DE202010005652U1 - Einrichtung zum Halten eines flächigen, insbesondere flexiblen Gegenstandes - Google Patents

Einrichtung zum Halten eines flächigen, insbesondere flexiblen Gegenstandes Download PDF

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Abstract

Einrichtung zum Halten eines flächigen, insbesondere flexiblen Gegenstandes, etwa eines bedruckten technischen Textils (1), einer Plane oder dergleichen, welche Einrichtung (E) über ein Trägerprofil (10) zum Anschließen an den Rand des Gegenstandes (1) mit einer seiner Längserstreckung folgenden hinterschnittenen Montagenut (11) sowie über einen Halter (2) mit einem Anschlussschenkel (5) zum Halten des Trägerprofils (10) verfügt, welcher Anschlussschenkel (5) zum Anschließen des Trägerprofils (10) an den Halter (2) in die Montagenut (11) des Trägerprofils (10) eingreift und darin unter Ausnutzung des Hinterschnitts in Belastungsrichtung des aufzuhängenden Gegenstandes (1) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussschenkel (5) des Halters (2) eine Stärke hat, die geringer ist als die lichte Weite der der Längserstreckung des Trägerprofils (10) folgenden Mündung (13) der Montagenut (11), und seinem in die Montagenut (11) eingreifenden Abschnitt eine Rastkontur (7, 7.1) mit zumindest einer der Längserstreckung des Anschlussschenkels (5) folgenden, von seinem Fuß (9) wegweisenden Riegelfläche (8,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Halten eines flächigen, insbesondere flexiblen Gegenstandes, etwa eines bedruckten technischen Textils, einer Plane oder dergleichen, welche Einrichtung über ein Trägerprofil zum Anschließen an den Rand des Gegenstandes mit einer seiner Längserstreckung folgenden hinterschnittenen Montagenut sowie über einen Halter mit einem Anschlussschenkel zum Halten des Trägerprofils verfügt, welcher Anschlussschenkel zum Anschließen des Trägerprofils an den Halter in die Montagenut des Trägerprofils eingreift und darin unter Ausnutzung des Hinterschnitts in Belastungsrichtung des aufzuhängenden Gegenstandes gehalten ist.
  • Werbe- und Dekorationsplanen oder -tücher sind flächige flexible Gegenstände. Zu ihrer Präsentation werden diese aufgehängt oder aufgespannt. Aus DE 201 11 201 U1 ist eine Anordnung zum Aufhängen oder auch zum Aufspannen eines solchen Gegenstandes bekannt. Diese vorbekannte Einrichtung verfügt über ein Trägerprofil mit einer zu dem aufzuhängenden Gegenstand hin offenen Kedernut. Neben dieser Kedernut verfügt das Trägerprofil über eine ebenfalls hinterschnittene Montagenut. Der Einrichtung zugehörig ist ferner ein wand- oder deckenseitig gehaltenes Halteteil. Zum Anschließen des Trägerprofils an das oder die Halteteile dient jeweils ein einem Halteteil zugeordnetes Verbindungsstück. Ein solches Verbindungsstück ist winkelförmig ausgeführt und verfügt über einen Anschlussschenkel mit einer an seinem freien Ende befindlichen Verdickung. Das Verbindungsstück selbst ist über dem bzw. den Haltern zugeordnete Führungs- und Haltemittel an diese anschließbar. Die Verdickung an dem freien Ende des Anschlussschenkels eines solchen Verbindungsstückes greift in den Hinterschnitt der Montagenut ein, so dass das Trägerprofil formschlüssig an der Verdickung des Anschlussschenkels aufgehängt ist.
  • Zum Montieren eines solchen Trägerprofils an dem oder den Haltern werden der bzw. die Verbindungsstücke mit ihren Verdickungen an den Enden der Anschlusschenkel in die seitlich offene Montagenut des Trägerprofils eingeschoben. Anschließend werden die Verbindungsstücke an die vormontierten Halteteile angeschlossen.
  • Auch wenn sich diese vorbekannte Einrichtung in der Praxis bewährt hat, ist eine sehr präzise Montage der Halteteile Voraussetzung dafür, dass ein an mehreren Halteteilen aufzuhängendes Trägerprofil bestimmungsgemäß montiert werden kann. Mitunter werden mit derartigen Einrichtungen auch großformatige Prints aufgehängt. Daher ist eine Montage eines Trägerprofils mit seinen typischerweise mehreren Verbindungsstücken an die Halteteile nicht immer ganz einfach.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Einrichtung dergestalt weiterzubilden, dass eine Montage vereinfacht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte, gattungsgemäße Einrichtung, bei der der Anschlussschenkel des Halters eine Stärke hat, die geringer ist als die lichte Weite der der Längserstreckung des Trägerprofils folgenden Mündung der Montagenut, und seinem in die Montagenut eingreifenden Abschnitt eine Rastkontur mit zumindest einer der Längserstreckung des Anschlussschenkels folgenden, von seinem Fuß wegweisenden Riegelfläche aufweist und dass in der Montagenut wenigstens eine zur Mündung derselben hin offene, in den Hinterschnitt eingreifende, zweischenklige Rastfeder angeordnet ist, durch welche beiden Schenkel eine Aufnahme zum Einführen des Anschlussschenkels des Halters gebildet ist, wobei das Ende zumindest eines Schenkels der Rastfeder als Riegel zum Abstützen auf einer Rastkontur des in die Rastfeder eingeführten Anschlussschenkels des Halters ausgebildet ist.
  • Bei dieser Einrichtung kann das Trägerprofil allein durch Einführen des Anschlussschenkels des Halteteils in seine Montagenut, und zwar durch die der Längserstreckung des Trägerprofils folgende Mündung derselben an das Halteteil angeschlossen werden. Zu diesem Zweck ist die Stärke des Anschlussschenkels geringer als die lichte Weite der Mündung der Montagenut des Trägerprofils. Zum Zwecke der Verriegelung des Anschlussschenkels innerhalb der Montagenut in Belastungsrichtung eines mit der Einrichtung aufzuhängenden oder aufzuspannenden Gegenstandes, wie etwa eines großformatigen Prints ist in der Montagenut zumindest ein Rastelement angeordnet. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, eine der Anzahl der Halteelemente entsprechende Anzahl an Rastfedern in der Montagenut unterzubringen. Eine solche Rastfeder ist zweischenklig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel eine Aufnahme zum Einführen des Anschlussschenkels des Halters einfassen. Die Rastfeder ist in Querrichtung zur Längserstreckung ihrer Aufnahme federelastisch. Für die Zwecke der Verriegelung verfügt der Anschlussschenkel an zumindest einer seiner beiden Längsseiten über eine Rastkontur mit einer von seinem Fuße wegweisenden Riegelfläche. Auf dieser stützt sich das als Riegel ausgeführte freie Ende der Rastfeder ab. Zweckmäßig ist eine Ausgestaltung, bei der der Anschlussschenkel an seinen beiden Längsseiten eine derartige Rastkontur aufweist und somit sich die Rastfeder mit ihren beiden, jeweils als Riegel konzipierten Enden auf jeweils einer Riegelfläche der Rastkontur abstützt.
  • Da die zumindest eine Riegelfläche der zumindest einen Rastkontur des Anschlussschenkels vom Fuß des Anschlussschenkels weg weist, bildet diese Riegelfläche in Montagerichtung gesehen einen Hinterschnitt aus. Die Rastfeder ist dergestalt konzipiert, dass sie beim Einführen des Anschlussschenkels in die durch die beiden Schenkel gebildete Aufnahme geweitet wird und das zumindest eine als Riegel dienende Ende in den die Riegelfläche der Rastkontur des Anschlussschenkels bildenden Hinterschnitt einspringt. Sodann ist der Anschlussschenkel formschlüssig an die Rastfeder angeschlossen. Da die Rastfeder wiederum in den Hinterschnitt der Montagenut eingreift und daher nicht aus der der Längserstreckung des Trägerprofils folgenden Mündung herausgebracht werden kann, ist auf diese Weise der Anschlussschenkel des Halters formschlüssig an das Trägerprofil angeschlossen.
  • Eine besonders wirksame Verriegelung des Anschlussschenkels des Halters mit seiner Rastkontur innerhalb der Montagenut eines Trägerprofils mit einer solchen Rastfeder ergibt sich, wenn, wie dieses in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, die Montagenut zur Mündung derselben hin verjüngt ist und die Außenseiten der Schenkel der Rastfeder bei einer bestimmungsgemäßen Belastung des hergestellten Anschlusses gegen diese Verjüngung gebracht werden. Durch diese Maßnahme ist bei einer bestimmungsgemäßen Lastbeanspruchung dieser Verbindung ein Aufweiten der Rastfeder verhindert. Der zumindest eine sich auf der Riegelfläche der Rastkontur des Anschlussschenkels abstützende Riegel der Rastfeder kann aus dem durch die Riegelfläche gebildeten Hinterschnitt nicht herausgebracht werden. Vielmehr bewirkt die Verjüngung der Innenwand der Montagenut des Trägerprofils und die sich daran abstützende Schenkel der Rastfeder, dass der zumindest eine Riegel der Rastfeder bei einer bestimmungsgemäßen Zugbelastung in Richtung zu der Rastkontur gedrückt wird. Besonders wirkungsvoll ist eine solche Verriegelung, wenn eine solche Riegelabstützung auf beiden Seiten des Anschlussschenkels erfolgt.
  • Bei einer solchermaßen konzipierten Einrichtung ist das Halteteil vormontiert, beispielsweise wand- oder deckenseitig. Sein Anschlussschenkel weist in Richtung zu dem anzuschließenden Trägerprofil. Dieses muss mit seiner offenen Montagenut lediglich auf die Anschlussschenkel aufgeschoben werden, bis sich die vorbeschriebene Verriegelung eingestellt hat. Bei Vorsehen von einzelnen Rastfedern sind diese innerhalb der Montagenut typischerweise klemmschlüssig an denjenigen Stellen gehalten, an denen der Anschlussschenkel eines Halters beim Anschließen des Trägerprofils an den Halter in diese eingeführt wird. Ein solcher Klemmschluss kann unter Beibehaltung einer Verschiebbarkeit einer solchen Rastfeder innerhalb der Montagenut etwa durch ein oder mehrere, an den Außenseiten der Schenkel der Rastfeder ausgestellte Sicken herbeigeführt werden. Der Abstand der an den gegenüberliegenden Schenkeln angeordneten Sicken ist geringfügig größer als die diesbezügliche lichte Weite der Montagenut. Die Sicken stützen sich, wenn in der Montagenut angeordnet, sodann unter einer gewissen Vorspannung stehend an der Innenwand der Montagenut ab. Um die notwendige Federelastizität zum Einführen des Abschlussschenkels des Halters auch bei einer solchen Ausgestaltung nicht übermaßen zu beeinträchtigen, befinden sich die Sicken gemäß einem Ausführungsbeispiel näher an der die beiden Schenkel der Rastfeder verbindenden Basis als an den freien Enden derselben. Somit definieren gleichzeitig die Sicken Biegelinien, an denen die Schenkel beim Einführen eines Anschlussschenkels eines Halters nach außen verstellt und mithin die Öffnungsweite der Rastfeder geweitet wird.
  • Ein solches Trägerprofil verfügt typischerweise ebenso wie bei Einrichtungen aus dem Stand der Technik über eine Kedernut zum Einziehen eines mit einem Keder ausgerüsteten Randes des aufzuhängenden oder aufzuspannenden Gegenstandes.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1: eine Einrichtung zum Halten eines flächigen, insbesondere flexiblen Gegenstandes, wobei die für die Einrichtung wesentlichen Elemente nach Art einer Explosionsdarstellung voneinander getrennt gezeigt sind,
  • 2: die Einrichtung der 1 mit den miteinander in Eingriff gestellten Teilen,
  • 3: einen vergrößerten Ausschnitt der Einrichtung der 2 mit. den unter Last stehenden Teilen,
  • 4: eine weitere Ausgestaltung einer Rastfeder für die Einrichtung der 1 bis 3.
  • Eine Einrichtung E zum Halten eines flächigen und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel flexiblen Gegenstandes, namentlich eines großformatigen Prints 1 umfasst einen Halter 2. Der Halter 2 des dargestellten Ausführungsbeispiels ist als Winkel ausgeführt und verfügt über einen Montageschenkel 3, einen Querschenkel 4 und einen parallel zum Montageschenkel 3 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufenden Anschlussschenkel 5. Der Montageschenkel 3 verfügt über ein oder mehrere als Bohrung ausgeführte Durchbrechungen 6, um diesen unter Verwendung eines herkömmlichen Bolzens wandseitig festlegen zu können. Die Durchbrechung 6 befindet sich im Bereich des unteren Endes des Abschlussschenkels 5.
  • Der Anschlussschenkel 5 trägt an seinen beiden Längsseiten jeweils eine Rastkontur 7, 7.1. Die Rastkonturen 7, 7.1 sind spiegelsymmetrisch zur Mittellängsebene des Anschlussschenkels 5. Die Rastkontur 7 – gleiches gilt für die Rastkontur 7.1 – des dargestellten Ausführungsbeispiels ist sägezahnartig konzipiert und verfügt über drei Riegelflächen 8, 8.1, 8.2. Die Riegelflächen 8, 8.1, 8.2 sind vom Fuß 9 des Anschlussschenkels 5 wegweisend ausgerichtet und bilden aus Blickrichtung des Fußes 9 jeweils einen Hinterschnitt aus. Die zu den Riegelflächen 8, 8.1, 8.2 führenden Flächen sind dagegen zum Fuß 9 hin verjüngt. Diese dienen als Stellschrägen, wie dieses weiter unten beschrieben ist. Die Stellschrägen schließen mit der Mittellängsebene des Anschlussschenkels 5 einen kleineren Winkel ein als die Riegelflächen 8, 8.1, 8.2. Dieses verleiht der Rastkontur 7 das sägezahnartige Aussehen.
  • Der Einrichtung E zugehörig ist ferner ein Trägerprofil 10. Das Trägerprofil 10 verfügt über zwei einander gegenüberliegende Kederkanäle 11, 12, wobei der Kederkanal 11 im Folgenden als Montagenut angesprochen ist. Der Kederkanal 12 dient zum Halten des Keders 13 des Prints 1. Die Montagenut 11 dient hingegen zum Anschließen des Trägerprofils 10 an den Anschlussschenkel 5 des Halters 2. Die hinterschnittene Montagenut 11 ist von ihren einander gegenüberliegenden Innenseiten zur Mündung 13 hin verjüngt, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Krümmung 14, 14.1. Die Stärke 15 des Anschlussschenkels 5, zumindest im Bereich der Rastkonturen 7, 7.1 ist kleiner als die lichte Weite der Mündung 13 der Montagenut 11. Daher kann der Anschlussschenkel 5 durch die Mündung 13 in die Montagenut 11 eingeführt werden.
  • Teil der Einrichtung E ist ferner eine Rastfeder 16. Die Rastfeder 16 ist aus einem Federstahlblech hergestellt und, wie aus 1 erkennbar, C-förmig gebogen. Durch die C-förmige Konzeption verfügt die Rastfeder 16 über zwei Schenkel 17, 17.1, die durch eine Basis 18 miteinander verbunden sind. Die freien Enden der Schenkel 17, 17.1 sind nach innen abgekantet und bilden mit ihrer in das Innere der Rastfeder 16 weisenden Fläche 19, 19.1 jeweils einen Riegel. Die beiden Schenkel 17, 17.1 fassen eine Anschlussschenkelaufnahme 20 ein. Der Abstand der Riegelflächen 19, 19.1 voneinander ist geringer als die maximale Breite des Anschlussschenkels 5 im Bereich seiner Rastkonturen 7, 7.1. Die Rastfeder 16 ist konzipiert, damit diese in den Hinterschnitt der Montagenut 11 eingreift und somit von sich heraus formschlüssig in der in 1 gezeigten Vertikalen innerhalb der Montagenut 11 gehalten ist. Eingesetzt wird die Rastfeder 16 in die Montagenut 11 durch die in 1 erkennbare offene Stirnseite. Die an die Mündung der Anschlussschenkelaufnahme 20 angrenzenden Abschnitte der Schenkel 17, 17.1 sind mit einem kleineren Radius gekrümmt als der Radius der Krümmung 14, 14.1 der Montagenut 11.
  • An den Außenseiten jedes Schenkels 17, 17.1 sind jeweils mehrere, mit Abstand zueinander und in einer Reihe angeordnete, nach außen ausgestellte Sicken 21, 21.1 vorgesehen. Dabei ist vorgesehen, dass die Sicken 21, 21.1 näher an der Basis 18 der Rastfeder 16 angeordnet sind als an den die Mündung der Anschlussschenkelaufnahme 20 einfassende Schenkelenden. Der Abstand der Scheitel der Sicken 21, 21.1 voneinander ist geringfügig größer als der Abstand der beiden einander gegenüberliegenden Innenwände der Montagenut 11. Dieses dient dem Zweck, dass die Sicken 21, 21.1 unter einer gewissen, vorzugsweise nur einer geringen Vorspannung an der Innenseite der Montagenut 11 anliegen, um die Rastfeder 16 reibschlüssig innerhalb der Montagenut 11 zu halten. Die übrigen Bestandteile der Rastfeder 16 sind dagegen so ausgeführt, dass diese ohne Weiteres in die Montagenut 11 einpassen.
  • Zum Aufhängen des Trägerprofils 10 dienen zwei oder auch mehrere Halter 2. Eine der Anzahl der Halter 2 entsprechende Anzahl an Rastfedern 16, die vorzugsweise jeweils eine etwas größere Längserstreckung aufweisen als die Länge der Anschlussschenkel 5 der Halter 2, werden in die Montagenut 11 eingeschoben und an ihre vorgesehene Position innerhalb der Montagenut 11 gebracht. Aufgrund des vorbeschriebenen Reibschlusses verbleiben die Rastfedern 16 an ihrer eingerichteten Position. Verschoben werden kann eine Rastfeder 16 innerhalb der Montagenut 11 beispielsweise mittels eines Schraubendrehers. Anschließend wird typischerweise der Keder 13 des Prints 1 in den Kederkanal 12 des Trägerprofils 10 eingezogen. Zum Aufhängen des Trägerprofils 10 wird dieses mit seiner oben offenen Montagenut 11 an die Füße 9 der eingesetzten Halter 2 gebracht. Zum erleichterten Einsetzen verfügen die Anschlussschenkel 5 über eine Anschrägung zum jeweiligen Fuße 9 hin. Durch einen Montagedruck, ausgeführt von dem Trägerprofil 10 in Richtung zu dem Anschlussschenkel 5 hin, wird Letzterer mit seinen Rastkonturen 7, 7.1 durch die Mündung 13 der Montagenut 11 und in die Anschlussschenkelaufnahme 20 der Rastfeder 16 eingeführt. Infolge des aufgewendeten Druckes weiten sich die beiden Schenkel 17, 17.1 und springen jeweils bei Erreichen einer Riegelfläche 8, 8.1, 8.2 zurück, so dass die Riegelflächen 19, 19.1 der Rastfeder 16 jeweils auf einer Riegelfläche 8, 8.1 oder 8.2 der beiden Rastkonturen 7, 7.1 aufliegen. Als Widerlager zum Einführen des Anschlussschenkels 5 in die Anschlussschenkelaufnahme 20 dient der Boden 22 der Montagenut 11, auf dem sich die Basis 18 der Rastfeder 16 bei diesem Vorgang abstützt. In dieser Stellung sind die Außenseiten der Schenkel 17, 17.1 der Rastfeder 16 von der Innenseite der Montagenut 11 und insbesondere von den Krümmungen 14, 14.1 beabstandet. Dieser Abstand ist hinreichen groß, damit die Schenkel 17, 17.1 beim Einführen des Anschlussschenkels 5 infolge der Stellflächen der Rastkonturen 7, 7.1 ausweichen, sich mithin die Rastfeder 16 weitet. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind drei Riegelflächen 8, 8.1, 8.2 vorgesehen. Eine bestimmungsgemäße Verriegelung kann auf jeder dieser Riegelflächen erfolgen. Somit zeigt dieses Konzept, dass ein Toleranzausgleich bei Verwendung von mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Haltern 2 zum Aufhängen des Trägerprofils 10 bereitgestellt ist.
  • 2 zeigt die miteinander in Eingriff gestellten vorbeschriebenen Teile der Einrichtung E unmittelbar nach Beendigung des Anschlussvorganges. Bei der Darstellung der 2 stützen sich die Riegelflächen 19, 19.1 der Rastfeder 16 auf den Riegelflächen 8.2 der Riegelkonturen 7, 7.1 ab. Bei einer bestimmungsgemäßen Belastung der Einrichtung E, das heißt: einer auf die Einrichtung E in der Ebene des Anschlussschenkels 5 wirkenden Zuglast stellt sich die in 3 gezeigte Anordnung der Einzelteile der Einrichtung E ein. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Einrichtung E. Die Zugbelastung ist mit einem Blockpfeil kenntlich gemacht. Infolge der Zugbelastung wird die am Anschlussschenkel 5 verriegelte Rastfeder 16 mit ihren beiden Schenkeln 17, 17.1 in Richtung zur Mündung 13 der Montagenut 11 gebracht. Die Außenseiten der Schenkel 17, 17.1 werden an die Krümmung 14, 14.1 der Montagenut 11 gebracht, wodurch ein Aufweiten der Rastfeder 16 unterbunden ist. Vielmehr werden die Schenkel 17, 17.1 und mit diesen die Riegelflächen 19, 19.1 in Folge der Krümmung 14, 14.1 bei Anliegen einer Zuglast in Richtung zu dem Anschlussschenkel 5 gedrückt. Mithin ist durch die in vertikaler Richtung der Figuren gezeigte Verstellbarkeit der Rastfeder 16 innerhalb der Montagenut 11 eine wirksame Selbstverriegelung gegeben. Die Einrichtung E vermag daher ohne Weiteres auch hohen Zugbelastungen Stand zu halten.
  • 4 zeigt eine alternative Rastfeder 23. Die Rastfeder 23 ist prinzipiell aufgebaut wie die Rastfeder 16 des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels. In Ergänzung zu den Merkmalen der Rastfeder 16 verfügt die Rastfeder 23 über ein Stellglied 24, das bei in eine Montagenut eingesetzter Rastfeder 23 geringfügig aus der Mündung derselben herausragt. Sodann kann die Rastfeder 23 manuell innerhalb der Montagenut hin- und hergeschoben werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
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    2
    Halter
    3
    Montageschenkel
    4
    Querschenkel
    5
    Anschlussschenkel
    6
    Durchbrechung
    7, 7.1
    Rastkontur
    8, 8.1, 8.2
    Riegelfläche
    9
    Fuß
    10
    Trägerprofil
    11
    Kederkanal, Montagenut
    12
    Kederkanal
    13
    Mündung
    14, 14.1
    Krümmung
    15
    Stärke
    16
    Rastfeder
    17, 17.1
    Schenkel
    18
    Basis
    19, 19.1
    Riegelfläche
    20
    Anschlussschenkelaufnahme
    21, 21.1
    Sicke
    22
    Boden
    23
    Rastfeder
    24
    Stellglied
    E
    Einrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20111201 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Einrichtung zum Halten eines flächigen, insbesondere flexiblen Gegenstandes, etwa eines bedruckten technischen Textils (1), einer Plane oder dergleichen, welche Einrichtung (E) über ein Trägerprofil (10) zum Anschließen an den Rand des Gegenstandes (1) mit einer seiner Längserstreckung folgenden hinterschnittenen Montagenut (11) sowie über einen Halter (2) mit einem Anschlussschenkel (5) zum Halten des Trägerprofils (10) verfügt, welcher Anschlussschenkel (5) zum Anschließen des Trägerprofils (10) an den Halter (2) in die Montagenut (11) des Trägerprofils (10) eingreift und darin unter Ausnutzung des Hinterschnitts in Belastungsrichtung des aufzuhängenden Gegenstandes (1) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussschenkel (5) des Halters (2) eine Stärke hat, die geringer ist als die lichte Weite der der Längserstreckung des Trägerprofils (10) folgenden Mündung (13) der Montagenut (11), und seinem in die Montagenut (11) eingreifenden Abschnitt eine Rastkontur (7, 7.1) mit zumindest einer der Längserstreckung des Anschlussschenkels (5) folgenden, von seinem Fuß (9) wegweisenden Riegelfläche (8, 8.1, 8.2) aufweist und dass in der Montagenut (11) wenigstens eine zur Mündung (13) derselben hin offene, in den Hinterschnitt eingreifende, zweischenklige Rastfeder (16, 23) angeordnet ist, durch welche beiden Schenkel (17, 17.1) eine Aufnahme (20) zum Einführen des Anschlussschenkels (5) des Halters (2) gebildet ist, wobei das Ende zumindest eines Schenkels (17, 17.1) der Rastfeder (16) als Riegel zum Abstützen auf einer Rastkontur (8, 8.1, 8.2) des in die Rastfeder (16) eingeführten Anschlussschenkels (5) des Halters (2) ausgebildet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfeder (16, 23) eine C-förmige Querschnittsgeometrie aufweist und der Riegel als in die Aufnahme (20) gerichtete Abkantung des Endes eines Schenkels (17, 17.1) ausgeführt ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfeder (16, 23) aus einem Federstahl gefertigt ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfeder (16, 23) an zumindest einem Schenkel (17, 17.1) ein oder mehrere nach außen ausgestellte Sicken (21, 21.1) aufweist, die vorzugsweise näher an der die beiden Schenkel (17, 17.1) verbindenden Basis (18) als zu den freien Enden der Schenkel (17, 17.1) angeordnet sind.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkontur (7, 7.1) des Anschlussschenkels (5) mehrere parallel zueinander angeordnete Riegelflächen (8, 8.1, 8.2) aufweist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Riegelfläche (8, 8.1, 8.2) der Rastkontur (7, 7.1) parallel oder in etwa parallel zur wirksamen Riegelfläche (19, 19.1) des Riegels der Rastfeder (16, 23) bei sich auf der Riegelfläche (8, 8.1, 8.2) der Rastkontur (7, 7.1) abstützendem Riegel (19, 19.1) ausgerichtet ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussschenkel (5) eine Rastkontur (7, 7.1) mit zumindest einer Riegelfläche (8, 8.1, 8.2) an jeder seiner beiden Längsseiten aufweist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfeder (23) über ein aus der Mündung (13) der Montagenut (11) herausragendes Stellglied (24) verfügt.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagenut (11) des Trägerprofils (10) einen zu ihrer der Längserstreckung folgenden Mündung (13) hin die freie Querschnittsfläche verjüngenden Abschnitt aufweist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung als Krümmung (14, 14.1) ausgeführt ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Krümmung (14, 14.1) des verjüngten Abschnittes der Montagenut (11) größer ist als der Radius der Schenkel (17, 17.1) der Rastfeder (16, 23) in ihrem an dem zur Mündung (13) der Montagenut (11) hin weisenden Ende grenzenden Abschnitt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20111201U1 (de) 2001-07-05 2001-10-04 Miederhoff Franz Fa Anordnung zum Halten von flexiblen flächigen Elementen, etwa Werbeplanen o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20111201U1 (de) 2001-07-05 2001-10-04 Miederhoff Franz Fa Anordnung zum Halten von flexiblen flächigen Elementen, etwa Werbeplanen o.dgl.

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