DE202010005570U1 - Aquarienbeleuchtung - Google Patents

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Abstract

Aquarienbeleuchtung mit einem Lampengehäuse (2), dass an dem oberen Rand eines Aquariums (1) zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden des Aquariums (1) befestigbar ist und in dem Lampengehäuse (2) angeordneten Leuchtelementen (3), die Licht in das Aquarium (1) abzustrahlen vermögen, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengehäuse (2) zur Befestigung an Aquarien (1), deren lichtes Maß zwischen den Seitenwänden größer ist als die Länge des Lampengehäuses (2), zumindest an einer Seite einen ausziehbaren Lampenträger (4) aufweist, der aus dem Lampengehäuse (2) mit einem Auslegerbereich ausziehbar ist und mit einem Stützrand auf den oberen Rand des Aquariums (1) auslegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aquarienbeleuchtung mit einem Lampengehäuse, das an dem oberen Rand eines Aquariums zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden des Aquariums befestigbar ist und in dem Lampengehäuse angeordneten Leuchtelementen, die Licht in das Aquarium abzustrahlen vermögen.
  • Aquarienbeleuchtungen dieser Art sind aus der DE 20 2006 001 686 U1 bekannt. Bei diesen bekannten Aquarienbeleuchtungen wird ein Gehäuse auf den oberen Rand des Aquariums aufgesetzt, wobei das Aquarium üblicherweise die bekannte Form eines langgezogenen Quaders aufweist, der zwei gegenüberliegende Schmalseiten und zwei gegenüberliegende, die Schmalseiten miteinander verbindende Längsseiten aufweist. Die Aquarienbeleuchtung wird üblicherweise parallel zur Längsseite quer über die Breite des Aquariums angeordnet.
  • Aufgabe der Aquarienbeleuchtung ist die Beleuchtung des Wassers, so dass für die Fische der Eindruck entsteht, sie befänden sich in natürlicher Umgebung. Die bekannte Aquarienbeleuchtung vermag dabei bereits über unterschiedliche ansteuerbare Dioden, optische Effekte hinsichtlich des Tag/Nacht-Wechsels zu erzeugen.
  • Der Nachteil der bekannten Aquarienbeleuchtung ist die Tatsache, dass diese in ihrer Länge an die Breite des Aquariums angepasst sein muss, damit sie auf dem oberen Rand aufliegen kann. Ein seitliches Überstehen des Lampengehäuses ist üblicherweise nicht erwünscht, so dass die Lampengehäuse an die Aquariengehäuse angepasst werden müssen. Dies führt zu entsprechend großem Aufwand hinsichtlich der Lagerhaltung und der Produktionskosten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aquarienbeleuchtung zu schaffen, die ein Lampengehäuse aufweist, das flexibel auf unterschiedliche Breiten von Aquarien aufgesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Lampengehäuse zur Befestigung an Aquarien, deren lichtes Maß zwischen den Seitenwänden größer ist als die Länge des Lampengehäuses, zumindest an einer Seite einen ausziehbaren Lampenträger aufweist, der aus dem Lampengehäuse mit einem Auslegerbereich ausziehbar ist und mit einem Stützrand auf den oberen Rand des Aquariums auslegbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist nun am Lampengehäuse zumindest an einer Seite ein ausziehbarer Lampenträger angeordnet. Dieser ausziehbare Lampenträger ist mit einem Ende mit dem Lampengehäuse und einer Gleitführung verbunden und kann mit dem gegenüberliegenden Ende auf den oberen Rand des Aquariums, also die seitliche Glasscheibe aufgesetzt werden. Der Lampenträger kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein, ferner können an einer Seite auch mehrere Lampenträger vorgesehen sein, die dann entsprechend filigran ausgestaltet sein können.
  • Bevorzugt wird zu beiden Seiten des Lampengehäuses ein Lampenträger vorgesehen sein, so dass das Lampengehäuse in etwa in der Mitte des Aquariums positioniert werden kann. Bei einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aquarienbeleuchtung kann der Lampenträger auch quer zur Längsrichtung des Lampengehäuses ausgezogen werden, so dass er sich auf den Längsseiten des Aquariums abstützt. In diesem Fall kann das Lampengehäuse beliebig über der Wasseroberfläche positioniert werden.
  • Auch eine Kombination beider Abstütztechniken ist natürlich möglich, so dass an allen vier Seiten des Lampengehäuses jeweils ein oder mehrere ausziehbare Lampenträger vorgesehen sein können. Auf diese Weise lässt sich eine maximale Flexibilität erzielen, wobei nicht alle Lampenträger immer zum Einsatz kommen müssen, d. h. der Benutzer die Wahl hat, ob er die Lampenträger an den Längsseiten oder den Schmalseiten des Aquariums befestigt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines Lampengehäuses ist derart ausgebebildet, dass das Lampengehäuse selbst ziehharmonikaartig ausgebildet sein kann, so dass das Lampengehäuse in seiner Länge verstellbar ist. Diese Ausgestaltung wird allerdings üblicherweise etwas aufwendiger sein, so dass aus Kostengründen die ausziehbaren Lampenträger bevorzugt sein werden.
  • Die ausziehbaren Lampenträger können besonders einfach hergestellt werden. In einem einfachen Fall ist das Lampengehäuse mit Aufnahmeschlitzen versehen, so dass der Lampenträger mit Führungszungen in diese Schlitze eingesteckt ist. Ein Endanschlag kann verhindern, dass der Lampenträger aus dem Führungsschlitz der Lampengehäuse herausgezogen werden kann.
  • Eine Rückstellfederung kann vorgesehen sein, um den Lampenträger in das Gehäuse einzuziehen und gleichzeitig die auf dem Aquarienrand montierte Aquarienbeleuchtung unter Spannung zu halten. Sofern auf beiden Seiten des Lampengehäuses ein federbelasteter Lampenträger vorgesehen ist, hat dieser Fehler gleichzeitig die Wirkung, dass eine gewisse Selbstzentrierung erfolgen kann, da sich die Federkräfte auf beiden Seiten zu gleichen Werten einstellen werden.
  • Natürlich kann auch jede andere Form der Lampenträger gewählt werden, insbesondere können diese zur Verbesserung der Längsführung oder der Querführung beispielsweise ein in etwa „C”-förmiges Profil mit nach unten gerichteter Öffnung aufweisen, wobei die derart ausgebildeten Lampenträger dann entweder innerhalb des Gehäuses geführt sein können oder das Gehäuse von oben, die Seitenwände umgreifen, einklammern können.
  • Unterhalb der Lampenträger ist zunächst keine Aquarienbeleuchtung vorgesehen, so dass sich eine mittige Beleuchtung unterhalb des Lampengehäuses ergibt. Um auch bei ausziehbaren Lampenträger die Wasseroberfläche kontinuierlich ausleuchten zu können, können entweder an dem Lampenträger selbst zusätzliche Beleuchtungsmittel vorgesehen sein oder das Lampengehäuse kann eine Trägerplatte aufweisen, auf der diese zusätzlichen Beleuchtungsmittel angeordnet sind. Die letztgenannte Trägerplatte kann mit dem Lampenträger gekoppelt sein, so dass sie automatisch zusammen mit dem Lampenträgern ein- und ausgezogen werden.
  • Um bei zusätzlichen Beleuchtungsmitteln die Beleuchtungsintensität nicht von der Größe des Aquariums abhängig zu machen, kann eine Steuerung vorgesehen sein, die dafür Sorge trägt, dass nur diejenigen zusätzlichen Beleuchtungsmittel aktiviert werden, die aus dem Lampengehäuse herausgezogen werden. Dies verhindert, dass bei nicht ausgezogenem Lampenträger die Beleuchtungsintensität zu groß wird.
  • Natürlich kann alternativ über entsprechende Potentiometer auch die Beleuchtungsstärke der Aquarienbeleuchtung reguliert werden. Ein solches Potentiometer kann beispielsweise in den verschiebbaren Lampenträger integriert werden, so dass das Ausziehen des Lampenträgers die Beleuchtungsstärke vergrößert, während das Einschieben des Lampenträgers die Beleuchtungsstärke der Leuchtmittel des Lampengehäuses reduziert. Auf diese Weise kann eine selbsttätige Anpassung der Leuchtstärke an den Auszugsgrad der Lampenträger erfolgen, wobei eine solche Anpassung besonders leicht schaltbar ist.
  • Hierzu kann beispielsweise ein über den Auszugsgrad der Lampenträger verringerbarer Widerstand genutzt werden, der beispielsweise von Leiterbahnen gebildet sein kann, die auf dem Lampenträger angeordnet sein können. Diese Leiterbahnen nehmen in Richtung des Inneren des Lampengehäuses in ihren Dicken zu, so dass sie einen geringeren elektrischen Widerstand bilden. Die vordere Spitze diese Leiterbahn am freien Ende des ausziehbaren Lampenträger ist dann wiederum über eine separate Leiterbahn ins Innere des Lampengehäuses zurückgeführt, wobei der so gebildete u-förmige Abschnitt der Leiterbahn über entsprechende Abtastmittel in den Stromkreis zur Versor gung der Leuchtmittel integriert ist. Auf diese Weise ergibt sich leicht und einfach ein verstellbarer Grad der Beleuchtungsintensität.
  • Bevorzugt sind die LEDs allerdings elektronisch ansteuerbar, wobei auch hier ein Mittel vorgesehen sein kann, um den Auszugsgrad der Lampenträger automatisch zu erfassen, so dass die Beleuchtungsintensität automatisch an die Breite des Aquariums angepasst werden kann.
  • Eine weitere einfache Ausgestaltung besteht darin, dass die zusätzlichen Beleuchtungsmittel nur dann aktiviert werden, wenn die Lampenträger ausgezogen sind. Dies kann entweder durch einfaches Abschalten von LEDs, die bekanntlich nur eine geringe Wärmeentwicklung aufweisen, geschehen oder durch zusätzlichen Anschalten der zusätzlichen Beleuchtungsmittel, sofern diese aus den Lampengehäuse heraustreten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Aquarienbeleuchtung betreffen die Simulation der Tageszeiten bzw. der Mondzyklen. Hier kann die Aquarienbeleuchtung über eine elektronische Steuerung daran angepasst sein, dass ein möglichst realitätsnaher Ablauf von Beleuchtungsstärke und -farbe erzielt werden kann. Hierbei kann nicht nur die Tages- und Nachtzeit bzw. die Mondphasen erfasst werden, auch die über die Jahreszeit wechselnden Beleuchtungsintensitäten und -farben können simuliert werden.
  • Weiterhin kann die Beleuchtungsintensität an den Herkunftsort der in das Aquarium eingesetzten Fische bzw. sonstige Lebewesen angepasst sein, so dass beispielsweise Südseefische eine andere Beleuchtung erhalten als nordische Süßwasserfische. Die Steuerung kann über eine Schnittstelle, die kabelgebunden oder kabellos ausgeführt sein kann, mit einem Computer versehen sein, so dass entweder der Benutzer über eine Software die Programmierung selbst vornehmen kann oder dass voreingestellte Profile ausgewählt werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigt 1 eine erfindungsgemäße Aquarienbeleuchtung mit einem Lampengehäuse 2, das auf ein Aquarium 1 aufgesetzt werden kann. Dieses Aquarium 1 ist hier nur schematisch angedeutet. Das Lampengehäuse 2 weist Leuchtelemente 3 auf, die das Licht nach unten in das Aquarium 1 abstrahlen.
  • Damit das Lampengehäuse 2 auf eine möglichst große Anzahl von Aquarien 1 passt, ist es seitlich mit jeweils einem verschiebbaren und ausziehbaren Lampenträger 4 versehen, der rechts und links ausgezogen werden kann und sich mit seinem freien Ende auf den oberen Rand der die Wände des Aquariums 1 bildenden Glasplatten aufgesetzt werden kann. Das freie Ende der Lampenträger 3 ist hier „U”-förmig ausgebildet, wobei hier eine optionale Klemmverbindung vorgesehen ist, die auf die üblicherweise gleich dicken Glasscheiben aufgesteckt werden kann.
  • Sofern der Lampenträger 4 auf verschiedendicke Scheiben aufsetzbar sein soll, kann die Klemmverbindung auch anders ausgebildet sein, entweder über ein rechtwinklig zur Wandung des Aquariums 1 verschiebbares, federbelastetes Klemmelement oder über Adapterstücke, die mit der Aquarienbeleuchtung mitgeliefert werden können. Alternativ können die Lampenträger 4 auch federbelastet sein, so dass sie sich jeweils in Richtung des Inneren des Aquariums selbsttätig festziehen.
  • 1
    Aquarium
    2
    Lampengehäuse
    3
    Leuchtelemente
    4
    Lampenträger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006001686 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Aquarienbeleuchtung mit einem Lampengehäuse (2), dass an dem oberen Rand eines Aquariums (1) zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden des Aquariums (1) befestigbar ist und in dem Lampengehäuse (2) angeordneten Leuchtelementen (3), die Licht in das Aquarium (1) abzustrahlen vermögen, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengehäuse (2) zur Befestigung an Aquarien (1), deren lichtes Maß zwischen den Seitenwänden größer ist als die Länge des Lampengehäuses (2), zumindest an einer Seite einen ausziehbaren Lampenträger (4) aufweist, der aus dem Lampengehäuse (2) mit einem Auslegerbereich ausziehbar ist und mit einem Stützrand auf den oberen Rand des Aquariums (1) auslegbar ist.
  2. Aquarienbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten des Lampengehäuses ein Lampenträger (4) angeordnet ist.
  3. Aquarienbeleuchtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengehäuse (2) ein langgezogener Quader mit Schmalseiten und Längsseiten ist, wobei die Längsseiten der am Aquarium (1) befestigten Aquarienbeleuchtung parallel zur Breite des Aquariums (1) angeordnet sind und der ausziehbare Lampenträger (4) parallel zu den Längsseiten ein- und ausschiebbar ist.
  4. Aquarienbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ausziehbare Lampenträger (4) in eine führende Aufnahme einschiebbar ist, die in dem Lampengehäuse (2) angeordnet ist.
  5. Aquarienbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ausziehbare Lampenträger (4) eine, in der Größe der Oberseite Lampengehäuses (2) angepasste Oberseite und an den beiden zur Längsrichtung des Lampengehäuses (2) parallelen Seiten der Oberseite zumindest eine das Lampengehäuse (2) klammernd umgreifende Haltekante aufweist.
  6. Aquarienbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ausziehbare Lampenträger (4) zusätzliche Beleuchtungsmittel aufweist, so dass auch unterhalb der ausziehbare Lampenträger (4) eine Beleuchtung des Aquariums erfolgt.
  7. Aquarienbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengehäuse (2) zusätzlich parallel zur Auszugsrichtung der ausziehbaren Lampenträger (4) eine ausziehbare Trägerplatte mit darauf angeordneten zusätzlichen Beleuchtungsmitteln aufweist, so dass auch unterhalb der ausziehbare Lampenträger (4) eine Beleuchtung des Aquariums erfolgt.
  8. Aquarienbeleuchtung nach einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte mit dem ausziehbaren Lampenträger (4) gekoppelt oder koppelbar ist.
  9. Aquarienbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Beleuchtungsmittel derart geschaltet oder abgeschattet sind, dass ein Lichteinfall von den zusätzlichen Beleuchtungsmitteln in das Aquarium (1) erst mit dem seitlichen Herausziehen der zusätzlichen Beleuchtungsmittel erfolgt.
  10. Aquarienbeleuchtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (3) und oder die zusätzlichen Beleuchtungsmittel Licht emittierende Dioden (LED) sind, die tageszeitabhängig zur wirklichkeitsnahmen Simulation des Tag-/Nachtwechsels und der unterschiedlichen Hel ligkeiten während des Tages bzw. der Nacht ein Licht mit veränderlicher Farbe und Intensität abzustrahlen vermögen.
  11. Aquarienbeleuchtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht emittierenden Dioden (LED) derart angesteuert sind, dass die Beleuchtungsintensität und -farbe an die unterschiedlichen Tageszeiten während des Jahres und die Mondphasen angepasst sind.
  12. Aquarienbeleuchtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wahlschalter vorgesehen ist, über den die zeitabhängige Steuerung der Beleuchtungsintensität und -farbe an verschiedene Regionen der Erde angepasst werden kann.
  13. Aquarienbeleuchtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, das die zeitabhängige Steuerung der Beleuchtungsintensität und -farbe über eine Software programmierbar ist, wobei die Aquarienbeleuchtung einen Mikrocontroller und einen die Software zumindest teilweise enthaltenen Datenspeicher aufweist und der Mikrocontroller zum Programmieren der Steuerung über eine Schnittstelle oder drahtlos mit einem externen Computer verbindbar ist.
  14. Aquarienbeleuchtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass über die Steuerung zusätzlich eine Wasserpumpe und/oder ein Futterautomat aktivierbar oder deaktivierbar ist.
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