DE102012223337A1 - Trichterförmige Bodendüse mit Zyklon-Saugmund - Google Patents

Trichterförmige Bodendüse mit Zyklon-Saugmund Download PDF

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DE102012223337A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerbodendüse mit einem Wirbelrohr, das einen Lufteinlass und einen Luftauslass aufweist. Im Betrieb der Staubsaugerbodendüse auf einem zu reinigenden Boden ist der Lufteinlass dem Boden zugewandt. In dem Wirbelrohr befindet sich ein Luftleitmittel, um durch den Lufteinlass eintretende Luft in Rotation zu versetzen. Die Erfindung betrifft ferner einen Staubsauger mit einer solchen Staubsaugerbodendüse. Durch die erfindungsgemäße Staubsaugerbodendüse ist eine besonders effektive Reinigung von Böden mit festsitzenden Schmutzpartikeln möglich. Zudem kann eine verbesserte Feinstaubaufnahme erreicht werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerbodendüse mit einem Wirbelrohr, das einen Lufteinlass und einen Luftauslass aufweist, wobei im Betrieb der Staubsaugerbodendüse auf einem zu reinigenden Boden der Lufteinlass dem Boden zugewandt ist. Ferner beschreibt die Erfindung einen Staubsauger mit einer solchen Staubsaugerbodendüse.
  • Stand der Technik
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2010 006 345 U1 beschreibt einen Saugkopf für einen Vakuumreiniger, wobei der Saugkopf mindestens eine Entlüftungsstelle umfasst, wobei die Entlüftungsstelle Luftstrominduzierungsmittel zur Erzeugung eines Luftstroms umfasst, der im Wesentlichen in Richtung auf die zu reinigende Fläche gerichtet ist. Vorzugsweise umfasst das Luftstrominduzierungsmittel Wirbelinduzierungsmittel.
  • Die Offenlegungsschrift DE 16 28 562 offenbart einen Saugkopf für einen Staubsauger, wobei ein Teil der Zuluft durch besondere Düsen geführt wird, sodass der Staub aufgewirbelt wird und nur ein Teil der Zuluft in der üblichen Weise durch den Spalt zwischen Kopf und Bodenfläche eintreten kann. Die Zuluft soll dabei so geführt werden, dass sie den Staub aufwirbelt, um eine bessere Reinigung zu erzielen.
  • In der Patentschrift FR 1434272 wird eine Saugdüse für einen Staubsauger beansprucht, die in ihrem oberen Teil eine oder mehrere Düsen als Lufteinlässe aufweist und die eine untere Kante aufweist, die mit dem Boden luftdicht abschließt.
  • Beim Staubsaugen von verschmutzten Flächen, insbesondere von Teppichen, ergibt sich häufig das Problem, dass Schmutzpartikel dem Boden zu fest anhaften und durch die vom Staubsauger erzeugte Luftströmung nicht vom Boden wegtransportiert werden können. Die genannten Dokumente begegnen diesem Problem mit Staubsaugerdüsen mit Lufteinlässen, durch die Luft so auf den Boden geleitet wird, dass sich die Schmutzpartikel vom Boden lösen und mit der Luftströmung in den Staubsauger transportiert werden können. Darüber hinaus sind im Stand der Technik Staubsaugerbodendüsen bekannt, die rotierende Bürsten aufweisen, um festsitzenden Schmutz vom Boden zu befreien.
  • Erfindungsgemäße Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Staubsaugerbodendüse und einen verbesserten Staubsauger mit solch einer Staubsaugerbodendüse bereitzustellen. Insbesondere soll die Staubsaugerbodendüse eine verbesserte Feinstaubaufnahme aufweisen.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch eine Staubsaugerbodendüse mit einem Wirbelrohr, das einen Lufteinlass und einen Luftauslass aufweist, wobei im Betrieb der Staubsaugerbodendüse auf einem zu reinigenden Boden der Lufteinlass dem Boden zugewandt ist und wobei sich in dem Wirbelrohr ein Luftleitmittel befindet, um durch den Lufteinlass eintretende Luft in Rotation zu versetzen.
  • Die Staubsaugerbodendüse kann zum Reinigen eines verschmutzten Bodens vorzugsweise direkt auf diesen aufgesetzt werden. Beim Betrieb der Staubsaugerbodendüse tritt Saugluft vom Boden in ein Wirbelrohr der Staubsaugerbodendüse ein. Dazu wird die Staubsaugerbodendüse vorzugsweise mit einem Saugrohr verbunden, durch das die Saugluft aus der Staubsaugerbodendüse in einen Staubabscheideraum und von dort in eine Motorgebläseeinheit geführt wird. Die Motorgebläseeinheit gibt die Saugluft vorzugsweise an die umliegende Raumluft ab.
  • Die erfindungsgemäße Staubsaugerbodendüse weist mindestens ein Wirbelrohr auf. Ein Wirbelrohr ist erfindungsgemäß ein Raum mit einer Mantelfläche, die diesen Raum umgibt. Die Mantelfläche des Wirbelrohrs weist mindestens einen Lufteinlass zum Einlass von Saugluft in das Wirbelrohr auf. Dabei weist der Lufteinlass im Betrieb der Staubsaugerbodendüse zum Boden hin. Zudem enthält die Mantelfläche mindestens einen Luftauslass, der im Betrieb der Staubsaugerbodendüse vorzugsweise dem Boden abgewandt ist. Durch den Lufteinlass kann Luft vom Boden in das Wirbelrohr strömen. Im Wirbelrohr kann die Luft an einem sich in dem Wirbelrohr befindlichen Luftleitmittel in Rotation versetzt werden. Die rotierende Luft tritt über vorzugsweise tangential angeordnete Luftauslässe aus dem Wirbelrohr aus und wird von dort in das Saugrohr des Staubsaugers befördert. Bei geeigneter Ausgestaltung des Wirbelrohrs ist es erreichbar, dass die im Wirbelrohr vorhandene rotierende Luftströmung sich nach unten zum Boden hin fortsetzt. Dabei wird vorzugsweise Staub vom Boden aufgewirbelt, so dass sich eine verbesserte Feinstaubaufnahme ergeben kann.
  • Ein Luftleitmittel ist jegliche Anordnung innerhalb der Mantelfläche des Wirbelrohrs, die dazu geeignet ist, Luft in dem Wirbelrohr in Rotation zu versetzen. Vorzugsweise gestaltet das Luftleitmittel den Pfad der einströmenden Saugluft derart, dass sich die Luft im Wesentlichen schraubenförmig vom Lufteinlass zum Luftauslass bewegt. Das Luftleitmittel sorgt vorzugsweise dafür, dass die schraubenförmige Rotation der Luft schon bereits vor dem Eintreten in das Wirbelrohr beginnt.
  • Beim Staubsaugen eines Bodens mit einer herkömmlichen Staubsaugerbodendüse wird Luft vom Boden in die Staubsaugerbodendüse eingesaugt. Dabei trägt die Luft Staub vom Boden in den Staubsauger hinein. Gerade bei Teppichen kann es jedoch sein, dass der Staub so fest auf dem Boden sitzt, dass er von der Saugluft nicht weggetragen wird. Die erfindungsgemäße Staubsaugerbodendüse weist ein Wirbelrohr auf, durch das eintretende Saugluft in Rotation versetzt werden kann. Ein Luftleitmittel im Wirbelrohr ist dazu geeignet, die durch einen Lufteinlass eingetretene Luft im Wirbelrohr so zu verwirbeln, dass sich die Luft im Wesentlichen schraubenförmig durch das Wirbelrohr und durch den Luftauslass in den Staubabscheideraum des Staubsaugers bewegt. Die in dem Wirbelrohr vorhandene rotierende Luftströmung kann sich nach unten zum Boden hin fortsetzen und bei luftdurchlässigen Bodenbelägen sogar bis in den Bodenbelag hinein ausbreiten. Eine so entstehende rotierende Luftströmung auf und in dem Bodenbelag kann auch festsitzenden Staub vom Boden lösen, sodass der Staub nun mit der Saugluft abtransportiert werden kann. Herkömmliche Staubsaugerbodendüsen weisen rotierende Bürsten zum Entfernen von festsitzendem Staub auf, die durch Elektromotoren in den Staubsaugerbodendüsen angetrieben werden. Die Erfindung erlaubt es, auf rotierende Bürsten und elektrische Bauteile in der Staubsaugerbodendüse zu verzichten und dennoch eine effektive Reinigung von verschmutzten Böden zu erreichen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Vorzugsweise ist das Wirbelrohr rotationssymmetrisch aufgebaut. Durch einen rotationssymmetrischen Aufbau kann die einströmende Saugluft in dem Wirbelrohr besonders effektiv auf eine schraubenförmige Bahn gelenkt werden. Vorzugsweise entspricht dabei die Rotationsachse des Wirbelrohrs der Achse der zu erreichenden schraubenförmigen Bahn.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt das Luftleitmittel konzentrisch im Wirbelrohr. Vorzugsweise liegt das Luftleitmittel auf der Rotationsachse des rotationssymmetrischen Wirbelrohrs. Vorzugsweise ist das Luftleitmittel rotationssymmetrisch aufgebaut. Besonders vorzugsweise ist die Rotationsachse des Wirbelrohrs identisch mit der Rotationsachse des Luftleitmittels. So kann erreicht werden, dass das Wirbelrohr einen geringen Luftwiderstand aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Wirbelrohr zylindrisch, besonders vorzugsweise kreiszylindrisch geformt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weitet sich das Wirbelrohr zum Boden hin auf. So kann die einströmende Luft besonders gut in Rotation versetzt werden. Prinzipiell kann jedoch das erfindungsgemäße Wirbelrohr eine beliebige Form annehmen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass sich das Luftleitmittel zum Boden hin verjüngt. Besonders vorzugsweise enthält das Luftleitmittel einen Kegel oder Kegelstumpf, der sich zum Boden hin verjüngt. So kann die Rotation der Luft im Wirbelrohr besonders effektiv erzeugt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Luftleitmittel Flügel auf. Flügel im Sinne der Erfindung sind gewölbte oder ebene Flächen, die ein Teil des Luftleitmittels sind. Vorzugsweise sind die Flügel entlang des zu erzeugenden Pfads der Luft im Wirbelrohr angeordnet. Besonders vorzugsweise haben die Flügel einen schraubenförmigen Verlauf im Wirbelrohr. So kann der Pfad der Luftströmung im Wirbelrohr besonders genau definiert werden.
  • Vorzugsweise nimmt das Wirbelrohr die Form eines Kegelstumpfs an. Besonders vorzugsweise weitet sich der Kegelstumpf zum Boden hin auf. Die rotierende Luftströmung kann sich so zum Boden hin ausbreiten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rotationsachse des Wirbelrohrs senkrecht zum Boden ausgeführt. Vorzugsweise ist das Wirbelrohr so angebracht, dass die Rotationsachse des Wirbelrohrs, des Luftleitmittels und/oder der Luftströmung senkrecht zum Boden ist. Auf diese Weise kann die auf dem Boden rotierende Luft eine besonders große Fläche des Bodens von festsitzendem Staub reinigen.
  • Vorzugsweise ist die Rotationsachse des Wirbelrohrs geneigt. Dabei weicht die Rotationsachse des Wirbelrohres von der Flächennormalen des Bodens ab. Vorzugsweise ist die Rotationsachse in, gegen oder quer zu einer Schubrichtung der Staubsaugerbodendüse geneigt. So kann der Staub besonders effektiv vom Boden aufgewirbelt werden.
  • Vorzugsweise weist das Wirbelrohr zwei oder mehr Luftauslässe auf, sodass in dem Wirbelrohr ein Doppel- oder Mehrfachdrall entstehen kann. Das bevorzugte Wirbelrohr weist zwei oder mehr Luftauslässe auf, die vorzugsweise tangential am vom Boden abgewandten Ende des Wirbelrohrs angebracht sind. Auf diese Weise können sich zwei oder mehr Saugluftströmungen jeweils schraubenförmig ausgehend vom Boden zu jedem einzelnen Luftauslass hin durch das Wirbelrohr bewegen. Der Doppel- oder Mehrfachdrall besteht dabei in zwei oder mehr sich versetzt schraubenförmig durch das Wirbelrohr bewegenden Luftströmungen. Durch den Doppel- oder Mehrfachdrall kann der Staub auf dem Boden besonders gut gelöst werden.
  • Die bevorzugte Staubsaugerbodendüse weist einen zentralen Saugkanal auf. Durch den Saugkanal kann die staubbeladene Saugluft die Staubsaugerbodendüse verlassen ohne durch ein Wirbelrohr geleitet zu werden. So können auch grobe Schmutzbestandteile, die sonst das Wirbelrohr verstopfen könnten, problemlos abtransportiert werden. Vorzugsweise ist der Saugkanal zentral in der Staubsaugerbodendüse angeordnet. Dies bedeutet, dass sich eine Öffnung in einem zentralen Bodenbereich der Staubsaugerbodendüse befindet, durch die Luft in die Staubsaugerbodendüse eindringen und durch diese zum Staubsauger hin befördert werden kann. Da ein Benutzer häufig intuitiv den zentralen Anteil der Staubsaugerbodendüse über groben Verschmutzungen platziert, kann ein besonders gutes Reinigungsergebnis durch einen zentralen Saugkanal erreicht werden.
  • Vorzugsweise befinden sich in der Staubsaugerbodendüse mehrere Wirbelrohre. Besonders vorzugsweise sind die Wirbelrohre über die gesamte Breite der Staubsaugerbodendüse hinweg angeordnet. Besonders vorzugsweise liegen die Wirbelrohre auf beiden Seiten entlang einer Querachse der Staubsaugerbodendüse. Vorzugsweise sind die beidseits der Querachse angebrachten Wirbelrohre dabei so geneigt, dass sie mit ihrem Lufteinlass zu der Querachse hinweisen. Alternativ liegen die Wirbelrohre nur vor oder hinter, in Schubrichtung betrachtet, der Querachse. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Lufteinlässe der Wirbelrohre zu dem zentralen Saugkanal hin. So kann der Staub zugleich aufgewirbelt und in Richtung des abtransportierenden Saugkanals geleitet werden.
  • Vorzugsweise ist das Luftleitmittel mindestens 1 mm vom Boden beabstandet. Das bevorzugte Luftleitmittel ist so an der Staubsaugerbodendüse angebracht, dass beim Aufliegen der Staubsaugerbodendüse auf einem planen, nicht nachgiebigen Bodenbelag das Luftleitmittel und/oder der Lufteinlass des Wirbelrohrs mindestens 1 mm, vorzugsweise mindestens 2 mm, besonders vorzugsweise mindestens 3 mm, besonders vorzugsweise mindestens 4 mm und ganz besonders vorzugsweise mindestens 5 mm vom Boden beabstandet ist. Der Lufteinlass des Wirbelrohrs und/oder das Luftleitmittel ist zugleich höchstens 10 mm, besonders vorzugsweise höchstens 8 mm, besonders vorzugsweise höchstens 7 mm und ganz besonders vorzugsweise höchstens 6 mm vom Boden beabstandet. Durch eine ausreichende Beabstandung des Luftleitmittels und/oder des Lufteinlasses kann eine rotierende Saugluftströmung auf dem Boden erzeugt werden, um eine möglichst große Bodenfläche effektiv von festsitzendem Staub zu reinigen.
  • Vorzugsweise ist das Luftleitmittel so angeordnet, dass die Luft im Wirbelrohr mindestens einen Wirbel durchläuft. Dies bedeutet, dass die rotierende Luft mindestens eine Schraubenwindung beschreibt. Vorzugsweise durchläuft die Luft in dem Wirbelrohr zwei, drei oder mehr Wirbel, bevor sie auf das Wirbelrohr durch den Luftauslass verlässt. Bei einer geeigneten Rotation in dem Wirbelrohr kann die Luft so beschleunigt werden, dass sie eine möglichst große Grundfläche effektiv von festsitzendem Staub reinigen kann.
  • Der erfindungsgemäße Staubsauger ist mit der erfindungsgemäßen Staubsaugerbodendüse ausgestattet und kann so ohne elektrisch betriebene Reinigungsbürsten in der Staubsaugerbodendüse einen verschmutzten Boden effektiv von festsitzendem Staub befreien.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 den erfindungsgemäßen Staubsauger;
  • 2 die erfindungsgemäße Staubsaugerbodendüse in einer perspektivischen Darstellung von unten und in einem Schnitt durch eine in Schubrichtung und senkrecht zum Boden liegende Ebene;
  • 3 die erfindungsgemäße Staubsaugerbodendüse in einem Schnitt parallel zum Boden und in einem weiteren, dazu senkrecht liegenden Schnitt und
  • 4 das erfindungsgemäße Wirbelrohr in verschiedenen Schnitten und in zwei perspektivischen Ansichten.
  • Ausführliche Beschreibung anhand von einem Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Staubsauger 1 in einer Ausführung als Kanisterstaubsauger mit einem kanisterartigen Korpus 2, der den Staubabscheideraum 3 und die Motor-Gebläse-Einheit 4 enthält. Beim Betrieb des Staubsaugers 1 strömt Saugluft vom Boden durch eine Staubsaugerbodendüse 5 in ein Saugrohr 6. Durch einen Saugschlauch 7 gelangt die Luft in eine Öffnung 8 im Gehäuse 9 des Staubsaugers 1. Von dort gelangt die Luft in den Staubabscheideraum 3 des Staubsaugers 1. In dem Staubabscheideraum 1 befindet sich in einer Ausführungsform ein Staubsaugerbeutel 10, der aus einem Filtermaterial besteht, an dem Staub von der Saugluft abgetrennt wird. In einer weiteren – nicht dargestellten – Ausführungsform befindet sich in dem Staubabscheideraum 3 ein Wirbelabscheider, in dem staubbeladene Saugluft durch Zentrifugalkräfte gereinigt wird. Die gereinigte Saugluft gelangt von dem Staubabscheideraum 3 in die Motor-Gebläse-Einheit 4, von wo die nunmehr gereinigte Saugluft wieder der Umgebungsluft zugeführt wird. Um ein reibungsarmes Bewegen des Staubsaugers 1 über den Boden zu ermöglichen ist der Korpus 2 des Staubsaugers 1 mit Rädern 11 ausgestattet. Zudem ist auch die Staubsaugerbodendüse 5 mit Rädern 12 ausgestattet, um das Schieben der Staubsaugerbodendüse 5 entlang des Bodens beim Reinigungsvorgang zu erleichtern.
  • In 2a wird die erfindungsgemäße Staubsaugerbodendüse 1 in einer perspektivischen Ansicht von unten gezeigt. Im zentralen Bereich 13 der Staubsaugerbodendüse befindet sich ein Saugkanal 14, durch den die Luft vom Boden in die Staubsaugerbodendüse 5 eintreten und von dort direkt weiter in das Saugrohr 6 geleitet werden kann. Die Staubsaugerbodendüse ist gegenüber dem zu saugenden Boden durch Saugkanten 15 abgedichtet.
  • In der in 2a dargestellten Ausführungsform sind je vier Wirbelrohre 16 symmetrisch beidseits vom Saugkanal 14 angeordnet. In den Wirbelrohren 16 sind Luftleitmittel 17 angebracht, die mit Flügeln 18 versehen sind. Das Luftleitmittel 17 ist in 2b in einem Schnitt entlang der Rotationsachse der Luft im Wirbelrohr und senkrecht zur Querachse der Staubsaugerbodendüse 5 dargestellt. Das Luftleitmittel besteht dabei aus einem vom Boden entfernt gelegenen tubulären Anteil 19, der sich zum Boden hin in einen nach unten hin verjüngenden Konus 20 fortsetzt. Am tubulären Anteil des Luftleitmittels 19 sind schraubenförmige Flügel 18 angebracht. Beim Betrieb 5 tritt Luft an der Unterseite der Staubsaugerbodendüse 5 durch einen Lufteinlass 22 in das Wirbelrohr 16 ein und wird entlang der schraubenartigen Flügel 18 des Luftleitmittels 17 verwirbelt. Die Luft tritt dann an tangentialen Luftauslässen 21 aus dem Wirbelrohr 16 aus und wird von dort weiter durch das Saugrohr 6 in den Staubabscheideraum 3 geleitet. Die rotierende Luftströmung im Wirbelrohr 16 setzt sich zum Boden hin fort, wodurch die rotierende Luftströmung festsitzenden Schmutz vom Boden aufwirbeln kann, und die Feinstaubaufnahme des angeschlossenen Staubsaugers 1 verbessert werden kann.
  • In 3a ist die erfindungsgemäße Staubsaugerbodendüse 5 in einem Schnitt senkrecht zum Boden entlang der Querachse dargestellt. Beidseits des zentralen Saugkanals 14 sind je vier Wirbelrohre 16 mit Luftleitmitteln 17 zu sehen. Durch die Anordnung der Wirbelrohre 16 können auf der gesamten Breite der Staubsaugerbodendüse 5 schraubenförmige Luftströmungen auf dem Boden entstehen, um festsitzenden Schmutz aufzuwirbeln. Damit auf einer möglichst großen Fläche des Bodens rotierende Luftströmungen entstehen, ist das Luftleitmittel 17 und der Lufteinlass 22 des Wirbelrohres 16 im Betrieb der Staubsaugerbodendüse 5 um 2 mm vom Boden beabstandet. Zudem kann durch eine geeignete Beabstandung des Luftleitmittels 17 und des Lufteinlasses 22 vom Boden eine Beschädigung des Wirbelrohrs 16 und des Luftleitmittels 17 bei der Verwendung der Staubsaugerbodendüse 5 vermieden werden.
  • In 3b ist deutlich zu erkennen, dass an den Wirbelrohren 16 jeweils zwei Luftauslässe 21 vorgesehen sind. Die Luftauslässe 21 führen die Luft an gegenüberliegenden Seiten im oberen Abschnitt des Wirbelrohrs 16 tangential aus diesem heraus. Dadurch wird es möglich, dass sich zwei schraubenförmige Luftströmungen versetzt zueinander im Wirbelrohr 16 ausbilden. Durch das Fortsetzen dieser beiden schraubenförmigen Luftströmungen zum Boden hin kann ein besonders effektives Aufwirbeln des festsitzenden Schmutzes aus dem Bodenbelag ermöglicht werden.
  • 4a stellt ein erfindungsgemäßes Wirbelrohr 16 von unten, der im Betrieb bodennahen Seite, dar. Dabei ist das zentrale Luftleitmittel 17 mit seinen Flügeln 18 erkennbar. Zudem sind die beiden tangential angeordneten Luftauslässe 21 dargestellt, die in Verbindung mit dem Luftleitmittel 17 zwei versetzte schraubenförmige Luftströmungen in dem Wirbelrohr 16 erzeugen können. 4b zeigt das Wirbelrohr 16 in einer seitlichen Ansicht, auch hier ist der am oberen Ende angebrachte Luftauslass 21 zu sehen. 4c stellt einen Schnitt durch die beiden tangentialen Luftauslässe 21 dar, die schraubenförmigen Flügel 18 des Luftleitmittels 17 sind besonders gut in 4d zu erkennen. 4e und 4f zeigen Schnitte, die senkrecht zueinander und zugleich senkrecht zum Boden sind. Hier sind der konische 20 und tubuläre 19 Anteil des Luftleitmittels 17 besonders deutlich zu sehen. Die perspektivischen Darstellungen in 4g von schräg unten und in 4h von schräg oben zeigen die sich zum Boden hin aufweitende Mantelfläche des Wirbelrohres 16.
  • Herkömmliche Staubsaugerbodendüsen, die eine gründliche Feinstaubreinigung des Bodens gestatten, setzen gewöhnlich rotierende Bürsten ein, um Staub vom Boden aufzuwirbeln. Der Antrieb solcher Bürsten geschieht in der Regel durch einen Elektromotor, was einen höheren konstruktiven Aufwand bedingt und eine häufige Ursache von Funktionsstörungen darstellt. In alternativen Ausführungen im Stand der Technik werden derartige Bürsten durch den im Staubsauger hergestellten Unterdruck angetrieben, was zu einem Verlust an Saugleistung führen kann. Die genannten Nachteile werden durch die erfindungsgemäßen Wirbelrohre 16 mit Luftleitmitteln 17 in der Staubsaugerbodendüse 5 verhindert, die ein effektives Aufwirbeln von festsitzendem Feinstaub ohne den Einsatz beweglicher Teile ermöglichen.
  • Die Erfindung gestattet es, eine verbesserte Staubsaugerbodendüse und einen verbesserten Staubsauger mit einer solchen Staubsaugerbodendüse bereitzustellen. Insbesondere kann mit der Staubsaugerbodendüse eine bessere Reinigung von Böden mit festsitzenden Schmutzpartikeln erreicht werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubsauger
    2
    Korpus
    3
    Staubabscheideraum
    4
    Motor-Gebläse-Einheit
    5
    Staubsaugerbodendüse
    6
    Saugrohr
    7
    Saugschlauch
    8
    Öffnung im Gehäuse
    9
    Gehäuse des Staubsaugers
    10
    Staubsaugerbeutel
    11
    Räder des Korpus
    12
    Räder der Staubsaugerbodendüse
    13
    zentralen Bereich der Staubsaugerbodendüse
    14
    Saugkanal
    15
    Saugkanten
    16
    Wirbelrohr
    17
    Luftleitmittel
    18
    Flügel
    19
    tubulärer Anteil des Luftleitmittels
    20
    Konus des Luftleitmittels
    21
    Luftauslass
    22
    Lufteinlass
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010006345 U1 [0002]
    • DE 1628562 A [0003]
    • FR 1434272 [0004]

Claims (15)

  1. Staubsaugerbodendüse (5) mit einem Wirbelrohr (16), das einen Lufteinlass (22) und einen Luftauslass (21) aufweist, wobei im Betrieb der Staubsaugerbodendüse (5) auf einem zu reinigenden Boden der Lufteinlass (22) dem Boden zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Wirbelrohr (16) ein Luftleitmittel (17) befindet, um durch den Lufteinlass (22) eintretende Luft in Rotation zu versetzen.
  2. Staubsaugerbodendüse (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirbelrohr (16) rotationssymmetrisch aufgebaut ist.
  3. Staubsaugerbodendüse (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitmittel (17) konzentrisch im Wirbelrohr (16) liegt.
  4. Staubsaugerbodendüse (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirbelrohr (16) zylindrisch ist oder sich zum Boden hin aufweitet.
  5. Staubsaugerbodendüse (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Luftleitmittel (17) zum Boden hin verjüngt.
  6. Staubsaugerbodendüse (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitmittel (17) Flügel (18) aufweist.
  7. Staubsaugerbodendüse (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirbelrohr (16) die Form eines Kegelstumpfs annimmt.
  8. Staubsaugerbodendüse (5) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse des Wirbelrohrs senkrecht zum Boden ist.
  9. Staubsaugerbodendüse (5) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse des Wirbelrohr (16) geneigt ist.
  10. Staubsaugerbodendüse (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirbelrohr (16) zwei oder mehr Luftauslässe (21) aufweist, sodass in dem Wirbelrohr (16) ein Doppel- oder Mehrfachdrall entstehen kann.
  11. Staubsaugerbodendüse (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubsaugerbodendüse (5) einen zentralen Saugkanal (14) aufweist.
  12. Staubsaugerbodendüse (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich mehrere Wirbelrohre (16) in der Staubsaugerbodendüse (5) befinden.
  13. Staubsaugerbodendüse (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitmittel (17) mindestens 1 mm vom Boden beabstandet ist.
  14. Staubsaugerbodendüse (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitmittel (17) so angeordnet ist, dass die Luft im Wirbelrohr (16) mindestens einen Wirbel durchläuft.
  15. Staubsauger (1) mit einer Staubsaugerbodendüse (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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