DE202010006345U1 - Verbesserungen bei und in Verbindung mit Vakuumreinigern - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
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Abstract

Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger, wobei der Saugkopf mindestens eine Entlüftungsstelle umfasst, wobei die Entlüftungsstelle Luftstrominduzierungsmittel zur Erzeugung eines Luftstroms, der im Wesentlichen in Richtung auf die zu reinigende Fläche gerichtet ist, in einer Saugkammer umfasst, und wobei das Luftstrominduzierungsmittel Wirbelinduzierungsmittel umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei und in Verbindung mit Vakuumreinigern und betrifft insbesondere Verbesserungen bei und in Verbindung mit Vakuum-Saugköpfen für Vakuumreiniger. Genauer stellt die vorliegende Erfindung Verbesserungen in Verbindung mit der Durchwühlung von zu reinigenden Flächen und/oder dem Luftstrom in einen Saugkopf eines Vakuumreinigers bereit.
  • Vakuumreiniger beinhalten Saugköpfe, um einen Saugbereich benachbart zu einer zu reinigenden Fläche zu positionieren und zu begrenzen. Der Saugkopf umfasst eine periphere Fläche oder periphere Abdichtung, damit der Saugkopf eine Abdichtung gegenüber der Fläche ausbildet. Eine Systemkammer in dem Saugkopf entfernt dann Schmutz und Staub von der Fläche mittels der Saugkraft, die von dem Sogerzeugungsmittel des Vakuumreinigers erzeugt wird.
  • Wenn der Saugkopf eine feste Abdichtung mit der Fläche erzeugt, dann kann ein Benutzer den Reinigungskopf über die zu reinigende Fläche manuell nicht bewegen. Dementsprechend erfordern Vakuum-Reinigungsköpfe Lufteinlassbereiche oder Entlüftungsstellen. Diese Entlüftungsstellen erzeugen einen Luftstrom von der äußeren Atmosphäre in eine Saugkammer in dem Saugkopf. Die Luft strömt dann von dem Saugkopf durch ein Verbindungsrohr oder eine Leitung und in eine Staubsammelkammer des Vakuumreinigers. Die Luft strömt dann aus der Kammer und zurück in die Atmosphäre.
  • Die Entlüftungsstellen an dem Saugkopf sind notwendig, verschwenden aber wirksam Saugenergie. Auf Teppichflächen oder anderen unregelmäßigen Flächen können die Entlüftungsstellen in natürlicher Weise aufgrund der Unfähigkeit der peripheren Abdichtung des Reinigungskopfes zur Bildung einer luftdichten Abdichtung mit der Fläche auftreten. Jedoch kann auf einer glatten harten Fläche der Reinigungskopf ohne weiteres eine im Wesentlichen luftdichte Abdichtung erzeugen und daher sind Entlüftungsstellen erforderlich oder eine unterbrochene periphere Fläche (zum Beispiel eine Bürstendichtung) kann sich um den Reinigungskopf befinden und wirkt wie Entlüftungsstellen und erzeugt einen Luftstrom in den Reinigungskopf, der in etwa koplanar mit der zu reinigenden Fläche ist.
  • Vakuumreiniger und insbesondere stehende Vakuumreiniger beinhalten im Allgemeinen einen Wühler in dem Reinigungskopf. Der Wühler kann eine Bürstenstange einschließen, die eine an einem rotierenden Zylinder angebrachte Bürste umfasst, so dass die Bürste Staub und Schmutz in der Fläche durchwühlt und daraus freisetzt, insbesondere aus einer Teppichfläche. Der Zylinder kann entweder von einem dedizierten Motor, einem mit dem Saugventilator des Vakuumreinigers gemeinsamen Motor angetrieben und rotiert werden oder kann von dem Luftstrom des Vakuumreinigers angetrieben werden. Dementsprechend erfordert die Verwendung eines Wühlers Strom und verbraucht somit Energie.
  • Wenn die Bürstenstange einen dedizierten Motor besitzt, dann erhöht das die Kosten eines Vakuumreinigers. Ferner kann dieser Motor ausfallen und erhöht dadurch die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen, die bei dem Vakuumreiniger auftreten. Wenn die Bürstenstange von dem Ventilatormotor angetrieben wird, dann erfordert das einen Mechanismus zur Antriebsübertragung, um die Bürstenstange anzutreiben. Wiederum erhöht das die Kosten des Vakuumreinigers und erhöht ferner die Wahrscheinlichkeit von auftretenden Ausfällen/Problemen. Wenn die Bürstenstange von dem Luftstrom des Vakuumreinigers angetrieben wird, erfordert dies wiederum in ähnlicher Weise ein zusätzliches Gerät, das die Kosten und die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls erhöht. Außerdem verringert das auch die Saugkraft, die in dem Reinigungskopf erzeugt wird, da aufgrund der zum Antreiben der Bürstenstange erforderlichen Energie etwas von der Saugkraft verloren geht.
  • Das Durchwühlen von Teppichfasern ist bei der Reinigungseffektivität eines Vakuumreinigers besonders vorteilhaft aufgrund der Effektivität des Vorgangs beim Freisetzen von Staub und Schmutz aus den Teppichfasern, an denen sie haften können.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, mindestens ein Problem zu überwinden, das mit dem Stand der Technik in Verbindung steht, egal ob hier darauf Bezug genommen wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger bereitgestellt, wobei der Saugkopf mindestens eine Entlüftungsstelle umfasst, wobei die Entlüftungsstelle Luftstrominduzierungsmittel zur Erzeugung eines Luftstroms umfasst, der im Wesentlichen in Richtung auf die zu reinigende Fläche gerichtet ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Luftstrominduzierungsmittel Wirbelinduzierungsmittel.
  • Die Achse des Wirbels kann einen Winkel mit der zu reinigenden Fläche bilden, bei dem der Winkel größer als 0° und bevorzugt größer als 45° und stärker bevorzugt größer als 80° sein kann.
  • Vorzugsweise ist im Gebrauch die Achse des Wirbels im Wesentlichen senkrecht zu der zu reinigenden Fläche.
  • Eine mittlere Längsachse des Luftstroms kann einen Winkel mit der zu reinigenden Fläche bilden, bei dem der Winkel größer als 0° und bevorzugt größer als 45° und stärker bevorzugt größer als 80° sein kann.
  • Vorzugsweise ist im Gebrauch eine mittlere Längsachse des Luftstroms im Wesentlichen senkrecht zu der zu reinigenden Fläche.
  • Vorzugsweise umfasst der Saugkopf eine Vielzahl von Entlüftungsstellen. Vorzugsweise beinhaltet jede Entlüftungsstelle jeweilige Luftstrominduzierungsmittel und stärker bevorzugt Wirbelinduzierungsmittel. Der Saugkopf kann auch zusätzliche Entlüftungsstellen umfassen, die eine andere Konfiguration als die Vielzahl von Entlüftungsstellen aufweisen. Zum Beispiel können die zusätzlichen Entlüftungsstellen lineare Entlüftungsstellen sein und können sich um Seiten des Saugkopfes befinden und können einen im Wesentlichen planaren Luftstrom mit der zu reinigenden Fläche bereitstellen.
  • Vorzugsweise sind im Gebrauch die Achsen der Wirbel jeweils senkrecht zu der zu reinigenden Fläche.
  • Vorzugsweise umfasst das Luftstrominduzierungsmittel (und vorzugsweise Wirbelinduzierungsmittel) eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Fläche. Vorzugsweise ist die kegelstumpfförmige Fläche nach unten verjüngt.
  • Das Luftstrominduzierungsmittel kann im Wesentlichen rohrförmig sein.
  • Vorzugsweise ist ein oberer Querschnitt der kegelstumpfförmigen Fläche im Wesentlichen kreisförmig und weist einen Radius auf, der größer als der Radius der kegelstumpfförmigen Fläche an einem unteren Querschnitt ist. Vorzugsweise verringert sich der Radius des kreisförmigen Querschnitts der kegelstumpfförmigen Fläche (und vorzugsweise verringert sie sich gleichmäßig) nach unten hin von einem oberen Ende zu einem unteren Ende.
  • Vorzugsweise umfasst das Wirbelinduzierungsmittel (oder Luftstrominduzierungsmittel) einen Lufteinlass und Luftauslass.
  • Vorzugsweise ist der Lufteinlass angeordnet, um einen Wirbelluftstrom in dem Wirbelinduzierungsmittel (oder Luftstrominduzierungsmittel) zu induzieren.
  • Vorzugsweise ist der Lufteinlass angeordnet, um den Lufteinstrom um die kegelstumpfförmige Fläche des Wirbelinduzierungsmittels (oder Luftstrominduzierungsmittels) herum zu lenken.
  • Vorzugsweise ist der Lufteinlass im Wesentlichen tangential relativ zu der kegelstumpfförmigen Fläche angeordnet, um die Luft im Wesentlichen tangential in Bezug auf die kegelstumpfförmige Fläche zu lenken.
  • Vorzugsweise ist der Luftauslass im Wesentlichen mittig in dem Wirbelinduzierungsmittel (oder Luftstrominduzierungsmittel) angeordnet und lenkt vorzugsweise die Luft im Allgemeinen nach außen aus dem Wirbelinduzierungsmittel (oder Luftstrominduzierungsmittel).
  • Vorzugsweise umfasst der Saugkopf eine Anordnung von Entlüftungsstellen.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung von Entlüftungsstellen derart angeordnet, dass die Lufteinlässe der Entlüftungsstellen sich an einer oberen Fläche des Saugkopfes befinden.
  • Vorzugsweise lenken die Luftauslässe der Entlüftungsstellen die Luft in eine Saugkammer in dem Saugkopf. Die Saugkammer kann von einer oberen Wand und einer peripheren Wand definiert werden, die eine offene Seite zur benachbarten Positionierung zu einer zu reinigenden Fläche bereitstellt.
  • Die Luftauslässe der Entlüftungsstellen können sich an der oberen Wand der Saugkammer befinden.
  • Die Luftauslässe der Entlüftungsstellen können einen vorspringenden Abschnitt umfassen, der nach unten in die Saugkammer relativ zu der oberen Wand der Saugkammer vorspringt. Alternativ können die Luftauslässe der Entlüftungsstellen im Wesentlichen bündig mit der oberen Wand der Saugkammer abschließen.
  • Vorzugsweise ist das Wirbelinduzierungsmittel (oder Luftstrominduzierungsmittel) angeordnet, um einen Wirbel (oder Luftstrom) zu erzeugen, der in Richtung auf eine Spitze gerichtet ist. Vorzugsweise ist im Gebrauch die Spitze angeordnet, um sich an der zu reinigenden Fläche zu befinden. Zum Beispiel kann die Spitze angeordnet sein, um sich innerhalb der Teppichfasern des in Reinigung befindlichen Teppichs zu befinden, und/oder die Spitze kann zum Beispiel angeordnet sein, um sich auf oder benachbart zu einer in Reinigung befindlichen harten Fläche zu befinden.
  • Die Entlüftungsstellen können im Wesentlichen linear über die Breite des Saugkopfes angeordnet sein. Der Saugkopf kann eine erste Anordnung oder Linie von Entlüftungsstellen und eine zweite Anordnung oder Linie von Entlüftungsstellen umfassen. Die Entlüftungsstellen in der zweiten Anordnung oder Linie können seitlich von den Entlüftungsstellen in der ersten Anordnung oder Linie versetzt sein.
  • Der Saugkopf kann weniger als oder gleich zwanzig Anordnungen oder Linien von Entlüftungsstellen umfassen.
  • Jede Anordnung oder Linie von Entlüftungsstellen kann weniger als oder gleich zwanzig Entlüftungsstellen umfassen und kann weniger als oder gleich zehn Entlüftungsstellen umfassen.
  • Die obere Wand der Saugkammer kann planar sein und kann im Gebrauch angeordnet sein, um mit der zu reinigenden Fläche koplanar zu sein.
  • Die obere Wand der Saugkammer kann gewinkelt sein und kann insbesondere einen ersten Abschnitt, der von einer mittleren Position zu einer ersten seitlichen Seite des Saugkopfes nach unten gewinkelt ist, und einen zweiten Abschnitt umfassen, der von einer mittleren Position zu einer zweiten seitlichen Seite des Saugkopfes nach unten gewinkelt ist.
  • Der Saugkopf kann ein peripheres Abdichtungselement umfassen, das selektiv operabel sein kann. Wenn zum Beispiel eine Teppichfläche oder dergleichen gereinigt wird, kann das periphere Abdichtungselement nicht erforderlich sein und kann in eine nicht-arbeitende Position bewegt werden, und während eine harte Fläche oder dergleichen gereinigt wird, kann die periphere Abdichtung erforderlich sein und kann in eine arbeitende Position bewegt werden. Vorzugsweise umfasst das periphere Abdichtungselement ein Bürstenelement.
  • Die Entlüftungsstelle kann Fluidzuführungsmittel umfassen, um ein Fluid in den Luftstrom einzubringen.
  • Das Fluid kann eine Flüssigkeit umfassen. Die Flüssigkeit kann eine parfümierte Flüssigkeit und/oder eine antibakterielle Lösung und/oder eine Reinigungslösung umfassen. Vorzugsweise wird die Flüssigkeit als Flüssigkeitströpfchen in den Luftstrom eingebracht. Die Flüssigkeit kann als eine atomisierte Flüssigkeit in den Luftstrom eingebracht werden.
  • Das Fluid kann ein Pulver umfassen. Das Pulver kann ein parfümiertes Pulver und/oder ein antibakterielles Pulver umfassen. Das Pulver kann als Teilchen in den Luftstrom eingebracht werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Fluidzuführungsmittel einen Fluideinlass. Der Fluideinlass kann im Wesentlichen tangential in Bezug auf die kegelstumpfförmige Fläche angeordnet sein.
  • Vorzugsweise wird das Fluid durch den Luftstrom in die Entlüftungsstelle und vorzugsweise durch den Zyklonluftstrom in die Entlüftungsstelle gezogen.
  • Das Luftstrominduzierungsmittel kann eine im Wesentlichen rohrförmige Fläche (zum Beispiel einen zylindrischen Abschnitt) umfassen, der einen einheitlichen Querschnitt aufweisen kann. Das Luftstrominduzierungsmittel kann im Wesentlichen einen linearen Luftstrom induzieren.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Vakuumreiniger bereitgestellt, der einen Saugkopf umfasst, wobei der Saugkopf mindestens eine Entlüftungsstelle umfasst, die Luftstrominduzierungsmittel zur Erzeugung eines Luftstroms umfasst, der im Wesentlichen in Richtung auf die zu reinigende Fläche gerichtet ist.
  • Das Luftstrominduzierungsmittel kann Wirbelinduzierungsmittel umfassen.
  • Der Vakuumreiniger kann einen Vakuumreiniger vom Zylinder-Typ umfassen.
  • Der Vakuumreiniger kann einen Vakuumreiniger vom stehenden Typ umfassen.
  • Der Vakuumreiniger kann einen handgeführten Vakuumreiniger umfassen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Durchwühlen einer zu reinigenden Fläche bereitgestellt, das das Bereitstellen eines Saugkopfes umfasst, der eine Saugkammer mit einer offenen Seite beinhaltet, die benachbart zu einer zu reinigenden Fläche positioniert werden soll, wobei das Verfahren das Bilden eines Luftstroms umfasst, der im Wesentlichen in Richtung auf die zu reinigende Fläche gerichtet ist.
  • Das Verfahren kann das Bilden eines Luftstroms umfassen, der im Wesentlichen in Richtung auf die zu reinigende Fläche gerichtet ist.
  • Das Verfahren kann das Bilden einer Vielzahl von Luftströmen (oder Wirbelluftströmen) umfassen, die im Wesentlichen in Richtung auf die zu reinigende Fläche gerichtet ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger bereitgestellt, wobei der Saugkopf mindestens eine Entlüftungsstelle umfasst, wobei die Entlüftungsstelle einen Lufteinlass und Fluidzuführungsmittel umfasst, wobei das Fluidzuführungsmittel angeordnet ist, um ein Fluid in den Luftstrom innerhalb der Entlüftungsstelle einzubringen.
  • Vorzugsweise umfasst der Luftstrom einen im Wesentlichen Zyklonluftstrom.
  • Der Luftstrom kann im Wesentlichen im Allgemeinen linear sein.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um ihre Ausführbarkeit zu zeigen, werden nun lediglich beispielhaft spezifische Ausführungsformen, Verfahren und Prozesse gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, bei denen folgendes gilt:
  • 1 ist ein Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 2 ist eine untere Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 3 ist ein anderer seitlicher Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 4 ist eine teilweise weggeschnittene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 5 ist ein vorderer Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 6 ist ein vorderer Querschnitt eines Teils einer bevorzugten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Teils einer Anordnung von Entlüftungsstellen zur Verwendung in einer bevorzugten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 8 ist eine vordere Ansicht einer Ausführungsform einer Anordnung von Entlüftungsstellen zur Verwendung in einem Saugkopf eines Vakuumreinigers.
  • 9 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform einer Anordnung von Entlüftungsstellen einer bevorzugten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 10 ist eine teilweise weggeschnittene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 11a ist eine perspektivische Ansicht eines Wirbelinduzierungsmittels einer bevorzugten Ausführungsform einer Entlüftungsstelle.
  • 11b ist eine Draufsicht eines Wirbelinduzierungsmittels einer bevorzugten Ausführungsform einer Entlüftungsstelle.
  • 11c ist eine schematische Seitenansicht eines Wirbelinduzierungsmittels einer bevorzugten Ausführungsform einer Entlüftungsstelle.
  • 12 ist eine untere Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 13 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 14 ist eine teilweise weggeschnittene vordere Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 15 ist ein seitlicher Querschnitt einer zweiten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 16a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht einer dritten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 16b ist eine untere Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 16c ist eine teilweise weggeschnittene vordere Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 16d ist ein seitlicher Querschnitt einer dritten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 17a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht einer vierten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 17b ist eine untere Ansicht einer vierten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 17c ist eine teilweise weggeschnittene vordere Ansicht einer vierten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 17d ist ein seitlicher Querschnitt einer vierten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 18a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht einer fünften Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 18b ist eine untere Ansicht einer fünften Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 18c ist eine teilweise weggeschnittene vordere Ansicht einer fünften Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 18d ist ein seitlicher Querschnitt einer fünften Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 19a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht einer sechsten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 19b ist eine untere Ansicht einer sechsten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 19c ist eine teilweise weggeschnittene vordere Ansicht einer sechsten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 19d ist ein seitlicher Querschnitt einer sechsten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 20a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht einer siebten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 20b ist eine untere Ansicht einer siebten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 20c ist eine teilweise weggeschnittene vordere Ansicht einer siebten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 20d ist ein seitlicher Querschnitt einer siebten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 21a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht einer achten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 21b ist eine untere Ansicht einer achten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 21c ist eine teilweise weggeschnittene vordere Ansicht einer achten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 21d ist ein seitlicher Querschnitt einer achten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 22a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht einer neunten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 22b ist eine untere Ansicht einer neunten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 22c ist eine teilweise weggeschnittene vordere Ansicht einer neunten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 22d ist ein seitlicher Querschnitt einer neunten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 23a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht einer zehnten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 23b ist eine untere Ansicht einer zehnten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 23c ist eine teilweise weggeschnittene vordere Ansicht einer zehnten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 23d ist ein seitlicher Querschnitt einer zehnten Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 24a ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht einer elften Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 24b ist eine untere Ansicht einer elften Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 24c ist eine teilweise weggeschnittene vordere Ansicht einer elften Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 24d ist ein seitlicher Querschnitt einer elften Ausführungsform eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 25 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Wirbelinduzierungsmittels zur Verwendung in einer Entlüftungsstelle eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger.
  • 26a ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines Wirbelinduzierungsmittels, das Pulverzuführungsmittel zur Verwendung in einer Entlüftungsstelle eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger beinhaltet.
  • 26b ist eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Wirbelinduzierungsmittels, das Pulverzuführungsmittel zur Verwendung in einer Entlüftungsstelle eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger beinhaltet.
  • 27a ist eine Draufsicht einer noch weiteren Ausführungsform eines Wirbelinduzierungsmittels, das Fluidzuführungsmittel zur Verwendung in einer Entlüftungsstelle eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger beinhaltet.
  • 27b ist eine schematische Seitenansicht einer noch weiteren Ausführungsform eines Wirbelinduzierungsmittels, das Fluidzuführungsmittel zur Verwendung in einer Entlüftungsstelle eines Saugkopfes für einen Vakuumreiniger beinhaltet.
  • 28a ist eine untere Ansicht eines Saugkopfes gemäß der vorliegenden Lehre.
  • 28b ist eine Draufsicht des Saugkopfes der 28a.
  • 28c ist ein Querschnitt durch den Saugkopf der 28a.
  • Es wird nun beispielhaft eine spezifische Art und Weise beschrieben, die von den Erfindern vorgesehen ist. In der folgenden Beschreibung sind zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis bereitzustellen. Es ist jedoch einem Fachmann ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung ohne Einschränkung auf diese spezifischen Details durchgeführt werden kann. Bei anderen Fällen wurden wohl bekannte Verfahren und Strukturen nicht im Detail beschrieben, um die Beschreibung nicht unnötig zu verschleiern.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, umfasst ein Aufsatz für einen Vakuumreiniger 10 einen Reinigungskopf oder Saugkopf 12, der eine Saugkammer 14 einschließt, um einen Bereich mit relativ geringem Druck benachbart zu einer zu reinigenden Fläche 16 zu erzeugen und zu halten. Wie zuvor erläutert wurde, beinhaltet der Saugkopf 12 ein peripheres Element 18, das angeordnet ist, um sich an der Fläche 16 zu befinden. Das periphere Element 18 wird benötigt, um eine effektive Saugkammer 14 bereitzustellen. Jedoch kann auf bestimmten Flächen ein peripheres Element 18 eine sehr effektive Abdichtung bilden, die verhindert, dass der Saugkopf 12 manuell über die Fläche 16 bewegt wird. Dementsprechend sind Lufteinlassmittel (Entlüftungsstellen 20) für den Saugkopf 12 erforderlich. In der Ausführungsform, die in den 1 bis 4 gezeigt ist, beinhaltet der Saugkopf 12 seitliche Entlüftungsstellen 19, die es gestatten, dass etwas Luft in die Saugkammer 14 eintritt. Diese Luft strömt im Wesentlichen koplanar mit der zu reinigenden Fläche 16. Der Saugkopf 12 beinhaltet einen Bürstenscharhalter 50, der angeordnet ist, um eine Bürstenschar zur Unterstützung der Reinigung der Fläche 16 zu halten und das Lösen und Entfernen von Staub und Schmutz zu unterstützen. Der Saugkopf beinhaltet ferner Hinterräder 52 und Vorderräder 54, um zu ermöglichen, dass der Saugkopf 12 unschwer über eine Fläche bewegt wird. In der bevorzugten Ausführungsform umfassen die Lufteinlassmittel Entlüftungsstellen 20, die einen Zyklonluftstrom 28 erzeugen, während die Atmosphärenluft durch die Entlüftungsstellen 20 in den Saugkopf 12 strömt. Dieser Zyklonluftstrom 28 ist angeordnet, um in Richtung auf die zu reinigende Fläche 16 gerichtet zu werden, und ist angeordnet, um sich in die zu reinigende Fläche 16 zu bewegen (oder einzudringen). Dieser Zyklonluftstrom ist angeordnet, um die zu reinigende Fläche 16 zu durchwühlen und dadurch die Effizienz des Vakuumreinigers 10 zu erhöhen. In einer alternativen Ausführungsform umfassen die Entlüftungsstellen Luftstrominduzierungsmittel, die einen im Wesentlichen im Allgemeinen linearen Luftstrom durch den Saugkopf 12 in die Saugkammer 14 ermöglichen können. Zum Beispiel können die Entlüftungsstellen 20 rohrförmige Abschnitte umfassen, die den im Wesentlichen linearen Luftstrom in die Saugkammer 14 induzieren.
  • Wie in der 11a, 11b und 11c gezeigt ist, erzeugt in der bevorzugten Ausführungsform der Luftstrom einen Zyklon, der in Richtung auf eine Spitze 30 gerichtet ist, wobei die Spitze 30 angeordnet ist, um sich unter dem Niveau des oberen Niveaus der in Reinigung befindlichen Fläche 16 zu befinden. Zum Beispiel ist die Spitze 30 des Zyklonluftstroms 28 angeordnet, um sich innerhalb der Fasern eines Teppichs zu befinden, so dass der Zyklonluftstrom 28 die Fasern des Teppichs durchwühlt, und ist angeordnet, um Schmutz, Unrat und Staub in dem Teppich zu lösen und zu zerschlagen. Dementsprechend bilden die Zyklonentlüftungsstellen 20 die doppelte Funktion der Bereitstellung der essentiellen Entlüftungsstellen für den Saugkopf 12, während sie auch die Funktion eines Flächendurchwühlers bereitstellen.
  • Der Saugkopf 12 beinhaltet eine Vielzahl von Zyklonentlüftungsstellen 20, wie in den 5 bis 10 gezeigt ist.
  • Die Zyklonentlüftungsstellen 20 sind in mindestens einer Anordnung angeordnet, und in der bevorzugten Ausführungsform umfasst der Saugkopf 12 zwei lineare Anordnungen von Zyklonentlüftungsstellen 20. Der Saugkopf 12 umfasst eine erste lineare Anordnung von ersten Zyklonentlüftungsstellen 20a, die sich über die Breite des Saugkopfes 12 erstreckt, und eine zweite lineare Anordnung von zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b, die sich über die Breite des Saugkopfes 12 erstreckt. Die zweite Anordnung ist angeordnet, um sich hinter der ersten Anordnung zu befinden. Die zweiten Zyklonentlüftungsstellen 22b in der zweiten Anordnung sind von den ersten Zyklonentlüftungsstellen, die sich in der ersten Anordnung befinden, linear versetzt, wie in der 2 und 4 gezeigt ist. Diese versetzte Konfiguration erhöht den Flächenbereich, der von den Zyklonen 28 durchwühlt wird, die von den Zyklonentlüftungsstellen 20 erzeugt werden, zum Beispiel wird ein Saugkopf 12 im Allgemeinen vorwärts und rückwärts bewegt, und da die Zyklone versetzt sind, verringert dies dann die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bereich der Fläche 16 nicht direkt durchwühlt wird.
  • Die Anordnungen von Zyklonentlüftungsstellen 20 können um die mittlere Verbindungsleitung 34 angeordnet sein, wie in der 10 gezeigt ist. Alternativ kann die erste Anordnung von ersten Zyklonentlüftungsstellen 20a kontinuierlich sein, während die zweite Anordnung von zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b an einer von beiden Seiten der Leitung 34 angeordnet sein kann, wie in der 4 gezeigt ist. Jede Zyklonentlüftungsstelle 20 umfasst eine Kammer 22, die eine kegelstumpfförmige Fläche 24 beinhaltet und einen tangentialen Lufteinlass 26 aufweist, wie in der 11a, 11b und 11c gezeigt ist. Jede Zyklonentlüftungsstelle 20 beinhaltet einen Auslass 27, der sich mittig an dem unteren Ende befindet und den Luftstrom nach außen in die Saugkammer 14 lenkt. Im Gebrauch strömt Luft durch den tangentialen Lufteinlass 20 und wird durch die Entlüftungsstelle 20 gezogen, indem er sich um die kegelstumpfförmige Fläche 24 in einer im Allgemeinen spiralförmigen oder schraubenförmigen Muster 28 bewegt, wie in der 11c gezeigt ist. Dementsprechend strömt die Luft auf eine spiralförmige Art und Weise mit einem abnehmenden Durchmesser nach unten, so dass sich der Luftstrom beschleunigt und in Richtung auf eine Spitze 30 bewegt (schematisch in der 11c gezeigt). Die Luft an der Spitze 30 ist angeordnet, um die Teppichfasern aufzuwirbeln und zu zerschlagen, damit der Staub und Schmutz aufgewirbelt und gelöst werden, und die Luft bewegt sich dann durch die Saugkammer 14 und durch einen Auslass 32, während sie ebenfalls den Staub und Schmutz mitführt. Wie bei herkömmlichen Vakuumreinigern bewegt sich der Luftstrom mit dem Staub und Schmutz dann durch eine Leitung 34 und in eine Staubsammelkammer, in der der Staub und Schmutz gesammelt werden. Die Staubsammelkammer kann ein herkömmliches System oder ein Zyklonsystem umfassen. Sobald der Staub und Schmutz oder mindestens ein wesentlicher Teil davon abgeschieden wurden, strömt die Luft dann in die äußere Atmosphäre zurück.
  • Die Saugkammer 14 wird von einer oberen Wand 36 und mindestens einer peripheren Wand 38 definiert. Die Auslässe 27 der Zyklonentlüftungsstellen 20 befinden sich an der oberen Wand 36. In der bevorzugten Ausführungsform, wie in der 2 gezeigt ist, umfasst die Saugkammer 14 eine im Allgemeinen ”H”-Form, so dass die erste Anordnung von Zyklonentlüftungsstellen 20a sich in einem ersten linearen Abschnitt der Saugkammer 14 befindet und die zweite Anordnung von Zyklonentlüftungsstellen 20b sich in einem zweiten linearen Abschnitt der Saugkammer befindet und die zwei Abschnitte mittig verbunden sind, wo sich der Auslass 32 zu der Leitung 34 befindet. Das verringert den Flächenbereich der effektiven Saugkammer 14 und erhöht dadurch relativ die Saugleistung. Wie in der 5 gezeigt ist, ist die obere Wand 36 der Saugkammer 14 planar und ist im Gebrauch angeordnet, um mit der in Reinigung befindlichen Fläche 16 koplanar zu sein. Außerdem kann die Saugkammer 14 auch zusätzliche Entlüftungsstellen 19 beinhalten, die sich um die periphere Wand 38 der Saugkammer 14 befinden. In der bevorzugten Ausführungsform, wie in den 1 bis 5 gezeigt ist, sind die Auslässe 27 der Zyklonentlüftungsstellen 20 angeordnet, um mit der oberen Wand 36 der Saugkammer 14 bündig abzuschließen.
  • Der Saugkopf 12 beinhaltet zwei Hauptluftpfade, die beide eine mittlere Öffnung 32 zum Saugen gemeinsam verwenden. An jedem Luftpfad befindet sich eine Reihe von Wirbelkegeln, die innerhalb des Luftpfades enden. Zwischen jedem Luftpfad ist eine Bürste vorhanden, um das Durchwühlen der Bodenfläche weiter zu unterstützen. Der Bodenkopf weist ferner seitliche Entlüftungsstellen 19 auf, um die Aufnahme an einer Wand/Seite zu unterstützen. Der Saugbodenkopf beinhaltet ferner einen flexiblen Schlauch, der die Hauptöffnung 32 und den Schwenkarm verbindet. Das gestattet die Flexibilität und verbesserte Abdichtung des Luftpfades. Die Hauptleitung für den Vakuumreiniger ist mit einem Saugkopf 12 über eine Teleskoprohrschelle 56 verbunden und der Saugkopf 12 beinhaltet einen Schwenkarm 58 und ein Drehgelenk 60. Der Saugkopf 12 umfasst eine obere Muschelschale 62 und eine untere Muschelschale 64 und ist daraus hergestellt.
  • Es kann gesehen werden, dass die vorliegende Erfindung einen verbesserten Reinigungskopf 12 für einen Vakuumreiniger 10 bereitstellt, der Wühlmittel beinhaltet, der effizient und ohne zusätzliche bewegliche Teile hergestellt wird, die das Risiko eines Ausfalls erhöhen könnten. Die vorliegende Erfindung erzielt diesen Vorteil, während sie auch energiesparend ist. Es wird verstanden, dass die vorliegende Erfindung in einen Reinigungskopf eingebaut werden kann, der einen herkömmlichen Bürstenstangenwühler aufweist, so dass die Wirkung der Zyklonentlüftungsstellen 20 die Wirkung der Bürstenstange komplettiert.
  • Wie in den 12 bis 15 gezeigt ist, umfasst eine zweite Ausführungsform eines Saugkopfes 12 für einen Vakuumreiniger 10 eine erste Anordnung von ersten Zyklonentlüftungsstellen 20a und eine zweite Anordnung von zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b. Die Auslässe 27 von jeder Zyklonentlüftungsstelle umfassen einen vorspringenden Abschnitt 70, der von der oberen Wand 36 der Saugkammer 14 nach unten vorspringt. Diese vorspringenden Abschnitte 70 bilden gewissermaßen Zacken, und in dieser Ausführungsform sind die Zacken tropfenförmig, wobei die Spitze 71 des Topfens sich in Richtung auf den Auslass 32 befindet. Diese Tropfenform unterstützt die Verbesserung der Aerodynamik des Saugkopfes 12 und verhindert oder hemmt, dass Schmutz an der toten Luftseite der Zacken aufgestaut und gesammelt wird. Das gestattet ferner, dass der Wirbel näher an der Bodenfläche 16 endet und damit eine größere Durchwühlung erzeugt.
  • Die 16a bis 16d zeigen eine dritte Ausführungsform eines Saugkopfes 12 für einen Vakuumreiniger. Die Auslässe 27 der Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b befinden sich an einem erhöhten Stangenabschnitt 74, der sich von der oberen Wand 36 der Saugkammer 14 nach unten erstreckt. Die Aufgabe der Stange 74 besteht darin, ein Aufstauen von Schmutz zu verhindern und einen sauberen Luftpfad in der Saugkammer 14 zu erzeugen.
  • Eine vierte Ausführungsform eines Saugkopfes 12 für einen Vakuumreiniger 10 ist in den 17a bis 17d gezeigt. In dieser Ausführungsform umfasst der Saugkopf 12 eine erste Anordnung von ersten Zyklonentlüftungsstellen 20a, die auf dem Saugkopf 12 gerichtet und nach hinten gewinkelt sind. Zusätzlich umfasst der Saugkopf 12 eine zweite Anordnung von zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b, die auf dem Saugkopf 12 nach vorne gerichtet und nach unten gewinkelt sind. Dieses gewinkelte Design stellt eine einzige lineare Ausgestaltung der Spitzen der Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b in beiden Anordnungen bereit und dient dadurch zur Bereitstellung einer gleichmäßigen Durchwühlung der zu reinigenden Fläche.
  • Eine fünfte Ausführungsform eines Saugkopfes 12 für einen Vakuumreiniger 10 ist in den 18a bis 18d gezeigt. In dieser Ausführungsform weisen die Zyklonentlüftungsstellen 20 vorspringende Abschnitte 76 auf, die sich von der oberen Wand 36 der Saugkammer 14 nach unten erstrecken. Die vorspringenden Abschnitte 76 oder Zacken sind im Allgemeinen kreisförmig und gestatten, dass der Wirbel näher an der Bodenfläche 16 endet und damit eine größere Durchwühlung erzeugt.
  • Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 19a bis 19d gezeigt. In dieser Ausführungsform sind die Auslässe 27 der Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b angeordnet, um mit der oberen Wand 36 der Saugkammer 14 bündig abzuschließen. Die Aufgabe dieser Ausgestaltung ist, Hindernisse oder Staub und Schmutz innerhalb der Saugkammer 14 zu verhindern, wobei sich ein solcher Staub und Schmutz in der Saugkammer 14 aufstauen und die Effektivität des Vakuumreinigers 10 verringern kann.
  • Eine siebte Ausführungsform eines Saugkopfes 12 für einen Vakuumreiniger 10 ist in den 20a bis 20d gezeigt. In dieser Ausführungsform umfasst der Saugkopf 12 eine erste Anordnung von ersten Zyklonentlüftungsstellen 20a, eine zweite Anordnung von zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b und ferner eine dritte Anordnung von dritten Zyklonentlüftungsstellen 20c. Die dritte Anordnung von Zyklonentlüftungsstellen 20c befindet sich zwischen der ersten Anordnung von Zyklonentlüftungsstellen 20a und der zweiten Anordnung von zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b. Außerdem ist die erste Anordnung von ersten Zyklonentlüftungsstellen 20a im Allgemeinen nach hinten gewinkelt, so dass die Spitzen der Zyklone, die von den ersten Zyklonentlüftungsstellen 20a erzeugt werden, im Allgemeinen sich mit den Spitzen des Zyklons decken, der von der dritten Anordnung von dritten Zyklonentlüftungsstellen 20c erzeugt wird. In ähnlicher Weise sind die zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b in der zweiten Anordnung nach unten und nach vorne gewinkelt, so dass die Spitzen der Zyklone, die in den zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b erzeugt werden, sich mit den Spitzen der Zyklone decken, die von den ersten Zyklonentlüftungsstellen 20a und den dritten Zyklonentlüftungsstellen 20c erzeugt werden. Es kann gesehen werden, dass sämtliche Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b, 20c entlang des Saugkopfes seitlich versetzt sind, um eine flächendeckende lineare Ausgestaltung von Spitzen zur Durchwühlung der zu reinigenden Fläche bereitzustellen.
  • Eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 21a bis 21d gezeigt. In dieser Ausführungsform ist die obere Wand 36 des Saugkammer 14 von der mittleren Position nach unten gewinkelt. Insbesondere umfasst die obere Wand der Saugkammer 14 einen ersten seitlichen Abschnitt 76, der sich von dem mittleren Auslass 32 zu einer ersten seitlichen Seite nach unten erstreckt, und einen zweiten seitlichen Abschnitt 78, der sich von dem mittleren Auslass 32 zu einer zweiten seitlichen Seite nach unten erstreckt. In dieser Ausführungsform umfasst die Zyklonentlüftungsstelle 20 kreisförmige Zacken, die von der oberen Wand 36 nach unten vorspringen. Genauer, während sich die Zacken weiter entfernt von dem mittleren Auslass 32 befinden, nimmt der vorspringende Abstand solange ab, bis die Auslässe 27 der Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b, die sich an der seitlichen Seite des Saugkopfes 12 befinden, mit der oberen Wand 36 der Saugkammer 14 bündig abschließen. Dementsprechend endet der Wirbel im Inneren des Luftpfades, wobei Zacken das Ende des Wirbelkonus unterstützen. Das gestattet, dass der Wirbel näher an der Bodenfläche endet und daher eine größere Durchwühlung erzeugt.
  • Eine neunte Ausführungsform eines Saugkopfes 12 zur Verwendung mit einem Vakuumreiniger 10 ist in den 22a bis 22d gezeigt. Wie zuvor beschrieben wurde, ist die obere Wand 36 der Saugkammer 14 von einer mittleren Position nach unten gewinkelt. Jedoch beinhalten in dieser Ausführungsform die Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b keine Zacken, sondern die Auslässe 27 der Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b schließen mit den zwei Abschnitten 76, 78 der oberen Wand 36 der Saugkammer 14 im Wesentlichen bündig ab. Dementsprechend endet der Wirbel im bündigen Abschluss mit dem Luftpfad, so dass es keine Hindernisse gibt, an denen sich Staub und Schmutz aufstauen können.
  • Eine zehnte Ausführungsform eines Saugkopfes 12 für einen Vakuumreiniger 10 ist in den 23a bis 23d gezeigt. In dieser Ausführungsform beinhaltet der Saugkopf 12 zusätzliche lineare Entlüftungsstellen 80 zwischen den Wirbeln. Genauer beinhalten die linearen Entlüftungsstellen 80 einen Lufteinlass 82, wo Luft aus der Atmosphäre in die Saugkammer 14 gezogen wird. Die linearen Entlüftungsstellen 80 umfassen Luftauslässe 84, wo die Luft in die Saugkammer 14 eingeführt wird. Diese Auslässe 84 befinden sich zwischen den Luftauslässen 27 für die Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b. In dieser Ausführungsform beinhalten die Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b kreisförmige Zacken. Genauer endet der Wirbel im Inneren des Luftpfades, wobei Zacken das Ende des Wirbelkonus unterstützen. Das gestattet, dass der Wirbel näher an der Bodenfläche endet und daher eine größere Durchwühlung erzeugt. Die linearen Entlüftungsstellen 80, die zwischen den Wirbelkonen eingebaut sind, unterstützen ebenfalls die Durchwühlung. In dieser Ausführungsform ist die obere Wand der Saugkammer angeordnet, um mit der zu reinigenden Fläche 16 im Wesentlichen koplanar zu sein.
  • Eine elfte Ausführungsform eines Saugkopfes 12 für einen Vakuumreiniger 10 ist in den 24a bis 24d gezeigt. In dieser Ausführungsform beinhaltet der Saugkopf 12 lineare Entlüftungsstellen 80, damit Luft in die Saugkammer 14 eingeführt wird, um die Luft zu ergänzen, die von den Zyklonentlüftungsstellen 20 geliefert wird. Jede lineare Entlüftungsstelle 80 beinhaltet einen Lufteinlass und einen Luftauslass 84. Die Luftauslässe 84, die die Luft in die Saugkammer 14 einführen, befinden sich zwischen benachbarten Luftauslässen 27 der Zyklonentlüftungsstellen 20a, 20b. Zusätzlich beinhaltet der Saugkopf 12 eine lineare Reihe von linearen Entlüftungsstellenauslässen 84, die sich zwischen der ersten Anordnung von ersten Zyklonentlüftungsstellen 20a und der zweiten Anordnung von zweiten Zyklonentlüftungsstellen 20b befinden. In dieser Ausführungsform endet der Wirbel im Inneren des Luftpfades, wobei Zacken das Ende des Wirbelkonus unterstützen. Das gestattet, dass der Wirbel näher an der Bodenfläche endet und daher eine größere Durchwühlung erzeugt.
  • Zusätzlich ist die obere Wand 36 der Saugkammer 14 angeordnet, um mit der zu reinigenden Fläche 16 im Wesentlichen koplanar zu sein. In weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beinhalten die Zyklonentlüftungsstellen 20 Fluidzuführungsmittel, wodurch Flüssigkeiten oder Pulver usw. in den Zyklonluftstrompfad 27 eingebracht werden können, um die Reinigungsfunktion des Saugkopfes 12 zu ergänzen, wie in der 25 gezeigt ist. Wie in den 26a und 26b gezeigt ist, beinhaltet die Zyklonentlüftungsstelle 20 einen Lufteinlass 26 und einen Pulverzuführungseinlass 90. Der Pulverzuführungseinlass 90 ist in Bezug auf die kegelstumpfförmige Fläche tangential angeordnet, so dass das Pulver 92 in den Zyklonluftstrom 27 gezogen wird. Der Pulvereinlass 90 ist angeordnet, um sich um 180° relativ zu dem Lufteinlass 26 versetzt zu befinden.
  • In ähnlicher Weise kann die Zyklonentlüftungsstelle 20 ein Flüssigkeitszuführungsmittel einschließen, wie in den 27a und 27b gezeigt ist. Wie bei dem Pulverzuführungsmittel beinhaltet das Flüssigkeitszuführungsmittel einen Flüssigkeitseinlass 96, wodurch eine Flüssigkeit 98 und insbesondere Flüssigkeitstropfen 98 oder eine atomisierte Flüssigkeit in den Zyklonluftstrom 28 innerhalb der kegelstumpfförmigen Fläche 22 durch einen Flüssigkeitseinlass 96 gezogen werden. Es gibt verschiedene Verfahren, bei denen die Wirbeltechnologie in der Haushaltsreinigung verwendet werden kann. Die zuvor genannten Verfahren und Geräte können verwendet werden, um Luft bei der Unterstützung der Flächendurchwühlung einzusetzen. Das hauptsächliche Verfahren beinhaltet das Einsaugen von Luft tangential zu dem Wirbelkonus. Aufgrund der Geometrie wird die Konusluft veranlasst, sich um das Innere zu drehen, was dadurch die Geschwindigkeit und Spitzenwerte an dem Boden des Konus erhöht, der dann die zu reinigende Fläche durchwühlt. Wie vorstehend erwähnt wurde, können Mittel vorhanden sein, um die Einbringung eines Pulvers in eine zweite Luftleitung an der Oberseite des Wirbelkonus zu steuern. Das Pulver kann in Abhängigkeit von Zweck/Anwendung parfümiert oder antibakteriell sein. In ähnlicher Weise könnte eine Flüssigkeit in den Wirbelkonus auf eine gesteuerte Art und Weise eingeführt werden. Die Flüssigkeit würde in der Luft getragen, die in den Teppichfasern enden würde. In Abhängigkeit von der Anwendung könnte die Flüssigkeit eine parfümierte, antibakterielle/reinigende Lösung sein.
  • Die 28a bis 28c zeigen eine weitere Ausgestaltung eines Saugkopfes gemäß der vorliegenden Lehre. Die gleichen Bezugsziffern werden für ähnliche Teile verwendet. In dieser Ausgestaltung sind, zusätzlich zu den Zyklon- oder Wirbelentlüftungsstellen 20, erste und zweite lineare Entlüftungsstellen 2800 an jedem Ende des Saugkopfes bereitgestellt. Jede der linearen Entlüftungsstellen 2800 besitzt eine Auslassöffnung 2800b, die an einer oberen Fläche des Saugkopfes bereitgestellt ist, und eine Auslassöffnung 2900a, die in der Saugkammer 14 bereitgestellt ist. Auf diese Weise wird ein Entlüftungsstellendurchgang, der den angelegten Sog in der Saugkammer 14 verringert, an jedem Ende davon bereitgestellt, um die Bewegung des Saugkopfes über Flächen zu unterstützen, wo ansonsten eine Abdichtung erzeugt werden könnte. Die bereitgestellten linearen Entlüftungsstellen befinden sich vorzugsweise in Richtung auf die Leitung 34 in Richtung auf die Hinterseite des Saugkopfes 12. Wie vorstehend erwähnt wurde, sind Vorderräder 54 bereitgestellt, um es zu gestatten, dass der Saugkopf 12 sich unschwer über eine Fläche bewegt, und diese linearen Entlüftungsstellen sind vorzugsweise im Wesentlichen parallel mit den Vorderrädern 54.
  • Die untere Ansicht, die in der 28(a) bereitgestellt ist, zeigt ferner einen Wischer 2810, der in Richtung auf die Hinterseite 2815 der Saugkammer 14 bereitgestellt sein kann. Der Wischer 2810 ist vorzugsweise aus einem nachgiebigen oder elastomeren Material hergestellt, das es gestattet, dass der Wischer sich während der Bewegung des Saugkopfes biegt. Der Wischer besitzt typischerweise eine ausreichende Länge, die es gestattet, dass sich der Wischer nach unten zu der Bodenfläche erstreckt, an der der Saugkopf reinigt. Mit der Bereitstellung eines solchen Wischers wird eine Abdichtung für die Kammer bereitgestellt, die folglich den Sog innerhalb der Saugkammer 14 verbessert. Der Wischer ist vorzugsweise entlang der Breite des Saugkopfes bereitgestellt und erstreckt sich im Wesentlichen von einer ersten linearen Entlüftungsstelle 2800a zu einer zweiten linearen Entlüftungsstelle, die an dem entgegengesetzten Ende des Saugkopfes bereitgestellt ist. Der Wischer 2810 kann mit einer gekrümmten Form bereitgestellt werden, die sich in einem mittleren Abschnitt 2815 der Saugkammer nach außen biegt, so dass sein Abstand von einer Mittellinie A-A' in dem mittleren Abschnitt der Saugkammer 14 größer als an den Rändern ist. Zusätzlich zur Verbesserung des Sogs in der Saugkammer 14 kann der Wischer einen zusätzlichen Kontakt mit der Fläche bereitstellen, an der der Reiniger verwendet wird, um Schmutz auf dieser Fläche in den Auslass 32 zu lenken. Die Verwendung eines Wischers ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Saugkopf auf Teppichflächen verwendet wird, wo die Vorderräder 54 in die Fläche einsinken können und sich folglich die Hinterseite 2820 nach vorne und nach oben neigt, was zu einem Spalt an der Stelle führt, der den Sog in der Saugkammer 14 beeinträchtigen würde. Durch das Vorliegen eines Wischers 2810, der mit der Hinterseite 2820 zusammenfällt, minimiert der Wischer sämtliche Spalten in diesem hinteren Abschnitt 2820 des Kopfes unabhängig von jeglicher Bewegung des Saugkopfes weg von der Fläche, wodurch der Sog auf einem gewünschten Niveau gehalten wird.
  • Es wird verstanden, dass beispielhafte Ausführungsformen eines Saugkopfes vorstehend beschrieben wurden, um bei dem Verstehen der Lehre der Erfindung zu unterstützen, und es ist nicht vorgesehen, die Erfindung in irgendeiner Weise einzuschränken, mit Ausnahme dessen, was angesichts der angefügten Ansprüche als notwendig erachtet wird. Bei der Beschreibung der Erfindung unter Bezug auf spezifische Figuren wird außerdem verstanden, dass Merkmale oder Komponenten einer Figur mit denen einer anderen Figur ausgetauscht werden können, ohne von dem Wesen oder Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Bei ihrer Verwendung in dieser Spezifikation sind die Worte umfasst/umfassend vorhanden, um das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten oder Komponenten zu spezifizieren, wobei sie jedoch nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen von weiteren Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Komponenten oder Gruppen davon ausschließen.

Claims (42)

  1. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger, wobei der Saugkopf mindestens eine Entlüftungsstelle umfasst, wobei die Entlüftungsstelle Luftstrominduzierungsmittel zur Erzeugung eines Luftstroms, der im Wesentlichen in Richtung auf die zu reinigende Fläche gerichtet ist, in einer Saugkammer umfasst, und wobei das Luftstrominduzierungsmittel Wirbelinduzierungsmittel umfasst.
  2. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, bei dem im Gebrauch die Achse des Wirbels im Wesentlichen senkrecht zu der zu reinigenden Fläche ist.
  3. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, der eine Vielzahl von Entlüftungsstellen umfasst.
  4. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 3, bei dem jede Entlüftungsstelle jeweilige Wirbelinduzierungsmittel beinhaltet.
  5. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 4, bei dem im Gebrauch die Achsen der Wirbel jeweils senkrecht zu der zu reinigenden Fläche sind.
  6. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, bei dem das Luftstrominduzierungsmittel eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Fläche umfasst.
  7. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, bei dem die kegelstumpfförmige Fläche nach unten verjüngt ist.
  8. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 7, bei dem ein oberer Querschnitt der kegelstumpfförmigen Fläche im Wesentlichen kreisförmig ist, der einen Radius aufweist, der größer als der Radius der kegelstumpfförmigen Fläche an einem unteren Querschnitt ist.
  9. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, bei dem das Luftstrominduzierungsmittel einen Lufteinlass und Luftauslass umfasst.
  10. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 9, bei dem der Lufteinlass angeordnet ist, um einen Wirbelluftstrom in dem Luftstrominduzierungsmittel zu induzieren.
  11. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 10, bei dem der Lufteinlass angeordnet ist, um den Lufteinstrom um die kegelstumpfförmige Fläche des Luftstrominduzierungsmittels herum zu lenken.
  12. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 11, bei dem der Lufteinlass im Wesentlichen tangential relativ zu der kegelstumpfförmigen Fläche angeordnet ist, um die Luft im Wesentlichen tangential in Bezug auf die kegelstumpfförmige Fläche zu lenken.
  13. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 9, bei dem der Luftauslass im Wesentlichen mittig in dem Luftstrominduzierungsmittel angeordnet ist.
  14. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 13, bei dem der Luftauslass die Luft im Allgemeinen nach außen aus dem Luftstrominduzierungsmittel lenkt.
  15. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, bei dem der Saugkopf eine Anordnung von Entlüftungsstellen umfasst.
  16. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 15, bei dem die Anordnung von Entlüftungsstellen derart angeordnet ist, dass die Lufteinlässe der Entlüftungsstellen sich an einer oberen Fläche des Saugkopfes befinden.
  17. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, der eine Saugkammer umfasst, die von einer oberen Wand und einer peripheren Wand definiert wird, die eine offene Seite zur benachbarten Positionierung zu einer zu reinigenden Fläche bereitstellt.
  18. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 17, bei dem die Entlüftungsstellen Luftauslässe aufweisen, die sich an der oberen Wand der Saugkammer befinden.
  19. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 17, bei dem die Luftauslässe der Entlüftungsstellen einen vorspringenden Abschnitt umfassen, der nach unten in die Saugkammer relativ zu der oberen Wand der Saugkammer vorspringt.
  20. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 17, bei dem die Luftauslässe der Entlüftungsstellen im Wesentlichen bündig mit der oberen Wand der Saugkammer abschließen.
  21. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, bei dem das Luftstrominduzierungsmittel angeordnet ist, um einen Luftstrom zu erzeugen, der in Richtung auf eine Spitze gerichtet ist.
  22. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 21, bei dem im Gebrauch die Spitze angeordnet ist, um sich an der zu reinigenden Fläche zu befinden.
  23. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 3, bei dem die Entlüftungsstellen im Wesentlichen linear über die Breite des Saugkopfes angeordnet sind.
  24. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, bei dem der Saugkopf eine erste Anordnung oder Linie von Entlüftungsstellen und eine zweite Anordnung oder Linie von Entlüftungsstellen umfasst.
  25. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 24, bei dem die Entlüftungsstellen in der zweiten Anordnung oder Linie seitlich von den Entlüftungsstellen in der ersten Anordnung oder Linie versetzt sind.
  26. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 17, bei dem die obere Wand der Saugkammer planar ist.
  27. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 26, bei dem im Gebrauch die obere Wand der Saugkammer angeordnet ist, um mit der zu reinigenden Fläche koplanar zu sein.
  28. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 17, bei dem die obere Wand der Saugkammer gewinkelt ist.
  29. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 28, bei dem die obere Wand der Saugkammer einen ersten Abschnitt, der von einer mittleren Position zu einer ersten seitlichen Seite des Saugkopfes nach unten gewinkelt ist, und einen zweiten Abschnitt umfasst, der von einer mittleren Position zu einer zweiten seitlichen Seite des Saugkopfes nach unten gewinkelt ist.
  30. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, bei dem das Luftstrominduzierungsmittel eine im Wesentlichen rohrförmige Fläche umfasst.
  31. Ein Saugkopf für einen Vakuumreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 30, bei dem das Luftstrominduzierungsmittel im Wesentlichen im Allgemeinen einen linearen Luftstrom induziert.
  32. Ein Saugkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Entlüftungsstelle, die Luftstrominduzierungsmittel zur Erzeugung eines Luftstroms umfasst, der im Wesentlichen in Richtung auf die zu reinigende Fläche gerichtet ist, einen ersten Satz von Entlüftungsstellen definiert, und der Vakuumreiniger ferner einen zweiten Satz von Entlüftungsstellen umfasst, wobei der zweite Satz einen Entlüftungsstellendurchgang bereitstellt, der operabel den angelegten Sog in einer Saugkammer des Saugkopfes verringert.
  33. Ein Saugkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, der einen Wischer umfasst, der sich über einen hinteren Abschnitt des Saugkopfes erstreckt.
  34. Ein Saugkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 33, wobei der Wischer aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist.
  35. Ein Saugkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 33 oder 34, wobei der Wischer bogenförmig ist, sein Abstand von einer Mittellinie des Saugkopfes in einem mittleren Abschnitt des Saugkopfes größer als an den Kanten des Saugkopfes ist.
  36. Ein Saugkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere einem der Ansprüche 33 bis 35, wobei der Wischer operabel eine Abdichtung bereitstellt, die sich über die Hinterseite des Saugkopfes erstreckt.
  37. Ein Saugkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere einem der vorstehenden Ansprüche, der Fluidzuführungsmittel umfasst, wobei das Fluidzuführungsmittel angeordnet ist, um ein Fluid in den Luftstrom innerhalb der Entlüftungsstelle zuzuführen.
  38. Ein Saugkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 37, wobei das Fluid eine Flüssigkeit oder ein Pulver umfasst.
  39. Ein Saugkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 38, wobei das Fluid parfümiert ist und/oder einen antibakteriellen Bestandteil umfasst.
  40. Ein Saugkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere einem der Ansprüche 37 bis 39, wobei das Fluidzuführungsmittel einen Fluideinlass umfasst.
  41. Ein Vakuumreiniger, der einen Saugkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche umfasst.
  42. Ein Vakuumreiniger nach Anspruch 41, bei dem der Vakuumreiniger einen Vakuumreiniger vom Zylinder-Typ, einen Vakuumreiniger vom stehenden Typ und einen handgeführten Vakuumreiniger umfasst.
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