DE202010005481U1 - Passive Schutzeinrichtung - Google Patents

Passive Schutzeinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202010005481U1
DE202010005481U1 DE202010005481U DE202010005481U DE202010005481U1 DE 202010005481 U1 DE202010005481 U1 DE 202010005481U1 DE 202010005481 U DE202010005481 U DE 202010005481U DE 202010005481 U DE202010005481 U DE 202010005481U DE 202010005481 U1 DE202010005481 U1 DE 202010005481U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective device
plate elements
traffic control
thrust plate
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010005481U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linetech & Co KG GmbH
Original Assignee
Linetech & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linetech & Co KG GmbH filed Critical Linetech & Co KG GmbH
Priority to DE202010005481U priority Critical patent/DE202010005481U1/de
Publication of DE202010005481U1 publication Critical patent/DE202010005481U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/103Parapets, railings ; Guard barriers or road-bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/081Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
    • E01F15/083Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Passive Schutzeinrichtung an einem seitlich neben einer Verkehrsfläche angeordneten Kunstbauwerk, insbesondere an einer an einer Brücke vorgesehenen Brückenkappe, mit einer auf dem Kunstbauwerk angeordneten Verkehrsleitwandanordnung, gekennzeichnet durch auf dem Kunstbauwerk (13) unterseitig der Verkehrsleitwandanordnung (11) angeordnete Schubplattenelemente (16), die an ihrer zur Verkehrsfläche (14) hin weisenden Innenseite (17) mit die Verkehrsleitwandanordnung (11) bzw. die diese bildenden Bauelemente formschlüssig hinterfassenden, vom Kunstbauwerk (13) aufragend angeordneten Halteelementen (18) versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine passive Schutzeinrichtung an einem seitlich neben einer Verkehrsfläche angeordneten Kunstbauwerk, insbesondere an einer an einer Brücke vorgesehenen Brückenkappe, mit einer auf dem Kunstbauwerk angeordneten Verkehrsleitwandanordnung.
  • Zur Absicherung von Verkehrsflächen wie Autobahnen oder anderen Schnellstraßen werden seitlich neben den Fahrspuren zunehmend häufig passive Schutzeinrichtungen in Form von Verkehrsleitwänden errichtet, die häufig aus Ortbeton bestehen. Die Leitwandanordnungen aus Ortbeton erstrecken sich häufig über große Längen, wobei ihre Aufstellung auf Brücken häufig Probleme bereitet, wo sie im Allgemeinen auf den seitlich neben der Fahrbahn, gegenüber dieser erhöht angeordneten Brückenkappen aufgebaut werden sollen. Die Probleme können sich daraus ergeben, dass die Brückenkappen oder andere Kunstbauwerke, auf denen die Ortbetonwände oder die Wandelemente aufgestellt werden sollen, zur Fahrbahn hin geneigt sind, um das Abfließen von Niederschlagswasser zu gewährleisten. Wenn diese Neigung verhältnismäßig groß ist, kann sie vor allem beim Herstellen der Ortbetonwand ein Abrutschen der Verkehrsleitwandanordnung hin zur Fahrbahn begünstigen.
  • In der Praxis problematischer ist bei in Ortbeton errichteten Wänden, dass diese eine verhältnismäßige feste Verbindung mit dem vom Kunstbauwerk gebildeten Unterbau eingehen. Zwar wird hierdurch ein Abrutschen der Wand jedenfalls nach Abbinden des Betons auf die meist etwa um die Höhe eines Bordsteins tiefer liegende Verkehrsfläche verhindert, andererseits begründet die sehr große Haftreibung zwischen dem Wandsockel und dem darunter befindlichen, von dem Kunstbauwerk gebildeten Unterbau die Gefahr, dass die quer zur Wandlängsrichtung auf die Wand ausgeübten Kräfte, die infolge eines verunfallenden Fahrzeugs auf die Wand wirken, in das Kunstbauwerk, speziell die Brückenkappe eingeleitet und somit von dem Kunstbau werk/der Brücke aufgenommen werden müssen, weil es an einer seitlichen Beweglichkeit der Wand seitlich von der Fahrbahn weg fehlt. Die Festigkeit der Brücke reicht insbesondere für solche Belastungen nicht aus, die von schweren Fahrzeugen wie z. B. LKW oder Bussen bei einem Unfall ausgeübt werden. Wenn also ein neben der Wand fahrendes Fahrzeug verunfallt und mit der Wand kollidiert, ist somit eine gewisse Nachgiebigkeit der Wand quer zu ihrer Längsrichtung erwünscht, nicht nur, um zu verhindern, dass das Fahrzeug wieder zurück auf die Fahrbahn katapultiert wird, sondern vor allem auch, um durch die seitliche Verschiebung der Wand die Aufprallkräfte zu dissipieren und eine zu hohe Lastaufnahme durch das darunter liegende Kunstbauwerk zu verhindern. Wenn sich nämlich die Wand beim Aufprall eines Fahrzeugs (leicht) seitlich versetzen kann, wird die Aufprallenergie, die quer zur Längsrichtung auf die Wand wirkt, gut absorbiert und das Fahrzeug wird entlang der Wand parallel zur Fahrbahn geführt, bis es zum Stillstand kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine passive Schutzeinrichtung insbesondere aus Beton zur Errichtung auf einem Kunstbauwerk so auszugestalten, dass ein Abrutschen der Verkehrsleitwandanordnung in Richtung auf die Fahrbahn oder sonstige Verkehrsfläche zuverlässig vermeidbar ist, ein Ausweichen der Wandanordnung in entgegen gesetzter Richtung jedoch nicht nur möglich, sondern gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Schutzeinrichtung der genannten Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch auf dem Kunstbauwerk unterseitig der Verkehrsleitwandanordnung angeordnete Schubplattenelemente, die an ihrer zur Verkehrsfläche hin weisenden Innenseite mit die Verkehrsleitwandanordnung bzw. die diese bildenden Bauelemente formschlüssig hinterfassenden, vom Kunstbauwerk aufragend angeordneten Halteelementen versehen sind.
  • Die Schubplattenelemente sorgen einerseits zuverlässig dafür, dass die Verkehrsleitwandanordnung bzw. die diese bildenden Bauelemente in Richtung der Verkehrsfläche von dem Kunstbauwerk nicht auf jene abrutschen kann/können, vor allem jedoch lassen sie eine Verschiebbarkeit der Wand(elemente) in entgegen gesetzter Richtung zu, so dass ein seitliches Ausweichen der Wand im Falle eines Unfalls nicht unterbunden wird. Die Schubplattenelemente bilden also gleitlagerartige Aufstandsbereiche unter der Verkehrsleitwand aus, die eine seitliche Beweglichkeit auf dem Kunstbauwerk begünstigen. Dabei ist die Anordnung in besonders bevorzugter Ausgestaltung so getroffen, dass in Wandlängsrichtung aufeinander folgende Schubplattenelemente zwischen sich einen Bereich freilassen, in dem die aus Ortbeton auf dem Kunstbauwerk errichtete Verkehrsleitwandanordnung unmittelbar auf dem Kunstbauwerk aufsteht und in diesen Bereichen auch eine durchaus hohe Haftung mit dem Kunstbauwerk eingeht, während jedoch die Haftung oder Haftreibung im Bereich der Schubplattenelemente deutlich geringer ist. Man erhält durch diese Gestaltung einander abwechselnde Zonen hoher Haftreibung und geringer Haftreibung und hierdurch einen durch die Schubplattenelemente bewirkten Perforationseffekt, der bei einem Anprall insbesondere eines schweren Fahrzeugs ein Ablösen der Wand von dem vom Kunstbauwerk gebildeten Unterbau, also den Übergang von der Haft- zur Gleitreibung zwischen den beiden Bauteilen begünstigt. Hierdurch kann die Wand leicht in Querrichtung zur Fahrbahn seitlich ausweichen und die in Horizontalrichtung nach außen in der Brückenkappe oder dem sonstigen Kunstbauwerk wirkenden Querkräfte bleiben gering.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Konstruktion erwiesen, bei der das Verhältnis der Länge der Schubplattenelemente zur Länge der darauf errichteten Ortbetonwand im Bereich zwischen 1:3 bis 1:10 liegt, insbesondere im Bereich zwischen 1:5 und 1:8. Sehr gute erfolge wurden beispielsweise erzielt mit Schubplattenelementen, die eine Länge von 500 mm haben und alle 3000 mm unterhalb der Ortbetonwand zwischen dieser und dem Kunstbauwerk angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weisen die Schubplattenelemente eine zwischen dem Kunstbauwerk und der Verkehrsleitwandanordnung angeordnete Grundplatte und einen von dieser aufkragend angeordneten Haltesteg auf, an denen sich die Verkehrsleitwandanordnung bzw. die diese bildende Ortbetonwand mit ihrer zur Verkehrsfläche weisenden Führungsseite(n) an deren Fußbereich anlegt. Dabei kann die Anordnung vorzugsweise so getroffen sein, dass der Halte steg an seinem oberen Rand mit einem etwa hakenartig zurückspringenden, in eine angepasste oder anpassbare Ausnehmung an der Führungsseite der Verkehrsleitwandanordnung einfassenden Riegelelement versehen ist. Hierdurch ergibt sich eine formschlüssige Verriegelung der Ortbetonwand mit dem darunter angeordneten jeweiligen Schubplattenelement in vertikaler Richtung.
  • Es ist möglich, die Schubplattenelemente auf dem Kunstbauwerk quer zu ihrer Plattenebene formschlüssig zu verriegeln, was insbesondere dann in Erwägung gezogen wird, wenn die Neigung der Aufstandsfläche am Kunstbauwerk, auf dem die Leitwand errichtet wird, vergleichsweise groß ist. Die Verriegelung kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die Schubplattenelemente mittels im Kunstbauwerk verankerten Haltebolzen festgelegt sind, wobei die Haltebolzen bevorzugt als Scherbolzen ausgelegt sind, also so dimensioniert werden, dass sie im Anprallfall eines verunfallenden Fahrzeugs infolge der dann auftretenden Belastung abscheren und ein seitliches Versetzen der Leitwand nicht verhindern. Durch die formschlüssige Verriegelung erhält man für die auf den Schubplattenelementen errichtete Verkehrsleitwandanordnung lagegenau definierte Aufstandspunkte.
  • Mindestens ein Teil der Schubplattenelemente kann mit einer quer zur Längsrichtung der Verkehrsleitwandanordnung ausgerichteten, diese von deren Außen- zur Führungsseite im Aufstandsbereich durchsetzenden Wasserführung versehen sein. Die Schubplattenelemente erfüllen so zusätzlich die Funktion, für eine zuverlässige Wasserabführung von Niederschlagswasser durch die über ihnen insbesondere aus Ortbeton errichtete Verkehrsleitwandanordnung Sorge zu tragen, so dass in der Wand zusätzliche Wasserdurchlässe nicht vorgesehen werden müssen. Um sicherzustellen, dass die Wasserführungen nach dem Betonieren der aus Ortbeton errichteten Verkehrsleitwandanordnung nicht nachträglich erst eröffnet werden müssen, weisen die solche Wasserdurchlässe aufweisenden Schubplattenelemente vorzugsweise eine Breite auf, die der Dicke der Verkehrsleitwandanordnung in ihrem Aufstandsbereich wenigstens entspricht. Insbesondere Schubplattenelemente, die keine quer durchgehende Wasserführung bilden, können auch eine geringerer Breite oder Tiefe haben als der Sockel der Ortbeton wand, unter der sie liegen. So hat sich beispielsweise eine Anordnung bewährt, bei der die Breite der Schubplattenelemente im Bereich des 0,75- bis 0,9-fachen der Breite der Wand in ihrem Aufstandsbereich liegt. Wenn die Wand z. B. eine Breite von 540 mm hat, können die Schubplattenelemente eine Breite von 460 mm aufweisen.
  • Wenn der Haltesteg gegenüber der Grundplatte unter einem Winkel geneigt ist, der dem Neigungswinkel der Führungsseite der Verkehrsleitwandanordnung wenigstens annähernd entspricht, legt er sich im Wesentlichen dicht an die Führungsseite der Wand an. Es ist möglich, zwischen dem Haltesteg und der Führungsseite der Wand noch eine Dichtung beispielsweise aus Neopren vorzusehen, um den Eintritt von Wasser zwischen Wand und Haltesteg zu verhindern, was möglicherweise in Frostperioden zu Eisbildung in diesem Bereich und damit zu einer Beschädigung der Wand führen könnte.
  • In weiter vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Schubplattenelemente mit einem von der Grundplatte aufragend angeordneten Bewehrungshalter versehen sein. Dabei kann die Anordnung vorzugsweise insbesondere so getroffen sein, dass der Bewehrungshalter einen an ein in einer aus Ortbeton auf dem Kunstbauwerk errichteten Leitwandanordnung eingebettetes Bewehrungselement angepasstes, dieses im definierten Abstand von der Innenseite des jeweiligen Schubplattenelements haltendes Tragelement aufweist. Mit dieser Ausgestaltung wird es möglich, bei der aus Ortbeton errichteten Verkehrsleitwandanordnung insbesondere in deren Fußbereich in definierter Höhe und in definiertem Abstand von der unteren fahrbahnseitigen Kante der Führungsseite der Wand ein oder mehrere Bewehrungseisen, ggf. sogar als vorgespannte Bewehrung, insbesondere jedoch als schlaffe Bewehrung einzubetonieren und dadurch die Festigkeit der Wand nicht unbedeutend zu vergrößern. Das Tragelement kann hierzu als eine das Bewehrungselement umfassende Ringöse oder als im Querschnitt etwa U- oder V-förmige Nut ausgestaltet sein. Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, wenn der Bewehrungshalter in an der Grundplatte angeordneten Halteführungen oder -bohrungen lösbar befestigt ist, denn dann kann er die seitlichen Auslenkungen der Wand bei einem Unfall mit anprallendem Fahrzeug mitmachen, während das den Bewehrungshalter tragenden Schubplattenelement seine relative Lage zum Kunstbauwerk beibehält, die Wand also quer über das Schubplattenelement rutscht. Bevorzugt ist es aber, den Bewehrungshalter fest mit der Grundplatte zu verbinden, insbesondere zu verschweißen. Bei einem Unfall wird die Wand im Bereich, in dem ein Fahrzeug anprallt, dann zusammen mit den Schubplattenelementen seitlich versetzt, da diese über die Bewehrungshalter fest mit der auf ihnen errichteten Wand aus Ortbeton verbunden sind.
  • Die Schubplattenelemente können einfach aus Blech, insbesondere aus nichtrostendem Blech, und/oder aus Kunststoff bestehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert und dargestellt sind. Es zeigt:
  • 1 einen Abschnitt einer auf einer Brückenkappe errichteten Schutzeinrichtung nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2 den Gegenstand der 1 im Querschnitt;
  • 3 eine erste Ausführungsform eines bei der Schutzeinrichtung nach den 1 und 2 zur Verwendung kommenden Schubplattenelements in einer Draufsicht;
  • 4 den Gegenstand der 3 in einer Seitenansicht;
  • 5 das Schubplattenelement nach 3 und 4 in einem vergrößerten Vertikalteilschnitt;
  • 6 eine erste abgewandelte Ausführungsform eines Schubplattenelements in perspektivischer Darstellung; und
  • 7 eine zweite Abwandlung eines Schubplattenelements in einer 4 entsprechenden Darstellung.
  • In 1 ist mit 10 in ihrer Gesamtheit eine passive Schutzeinrichtung bezeichnet, die im wesentlichen aus einer Verkehrsleitwandanordnung 11 besteht, die als Ortbetonwand auf einer an einer Straßenbrücke 12 seitlich angeordneten Brückenkappe 13 errichtet ist.
  • Zwischen der ein leichtes Gefälle zur Fahrbahn 14 aufweisenden Brückenkappe 13 und der darauf aufgestellten Verkehrsleitwandanordnung 11 sind unterhalb von deren Fußbereich 15 im Abstand voneinander angeordnete Schubplattenelemente 16 vorgesehen. Diese sind an ihren zur Fahrbahn 14 weisenden Innenseiten 17 mit aufgekanteten Haltestegen 18 versehen, die Halteelemente bilden, um die auf den Schubplattenelementen aufstehende Verkehrsleitwandanordnung formschlüssig zu hinterfassen und dadurch insbesondere beim Herstellen der Ortbetonwand deren unbeabsichtigtes Abrutschen auf die seitlich neben der Brückenkappe befindliche Verkehrsfläche 14 zu verhindern.
  • Die Anordnung der Schubplattenelemente ist so getroffen, dass je zwei in Wandlängsrichtung aufeinander folgende Schubplattenelemente 16 zwischen sich einen Bereich freilassen, in dem die aus Ortbeton auf dem Kunstbauwerk errichtete Verkehrsleitwandanordnung unmittelbar auf dem Kunstbauwerk aufsteht. Während in solchen Bereichen zwischen zwei Schubplattenelementen die Ortbetonwand eine vergleichsweise hohe Haftung mit dem Kunstbauwerk eingeht, ist die Haftung oder Haftreibung im Bereich der Schubplattenelemente zwischen diesen und der darunter liegenden Brückenkappe, aber auch gegenüber der auf ihnen aufstehenden Ortbetonwand deutlich geringer.
  • Die Gestaltung der Schubplattenelemente 16 ist am besten in den 3 bis 7 erkennbar. Wie man sieht, weisen sie eine zwischen dem Kunstbauwerk 13 (= Brückenkappe) und der Verkehrsleitwandanordnung 11 angeordnete Grundplatte 19 beispielsweise aus verzinkten Stahlblech und den an den Innenseite aufgekanteten Haltesteg 18 auf, der an seinem oberen Rand 20 mit einem etwa hakenartig zurückspringenden Riegelelement 21 versehen ist, das im aufgebauten Zustand der Schutzeinrichtung 10 in eine an das Riegelelement in Größe und Höhenlage angepasste Ausnehmung 22 einfasst, die an der zur Fahrbahn 14 hin weisenden Führungsseite 23 der Verkehrsleitwand 11 angeordnet ist. Bei den dargestellten Ausführungsformen, bei denen die Verkehrsleitwandanordnung aus Ortbeton mittels eines geeigneten (bekannten) Wandfertigers hergestellt wird, der die Schubplattenelemente beim Betonieren der Wand überfährt, wird der Ortbeton um das Riegelelement herum geformt, d. h. die Ausnehmung in der Wand für das Riegelelement wird automatisch in korrekter Höhenlage und Tiefe erzeugt. Der Haltesteg 18 ist gegenüber der Grundplatte 18 unter einem Winkel geneigt, der dem Neigungswinkel der Führungsseite 23 im Fußbereich 15 der Verkehrsleitwandanordnung 11 entspricht, so dass es sich im wesentlich vollflächig an die Wand anlegt.
  • Damit die Schubplattenelemente 16 insbesondere während der Fertigung der Ortbetonwand auf dem Brückenkappe 13 nicht verrutschen können, sind sie auf dem Kunstbauwerk quer zu ihrer Plattenebene gegen Verrutschen gesichert, was bei der in den 3 bis 6 dargestellten Ausführungsform dadurch erfolgt, dass sie mit in den Eckbereichen 24 der Grundplatte 19 vorgesehenen Haltebolzen 25 im Beton der Brückenkappe 13 festgelegt sind.
  • Selbst wenn diese Haltebolzen 25 stark dimensioniert sind, ist bei der gemäß 1 bis 6 dargestellten Ausgestaltung sicher gestellt, dass die Verkehrsleitwandanordnung zwar einerseits nicht in Richtung auf die Fahrbahn 14 verrutschen kann, andererseits aber ein Ausweichen der Verkehrsleitwandanordnung in entgegen gesetzter Richtung im Falle eines Aufpralls eines verunfallenden Fahrzeugs möglich ist, da die Schubplattenelemente einer Bewegung der Wand weg von der Fahrbahn 14 keine Haltewirkung entgegen zu setzen haben. Zwischen der Oberseite der Schubplattenelemente und der drauf aus Ortbeton errichteten Wand ist die Haftreibung nämlich nur gering, so dass die Wand von den Grundplatten 19 der Schubplattenelemente 16 abrutschen und in Richtung auf das hinter der Wand parallel zu dieser errichtete Geländer 26 ausweichen kann. Dabei bewirken die Schubplattenelemente 16 eine Art Perforation der zwischen der Ortbetonwand 11 und der Brückenkappe 13 ausgebildeten Haftverbindung, indem nämlich die Haftreibung zwischen den Schubplattenelementen und der Ortbetonwand erheblich geringer ist als in den zwischen zwei Schubplattenelemen ten liegenden Bereich, in denen die Wand unmittelbar auf dem Kunstbauwerk aufsteht. Diese „Perforation” der Haftverbindung zwischen Unterbau und darauf errichteter Wand begünstigt deren Ausweichen infolge der bei einem Unfall plötzlich auftretenden hohen Belastungen.
  • Wendet man sich wieder den 3 und 4 zu, so erkennt man, dass auf der Grundplatte 19 der Schubplattenelemente 16 etwa pyramidenartig ein aufragend angeordneter Bewehrungshalter 27 vorgesehen ist, der vier ausgehend von den Eckbereichen 24 der Grundplatte 19 schräg nach oben verlaufenden Stützstäbe 28 hat, die an einem Punkt etwa oberhalb des Zentrums der Grundplatte zusammenlaufen und dort mit einem Tragelement 29 in Form einer im Querschnitt u-förmigen Rinne oder Nut verschweißt sind. Das Tragelement 29 dient dazu, einer in der aus Ortbeton erstellten Verkehrsleitwand vorgesehenen Bewehrung 30 bei Errichtung der Wand eine Auflage zu verschaffen und so sicherzustellen, dass sich die Bewehrung in der fertig gestellten Wand in definiertem Abstand von der Innenseite 17 und auch in definierter Höhe oberhalb der Grundplatte befindet. Die Stützstäbe des Bewehrungshalters sind bei dieser Ausführungsform nicht fest mit der Grundplatte verbunden, sondern mit ihren unteren Enden lediglich lose in an dieser angeordnete Haltebohrungen 31 oder Vertiefungen eingesetzt, so dass sie im Falle eines Unfalls, bei dem ein Fahrzeug gegen die Wand prallt, mit dieser seitlich nach außen ausweichen können, auch wenn die Schubplatte bei dieser Belastung der Wand an Ort und Stelle auf dem Kunstbauwerk verbleibt.
  • 6 zeigt eine erste abgewandelte Ausführungsform eines Schubplattenelements, das in seiner Grundkonzeption der Ausführungsform nach den 3 bis 5 entspricht, das aber zusätzlich mit einer quer zur Längsrichtung der Verkehrsleitwandanordnung 11 ausgerichteten und die Wand von deren Außen- zur Führungsseite 23 im Fußbereich 15 durchsetzende Wasserführung 32 versehen ist. Diese wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel gebildet durch eine einfache, im Querschnitt rechteckige Aufkantung im Blech der Grundplatte 19, die jedenfalls bei dieser Ausführungsform des Schubplattenelements eine Breite aufweist, die der Dicke der Verkehrsleitwandanordnung in ihrem Fußbereich wenigstens entspricht, so dass Niederschlagswasser von der Außenseite der Wand durch die Wasserführung hindurch auf die Fahrbahn abfließen kann.
  • Bei der in 7 dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsform ist ebenfalls ein Bewehrungshalter 27 vorgesehen, der jedoch mit einem breiter ausgebildeten Tragelement versehen ist, das zur Aufnahme von mehreren Bewehrungselementen (in der Zeichnung sind zwei Bewehrungsstangen 30 links und rechts erkennbar) oder aber auch eines der Bewehrung dienenden Stahlprofils wie eines I-Profileisens dienen kann. Bei dieser Ausführungsform ist der Bewehrungshalter mit der Grundplatte verschweißt, so dass das dementsprechend ausgebildete Schubplattenelement mit der auf ihm errichteten Ortbetonwand eine feste Verbindung eingeht und im Unfallsfall die seitliche Bewegung der Wand auf der Brückenkappe oder dgl. mitmachen muss. Die derart ausgebildeten Schubplattenelemente werden daher vor Errichtung der Ortbetonwand auf dem Kunstbauwerk an diesem lediglich „provisorisch” festgelegt, beispielsweise angeheftet oder mit klein dimensionierten Schrauben angeschraubt, so dass sichergestellt ist, dass bei einem Unfall diese „provisorischen” Befestigungen sich lösen, die Schrauben oder Heftelemente also abscheren, und der seitlichen Ausweichbewegung der Wand und der darin vergossenen Schubplattenelemente keine, jedenfalls keine nennenswerte Haltekraft entgegensetzen. Bei dieser Ausführungsform rutschen also die Schubplattenelemente im Falle eines Unfalls gemeinsam mit der darauf errichteten Wand seitlich über das Kunstbauwerk, die Schubplattenelemente wirken also als Art Kufen, die gegenüber dem darunter liegenden Kunstbauwerk nur einen vergleichsweise geringen Haftbeiwert aufweisen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind verschiedene Änderungen und Ergänzungen denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann die Schutzeinrichtung auch an anderen Kunstbauwerken als Brückenkappen angeordnet werden, beispielsweise einer Spundwand oder dgl. Zur Festlegung der Schubplattenelemente am Kunstbauwerk können die Schubplattenelemente an ihrem vorderen Rand im Übergang zwischen der Grundplatte und dem nach oben aufragenden Haltesteg mit einer schlitzartigen Ausnehmung versehen sein, mit der sie unter den Kopf eines in das Kunstbauwerk geschraubten Haltebolzens fassen. Auch bei dieser Ausführungsform können die Schubplattenelemente sich bei einem Unfall gemeinsam mit der auf ihnen errichteten Wand seitlich nach außen verschieben; in entgegen gesetzter Richtung ist ein Abrutschen auf die Straße aber zuverlässig verhindert, denn dann legt sich die Ausnehmung gegen den Haltebolzen an, dessen Kopf auch ein Abheben der Platte vom Kunstbauwerk verhindert.

Claims (18)

  1. Passive Schutzeinrichtung an einem seitlich neben einer Verkehrsfläche angeordneten Kunstbauwerk, insbesondere an einer an einer Brücke vorgesehenen Brückenkappe, mit einer auf dem Kunstbauwerk angeordneten Verkehrsleitwandanordnung, gekennzeichnet durch auf dem Kunstbauwerk (13) unterseitig der Verkehrsleitwandanordnung (11) angeordnete Schubplattenelemente (16), die an ihrer zur Verkehrsfläche (14) hin weisenden Innenseite (17) mit die Verkehrsleitwandanordnung (11) bzw. die diese bildenden Bauelemente formschlüssig hinterfassenden, vom Kunstbauwerk (13) aufragend angeordneten Halteelementen (18) versehen sind.
  2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Wandlängsrichtung aufeinander folgende Schubplattenelemente (16) zwischen sich einen Bereich freilassen, in dem die aus Ortbeton auf dem Kunstbauwerk errichtete Verkehrsleitwandanordnung unmittelbar auf dem Kunstbauwerk (13) aufsteht.
  3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Länge der Schubplattenelemente (16) zur Länge der darauf errichteten Verkehrsleitwandanordnung (11) im Bereich zwischen 1:3 bis 1:10 liegt, insbesondere im Bereich zwischen 1:5 und 1:8.
  4. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubplattenelemente (16) eine zwischen dem Kunstbauwerk (13) und der Verkehrsleitwandanordnung (11) angeordnete Grundplatte (19) und mindestens einen von dieser aufkragend angeordneten Haltesteg (18) aufweisen, an den sich die Verkehrsleitwandanordnung (11) bzw. die diese bildenden Bauelemente mit ihrer/ihren zur Verkehrsfläche (14) weisenden Führungsseite (23) an deren Fußbereich (15) anlegen.
  5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (18) an seinem oberen Rand (20) mit einem etwa hakenartig zurückspringenden, in eine angepasste oder anpassbare Ausnehmung (22) an der Führungsseite (23) der Verkehrsleitwandanordnung (11) einfassenden Riegelelement (21) versehen ist.
  6. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubplattenelemente (16) auf dem Kunstbauwerk (13) quer zu ihrer Plattenebene formschlüssig verriegelt sind.
  7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubplattenelemente (16) mittels im Kunstbauwerk (13) verankerten Haltebolzen (25) festgelegt sind.
  8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebolzen (25) als Scherbolzen ausgelegt sind.
  9. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Schubplattenelemente (16) mit einer quer zur Längsrichtung der Verkehrsleitwandanordnung (11) ausgerichteten, diese von deren Außen- zur Führungsseite (23) im Aufstandsbereich durchsetzende Wasserführung (32) versehen ist.
  10. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubplattenelemente (26) eine Breite aufweisen, die der Dicke der Verkehrsleitwandanordnung (11) in ihrem Fußbereich (15) höchstens entspricht.
  11. Schutzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Schubplattenelemente (13) im Bereich des 0,75- bis 0,9-fachen der Dicke der Verkehrsleitwandanordnung (11) in ihrem Fußbereich (15) liegt.
  12. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (18) gegenüber der Grundplatte (19) unter einem Winkel geneigt ist, der dem Neigungswinkel der Führungsseite (23) der Verkehrsleitwandanordnung (11) zumindest annähernd entspricht.
  13. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubplattenelemente (16) mit einem von der Grundplatte (19) aufragend angeordneten Bewehrungshalter (27) versehen ist.
  14. Schutzeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewehrungshalter (27) einen an ein in einer aus Ortbeton auf dem Kunstbauwerk (13) errichteten Leitwandanordnung (11) eingebettetes Bewehrungselement (30) angepasstes, dieses im definierten Abstand von der Innenseite des jeweiligen Schubplattenelements (16) haltendes Tragelement (29) aufweist.
  15. Schutzeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (29) als eine das Bewehrungselement (30) umfassende Ringöse oder als im Querschnitt etwa U- oder V-förmige Nut ausgestaltet ist.
  16. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewehrungshalter (27) in an der Grundplatte (19) angeordneten Halteführungen oder – bohrungen (31) lösbar befestigt ist.
  17. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewehrungshalter (27) mit der Grundplatte (19) fest verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  18. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubplattenelemente (16) aus Blech, insbesondere aus nichtrostendem Blech, und/oder aus Kunststoff bestehen.
DE202010005481U 2009-07-02 2010-05-21 Passive Schutzeinrichtung Expired - Lifetime DE202010005481U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010005481U DE202010005481U1 (de) 2009-07-02 2010-05-21 Passive Schutzeinrichtung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009026089.7 2009-07-02
DE102009026089 2009-07-02
DE202010005481U DE202010005481U1 (de) 2009-07-02 2010-05-21 Passive Schutzeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010005481U1 true DE202010005481U1 (de) 2010-09-09

Family

ID=42733567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010005481U Expired - Lifetime DE202010005481U1 (de) 2009-07-02 2010-05-21 Passive Schutzeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010005481U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018003165U1 (de) * 2018-07-09 2019-10-10 Strabag Ag Fahrbahnbegrenzungssystem
DE202022001691U1 (de) 2022-07-29 2022-09-15 Gerhard Neef Passive Schutzeinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018003165U1 (de) * 2018-07-09 2019-10-10 Strabag Ag Fahrbahnbegrenzungssystem
DE202022001691U1 (de) 2022-07-29 2022-09-15 Gerhard Neef Passive Schutzeinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2540913B1 (de) Schutzwand aus einzelnen Schutzwandelementen zur Sicherung von Verkehrswegen
EP2644776B1 (de) Schutzwand
EP2069577B1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem
DE3816644C2 (de) Sperrpfosten
EP2286033B1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem
EP1997957B1 (de) Fahrzeug-Rückhaltesystem an Verkehrswegen
AT505789A2 (de) Gleiskírper mit geklebten trígen
DE202010005481U1 (de) Passive Schutzeinrichtung
DE202008003111U1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem mit vergrößerter Auflagefläche zum Begrenzen von Fahrbahnen
DE102016205081A1 (de) Übergangskonstruktion zur Überbrückung einer Bauwerksfuge
DE4335904C2 (de) Passive Schutzeinrichtung an Straßen
DE102007063511B4 (de) Schutzeinrichtung an Verkehrswegen
AT413832B (de) Betonschutzwand
DE102008026661B4 (de) Verkehrsleitwand
AT513025B1 (de) Verkehrszeichenbrücke
DE102009028904A1 (de) Leitplanke oder Schutzplanke, bestehend aus einem einzigen Element oder aus mehreren in Längsrichtung aneinandergekoppelten Elementen
EP2333160B1 (de) Verkehrsleiteinrichtung
DE102008039851B4 (de) Fahrzeugrückhaltesystem
EP2692950B1 (de) Bauelement für die Errichtung mobiler Schutzbarrieren an Fahrbahnen
EP2800833B1 (de) Feste fahrbahn
EP1026327A1 (de) Anpralldämpfer
AT524699A1 (de) Leitwandelement
EP1728927B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Fundamentbefestigung für Pfosten von Schutzplanken und Fundamentbefestigung
DE102015113034A1 (de) Rückhaltesystem, insbesondere aus Beton, und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102022116323A1 (de) Fahrzeugrückhalte- und/oder Lärmschutzsystem mit Fertigteilfundament

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20101014

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20130225

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right