DE19730493A1 - Druckluftsaugkopf für einen Staubsauger - Google Patents
Druckluftsaugkopf für einen StaubsaugerInfo
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- DE19730493A1 DE19730493A1 DE1997130493 DE19730493A DE19730493A1 DE 19730493 A1 DE19730493 A1 DE 19730493A1 DE 1997130493 DE1997130493 DE 1997130493 DE 19730493 A DE19730493 A DE 19730493A DE 19730493 A1 DE19730493 A1 DE 19730493A1
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckluftsaugkopf für Staub
sauger mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Derartige Druckluftsaugköpfe sind aus dem
DE GM 76 09 105, der DE l95 19 122 und aus der
DE-PS 6 78 723 bekannt. Bei allen bekannten Systemen sind
Druckluftkammer und Absaugkammern getrennt ausgeführt.
Die druckluftführenden Kammern können ringförmig die Ab
saugkammern umschließen oder aber auch als geteilte oder
getrennt davor oder dahinter liegende Kammer ausgeführt
sein. Die Druckluft, die auch ein Heißluftstrom sein
kann, wird über die Druckluftkammer zugeführt und wirbelt
Staubreste von der zu reinigenden Bearbeitungsfläche auf.
Diese wird dann über dir Absaugkammer abgesogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druck
luftsaugkopf für Staubsauger weiterzubilden, so daß die
ser effizienter arbeitet und eine kompaktere Bauweise
ermöglicht. In weitere Ausgestaltung soll der Druckluft
saugkopf auch so ausgebildet sein, daß er dir Reinigung
in Ecken ermöglicht.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch Ausgestaltung eines
Druckluftsaugkopfes gemäß der Lehre des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
abhängigen Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Die zweite Teilaufgabe löst die Erfindung durch Ausge
staltung der Form des Druckluftsaugkopfes gemäß der Lehre
des Anspruchs 24.
Besondere Effizienzsteigerung bei der Reinigung ist gege
ben, wenn die Druckluftzufuhr pulsgesteuert erfolgt.
Durch das Zusammenwirken von gerichtet geführter gepul
ster Druckluft und dem erfindungsgemäß vorgesehenen tan
gential abgesaugten Luftstrom wird erreicht, daß sich im
Inneren der Arbeitskammer die Druckluftkammer und Absaug
kammer in sich vereint, eine orientierte Drallströmung,
tornadoähnlich einstellt. Die pulsierende Druckluft kann
auf einfache Weise dadurch erzeugt werden, daß diese über
einen separaten Kanal zunächst einen feststehenden Teil
des Pulsationserzeugers zugeführt wird. In ihm befindet
sich bin Rotor mit Luftkanälen und Lagerzapfen. Durch das
Durchströmen des Rotors wird dieser mittels kreisel
radähnlicher Kanalführung in Rotation versetzt. In rhyth
mischer Abfolge werden bei drehenden Rotor die raumlich
ausgerichteten Pulsationsdüsen im feststehenden Teil des
Pulsationserzeugers beaufschlagt. Abflachungen am Rotor
sorgen für eine geringere Schallemission, infolge ihrer
Ventilüberschneidungen. Durch ausreichendes Bemessen der
Ringspalte im Bereich der Lagerzapfen des Rotors wird für
Anlauf freie und reibungsarme Rotationsbewegung gesorgt;
eine axiale Bohrung im Rotor sorgt für Kompensation axia
ler Rotorkräfte, wodurch zugleich aber auch dir zusätzli
che Wirkung erzielt wird, daß unter der Düsenanordnung
eine Aufwirbelung der Staubparikel auf der Bearbeitungs
fläche erfolgt. Die gepulsten Druckluftströme haben so
wohl eine tangentiale Geschwindigkeitskomponente parallel
zum Untergrund als auch eine senkrecht zum Untergrund
gerichteten Anteil. Die Horizontalkomponente bewirkt eine
Drallströmung, die senkrecht nach unten gerichtete Kompo
nente wirbelt dir Schmutzpartikel auf. In der sich ein
stellenden Kreiswirbelströmung des Saugfußunterteils wer
den Fremdkörper geeigneter Masse infolge der Zentrifugal
kräfte auf eine größere Kreisbahn gezwungen, bis diese an
der glatten Kegelemantelfläche der Arbeitskammer angelan
gen. Nun efahren diese eine zusätzliche Normalkraft und
gelangen schließlich, einer Spiralbahn folgend, in den
vorgeformten Saugkanal. Schwere Partikel werden mittels
schräggerippter Abscheider abgebremst und fallen über den
vorgeformten Fallschacht in eine entnehmbares Grob
schmutzfach. Der übrige Luftstrom wird nach geeigneter
Umlenkung einem Anschlußstutzen zugeführt, an dem die
Verbindungsleitung zum Aggregat des Staubsaugers herge
stellt wird.
Als Träger für die Schmutzteilabscheider kann dabei, bei
entsprechender Ausbildung des Absaugkanals und der Ar
beitskammer, die aufgesetzte Abdichtplatte dienen.
Zur Verbesserung der Eckensaugfähigkeit ist weiterhin
eine abgetrennte Saugkammer an einer Spitze des dreieck
förmig ausgebildeten Kopfes vorgesehen, die mit einem
Saugluftstrom beaufschlagt werden kann. Empfehlenswert
ist eine Grundflächenausbildung des Druckluftsaugkopfes,
mit mindestens einer relativ spitzen Ecke, vorzugsweise
kleiner als 90° , um in Zimmerecken gelangen zu können.
Der Saugluftstrom aus der Eckensaugkammer kann dabei zu
Lasten des Saugluftstromes aus der Arbeitskammer
betrieben werden. Zuluftnuten im Eckensaugraum
ermöglichen darüber hinaus das Ansaugen grober
Verunreinigungen in horizontaler Richtung.
Der Luftstrom aus dem Eckensaugraum wird getrennt vom
Hauptluftstrom dem Anschlußstutzen zugeführt. Eine unmit
telbare Kombination ist aber auch möglich. Der Anschluß
stutzen, z. B. in Gestalt eines Kugelgelenkes, kann drei
voneinander getrennte Kanäle aufweisen, nämlich einen
Saugluftkanal aus der Arbeitskammer, einen Saugluftkanal
aus der Eckensaugkammer und einen Druckluftkanal in Rich
tung des Pulsationserzeugers, der auch ein feststehender
Pulsationserzeuger sein kann, der durch entsprechende
Ventilsteuerungen die Druckluft partiell über Düsenanord
nungen auf den Boden abgibt.
Der Anschlußstutzen kann in einer Abdeckhaube integriert
sein, so daß alle verbauten Teile nicht sichtbar sind. In
weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an der Boden
fläche des Druckluftsaugkopfes höhenverstellbare ringför
mig eingelegte Bürsten vorgesehen sind. Diese können auch
Gleiter sein. Der Bürstenring soll normalerweise zusammen
mit einem internen aufblasbaren Polsterring in eine hin
terschnittene Nut eingelegt sein. Bei Druckluftbeauf
schlagung der aufblasbaren Balge werden die Bürstenringe
heraus gedrückt.
Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand. Durch die
Integration von Druckluftkammer und Absaugkammer in eine
Arbeitskammer ist eine kompaktere Bauweise möglich. Durch
die pulsierende Druckluftbeaufschlagung wird eine Kreis
wirbelströmung hoher Effizienz erzeugt, dir die aufgewir
belten Staubpartikel und sonstigen Partikel hochwirbeln,
so daß diese abgesaugt werden können. Bei Zuführung von
heißer Druckluft, mit speziellen chemischen Stoffen oder
Dampf können auch Milben und andere Schadlinge gleichzei
tig abgetötet werden. Selbstverständlich können auch Des
infektionsmittel usw. der Druckluft oder dem Dampf zuge
setzt werden, so daß eine hohe Desinfektionswirkung
gleichzeitig erzielbar ist. Durch die Kombination mit
ausfahrbaren Gleitern oder Bürsten ist darüber hinaus der
zusätzliche gewohnte Komfort beim Reinigen gewährleistet,
ohne daß hier besondere Maßnahmen erforderlich sind.
Durch eine Sensorsteuerung ist ferner eine Steuerung nur
mittels des Fußes möglich bzw. durch die Verbringung des
Drucksaugkopfes in Bezug auf Wände automatisch gegeben.
Die Sensoren sind als Näherungsschalter ausgebildet. Wird
der Druckluftsaugkopf beispielsweise in die Nähe einer
Wand verfahren, so bewirken die Sensoren eine Steuerung
der Ventile in gewünschter Weise, so daß beispielsweise
nur die Eckensaugkammer aktiviert wird, während die
Arbeitskammer deaktiviert bleibt. Durch Hinführen des
Fußes auf andere Sensoren können Ventilsteuerungen
individuell erfolgen oder aber auch das Ein/Ausschalten
des Aggregates ferngesteuert ausgelöst werden. Andere
Schalter, wie Tastschalter, können anstelle aufwendiger
Sensoren verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispielen ergänzend er
lautert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Druckluft
saugkopf, in Form einer Explosionszeichnung,
Fig. 2 die Ansicht auf die Unterseite des Druckluft
saugkopfes,
Fig. 3 die Ansicht auf den Unterteil des Druckluft
saugkopfes gemäß Fig. 1 in schematischer Dar
stellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Druckluftsaug
kopf gemäß der Erfindung mit ausgefahrenen
Ringbürsten an der Unterseite,
Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch eine Ro
tationsdüsenanordnung,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch die in Fig. 5 dar
gestellt Düsenanordnung,
Fig. 7 einen Auszug aus Fig. 4 mit vergrößert er Dar
stellung der ausfahrbaren Bürstenanordnung, und
Fig. 8 ein Beispiel für eine Anordnung von Sensoren.
In den Fig. 1 bis 4 ist der erfindungsgemäß ausgebildete
Druckluftsaugkopf 3 dargestellt. Dieser besteht aus einem
im wesentlichen dreieckförmigen Unterteil mit gerundeten
Ecken. In diesem dreieckförmigen Unterteil ist eine Ar
beitskammer 1 vorgesehen, die nach unten eine kreisför
mige Öffnung 6 zur Bearbeitungsfläche 7 hin aufweist.
Zentrisch ist eine Rotationsdüsenanordnung 22 vorgesehen,
auf die später noch näher eingegangen wird.
Die Kegelmantelflächen 5 münden in einen vorstehenden
Rand 19, der gleichmäßig in die Wandungen 5 übergeht. Der
obere Randbereich 4 der Arbeitskammer 1 wird in einem
anderen Winkel fortgeführt, was nicht unbedingt sein muß.
Wir aus Fig. 1 und auch aus der Darstellung in Fig. 3
ersichtlich, geht die Arbeitskammer 1 im oberen Bereich
in einen Absaugkanal 2 über. Über diesen Absaugkanal 2
werden die aufgewirbelten Staubpartikel und schwereren
Grobschmutzteile abgesaugt. Die Grobschmutzteile 12 sind
in Fig. 4 dargestellt. Sie wandern mit dem spiralförmigen
Saugstrom bis in den oberen Randbereich 4 der Arbeitskam
mer 1 und werden durch die Öffnung 8 in den Absaugkanal
hineingesogen. Der Saugkanal 2 ist um die Arbeitskammer
herumgelegt, wie aus Fig. 1 und Fig. 3 ersichtlich ist. Er
weist in dem sich anschließenden Abschnitt 14 einen grö
ßeren Querschnitt auf als in der Eintrittsöffnung, wo
durch die Durchtrittsgeschwindigkeit des Luftstroms etwas
herabgesetzt wird. In diesen vergrößerten Querschnittsbe
reich ragen - wie aus der Fig. 4 ersichtlich - Schmutzab
scheider 13 hinein, gegen die die Grobschmutzteile
geschleudert werden und durch ihr Eigengewicht durch den
Fallschacht 10 in einen sich darunter befindlichen
Auffangbehälter 11 fallen, der herausnehmbar als
Schublade ausgebildet ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Die Grobschmutzteile werden also schon gar nicht durch
die Absaugleitungen zum Aggregat des Staubsaugers
hingeführt, sondern verbleiben unmittelbar in dem
Druckluftsaugkopf und können durch Entleeren des
Behälters entfernt werden. Dies hat zudem den Vorteil,
daß in der Schlauchverbindungsleitung keine Verstopfungen
auftreten können.
Das Unterteile weist ferner kegelstumpfföreig verlaufende
Außenwände auf, so daß der Druckluftsaugkopf auch leicht
unter Gegenstande teilweise beim Staubsaugen geschoben
werden kann. Die Arbeitskammer 1 und der Absaugkanal 2
sind oben offen ausgebildet, wobei der Luftkanal
beispielsweise halbrund ausgebildet ist. Er weist einen
hinteren Abschnitt 48 auf, der in einer Austrittsöffnung
9 endet. Die durch die Ausbildung gegebene ebene
Oberfläche 48 mit einer Absaugöffnung 35 für die aus Fig.
2 ersichtliche Eckensaugkammer 34 wird hermetisch durch
eine Abdichtplatte 15 nach oben abgeschlossen, in welcher
zentrisch zur Kreisform der Öffnung 6 eine
Durchführungsöffnung 16 für die Zuleitung 46 der
Druckluft zu der Düsenanordnung 22 vorgesehen ist. Wei
terhin befindet sich ein Durchbruch 17 in dem einen
Eckenbereich der Abdichtplatte 15. Dieser Durchbruch bil
det gemeinsam mit dem Endbereich des Absaugkanals 2 die
Absaugöffnung 9, an dir ein Verbindungsrohr 18
anschließbar ist. Diese Verbindungsrohr 18 weist ein
zusätzliches Rohrstück auf, das mit der Absaugöffnung 35
der Eckensaugkammer verbindbar ist. Ferner ist eine
dritte Rohröffnung in dem Verbindungsrohr 18 einge
zeichnet, durch das die Druckluftleitung eingeführt
werden kann. Das Verbindungsrohr 18 wird auf die
Anschlüsse an der Unterseite eines Stutzens 44, der an
der Oberseite einer Haube 45 vorsteht, angeschlossen. Auf
diesen Stutzen 44, der Kugelkopf ausgebildet ist, ist auf
einfache Weise ein Anschlußstück einer Verbindungsleitung
47 zum Staubsauger hin aufsteckbar.
Der Anschlußstutzen 44 ist in Fig. 4 im Schnitt gezeich
net, ebenso die Haubenform. Die Verbindungsleitung ist
hier nicht eingezeichnet. Die Düsenanordnung 22 weist
seitlich ausgeführte Düsenköpfe 21 auf, die - wie die
Pfeile markieren - die Druckluft nach unten und tangen
tial leiten, so daß die Staubpartikel und der Grobschmutz
12 aufgewirbelt wird.
Die Schnittzeichnung in Fig. 4 zeigt darüber hinaus einen
sehr einfachen Aufbau des Druckluftsaugkopfes 3. In der
unteren Wand sind darüber hinaus Kammern mit Öffnungen 39
vorgesehen, durch dir z. B. Ringbürstenanordnungen 41
vortreten können. Auf die Art der Lagerung wird später
noch eingegangen.
Aus der Darstellung aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß neben
der Öffnung 6 der Arbeitskammer 1 im äußeren Randbereich
ein weiterer Saugkanal 37 vorgesehen ist, so daß eine
Doppelsaugwirkung erzielbar ist oder nur eine der beiden
Saugsysteme benutzt werden kann. Weiterhin zeigt Fig. 2
auch die dritte Eckensaugkammer 34, dir darüber hinaus
stirnseitig Saugöffnungen 36 aufweisen kann, um bei
spielsweise im Eckenbereich Staub mit der Luftzufuhr ab
saugen zu können. Der zusätzliche Saugkanal 37 kann über
den Absaugkanal 2 mit herausgeführt sein. Es ist aber
auch möglich, hier gesonderte Verbindungsleitungen zum
Anschlußkopf bzw. im Stutzen vorzusehen.
Aus dem schematischen Draufsicht aus Fig. 3 ist die Spi
ralform sichtbar, dir die Arbeitskammer zusammen mit der
sie umgebenden Absaugkammer aufweist.
In Fig. 5 ist eine mögliche Ausbildung eines Rotationsdü
senkopfes dargestellt. Die darin angegebene Düsenanord
nung besteht aus einer fest an der Druckluftzuleitung 26
angekoppelten ringförmigen Düsenanordnung 27, die aus
einem oberen und einem unteren Teil zusammengesetzt ist
und in der Mitte eine Lagerungskammer aufweist, in der
ein Rotationskörper 23 drehbar gelagert ist, der minde
stens einen Düsenkanal 24 aufweist. Um Unwuchten zu ver
meiden, sollten diese , mindestens paarig angeordnet
sein. Die Druckluftzuleitung 26 mündet in den
Druckluftzuführungskanal 25, der zentrisch angeordnet
ist. Ein durchgehender kleinerer Druckluftkanal 32 dient
einerseits zur Erzeugung eines Gegendruckes für den
Rotationskopf in axialer Richtung und andererseits auch,
um Druckluft durch einen Kanal 33 an der Unterseite der
ringförmigen Düsenanordnung austreten zu lassen. Der
Rotationskörper 23 weist weiterhin Abflachungen 29 im
Bereich des Austritts der Düsenkanale 24 auf. Diese
Abflachungen sorgen für geringe Schallemissionen infolge
der Ventilüberschneidungen. Darüber hinaus begünstigen
sie den automatischen Rotationsantrieb durch die
Düsenkanäle 24. Während der Rotation werden die Einzeldü
sen in der ringföreigen Düsenanordnung 27 überfahren, so
daß immer nur paarig gegenüberliegende Luftströme aus den
Düsenköpfen 31 heraustreten können. Die Richtung dieser
Düsenköpfe 31 ist so gewählt, daß sowohl eine horizontale
Geschwindigkeitskomponente als auch eine vertikale Ge
schwindigkeitskomponente gegeben ist, wodurch eine Kreis
wirbelströmung sich einstellt. Mit Hilfe dieser Vertikal
wirbelströmung werden die Fremdkörper und Teile infolge
der Zentrifugalkräfte auf eine größere Kreisbahn gezwun
gen, bis diese an die glatten Kegelmantelflächen 5 der
Arbeitskammer gelangen. Erst dann werden sie abgesogen.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 7 zeigt eine mögliche An
ordnung ausfahrbarer Bürstenanordnung 41. In der unteren
Wand, aber auch im Inneren des Druckluftsaugkopfes, kön
nen Kammern 40 vorgesehen sein. In einer solchen Kammer
ist jeweils ein Balg 43 gelagert, der aufblasbar ist und
über nicht dargestellte Druckluftzuleitungen mit der
allgemeinen Druckluftzuleitung verbindbar ist. In diese
Leitung können auch Ventile eingesetzt werden, um eine
Druckluftzufuhr und auch das Ablassen von Druckluft zu
steuern. Unterhalb des Balges 43 befindet sich ein
elastisches Federelement 42, an dessen Unterseite der
Bürstensatz 41, z. B. eine Ringbürste, befestigt ist. In
der dargestellten aufgeblasenen Balganordnung ist die
Bürste voll ausgefahren und steht aus der Öffnung 39
hervor. Wird die Luft abgelassen, so drückt das
elastische Federelement 42 den Balg 43 zusammen, so daß
gleichzeitig auch dir Bürste nach oben sich in die
Öffnung 39 und damit in dir Wand 38 bewegt. Hierdurch ist
ein automatisches Aus- und Einfahren möglich. Zur
Steuerung der Ventile in den Leitungen der Balge oder
sonstiger steuerbarer Ventile in dem Kanalsystem kann
eine zentrale Steuereinrichtung vorgesehen sein, die mit
Sensoren gekoppelt ist, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich
ist. So können mehrere Sensoren 50/1/2/3/4 vorgesehen
sein. Diese Sensoren können auch mit Anzeigevorrichtungen
gekoppelt sein, die dem Benutzer signalisieren, daß eine
bestimmte Annäherung an einen Gegenstand erfolgt.
Beispielsweise kann der aktivierte Sensor 50/1 bewirken,
daß der Eckensaugraum 2 aktiviert wird, wenn mit dem
Druckluftsaugkopf 3 in Richtung einer Wandecke gefahren
wird. Der Sensor 50/2 kann beispielsweise signalisieren,
daß ein Möbelbein im Weg steht. Die weiteren Sensoren
50/3/4 können zur Steuerung und zur Anzeige anderer
Funktionen dienen.
Claims (42)
1. Druckluftsaugkopf für Staubsauger, aufweisend einen
Druckluftzuführkanal, der mit einer Druckluftdüsenanord
nung verbunden ist, die in einer Druckluftkammer mit ei
ner Öffnung zur Bearbeitungsfläche hin angeordnet ist,
und einem Absaugkanal, der in mindestens einer Absaugkam
mer mit einer Öffnung zur Bearbeitungsfläche hin endet,
welche Kanäle über Schlauch- und/oder Rohrsysteme mit
einem Antriebsaggregat und der Staubkammer des Staubsau
gers verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluftkammer und dir Absaugkammer gemeinsam
eine Arbeitskammer (1) bilden und daß der Absaugkanal (2)
im Druckluftsaugkopf (3) derart angeordnet und ausgebil
det ist, daß die Strömungsrichtung des abgesaugten Luft
stroms im wesentlichen tangential verlauft.
2. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Arbeitskammer (1) im wesent
lichen kreisförmig ausgebildet ist und im oberen Randbe
reich (4) einen spiralförmig hierum gelegten einmündenden
Absaugkanal (2) aufweist.
3. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wände (5) der Arbeitskammer
(1) im wesentlichen konisch bzw. kegelstumpf förmig ver
laufen, wobei der kleinere Durchmesser die Öffnung (6)
zur Bearbeitungsfläche (7) hin bildet.
4. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Absaugkanal (2) zwischen
Eintrittsöffnung (8) und Austrittsöffnung (9) über eine
bestimmte Länge ein Fallschacht (10) eingebracht ist, der
in einen Auffangbehälter (11) in dem Druckluftsaugkopf
(3) zum Auffangen von Grobschmutzteilen (12) mündet.
5. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Absaugkanal (2), im Be
reich des Fallschachtes (10), rippenförmige Schmutzab
scheider (13) quer zur Strömungsrichtung der Saugluft
oder in einem Winkel hierzu vorstehen, die derart ange
ordnet sind, daß die Saugwirkung nur unwesentlich herab
gesetzt wird, die Grobschmutzteile (12) jedoch abgefangen
und in den Auffangbehälter (11) durch ihr Eigengewicht
fallen.
6. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein herausnehmbares Grobschmutz
fach als Auffangbehälter (11) vorgesehen ist.
7. Druckluftsaugkopf nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Absäugkanals (2) im Bereich (14) des Fallschachtes (10)
mindestens gegenüber dem Querschnitt des davorliegenden
Abschnitts vergrößert ist.
8. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
säugkanal (2) sich um ca. 180° um die Arbeitskammer (1)
erstreckt.
9. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
saugkanal (2) im wesentlichen einen halbrundförmigen
Querschnitt aufweist und oben offen ist und daß die Ar
beitskammer (1) und der Absaugkanal (2) von einer aufleg
baren Dichtungsplatte oder einer glockenföreigen Haube
mit inneren Verschlußteilen für die Arbeitskammer und den
Absaugkanal verschlossen sind.
10. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 1, 4 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung
(9) mit einem im wesentlichen senkrecht oder in einem
Winkel zum Aussaugkanal verlaufenden Anschlußstutzen ver
sehen ist.
11. Druckluftsaugkopf nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absaugkanal (2) wendelförmig nach oben verlauf und
ausgeführt ist.
12. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
gegenüber der Eintrittsöffnung (8) des Absaugkanals (2)
in dem oberen Randbereich (4) der Arbeitskammer (1) eine
oder mehrere Austrittsöffnungen für Grobschmutz vorgese
hen sind, die in einen Auffangbehälter münden.
13. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rand (4) der Arbeitskammer
(1), die der Eintrittsöffnung (10) des Saugkanals (2)
gegenüberliegt, dieser gegenüber höher ist.
14. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Dichtungsplatte (15)
Durchbrüche (16, 17) für die Druckluftzufuhr und für den
Anschlußstutzen für die Absaugleitung (18) vorgesehen
sind.
15. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) zur Bearbei
tungsfläche (7) hin gegenüber der Kammerwand (5) eingezo
gen ist und zwischen dem eingezogenen Rand (19) und der
Kammerwand (5) ein fließender Übergang (20) gegeben ist.
16. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 5 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß dir Schmutzabscheider (13) an
der Unterseite der Dichtungsplatte (15) oder an dem Ab
deckteil der Haube vorgesehen sind.
17. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck
luft pulsierend in die Arbeitskammer (1) eingegeben wird
und daß die Düsen (21) einer Düsenanordnung (22) so ge
richtet sind, daß der Luftstrahl auf die Bearbeitungsflä
che sowohl mit einer radialen und/oder tangentialen Kom
ponente als auch mit einer senkrecht oder schräg nach
unten gerichteten Komponente auf die zu reinigende Bear
beitungsfläche (7) auftrifft.
18. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 17, gekenn
zeichnet durch eine Rotationsdüse, mit im wesentli
chen zylinderischen Rotationskörper (23), mit mindestens
einem innenliegenden Düsenkanal (24), mit einer radialen
Austrittsöffnung und einem zentrischen Druckluftzufüh
rungskanal (25), an dem eine Zuleitung (26) angeschlossen
ist, welche Austrittsöffnung mit einer ringförmigen Dü
senanordnung (27) zusammenwirkt, die eine Vielzahl von
Einzeldüsen (28) aufweist, deren Eintrittsöffnungen wäh
rend der Rotation der Rotationsdüse in Kongruenz mit der
Austrittsöffnung des Düsenkanals (24) gelangen und daß
die ringförmige Düsenanordnung (27) feststehend angeord
net ist.
19. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Düsenaustrittsöffnungen der
Einzeldüsen (28) der ringföreigen Düsenanordnung (27)
derart ausgebildet sind, daß sie den Luftstrahl radial
und nach unten und/oder tangential und nach unten gerich
tet ablenken.
20. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 18 oder 19, da
durch gekennzeichnet, daß der Düsenkanal (24) in
der Rotationsdüse so geführt ist, daß ein Teilluftstrahl
tangential austritt und beim Auftreffen auf die Lagerman
telfläche der ringförmigen Düsenanordnung (27) die Rota
tionsbewegung druckabhängig bewirkt.
21. Druckluftsaugkopf nach einem der Ansprüche 18 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper
(23) im Bereich der Düsenaustrittsöffnung eine Abflachung
(29) aufweist, die gemeinsam mit der innenliegenden Wand
der ringförmigen Düsenanordnung (27) eine rotierende Kam
mer (3) bildet.
22. Druckluftsaugkopf nach einem der Ansprüche 18 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (28) in
der ringförmigen Düsenanordnung (27) schräg nach unten
und/oder derart schräg nach außen verlaufen, daß um die
ringföreige Düsenanordnung eine Kreiswirbelströmung ent
steht, wobei an der ringförmigen Düsenanordnung (27) Dü
senablenkköpfe (31) die gewünschte Ablenkung bewirken.
23. Druckluftsaugkopf nach einem der Ansprüche 18 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Rotati
onsdüse hindurch ein Druckluftkanal (32) vorgesehen ist,
der kongruent zu einer Durchtrittsöffnung (33) in der
ringförmigen Düsenanordnung in der Bodenwand angeordnet
ist oder in einer Verteilkammer endet, die eine Vielzahl
von Durchtrittsöffnungen (33), nach unten gerichtet, auf
weist.
24. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund
form polygon ist, vorzugsweise dreieckförmig (Fig. l).
25. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 24, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung (6) der Arbeitskammer
(1) zur Bearbeitungsfläche (7) hin asymmetrisch in der
dreieckförmigen Grundform angeordnet ist.
26. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 24 oder 25, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens in einer
der Ecken der Grobschmutzauffangbehälter (11) plaziert
ist.
27. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
in einer Ecke eine zusätzliche Eckensaugkammer (34) vor
gesehen ist, die mindestens eine obige Absaugöffnung (35)
aufweist, in der eine Absaugleitung (18) mündet.
28. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der zentralen Arbeits
kammer (1) und der Eckensaugkammer (34) ständig offene
oder gesteuert verschließbare Luftschlitze vorgesehen
sind, durch die Druckluft in dir Eckensaugkammer (34)
dringen kann oder daß eine gesonderte Druckluftzufuhr in
die Eckensaugkammer (34) vorgesehen ist, über die konti
nuierlich oder pulsierend oder gesteuert wahlweise Druck
luft einführbar ist.
29. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 27 oder 28, da
durch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnung
(35) für den Absaugkanal der Eckensaugkammer (34) manuell
oder elektrisch gesteuert oder automatisch gesteuert ver
schließbar oder aufschließbar ist.
30. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 27, 28 oder 29, da
durch gekennzeichnet, daß Sensoren im Eckenbe
reich vorgesehen sind, die bei Annäherung an eine Wand
automatisch dir Eckensaugkammer (34) für den Absaugvor
gang freigeben.
31. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 30, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Absaugkanal (2) der Ar
beitskamme- (1) eine gesteuerte Verschlußklappe einge
bracht ist, die automatisch von den Sensoren oder hän
disch verstellbar ist, derart, daß die Saugwirkung nur
oder ergänzend über die Eckensaugkammer auf die Bearbei
tungsfläche ausgeübt wird.
32. Druckluftsaugkopf nach einem der Ansprüche 24 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eckensaugkammer
im Bodenrandbereich, im unmittelbaren Eckenbereich, Saug
öffnungen (36) in radialer Richtung aufweist.
33. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
um dir Arbeitskammer (1), bevorzugt im Randbereich des
Drucksaugkopfes, ein zusätzlicher Saugkanal (37) vorgese
hen ist, der über einen gesonderten oder mit dem Absaug
kanal (2) gekoppelten Absaugkanal an einer Saugleitung
angeschlossen ist.
34. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bo
denplatte (38) Öffnungen (39) für den Austritt von in
Lagerkammern (40) einziehbaren Gleitern und/oder Bürsten
köpfen (41) vorgesehen sind.
35. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 34, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gleiter und/oder Bürstenköp
fen (41) gegen dir Kraft einer Rückstellfeder oder eines
elastischen Federelementes (42) ausdrückbar sind.
36. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 34 oder 35, da
durch gekennzeichnet, daß die Gleiter und/oder
Bürstenköpfe (41) von einem aufblasbaren und wieder ab
blasbaren Balg (43) aus flexiblem Material hinterlegt
sind, die in den hinteren Bereich der Lagerkammern (40)
gelagert sind und diesen im aufgeblasenen Zustand ausfül
len, wodurch die Gleiter und/oder Bürstenköpfe (41) um
ein bestimmtes Maß aus der Bodenplatte (38) herausge
drückt werden.
37. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 36, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gleiter oder Bürstenköpfe
(41) direkt an der Balgwand befestigt sind oder daß die
Oberfläche der austretenden Balgwand den Gleiter selbst
bildet.
38. Druckluftsaugkopf nach einem der Ansprüche 34 bis 37,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufürkana
le der Balge (43) mit der Druckluftzuführleitung des
Druckluftsaugkopfes gekoppelt sind oder gesonderte zulei
tungen vom Aggregat her vorgesehen sind.
39. Druckluftsaugkopf nach Anspruch 38, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luftzufuhr oder das Ablassen
der Druckluft über Ventile manuell oder elektrisch ge
steuert erfolgt.
40. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß heißer
Dampf anstelle oder zusätzlich zur Druckluft in die Ar
beitskammer (1) und/oder der Eckensaugkammer zuführbar
ist.
41. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Akti
vierung der Saugkammern und/oder zum Abschalten derselben
Sensoren in Form von Naherungsschaltern oder manuell
betätigbare Schalter vorgesehen sind, die über eine
elektrische Steuereinrichtung mit den Ventilen in den
Absaugkanälen und/oder Druckluftzuleitungen
zusammenwirken.
42. Druckluftsaugkopf nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mo
dular aufgebaut ist und zwischen der Abdichtplatte (15)
mit einem Anschlußstutzen (44) unter einer haubenförmigen
Abdeckung (45) die inneren Verbindungsleitungen (18) für
die Druckluftzufuhr und die Absaugung Absaugleitungen
eingebracht sind und daß auf dem Aufsatzstutzen (44) zu
gleich ein Druckleitungsanschluß (46) vorgesehen ist oder
separat vorgesehen ist und daß auf diese die Verbindungs
leitungen (47) zum Staubsauger hin aufsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130493 DE19730493A1 (de) | 1997-07-16 | 1997-07-16 | Druckluftsaugkopf für einen Staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130493 DE19730493A1 (de) | 1997-07-16 | 1997-07-16 | Druckluftsaugkopf für einen Staubsauger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19730493A1 true DE19730493A1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7835897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997130493 Withdrawn DE19730493A1 (de) | 1997-07-16 | 1997-07-16 | Druckluftsaugkopf für einen Staubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19730493A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999035951A1 (fr) * | 1998-01-14 | 1999-07-22 | Seb S.A. | Suceur d'aspirateur |
FR2830181A1 (fr) * | 2001-09-28 | 2003-04-04 | Claude Brenot | Procede et appareil de nettoyage de sol |
FR2948041A1 (fr) * | 2009-07-20 | 2011-01-21 | Inst Nat Rech Securite | Dispositif de recuperation de particules et de debris ejectes par usinage et machine a usinage correspondante |
-
1997
- 1997-07-16 DE DE1997130493 patent/DE19730493A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6430773B1 (en) | 1998-01-14 | 2002-08-13 | Seb S.A. | Vacuum cleaner nozzle |
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WO2003028518A1 (fr) * | 2001-09-28 | 2003-04-10 | Claude Brenot | Procede et appareil de nettoyage au sol |
FR2948041A1 (fr) * | 2009-07-20 | 2011-01-21 | Inst Nat Rech Securite | Dispositif de recuperation de particules et de debris ejectes par usinage et machine a usinage correspondante |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |