jedoch einem Fachmann ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung
ohne Einschränkung
auf diese spezifischen Details durchgeführt werden kann. Bei anderen
Fällen
wurden wohl bekannte Verfahren und Strukturen nicht im Detail beschrieben,
um die Beschreibung nicht unnötig
zu verschleiern.
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Wie
in den 1 bis 4 gezeigt ist, umfasst ein Aufsatz
für einen
Vakuumreiniger 10 einen Reinigungskopf oder Saugkopf 12,
der eine Saugkammer 14 einschließt, um einen Bereich mit relativ geringem
Druck benachbart zu einer zu reinigenden Fläche 16 zu erzeugen
und zu halten. Wie zuvor erläutert
wurde, beinhaltet der Saugkopf 12 ein peripheres Element 18,
das angeordnet ist, um sich an der Fläche 16 zu befinden.
Das periphere Element 18 wird benötigt, um eine effektive Saugkammer 14 bereitzustellen.
Jedoch kann auf bestimmten Flächen ein
peripheres Element 18 eine sehr effektive Abdichtung bilden,
die verhindert, dass der Saugkopf 12 manuell über die
Fläche 16 bewegt
wird. Dementsprechend sind Lufteinlassmittel (Entlüftungsstellen 20) für den Saugkopf 12 erforderlich.
In der Ausführungsform,
die in den 1 bis 4 gezeigt
ist, beinhaltet der Saugkopf 12 seitliche Entlüftungsstellen 19, die
es gestatten, dass etwas Luft in die Saugkammer 14 eintritt.
Diese Luft strömt
im Wesentlichen koplanar mit der zu reinigenden Fläche 16.
Der Saugkopf 12 beinhaltet einen Bürstenscharhalter 50,
der angeordnet ist, um eine Bürstenschar
zur Unterstützung der
Reinigung der Fläche 16 zu
halten und das Lösen und
Entfernen von Staub und Schmutz zu unterstützen. Der Saugkopf beinhaltet
ferner Hinterräder 52 und
Vorderräder 54,
um zu ermöglichen,
dass der Saugkopf 12 unschwer über eine Fläche bewegt wird. In der bevorzugten
Ausführungsform
umfassen die Lufteinlassmittel Entlüftungsstellen 20,
die einen Zyklonluftstrom 28 erzeugen, während die
Atmosphärenluft
durch die Entlüftungsstellen 20 in
den Saugkopf 12 strömt.
Dieser Zyklonluftstrom 28 ist angeordnet, um in Richtung
auf die zu reinigende Fläche 16 gerichtet
zu werden, und ist angeordnet, um sich in die zu reinigende Fläche 16 zu
bewegen (oder einzudringen). Dieser Zyklonluftstrom ist angeordnet, um
die zu reinigende Fläche 16 zu
durchwühlen
und dadurch die Effizienz des Vakuumreinigers 10 zu erhöhen. In
einer alternativen Ausführungsform
umfassen die Entlüftungsstellen
Luftstrominduzierungsmittel, die einen im Wesentlichen im Allgemeinen
linearen Luftstrom durch den Saugkopf 12 in die Saugkammer 14 ermöglichen
können.
Zum Beispiel können
die Entlüftungsstellen 20 rohrförmige Abschnitte umfassen,
die den im Wesentlichen linearen Luftstrom in die Saugkammer 14 induzieren.
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Wie
in der 11a, 11b und 11c gezeigt ist, erzeugt in der bevorzugten
Ausführungsform
der Luftstrom einen Zyklon, der in Richtung auf eine Spitze 30 gerichtet
ist, wobei die Spitze 30 angeordnet ist, um sich unter
dem Niveau des oberen Niveaus der in Reinigung befindlichen Fläche 16 zu
befinden. Zum Beispiel ist die Spitze 30 des Zyklonluftstroms 28 angeordnet,
um sich innerhalb der Fasern eines Teppichs zu befinden, so dass
der Zyklonluftstrom 28 die Fasern des Teppichs durchwühlt, und
ist angeordnet, um Schmutz, Unrat und Staub in dem Teppich zu lösen und
zu zerschlagen. Dementsprechend bilden die Zyklonentlüftungsstellen 20 die
doppelte Funktion der Bereitstellung der essentiellen Entlüftungsstellen
für den
Saugkopf 12, während
sie auch die Funktion eines Flächendurchwühlers bereitstellen.
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Der
Saugkopf 12 beinhaltet eine Vielzahl von Zyklonentlüftungsstellen 20,
wie in den 5 bis 10 gezeigt
ist.
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Die
Zyklonentlüftungsstellen 20 sind
in mindestens einer Anordnung angeordnet, und in der bevorzugten
Ausführungsform
umfasst der Saugkopf 12 zwei lineare Anordnungen von Zyklonentlüftungsstellen 20.
Der Saugkopf 12 umfasst eine erste lineare Anordnung von
ersten Zyklonentlüftungsstellen 20a,
die sich über
die Breite des Saugkopfes 12 erstreckt, und eine zweite
lineare Anordnung von zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b,
die sich über
die Breite des Saugkopfes 12 erstreckt. Die zweite Anordnung
ist angeordnet, um sich hinter der ersten Anordnung zu befinden.
Die zweiten Zyklonentlüftungsstellen 22b in
der zweiten Anordnung sind von den ersten Zyklonentlüftungsstellen,
die sich in der ersten Anordnung befinden, linear versetzt, wie
in der 2 und 4 gezeigt ist. Diese versetzte
Konfiguration erhöht
den Flächenbereich,
der von den Zyklonen 28 durchwühlt wird, die von den Zyklonentlüftungsstellen 20 erzeugt
werden, zum Beispiel wird ein Saugkopf 12 im Allgemeinen
vorwärts
und rückwärts bewegt,
und da die Zyklone versetzt sind, verringert dies dann die Wahrscheinlichkeit,
dass ein Bereich der Fläche 16 nicht
direkt durchwühlt
wird.
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Die
Anordnungen von Zyklonentlüftungsstellen 20 können um
die mittlere Verbindungsleitung 34 angeordnet sein, wie
in der 10 gezeigt ist. Alternativ kann
die erste Anordnung von ersten Zyklonentlüftungsstellen 20a kontinuierlich
sein, während
die zweite Anordnung von zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b an
einer von beiden Seiten der Leitung 34 angeordnet sein
kann, wie in der 4 gezeigt ist. Jede Zyklonentlüftungsstelle 20 umfasst
eine Kammer 22, die eine kegelstumpfförmige Fläche 24 beinhaltet
und einen tangentialen Lufteinlass 26 aufweist, wie in
der 11a, 11b und 11c gezeigt ist. Jede Zyklonentlüftungsstelle 20 beinhaltet
einen Auslass 27, der sich mittig an dem unteren Ende befindet
und den Luftstrom nach außen
in die Saugkammer 14 lenkt. Im Gebrauch strömt Luft
durch den tangentialen Lufteinlass 20 und wird durch die
Entlüftungsstelle 20 gezogen,
indem er sich um die kegelstumpfförmige Fläche 24 in einer im
Allgemeinen spiralförmigen
oder schraubenförmigen
Muster 28 bewegt, wie in der 11c gezeigt
ist. Dementsprechend strömt
die Luft auf eine spiralförmige
Art und Weise mit einem abnehmenden Durchmesser nach unten, so dass
sich der Luftstrom beschleunigt und in Richtung auf eine Spitze 30 bewegt
(schematisch in der 11c gezeigt).
Die Luft an der Spitze 30 ist angeordnet, um die Teppichfasern
aufzuwirbeln und zu zerschlagen, damit der Staub und Schmutz aufgewirbelt
und gelöst
werden, und die Luft bewegt sich dann durch die Saugkammer 14 und
durch einen Auslass 32, während sie ebenfalls den Staub
und Schmutz mitführt.
Wie bei herkömmlichen
Vakuumreinigern bewegt sich der Luftstrom mit dem Staub und Schmutz
dann durch eine Leitung 34 und in eine Staubsammelkammer,
in der der Staub und Schmutz gesammelt werden. Die Staubsammelkammer
kann ein herkömmliches
System oder ein Zyklonsystem umfassen. Sobald der Staub und Schmutz
oder mindestens ein wesentlicher Teil davon abgeschieden wurden,
strömt
die Luft dann in die äußere Atmosphäre zurück.
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Die
Saugkammer 14 wird von einer oberen Wand 36 und
mindestens einer peripheren Wand 38 definiert. Die Auslässe 27 der
Zyklonentlüftungsstellen 20 befinden
sich an der oberen Wand 36. In der bevorzugten Ausführungsform,
wie in der 2 gezeigt ist, umfasst die Saugkammer 14 eine
im Allgemeinen ”H”-Form,
so dass die erste Anordnung von Zyklonentlüftungsstellen 20a sich
in einem ersten linearen Abschnitt der Saugkammer 14 befindet
und die zweite Anordnung von Zyklonentlüftungsstellen 20b sich
in einem zweiten linearen Abschnitt der Saugkammer befindet und
die zwei Abschnitte mittig verbunden sind, wo sich der Auslass 32 zu
der Leitung 34 befindet. Das verringert den Flächenbereich der
effektiven Saugkammer 14 und erhöht dadurch relativ die Saugleistung.
Wie in der 5 gezeigt ist, ist die obere
Wand 36 der Saugkammer 14 planar und ist im Gebrauch
angeordnet, um mit der in Reinigung befindlichen Fläche 16 koplanar
zu sein. Außerdem
kann die Saugkammer 14 auch zusätzliche Entlüftungsstellen 19 beinhalten,
die sich um die periphere Wand 38 der Saugkammer 14 befinden.
In der bevorzugten Ausführungsform,
wie in den 1 bis 5 gezeigt
ist, sind die Auslässe 27 der
Zyklonentlüftungsstellen 20 angeordnet,
um mit der oberen Wand 36 der Saugkammer 14 bündig abzuschließen.
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Der
Saugkopf 12 beinhaltet zwei Hauptluftpfade, die beide eine
mittlere Öffnung 32 zum
Saugen gemeinsam verwenden. An jedem Luftpfad befindet sich eine
Reihe von Wirbelkegeln, die innerhalb des Luftpfades enden. Zwischen
jedem Luftpfad ist eine Bürste
vorhanden, um das Durchwühlen
der Bodenfläche
weiter zu unterstützen.
Der Bodenkopf weist ferner seitliche Entlüftungsstellen 19 auf,
um die Aufnahme an einer Wand/Seite zu unterstützen. Der Saugbodenkopf beinhaltet
ferner einen flexiblen Schlauch, der die Hauptöffnung 32 und den
Schwenkarm verbindet. Das gestattet die Flexibilität und verbesserte
Abdichtung des Luftpfades. Die Hauptleitung für den Vakuumreiniger ist mit
einem Saugkopf 12 über
eine Teleskoprohrschelle 56 verbunden und der Saugkopf 12 beinhaltet
einen Schwenkarm 58 und ein Drehgelenk 60. Der
Saugkopf 12 umfasst eine obere Muschelschale 62 und
eine untere Muschelschale 64 und ist daraus hergestellt.
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Es
kann gesehen werden, dass die vorliegende Erfindung einen verbesserten
Reinigungskopf 12 für
einen Vakuumreiniger 10 bereitstellt, der Wühlmittel
beinhaltet, der effizient und ohne zusätzliche bewegliche Teile hergestellt
wird, die das Risiko eines Ausfalls erhöhen könnten. Die vorliegende Erfindung
erzielt diesen Vorteil, während
sie auch energiesparend ist. Es wird verstanden, dass die vorliegende
Erfindung in einen Reinigungskopf eingebaut werden kann, der einen
herkömmlichen
Bürstenstangenwühler aufweist,
so dass die Wirkung der Zyklonentlüftungsstellen 20 die
Wirkung der Bürstenstange
komplettiert.
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Wie
in den 12 bis 15 gezeigt
ist, umfasst eine zweite Ausführungsform
eines Saugkopfes 12 für
einen Vakuumreiniger 10 eine erste Anordnung von ersten
Zyklonentlüftungsstellen 20a und eine
zweite Anordnung von zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b.
Die Auslässe 27 von
jeder Zyklonentlüftungsstelle
umfassen einen vorspringenden Abschnitt 70, der von der
oberen Wand 36 der Saugkammer 14 nach unten vorspringt.
Diese vorspringenden Abschnitte 70 bilden gewissermaßen Zacken,
und in dieser Ausführungsform
sind die Zacken tropfenförmig,
wobei die Spitze 71 des Topfens sich in Richtung auf den
Auslass 32 befindet. Diese Tropfenform unterstützt die
Verbesserung der Aerodynamik des Saugkopfes 12 und verhindert
oder hemmt, dass Schmutz an der toten Luftseite der Zacken aufgestaut
und gesammelt wird. Das gestattet ferner, dass der Wirbel näher an der
Bodenfläche 16 endet und
damit eine größere Durchwühlung erzeugt.
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Die 16a bis 16d zeigen
eine dritte Ausführungsform
eines Saugkopfes 12 für
einen Vakuumreiniger. Die Auslässe 27 der
Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b befinden
sich an einem erhöhten
Stangenabschnitt 74, der sich von der oberen Wand 36 der
Saugkammer 14 nach unten erstreckt. Die Aufgabe der Stange 74 besteht
darin, ein Aufstauen von Schmutz zu verhindern und einen sauberen
Luftpfad in der Saugkammer 14 zu erzeugen.
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Eine
vierte Ausführungsform
eines Saugkopfes 12 für
einen Vakuumreiniger 10 ist in den 17a bis 17d gezeigt. In dieser Ausführungsform
umfasst der Saugkopf 12 eine erste Anordnung von ersten Zyklonentlüftungsstellen 20a,
die auf dem Saugkopf 12 gerichtet und nach hinten gewinkelt
sind. Zusätzlich
umfasst der Saugkopf 12 eine zweite Anordnung von zweiten
Zyklonentlüftungsstellen 20b,
die auf dem Saugkopf 12 nach vorne gerichtet und nach unten
gewinkelt sind. Dieses gewinkelte Design stellt eine einzige lineare
Ausgestaltung der Spitzen der Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b in
beiden Anordnungen bereit und dient dadurch zur Bereitstellung einer
gleichmäßigen Durchwühlung der
zu reinigenden Fläche.
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Eine
fünfte
Ausführungsform
eines Saugkopfes 12 für
einen Vakuumreiniger 10 ist in den 18a bis 18d gezeigt. In dieser Ausführungsform
weisen die Zyklonentlüftungsstellen 20 vorspringende
Abschnitte 76 auf, die sich von der oberen Wand 36 der Saugkammer 14 nach
unten erstrecken. Die vorspringenden Abschnitte 76 oder
Zacken sind im Allgemeinen kreisförmig und gestatten, dass der
Wirbel näher
an der Bodenfläche 16 endet
und damit eine größere Durchwühlung erzeugt.
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Eine
sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in den 19a bis 19d gezeigt. In dieser Ausführungsform
sind die Auslässe 27 der
Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b angeordnet,
um mit der oberen Wand 36 der Saugkammer 14 bündig abzuschließen. Die
Aufgabe dieser Ausgestaltung ist, Hindernisse oder Staub und Schmutz
innerhalb der Saugkammer 14 zu verhindern, wobei sich ein
solcher Staub und Schmutz in der Saugkammer 14 aufstauen
und die Effektivität
des Vakuumreinigers 10 verringern kann.
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Eine
siebte Ausführungsform
eines Saugkopfes 12 für
einen Vakuumreiniger 10 ist in den 20a bis 20d gezeigt. In dieser Ausführungsform umfasst
der Saugkopf 12 eine erste Anordnung von ersten Zyklonentlüftungsstellen 20a,
eine zweite Anordnung von zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b und
ferner eine dritte Anordnung von dritten Zyklonentlüftungsstellen 20c.
Die dritte Anordnung von Zyklonentlüftungsstellen 20c befindet
sich zwischen der ersten Anordnung von Zyklonentlüftungsstellen 20a und
der zweiten Anordnung von zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b.
Außerdem
ist die erste Anordnung von ersten Zyklonentlüftungsstellen 20a im
Allgemeinen nach hinten gewinkelt, so dass die Spitzen der Zyklone,
die von den ersten Zyklonentlüftungsstellen 20a erzeugt
werden, im Allgemeinen sich mit den Spitzen des Zyklons decken,
der von der dritten Anordnung von dritten Zyklonentlüftungsstellen 20c erzeugt
wird. In ähnlicher
Weise sind die zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b in
der zweiten Anordnung nach unten und nach vorne gewinkelt, so dass
die Spitzen der Zyklone, die in den zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b erzeugt
werden, sich mit den Spitzen der Zyklone decken, die von den ersten
Zyklonentlüftungsstellen 20a und
den dritten Zyklonentlüftungsstellen 20c erzeugt
werden. Es kann gesehen werden, dass sämtliche Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b, 20c entlang
des Saugkopfes seitlich versetzt sind, um eine flächendeckende
lineare Ausgestaltung von Spitzen zur Durchwühlung der zu reinigenden Fläche bereitzustellen.
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Eine
achte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in den 21a bis 21d gezeigt. In dieser Ausführungsform
ist die obere Wand 36 des Saugkammer 14 von der
mittleren Position nach unten gewinkelt. Insbesondere umfasst die obere
Wand der Saugkammer 14 einen ersten seitlichen Abschnitt 76,
der sich von dem mittleren Auslass 32 zu einer ersten seitlichen
Seite nach unten erstreckt, und einen zweiten seitlichen Abschnitt 78, der
sich von dem mittleren Auslass 32 zu einer zweiten seitlichen
Seite nach unten erstreckt. In dieser Ausführungsform umfasst die Zyklonentlüftungsstelle 20 kreisförmige Zacken,
die von der oberen Wand 36 nach unten vorspringen. Genauer,
während
sich die Zacken weiter entfernt von dem mittleren Auslass 32 befinden,
nimmt der vorspringende Abstand solange ab, bis die Auslässe 27 der
Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b,
die sich an der seitlichen Seite des Saugkopfes 12 befinden,
mit der oberen Wand 36 der Saugkammer 14 bündig abschließen. Dementsprechend
endet der Wirbel im Inneren des Luftpfades, wobei Zacken das Ende
des Wirbelkonus unterstützen.
Das gestattet, dass der Wirbel näher
an der Bodenfläche
endet und daher eine größere Durchwühlung erzeugt.
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Eine
neunte Ausführungsform
eines Saugkopfes 12 zur Verwendung mit einem Vakuumreiniger 10 ist
in den 22a bis 22d gezeigt.
Wie zuvor beschrieben wurde, ist die obere Wand 36 der
Saugkammer 14 von einer mittleren Position nach unten gewinkelt.
Jedoch beinhalten in dieser Ausführungsform
die Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b keine
Zacken, sondern die Auslässe 27 der
Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b schließen mit
den zwei Abschnitten 76, 78 der oberen Wand 36 der
Saugkammer 14 im Wesentlichen bündig ab. Dementsprechend endet
der Wirbel im bündigen
Abschluss mit dem Luftpfad, so dass es keine Hindernisse gibt, an denen
sich Staub und Schmutz aufstauen können.
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Eine
zehnte Ausführungsform
eines Saugkopfes 12 für
einen Vakuumreiniger 10 ist in den 23a bis 23d gezeigt. In dieser Ausführungsform
beinhaltet der Saugkopf 12 zusätzliche lineare Entlüftungsstellen 80 zwischen
den Wirbeln. Genauer beinhalten die linearen Entlüftungsstellen 80 einen Lufteinlass 82,
wo Luft aus der Atmosphäre
in die Saugkammer 14 gezogen wird. Die linearen Entlüftungsstellen 80 umfassen
Luftauslässe 84,
wo die Luft in die Saugkammer 14 eingeführt wird. Diese Auslässe 84 befinden
sich zwischen den Luftauslässen 27 für die Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b.
In dieser Ausführungsform
beinhalten die Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b kreisförmige Zacken.
Genauer endet der Wirbel im Inneren des Luftpfades, wobei Zacken
das Ende des Wirbelkonus unterstützen.
Das gestattet, dass der Wirbel näher
an der Bodenfläche endet
und daher eine größere Durchwühlung erzeugt.
Die linearen Entlüftungsstellen 80,
die zwischen den Wirbelkonen eingebaut sind, unterstützen ebenfalls
die Durchwühlung.
In dieser Ausführungsform
ist die obere Wand der Saugkammer angeordnet, um mit der zu reinigenden
Fläche 16 im
Wesentlichen koplanar zu sein.
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Eine
elfte Ausführungsform
eines Saugkopfes 12 für
einen Vakuumreiniger 10 ist in den 24a bis 24d gezeigt. In dieser Ausführungsform
beinhaltet der Saugkopf 12 lineare Entlüftungsstellen 80, damit
Luft in die Saugkammer 14 eingeführt wird, um die Luft zu ergänzen, die
von den Zyklonentlüftungsstellen 20 geliefert
wird. Jede lineare Entlüftungsstelle 80 beinhaltet
einen Lufteinlass und einen Luftauslass 84. Die Luftauslässe 84,
die die Luft in die Saugkammer 14 einführen, befinden sich zwischen
benachbarten Luftauslässen 27 der
Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b.
Zusätzlich beinhaltet
der Saugkopf 12 eine lineare Reihe von linearen Entlüftungsstellenauslässen 84,
die sich zwischen der ersten Anordnung von ersten Zyklonentlüftungsstellen 20a und der
zweiten Anordnung von zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b befinden.
In dieser Ausführungsform
endet der Wirbel im Inneren des Luftpfades, wobei Zacken das Ende
des Wirbelkonus unterstützen. Das
gestattet, dass der Wirbel näher
an der Bodenfläche
endet und daher eine größere Durchwühlung erzeugt.
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Zusätzlich ist
die obere Wand 36 der Saugkammer 14 angeordnet,
um mit der zu reinigenden Fläche 16 im
Wesentlichen koplanar zu sein. In weiteren Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung beinhalten die Zyklonentlüftungsstellen 20 Fluidzuführungsmittel,
wodurch Flüssigkeiten
oder Pulver usw. in den Zyklonluftstrompfad 27 eingebracht werden
können,
um die Reinigungsfunktion des Saugkopfes 12 zu ergänzen, wie
in der 25 gezeigt ist. Wie in den 26a und 26b gezeigt
ist, beinhaltet die Zyklonentlüftungsstelle 20 einen
Lufteinlass 26 und einen Pulverzuführungseinlass 90.
Der Pulverzuführungseinlass 90 ist
in Bezug auf die kegelstumpfförmige
Fläche
tangential angeordnet, so dass das Pulver 92 in den Zyklonluftstrom 27 gezogen
wird. Der Pulvereinlass 90 ist angeordnet, um sich um 180° relativ
zu dem Lufteinlass 26 versetzt zu befinden.
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In ähnlicher
Weise kann die Zyklonentlüftungsstelle 20 ein
Flüssigkeitszuführungsmittel
einschließen,
wie in den 27a und 27b gezeigt
ist. Wie bei dem Pulverzuführungsmittel
beinhaltet das Flüssigkeitszuführungsmittel
einen Flüssigkeitseinlass 96,
wodurch eine Flüssigkeit 98 und
insbesondere Flüssigkeitstropfen 98 oder
eine atomisierte Flüssigkeit
in den Zyklonluftstrom 28 innerhalb der kegelstumpfförmigen Fläche 22 durch
einen Flüssigkeitseinlass 96 gezogen
werden. Es gibt verschiedene Verfahren, bei denen die Wirbeltechnologie
in der Haushaltsreinigung verwendet werden kann. Die zuvor genannten
Verfahren und Geräte
können
verwendet werden, um Luft bei der Unterstützung der Flächendurchwühlung einzusetzen.
Das hauptsächliche
Verfahren beinhaltet das Einsaugen von Luft tangential zu dem Wirbelkonus.
Aufgrund der Geometrie wird die Konusluft veranlasst, sich um das
Innere zu drehen, was dadurch die Geschwindigkeit und Spitzenwerte
an dem Boden des Konus erhöht,
der dann die zu reinigende Fläche
durchwühlt.
Wie vorstehend erwähnt
wurde, können
Mittel vorhanden sein, um die Einbringung eines Pulvers in eine
zweite Luftleitung an der Oberseite des Wirbelkonus zu steuern.
Das Pulver kann in Abhängigkeit
von Zweck/Anwendung parfümiert
oder antibakteriell sein. In ähnlicher
Weise könnte
eine Flüssigkeit
in den Wirbelkonus auf eine gesteuerte Art und Weise eingeführt werden.
Die Flüssigkeit
würde in
der Luft getragen, die in den Teppichfasern enden würde. In
Abhängigkeit
von der Anwendung könnte
die Flüssigkeit
eine parfümierte,
antibakterielle/reinigende Lösung
sein.
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Die 28a bis 28c zeigen
eine weitere Ausgestaltung eines Saugkopfes gemäß der vorliegenden Lehre. Die
gleichen Bezugsziffern werden für ähnliche
Teile verwendet. In dieser Ausgestaltung sind, zusätzlich zu
den Zyklon- oder Wirbelentlüftungsstellen 20,
erste und zweite lineare Entlüftungsstellen 2800 an
jedem Ende des Saugkopfes bereitgestellt. Jede der linearen Entlüftungsstellen 2800 besitzt
eine Auslassöffnung 2800b,
die an einer oberen Fläche
des Saugkopfes bereitgestellt ist, und eine Auslassöffnung 2900a,
die in der Saugkammer 14 bereitgestellt ist. Auf diese
Weise wird ein Entlüftungsstellendurchgang,
der den angelegten Sog in der Saugkammer 14 verringert,
an jedem Ende davon bereitgestellt, um die Bewegung des Saugkopfes über Flächen zu
unterstützen,
wo ansonsten eine Abdichtung erzeugt werden könnte. Die bereitgestellten linearen
Entlüftungsstellen
befinden sich vorzugsweise in Richtung auf die Leitung 34 in
Richtung auf die Hinterseite des Saugkopfes 12. Wie vorstehend
erwähnt
wurde, sind Vorderräder 54 bereitgestellt,
um es zu gestatten, dass der Saugkopf 12 sich unschwer über eine
Fläche
bewegt, und diese linearen Entlüftungsstellen
sind vorzugsweise im Wesentlichen parallel mit den Vorderrädern 54.
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Die
untere Ansicht, die in der 28(a) bereitgestellt
ist, zeigt ferner einen Wischer 2810, der in Richtung auf
die Hinterseite 2815 der Saugkammer 14 bereitgestellt
sein kann. Der Wischer 2810 ist vorzugsweise aus einem
nachgiebigen oder elastomeren Material hergestellt, das es gestattet,
dass der Wischer sich während
der Bewegung des Saugkopfes biegt. Der Wischer besitzt typischerweise
eine ausreichende Länge,
die es gestattet, dass sich der Wischer nach unten zu der Bodenfläche erstreckt,
an der der Saugkopf reinigt. Mit der Bereitstellung eines solchen
Wischers wird eine Abdichtung für
die Kammer bereitgestellt, die folglich den Sog innerhalb der Saugkammer 14 verbessert.
Der Wischer ist vorzugsweise entlang der Breite des Saugkopfes bereitgestellt
und erstreckt sich im Wesentlichen von einer ersten linearen Entlüftungsstelle 2800a zu
einer zweiten linearen Entlüftungsstelle,
die an dem entgegengesetzten Ende des Saugkopfes bereitgestellt
ist. Der Wischer 2810 kann mit einer gekrümmten Form bereitgestellt
werden, die sich in einem mittleren Abschnitt 2815 der
Saugkammer nach außen
biegt, so dass sein Abstand von einer Mittellinie A-A' in dem mittleren
Abschnitt der Saugkammer 14 größer als an den Rändern ist.
Zusätzlich
zur Verbesserung des Sogs in der Saugkammer 14 kann der
Wischer einen zusätzlichen
Kontakt mit der Fläche
bereitstellen, an der der Reiniger verwendet wird, um Schmutz auf dieser
Fläche
in den Auslass 32 zu lenken. Die Verwendung eines Wischers
ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Saugkopf auf Teppichflächen verwendet wird,
wo die Vorderräder 54 in
die Fläche
einsinken können
und sich folglich die Hinterseite 2820 nach vorne und nach
oben neigt, was zu einem Spalt an der Stelle führt, der den Sog in der Saugkammer 14 beeinträchtigen
würde.
Durch das Vorliegen eines Wischers 2810, der mit der Hinterseite 2820 zusammenfällt, minimiert
der Wischer sämtliche
Spalten in diesem hinteren Abschnitt 2820 des Kopfes unabhängig von
jeglicher Bewegung des Saugkopfes weg von der Fläche, wodurch der Sog auf einem
gewünschten
Niveau gehalten wird.
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Es
wird verstanden, dass beispielhafte Ausführungsformen eines Saugkopfes
vorstehend beschrieben wurden, um bei dem Verstehen der Lehre der
Erfindung zu unterstützen,
und es ist nicht vorgesehen, die Erfindung in irgendeiner Weise
einzuschränken,
mit Ausnahme dessen, was angesichts der angefügten Ansprüche als notwendig erachtet wird.
Bei der Beschreibung der Erfindung unter Bezug auf spezifische Figuren
wird außerdem
verstanden, dass Merkmale oder Komponenten einer Figur mit denen
einer anderen Figur ausgetauscht werden können, ohne von dem Wesen oder
Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Bei
ihrer Verwendung in dieser Spezifikation sind die Worte umfasst/umfassend
vorhanden, um das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, ganzen
Zahlen, Schritten oder Komponenten zu spezifizieren, wobei sie jedoch
nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen von weiteren Merkmalen,
ganzen Zahlen, Schritten, Komponenten oder Gruppen davon ausschließen.