DE19730493A1 - Druckluftsaugkopf für einen Staubsauger - Google Patents

Druckluftsaugkopf für einen Staubsauger

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DE19730493A1
DE19730493A1 DE1997130493 DE19730493A DE19730493A1 DE 19730493 A1 DE19730493 A1 DE 19730493A1 DE 1997130493 DE1997130493 DE 1997130493 DE 19730493 A DE19730493 A DE 19730493A DE 19730493 A1 DE19730493 A1 DE 19730493A1
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DE1997130493
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Rudolf Etschel
Klaus Hagen
Mario Huebner
Gerhard Zaeh
Stefan Altwasser
Karl-Herbert Ebert
Falk Hardt
Wilhelm Wolf
Hansjuergen Prof Dr Linde
Uwe Neumann
Andreas Rehklau
Bernd Dr Hill
Georg Schubert
Manfred Storm
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EMU Unterwasserpumpen GmbH
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EMU Unterwasserpumpen GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckluftsaugkopf für Staub­ sauger mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Druckluftsaugköpfe sind aus dem DE GM 76 09 105, der DE l95 19 122 und aus der DE-PS 6 78 723 bekannt. Bei allen bekannten Systemen sind Druckluftkammer und Absaugkammern getrennt ausgeführt. Die druckluftführenden Kammern können ringförmig die Ab­ saugkammern umschließen oder aber auch als geteilte oder getrennt davor oder dahinter liegende Kammer ausgeführt sein. Die Druckluft, die auch ein Heißluftstrom sein kann, wird über die Druckluftkammer zugeführt und wirbelt Staubreste von der zu reinigenden Bearbeitungsfläche auf. Diese wird dann über dir Absaugkammer abgesogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druck­ luftsaugkopf für Staubsauger weiterzubilden, so daß die­ ser effizienter arbeitet und eine kompaktere Bauweise ermöglicht. In weitere Ausgestaltung soll der Druckluft­ saugkopf auch so ausgebildet sein, daß er dir Reinigung in Ecken ermöglicht.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch Ausgestaltung eines Druckluftsaugkopfes gemäß der Lehre des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Die zweite Teilaufgabe löst die Erfindung durch Ausge­ staltung der Form des Druckluftsaugkopfes gemäß der Lehre des Anspruchs 24.
Besondere Effizienzsteigerung bei der Reinigung ist gege­ ben, wenn die Druckluftzufuhr pulsgesteuert erfolgt. Durch das Zusammenwirken von gerichtet geführter gepul­ ster Druckluft und dem erfindungsgemäß vorgesehenen tan­ gential abgesaugten Luftstrom wird erreicht, daß sich im Inneren der Arbeitskammer die Druckluftkammer und Absaug­ kammer in sich vereint, eine orientierte Drallströmung, tornadoähnlich einstellt. Die pulsierende Druckluft kann auf einfache Weise dadurch erzeugt werden, daß diese über einen separaten Kanal zunächst einen feststehenden Teil des Pulsationserzeugers zugeführt wird. In ihm befindet sich bin Rotor mit Luftkanälen und Lagerzapfen. Durch das Durchströmen des Rotors wird dieser mittels kreisel­ radähnlicher Kanalführung in Rotation versetzt. In rhyth­ mischer Abfolge werden bei drehenden Rotor die raumlich ausgerichteten Pulsationsdüsen im feststehenden Teil des Pulsationserzeugers beaufschlagt. Abflachungen am Rotor sorgen für eine geringere Schallemission, infolge ihrer Ventilüberschneidungen. Durch ausreichendes Bemessen der Ringspalte im Bereich der Lagerzapfen des Rotors wird für Anlauf freie und reibungsarme Rotationsbewegung gesorgt; eine axiale Bohrung im Rotor sorgt für Kompensation axia­ ler Rotorkräfte, wodurch zugleich aber auch dir zusätzli­ che Wirkung erzielt wird, daß unter der Düsenanordnung eine Aufwirbelung der Staubparikel auf der Bearbeitungs­ fläche erfolgt. Die gepulsten Druckluftströme haben so­ wohl eine tangentiale Geschwindigkeitskomponente parallel zum Untergrund als auch eine senkrecht zum Untergrund gerichteten Anteil. Die Horizontalkomponente bewirkt eine Drallströmung, die senkrecht nach unten gerichtete Kompo­ nente wirbelt dir Schmutzpartikel auf. In der sich ein­ stellenden Kreiswirbelströmung des Saugfußunterteils wer­ den Fremdkörper geeigneter Masse infolge der Zentrifugal­ kräfte auf eine größere Kreisbahn gezwungen, bis diese an der glatten Kegelemantelfläche der Arbeitskammer angelan­ gen. Nun efahren diese eine zusätzliche Normalkraft und gelangen schließlich, einer Spiralbahn folgend, in den vorgeformten Saugkanal. Schwere Partikel werden mittels schräggerippter Abscheider abgebremst und fallen über den vorgeformten Fallschacht in eine entnehmbares Grob­ schmutzfach. Der übrige Luftstrom wird nach geeigneter Umlenkung einem Anschlußstutzen zugeführt, an dem die Verbindungsleitung zum Aggregat des Staubsaugers herge­ stellt wird.
Als Träger für die Schmutzteilabscheider kann dabei, bei entsprechender Ausbildung des Absaugkanals und der Ar­ beitskammer, die aufgesetzte Abdichtplatte dienen.
Zur Verbesserung der Eckensaugfähigkeit ist weiterhin eine abgetrennte Saugkammer an einer Spitze des dreieck­ förmig ausgebildeten Kopfes vorgesehen, die mit einem Saugluftstrom beaufschlagt werden kann. Empfehlenswert ist eine Grundflächenausbildung des Druckluftsaugkopfes, mit mindestens einer relativ spitzen Ecke, vorzugsweise kleiner als 90° , um in Zimmerecken gelangen zu können. Der Saugluftstrom aus der Eckensaugkammer kann dabei zu Lasten des Saugluftstromes aus der Arbeitskammer betrieben werden. Zuluftnuten im Eckensaugraum ermöglichen darüber hinaus das Ansaugen grober Verunreinigungen in horizontaler Richtung.
Der Luftstrom aus dem Eckensaugraum wird getrennt vom Hauptluftstrom dem Anschlußstutzen zugeführt. Eine unmit­ telbare Kombination ist aber auch möglich. Der Anschluß­ stutzen, z. B. in Gestalt eines Kugelgelenkes, kann drei voneinander getrennte Kanäle aufweisen, nämlich einen Saugluftkanal aus der Arbeitskammer, einen Saugluftkanal aus der Eckensaugkammer und einen Druckluftkanal in Rich­ tung des Pulsationserzeugers, der auch ein feststehender Pulsationserzeuger sein kann, der durch entsprechende Ventilsteuerungen die Druckluft partiell über Düsenanord­ nungen auf den Boden abgibt.
Der Anschlußstutzen kann in einer Abdeckhaube integriert sein, so daß alle verbauten Teile nicht sichtbar sind. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an der Boden­ fläche des Druckluftsaugkopfes höhenverstellbare ringför­ mig eingelegte Bürsten vorgesehen sind. Diese können auch Gleiter sein. Der Bürstenring soll normalerweise zusammen mit einem internen aufblasbaren Polsterring in eine hin­ terschnittene Nut eingelegt sein. Bei Druckluftbeauf­ schlagung der aufblasbaren Balge werden die Bürstenringe heraus gedrückt.
Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand. Durch die Integration von Druckluftkammer und Absaugkammer in eine Arbeitskammer ist eine kompaktere Bauweise möglich. Durch die pulsierende Druckluftbeaufschlagung wird eine Kreis­ wirbelströmung hoher Effizienz erzeugt, dir die aufgewir­ belten Staubpartikel und sonstigen Partikel hochwirbeln, so daß diese abgesaugt werden können. Bei Zuführung von heißer Druckluft, mit speziellen chemischen Stoffen oder Dampf können auch Milben und andere Schadlinge gleichzei­ tig abgetötet werden. Selbstverständlich können auch Des­ infektionsmittel usw. der Druckluft oder dem Dampf zuge­ setzt werden, so daß eine hohe Desinfektionswirkung gleichzeitig erzielbar ist. Durch die Kombination mit ausfahrbaren Gleitern oder Bürsten ist darüber hinaus der zusätzliche gewohnte Komfort beim Reinigen gewährleistet, ohne daß hier besondere Maßnahmen erforderlich sind.
Durch eine Sensorsteuerung ist ferner eine Steuerung nur mittels des Fußes möglich bzw. durch die Verbringung des Drucksaugkopfes in Bezug auf Wände automatisch gegeben.
Die Sensoren sind als Näherungsschalter ausgebildet. Wird der Druckluftsaugkopf beispielsweise in die Nähe einer Wand verfahren, so bewirken die Sensoren eine Steuerung der Ventile in gewünschter Weise, so daß beispielsweise nur die Eckensaugkammer aktiviert wird, während die Arbeitskammer deaktiviert bleibt. Durch Hinführen des Fußes auf andere Sensoren können Ventilsteuerungen individuell erfolgen oder aber auch das Ein/Ausschalten des Aggregates ferngesteuert ausgelöst werden. Andere Schalter, wie Tastschalter, können anstelle aufwendiger Sensoren verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispielen ergänzend er­ lautert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Druckluft­ saugkopf, in Form einer Explosionszeichnung,
Fig. 2 die Ansicht auf die Unterseite des Druckluft­ saugkopfes,
Fig. 3 die Ansicht auf den Unterteil des Druckluft­ saugkopfes gemäß Fig. 1 in schematischer Dar­ stellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Druckluftsaug­ kopf gemäß der Erfindung mit ausgefahrenen Ringbürsten an der Unterseite,
Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch eine Ro­ tationsdüsenanordnung,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch die in Fig. 5 dar­ gestellt Düsenanordnung,
Fig. 7 einen Auszug aus Fig. 4 mit vergrößert er Dar­ stellung der ausfahrbaren Bürstenanordnung, und
Fig. 8 ein Beispiel für eine Anordnung von Sensoren.
In den Fig. 1 bis 4 ist der erfindungsgemäß ausgebildete Druckluftsaugkopf 3 dargestellt. Dieser besteht aus einem im wesentlichen dreieckförmigen Unterteil mit gerundeten Ecken. In diesem dreieckförmigen Unterteil ist eine Ar­ beitskammer 1 vorgesehen, die nach unten eine kreisför­ mige Öffnung 6 zur Bearbeitungsfläche 7 hin aufweist. Zentrisch ist eine Rotationsdüsenanordnung 22 vorgesehen, auf die später noch näher eingegangen wird.
Die Kegelmantelflächen 5 münden in einen vorstehenden Rand 19, der gleichmäßig in die Wandungen 5 übergeht. Der obere Randbereich 4 der Arbeitskammer 1 wird in einem anderen Winkel fortgeführt, was nicht unbedingt sein muß. Wir aus Fig. 1 und auch aus der Darstellung in Fig. 3 ersichtlich, geht die Arbeitskammer 1 im oberen Bereich in einen Absaugkanal 2 über. Über diesen Absaugkanal 2 werden die aufgewirbelten Staubpartikel und schwereren Grobschmutzteile abgesaugt. Die Grobschmutzteile 12 sind in Fig. 4 dargestellt. Sie wandern mit dem spiralförmigen Saugstrom bis in den oberen Randbereich 4 der Arbeitskam­ mer 1 und werden durch die Öffnung 8 in den Absaugkanal hineingesogen. Der Saugkanal 2 ist um die Arbeitskammer herumgelegt, wie aus Fig. 1 und Fig. 3 ersichtlich ist. Er weist in dem sich anschließenden Abschnitt 14 einen grö­ ßeren Querschnitt auf als in der Eintrittsöffnung, wo­ durch die Durchtrittsgeschwindigkeit des Luftstroms etwas herabgesetzt wird. In diesen vergrößerten Querschnittsbe­ reich ragen - wie aus der Fig. 4 ersichtlich - Schmutzab­ scheider 13 hinein, gegen die die Grobschmutzteile geschleudert werden und durch ihr Eigengewicht durch den Fallschacht 10 in einen sich darunter befindlichen Auffangbehälter 11 fallen, der herausnehmbar als Schublade ausgebildet ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Die Grobschmutzteile werden also schon gar nicht durch die Absaugleitungen zum Aggregat des Staubsaugers hingeführt, sondern verbleiben unmittelbar in dem Druckluftsaugkopf und können durch Entleeren des Behälters entfernt werden. Dies hat zudem den Vorteil, daß in der Schlauchverbindungsleitung keine Verstopfungen auftreten können.
Das Unterteile weist ferner kegelstumpfföreig verlaufende Außenwände auf, so daß der Druckluftsaugkopf auch leicht unter Gegenstande teilweise beim Staubsaugen geschoben werden kann. Die Arbeitskammer 1 und der Absaugkanal 2 sind oben offen ausgebildet, wobei der Luftkanal beispielsweise halbrund ausgebildet ist. Er weist einen hinteren Abschnitt 48 auf, der in einer Austrittsöffnung 9 endet. Die durch die Ausbildung gegebene ebene Oberfläche 48 mit einer Absaugöffnung 35 für die aus Fig. 2 ersichtliche Eckensaugkammer 34 wird hermetisch durch eine Abdichtplatte 15 nach oben abgeschlossen, in welcher zentrisch zur Kreisform der Öffnung 6 eine Durchführungsöffnung 16 für die Zuleitung 46 der Druckluft zu der Düsenanordnung 22 vorgesehen ist. Wei­ terhin befindet sich ein Durchbruch 17 in dem einen Eckenbereich der Abdichtplatte 15. Dieser Durchbruch bil­ det gemeinsam mit dem Endbereich des Absaugkanals 2 die Absaugöffnung 9, an dir ein Verbindungsrohr 18 anschließbar ist. Diese Verbindungsrohr 18 weist ein zusätzliches Rohrstück auf, das mit der Absaugöffnung 35 der Eckensaugkammer verbindbar ist. Ferner ist eine dritte Rohröffnung in dem Verbindungsrohr 18 einge­ zeichnet, durch das die Druckluftleitung eingeführt werden kann. Das Verbindungsrohr 18 wird auf die Anschlüsse an der Unterseite eines Stutzens 44, der an der Oberseite einer Haube 45 vorsteht, angeschlossen. Auf diesen Stutzen 44, der Kugelkopf ausgebildet ist, ist auf einfache Weise ein Anschlußstück einer Verbindungsleitung 47 zum Staubsauger hin aufsteckbar.
Der Anschlußstutzen 44 ist in Fig. 4 im Schnitt gezeich­ net, ebenso die Haubenform. Die Verbindungsleitung ist hier nicht eingezeichnet. Die Düsenanordnung 22 weist seitlich ausgeführte Düsenköpfe 21 auf, die - wie die Pfeile markieren - die Druckluft nach unten und tangen­ tial leiten, so daß die Staubpartikel und der Grobschmutz 12 aufgewirbelt wird.
Die Schnittzeichnung in Fig. 4 zeigt darüber hinaus einen sehr einfachen Aufbau des Druckluftsaugkopfes 3. In der unteren Wand sind darüber hinaus Kammern mit Öffnungen 39 vorgesehen, durch dir z. B. Ringbürstenanordnungen 41 vortreten können. Auf die Art der Lagerung wird später noch eingegangen.
Aus der Darstellung aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß neben der Öffnung 6 der Arbeitskammer 1 im äußeren Randbereich ein weiterer Saugkanal 37 vorgesehen ist, so daß eine Doppelsaugwirkung erzielbar ist oder nur eine der beiden Saugsysteme benutzt werden kann. Weiterhin zeigt Fig. 2 auch die dritte Eckensaugkammer 34, dir darüber hinaus stirnseitig Saugöffnungen 36 aufweisen kann, um bei­ spielsweise im Eckenbereich Staub mit der Luftzufuhr ab­ saugen zu können. Der zusätzliche Saugkanal 37 kann über den Absaugkanal 2 mit herausgeführt sein. Es ist aber auch möglich, hier gesonderte Verbindungsleitungen zum Anschlußkopf bzw. im Stutzen vorzusehen.
Aus dem schematischen Draufsicht aus Fig. 3 ist die Spi­ ralform sichtbar, dir die Arbeitskammer zusammen mit der sie umgebenden Absaugkammer aufweist.
In Fig. 5 ist eine mögliche Ausbildung eines Rotationsdü­ senkopfes dargestellt. Die darin angegebene Düsenanord­ nung besteht aus einer fest an der Druckluftzuleitung 26 angekoppelten ringförmigen Düsenanordnung 27, die aus einem oberen und einem unteren Teil zusammengesetzt ist und in der Mitte eine Lagerungskammer aufweist, in der ein Rotationskörper 23 drehbar gelagert ist, der minde­ stens einen Düsenkanal 24 aufweist. Um Unwuchten zu ver­ meiden, sollten diese , mindestens paarig angeordnet sein. Die Druckluftzuleitung 26 mündet in den Druckluftzuführungskanal 25, der zentrisch angeordnet ist. Ein durchgehender kleinerer Druckluftkanal 32 dient einerseits zur Erzeugung eines Gegendruckes für den Rotationskopf in axialer Richtung und andererseits auch, um Druckluft durch einen Kanal 33 an der Unterseite der ringförmigen Düsenanordnung austreten zu lassen. Der Rotationskörper 23 weist weiterhin Abflachungen 29 im Bereich des Austritts der Düsenkanale 24 auf. Diese Abflachungen sorgen für geringe Schallemissionen infolge der Ventilüberschneidungen. Darüber hinaus begünstigen sie den automatischen Rotationsantrieb durch die Düsenkanäle 24. Während der Rotation werden die Einzeldü­ sen in der ringföreigen Düsenanordnung 27 überfahren, so daß immer nur paarig gegenüberliegende Luftströme aus den Düsenköpfen 31 heraustreten können. Die Richtung dieser Düsenköpfe 31 ist so gewählt, daß sowohl eine horizontale Geschwindigkeitskomponente als auch eine vertikale Ge­ schwindigkeitskomponente gegeben ist, wodurch eine Kreis­ wirbelströmung sich einstellt. Mit Hilfe dieser Vertikal­ wirbelströmung werden die Fremdkörper und Teile infolge der Zentrifugalkräfte auf eine größere Kreisbahn gezwun­ gen, bis diese an die glatten Kegelmantelflächen 5 der Arbeitskammer gelangen. Erst dann werden sie abgesogen.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 7 zeigt eine mögliche An­ ordnung ausfahrbarer Bürstenanordnung 41. In der unteren Wand, aber auch im Inneren des Druckluftsaugkopfes, kön­ nen Kammern 40 vorgesehen sein. In einer solchen Kammer ist jeweils ein Balg 43 gelagert, der aufblasbar ist und über nicht dargestellte Druckluftzuleitungen mit der allgemeinen Druckluftzuleitung verbindbar ist. In diese Leitung können auch Ventile eingesetzt werden, um eine Druckluftzufuhr und auch das Ablassen von Druckluft zu steuern. Unterhalb des Balges 43 befindet sich ein elastisches Federelement 42, an dessen Unterseite der Bürstensatz 41, z. B. eine Ringbürste, befestigt ist. In der dargestellten aufgeblasenen Balganordnung ist die Bürste voll ausgefahren und steht aus der Öffnung 39 hervor. Wird die Luft abgelassen, so drückt das elastische Federelement 42 den Balg 43 zusammen, so daß gleichzeitig auch dir Bürste nach oben sich in die Öffnung 39 und damit in dir Wand 38 bewegt. Hierdurch ist ein automatisches Aus- und Einfahren möglich. Zur Steuerung der Ventile in den Leitungen der Balge oder sonstiger steuerbarer Ventile in dem Kanalsystem kann eine zentrale Steuereinrichtung vorgesehen sein, die mit Sensoren gekoppelt ist, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. So können mehrere Sensoren 50/1/2/3/4 vorgesehen sein. Diese Sensoren können auch mit Anzeigevorrichtungen gekoppelt sein, die dem Benutzer signalisieren, daß eine bestimmte Annäherung an einen Gegenstand erfolgt.
Beispielsweise kann der aktivierte Sensor 50/1 bewirken, daß der Eckensaugraum 2 aktiviert wird, wenn mit dem Druckluftsaugkopf 3 in Richtung einer Wandecke gefahren wird. Der Sensor 50/2 kann beispielsweise signalisieren, daß ein Möbelbein im Weg steht. Die weiteren Sensoren 50/3/4 können zur Steuerung und zur Anzeige anderer Funktionen dienen.

Claims (42)

1. Druckluftsaugkopf für Staubsauger, aufweisend einen Druckluftzuführkanal, der mit einer Druckluftdüsenanord­ nung verbunden ist, die in einer Druckluftkammer mit ei­ ner Öffnung zur Bearbeitungsfläche hin angeordnet ist, und einem Absaugkanal, der in mindestens einer Absaugkam­ mer mit einer Öffnung zur Bearbeitungsfläche hin endet, welche Kanäle über Schlauch- und/oder Rohrsysteme mit einem Antriebsaggregat und der Staubkammer des Staubsau­ gers verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftkammer und dir Absaugkammer gemeinsam eine Arbeitskammer (1) bilden und daß der Absaugkanal (2) im Druckluftsaugkopf (3) derart angeordnet und ausgebil­ det ist, daß die Strömungsrichtung des abgesaugten Luft­ stroms im wesentlichen tangential verlauft.
2. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arbeitskammer (1) im wesent­ lichen kreisförmig ausgebildet ist und im oberen Randbe­ reich (4) einen spiralförmig hierum gelegten einmündenden Absaugkanal (2) aufweist.
3. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (5) der Arbeitskammer (1) im wesentlichen konisch bzw. kegelstumpf förmig ver­ laufen, wobei der kleinere Durchmesser die Öffnung (6) zur Bearbeitungsfläche (7) hin bildet.
4. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Absaugkanal (2) zwischen Eintrittsöffnung (8) und Austrittsöffnung (9) über eine bestimmte Länge ein Fallschacht (10) eingebracht ist, der in einen Auffangbehälter (11) in dem Druckluftsaugkopf (3) zum Auffangen von Grobschmutzteilen (12) mündet.
5. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Absaugkanal (2), im Be­ reich des Fallschachtes (10), rippenförmige Schmutzab­ scheider (13) quer zur Strömungsrichtung der Saugluft oder in einem Winkel hierzu vorstehen, die derart ange­ ordnet sind, daß die Saugwirkung nur unwesentlich herab­ gesetzt wird, die Grobschmutzteile (12) jedoch abgefangen und in den Auffangbehälter (11) durch ihr Eigengewicht fallen.
6. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein herausnehmbares Grobschmutz­ fach als Auffangbehälter (11) vorgesehen ist.
7. Druckluftsaugkopf nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Absäugkanals (2) im Bereich (14) des Fallschachtes (10) mindestens gegenüber dem Querschnitt des davorliegenden Abschnitts vergrößert ist.
8. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ säugkanal (2) sich um ca. 180° um die Arbeitskammer (1) erstreckt.
9. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ saugkanal (2) im wesentlichen einen halbrundförmigen Querschnitt aufweist und oben offen ist und daß die Ar­ beitskammer (1) und der Absaugkanal (2) von einer aufleg­ baren Dichtungsplatte oder einer glockenföreigen Haube mit inneren Verschlußteilen für die Arbeitskammer und den Absaugkanal verschlossen sind.
10. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 1, 4 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (9) mit einem im wesentlichen senkrecht oder in einem Winkel zum Aussaugkanal verlaufenden Anschlußstutzen ver­ sehen ist.
11. Druckluftsaugkopf nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal (2) wendelförmig nach oben verlauf und ausgeführt ist.
12. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens gegenüber der Eintrittsöffnung (8) des Absaugkanals (2) in dem oberen Randbereich (4) der Arbeitskammer (1) eine oder mehrere Austrittsöffnungen für Grobschmutz vorgese­ hen sind, die in einen Auffangbehälter münden.
13. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rand (4) der Arbeitskammer (1), die der Eintrittsöffnung (10) des Saugkanals (2) gegenüberliegt, dieser gegenüber höher ist.
14. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dichtungsplatte (15) Durchbrüche (16, 17) für die Druckluftzufuhr und für den Anschlußstutzen für die Absaugleitung (18) vorgesehen sind.
15. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) zur Bearbei­ tungsfläche (7) hin gegenüber der Kammerwand (5) eingezo­ gen ist und zwischen dem eingezogenen Rand (19) und der Kammerwand (5) ein fließender Übergang (20) gegeben ist.
16. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß dir Schmutzabscheider (13) an der Unterseite der Dichtungsplatte (15) oder an dem Ab­ deckteil der Haube vorgesehen sind.
17. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck­ luft pulsierend in die Arbeitskammer (1) eingegeben wird und daß die Düsen (21) einer Düsenanordnung (22) so ge­ richtet sind, daß der Luftstrahl auf die Bearbeitungsflä­ che sowohl mit einer radialen und/oder tangentialen Kom­ ponente als auch mit einer senkrecht oder schräg nach unten gerichteten Komponente auf die zu reinigende Bear­ beitungsfläche (7) auftrifft.
18. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 17, gekenn­ zeichnet durch eine Rotationsdüse, mit im wesentli­ chen zylinderischen Rotationskörper (23), mit mindestens einem innenliegenden Düsenkanal (24), mit einer radialen Austrittsöffnung und einem zentrischen Druckluftzufüh­ rungskanal (25), an dem eine Zuleitung (26) angeschlossen ist, welche Austrittsöffnung mit einer ringförmigen Dü­ senanordnung (27) zusammenwirkt, die eine Vielzahl von Einzeldüsen (28) aufweist, deren Eintrittsöffnungen wäh­ rend der Rotation der Rotationsdüse in Kongruenz mit der Austrittsöffnung des Düsenkanals (24) gelangen und daß die ringförmige Düsenanordnung (27) feststehend angeord­ net ist.
19. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Düsenaustrittsöffnungen der Einzeldüsen (28) der ringföreigen Düsenanordnung (27) derart ausgebildet sind, daß sie den Luftstrahl radial und nach unten und/oder tangential und nach unten gerich­ tet ablenken.
20. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 18 oder 19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Düsenkanal (24) in der Rotationsdüse so geführt ist, daß ein Teilluftstrahl tangential austritt und beim Auftreffen auf die Lagerman­ telfläche der ringförmigen Düsenanordnung (27) die Rota­ tionsbewegung druckabhängig bewirkt.
21. Druckluftsaugkopf nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (23) im Bereich der Düsenaustrittsöffnung eine Abflachung (29) aufweist, die gemeinsam mit der innenliegenden Wand der ringförmigen Düsenanordnung (27) eine rotierende Kam­ mer (3) bildet.
22. Druckluftsaugkopf nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (28) in der ringförmigen Düsenanordnung (27) schräg nach unten und/oder derart schräg nach außen verlaufen, daß um die ringföreige Düsenanordnung eine Kreiswirbelströmung ent­ steht, wobei an der ringförmigen Düsenanordnung (27) Dü­ senablenkköpfe (31) die gewünschte Ablenkung bewirken.
23. Druckluftsaugkopf nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Rotati­ onsdüse hindurch ein Druckluftkanal (32) vorgesehen ist, der kongruent zu einer Durchtrittsöffnung (33) in der ringförmigen Düsenanordnung in der Bodenwand angeordnet ist oder in einer Verteilkammer endet, die eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen (33), nach unten gerichtet, auf­ weist.
24. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund­ form polygon ist, vorzugsweise dreieckförmig (Fig. l).
25. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnung (6) der Arbeitskammer (1) zur Bearbeitungsfläche (7) hin asymmetrisch in der dreieckförmigen Grundform angeordnet ist.
26. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 24 oder 25, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens in einer der Ecken der Grobschmutzauffangbehälter (11) plaziert ist.
27. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einer Ecke eine zusätzliche Eckensaugkammer (34) vor­ gesehen ist, die mindestens eine obige Absaugöffnung (35) aufweist, in der eine Absaugleitung (18) mündet.
28. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der zentralen Arbeits­ kammer (1) und der Eckensaugkammer (34) ständig offene oder gesteuert verschließbare Luftschlitze vorgesehen sind, durch die Druckluft in dir Eckensaugkammer (34) dringen kann oder daß eine gesonderte Druckluftzufuhr in die Eckensaugkammer (34) vorgesehen ist, über die konti­ nuierlich oder pulsierend oder gesteuert wahlweise Druck­ luft einführbar ist.
29. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 27 oder 28, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnung (35) für den Absaugkanal der Eckensaugkammer (34) manuell oder elektrisch gesteuert oder automatisch gesteuert ver­ schließbar oder aufschließbar ist.
30. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 27, 28 oder 29, da­ durch gekennzeichnet, daß Sensoren im Eckenbe­ reich vorgesehen sind, die bei Annäherung an eine Wand automatisch dir Eckensaugkammer (34) für den Absaugvor­ gang freigeben.
31. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Absaugkanal (2) der Ar­ beitskamme- (1) eine gesteuerte Verschlußklappe einge­ bracht ist, die automatisch von den Sensoren oder hän­ disch verstellbar ist, derart, daß die Saugwirkung nur oder ergänzend über die Eckensaugkammer auf die Bearbei­ tungsfläche ausgeübt wird.
32. Druckluftsaugkopf nach einem der Ansprüche 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckensaugkammer im Bodenrandbereich, im unmittelbaren Eckenbereich, Saug­ öffnungen (36) in radialer Richtung aufweist.
33. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens um dir Arbeitskammer (1), bevorzugt im Randbereich des Drucksaugkopfes, ein zusätzlicher Saugkanal (37) vorgese­ hen ist, der über einen gesonderten oder mit dem Absaug­ kanal (2) gekoppelten Absaugkanal an einer Saugleitung angeschlossen ist.
34. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bo­ denplatte (38) Öffnungen (39) für den Austritt von in Lagerkammern (40) einziehbaren Gleitern und/oder Bürsten­ köpfen (41) vorgesehen sind.
35. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 34, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleiter und/oder Bürstenköp­ fen (41) gegen dir Kraft einer Rückstellfeder oder eines elastischen Federelementes (42) ausdrückbar sind.
36. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 34 oder 35, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gleiter und/oder Bürstenköpfe (41) von einem aufblasbaren und wieder ab­ blasbaren Balg (43) aus flexiblem Material hinterlegt sind, die in den hinteren Bereich der Lagerkammern (40) gelagert sind und diesen im aufgeblasenen Zustand ausfül­ len, wodurch die Gleiter und/oder Bürstenköpfe (41) um ein bestimmtes Maß aus der Bodenplatte (38) herausge­ drückt werden.
37. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 36, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleiter oder Bürstenköpfe (41) direkt an der Balgwand befestigt sind oder daß die Oberfläche der austretenden Balgwand den Gleiter selbst bildet.
38. Druckluftsaugkopf nach einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufürkana­ le der Balge (43) mit der Druckluftzuführleitung des Druckluftsaugkopfes gekoppelt sind oder gesonderte zulei­ tungen vom Aggregat her vorgesehen sind.
39. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 38, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftzufuhr oder das Ablassen der Druckluft über Ventile manuell oder elektrisch ge­ steuert erfolgt.
40. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß heißer Dampf anstelle oder zusätzlich zur Druckluft in die Ar­ beitskammer (1) und/oder der Eckensaugkammer zuführbar ist.
41. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Akti­ vierung der Saugkammern und/oder zum Abschalten derselben Sensoren in Form von Naherungsschaltern oder manuell betätigbare Schalter vorgesehen sind, die über eine elektrische Steuereinrichtung mit den Ventilen in den Absaugkanälen und/oder Druckluftzuleitungen zusammenwirken.
42. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mo­ dular aufgebaut ist und zwischen der Abdichtplatte (15) mit einem Anschlußstutzen (44) unter einer haubenförmigen Abdeckung (45) die inneren Verbindungsleitungen (18) für die Druckluftzufuhr und die Absaugung Absaugleitungen eingebracht sind und daß auf dem Aufsatzstutzen (44) zu­ gleich ein Druckleitungsanschluß (46) vorgesehen ist oder separat vorgesehen ist und daß auf diese die Verbindungs­ leitungen (47) zum Staubsauger hin aufsetzbar ist.
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