DE202010005044U1 - Zuschnitt und Verpackung - Google Patents

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Abstract

Zuschnitt (10), insbesondere für eine Verpackung (12), mit wenigstens einem ersten Flächenelement (14a, 14b), das mit einem Aufreißelement (16) gekoppelt ist, wobei zwischen dem ersten Flächenelement (14a, 14b) und dem Aufreißelement (16) eine Materialschwächung (18a, 18b) des Zuschnitts (10) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Materialschwächung (18a, 18b) wenigstens einen Schwächungsbereich (I) mit:
– einem ersten Teilbogen (20a), dessen Abstand zu einer Längsachse (L) des Aufreißelements (16) sich kontinuierlich entlang der Längsachse (L) verkleinert; und
– einem zweiten Teilbogen (20b), welcher entlang der Längsachse (L) auf den ersten Teilbogen (20a) folgt und dessen Abstand zur Längsachse (L) sich kontinuierlich entlang der Längsachse (L) vergrößert,
umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt, insbesondere für eine Verpackung, der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verpackung, insbesondere eine Schachtel, der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 14 angegebenen Art.
  • Ein derartiger Zuschnitt ist aus dem Stand der Technik bekannt und umfasst wenigstens ein erstes Flächenelement, das mit einem Aufreißelement gekoppelt ist. Zwischen dem Flächenelement und dem Aufreißelement ist dabei eine häufig als Perforation ausgebildete Materialschwächung des Zuschnitts vorgesehen. Mit Hilfe der Materialschwächung kann das Aufreißelement mit einer verringerten Kraft entlang eines durch die Materialschwächung definierten Pfads aufgerissen werden, wodurch das Öffnen einer aus dem Zuschnitt gebildeten Verpackung erleichtert wird. Darüber hinaus soll das Flächenelement beim Öffnen der Verpackung nicht beschädigt werden, so dass beispielsweise alle dort aufgebrachten Informationen auch nach dem Auf- oder Abreißen des Aufreißelements lesbar bleiben.
  • Als nachteilig an den bekannten Zuschnitten und Verpackungen ist jedoch der Umstand anzusehen, dass häufig kein kontrolliertes Aufreißen möglich ist, da die Materialschwächung zu gering ausgebildet ist. Hierdurch müssen vergleichsweise hohe Kräfte aufgebracht werden, wodurch es häufig zum Abreißen des Aufreißelements kommt. Dieses muss dann in mehreren Teilen entfernt werden, um die Verpackung öffnen zu können. Darüber hinaus kann auch das angrenzende Flächenelement beim Öffnen der Verpackung durch Einreißen beschädigt werden. Umgekehrt besteht bei einer zu stark ausgebildeten Materialschwächung die Gefahr, dass eine aus dem Zuschnitt gebildete Verpackung unbeabsichtigt – beispielsweise während der Lagerung oder des Transports – aufreißt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zuschnitt und eine Verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits ein verbessertes Öffnen erlauben und andererseits ein unbeabsichtigtes Öffnen zuverlässig verhindern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Zuschnitt mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 sowie durch eine Verpackung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprü chen angegeben, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen des Zuschnitts als vorteilhafte Ausgestaltungen der Verpackung und umgekehrt anzusehen sind.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Zuschnitt, der einerseits ein verbessertes Öffnen einer aus ihm gebildeten Verpackung erlaubt und andererseits ein unbeabsichtigtes Öffnen dieser Verpackung zuverlässig verhindert, ist vorgesehen, dass die Materialschwächung wenigstens einen Schwächungsbereich mit einem ersten Teilbogen, dessen Abstand zu einer Längsachse des Aufreißelements sich kontinuierlich entlang der Längsachse verkleinert, und einem zweiten Teilbogen, welcher entlang der Längsachse auf den ersten Teilbogen folgt und dessen Abstand zur Längsachse sich kontinuierlich entlang der Längsachse vergrößert, umfasst. Mit anderen Worten ist es vorgesehen, dass die Materialschwächung zumindest bereichsweise eine bezüglich einer Längsachse des Aufreißelements abwechselnd einwärts und auswärts gebogene Form aufweist. Hierdurch ist gewährleistet, dass die beim Aufreißen des Aufreißelements im Bereich der Materialschwächung auftretenden Kräfte gleichmäßig über die Teilbögen verteilt werden, wodurch die bei aus dem Stand der Technik bekannten Zuschnitten auftretenden lokalen Kraftspitzen zuverlässig vermieden werden. Das Aufreißen kann somit kontrolliert und ohne die Gefahr eines Ein- oder Abreißens des Aufreißelements durchgeführt werden. Gleichzeitig kann die Materialschwächung jedoch so gering ausgebildet sein, dass ein unbeabsichtigtes Öffnen des Zuschnitts bzw. einer aus dem Zuschnitt gebildeten Verpackung zuverlässig verunmöglicht ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Teilbogen und der zweite Teilbogen unmittelbar aneinander angrenzen und/oder durch einen das Flächenelement mit dem Aufreißelement verbindenden Steg unterbrochen sind. Wenn der erste und der zweite Teilbogen unmittelbar aneinander grenzen, weist der Schwächungsbereich eine durchgehende Bogenform auf, durch welche Zugspannungen auf die angrenzenden Flächenelemente beim Aufreißen besonders zuverlässig verhindert werden. Ein das Flächenelement mit dem Aufreißelement verbindender Steg verstärkt demgegenüber gezielt die Stabilität des Zuschnitts bzw. der Materialschwächung. Somit kann die zum Aufreißen des Aufreißelements erforderliche Kraft optimal an das Material, die Ausgestaltung und den späteren Einsatzzweck des Zuschnitts angepasst werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Teilbogen und der zweite Teilbogen spiegelsymmetrisch bezüglich einer senkrecht auf der Längsachse des Aufreißelements stehenden Spiegelachse ausgebildet sind. Hierdurch ist das Risiko des Ein- oder Abreißens des Aufreißelements besonders stark verringert. Zudem kann das Aufreißelement vorteilhaft von beiden Seiten her gleich gut aufgerissen werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, indem die Materialschwächung mehrere Schwächungsbereiche umfasst. Hierdurch ist eine einfache Anpassbarkeit an unterschiedliche geometrische Ausgestaltungen des Aufreißelements gegeben. Für Zuschnitte, die zur Herstellung gängiger Verpackungen geeignet sind, hat es sich beispielsweise als vorteilhaft gezeigt, wenn die Materialschwächung 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 oder 25 Schwächungsbereiche umfasst.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Materialschwächung wenigstens einen Schwächungsbereich zwischen dem ersten Flächenelement und dem Aufreißelement und wenigstens einen weiteren Schwächungsbereich zwischen dem Aufreißelement und einem zweiten Flächenelement umfasst. Hierdurch kann das Aufreißelement bei einer aus dem Zuschnitt hergestellten Verpackung vollständig von beiden Flächenelementen abgetrennt und besonders einfach von der Verpackung abgerissen werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens zwei Schwächungsbereiche unmittelbar aneinander angrenzen und/oder durch einen das Flächenelement mit dem Aufreißelement verbindenden Steg unterbrochen sind und/oder spiegelsymmetrisch bezüglich der Längsachse des Aufreißelements ausgebildet sind. Auf diese Weise können die zum Aufreißen des Aufreißelements erforderlichen Aufreißkräfte optimal an unterschiedliche Ausgestaltungen und Verwendungszwecke des Zuschnitts angepasst werden. Indem wenigstens zwei benachbarte Schwächungsbereiche unmittelbar aneinander angrenzen kann die zum Aufreißen erforderliche Aufreißkraft und damit die Stabilität des Zuschnitts gezielt erniedrigt werden. Mit Hilfe eines das Flächenelement mit dem Aufreißelement verbindenden Stegs kann die erforderliche Aufreißkraft demgegenüber gezielt erhöht werden. Im Fall einer spiegelsymmetrischen Ausgestaltung der Schwächungsbereiche kann der Zuschnitt bzw. eine aus diesem hergestellte Verpackung auch in einer um 180° verdrehten Stellung problemlos aufgerissen werden. Alternativ oder Zusätzlich kann die aus dem Zuschnitt hergestellte Verpackung gleich gut von Links- und Rechtshändern geöffnet werden, da durch die Materialschwächung keine Vorzugsrichtung vorgegeben ist.
  • Indem die Materialschwächung entlang eines überwiegenden Längenbereichs des Aufreißelements und/oder entlang des gesamten Aufreißelements ausgebildet ist, kann das Aufreißelement besonders zuverlässig vom angrenzenden Flächenelement abgetrennt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn wenigstens ein Schwächungsbereich eine Länge zwischen 0,5 cm und 10 cm besitzt. Unter einer Länge zwischen 0,5 cm und 10 cm sind dabei beispielsweise Längen von 0,50 cm, 0,75 cm, 1,00 cm, 1,25 cm, 1,50 cm, 1,75 cm, 2,00 cm, 2,25 cm, 2,50 cm, 2,75 cm, 3,00 cm, 3,25 cm, 3,50 cm, 3,75 cm, 4,00 cm, 4,25 cm, 4,50 cm, 4,75 cm, 5,00 cm, 5,25 cm, 5,50 cm, 5,75 cm, 6,00 cm, 6,25 cm, 6,50 cm, 6,75 cm, 7,00 cm, 7,25 cm, 7,50 cm, 7,75 cm, 8,00 cm, 8,25 cm, 8,50 cm, 8,75 cm, 9,00 cm, 9,25 cm, 9,50 cm, 9,75 cm oder 10,00 cm sowie entsprechende Zwischenlängen, beispielsweise 0,6 cm, 0,7 cm, 0,8 cm, 0,9 cm, 1,0 cm, 1,1 cm, 1,2 cm, 1,3 cm oder 1,4 cm, zu verstehen. Auf diese Weise kann die zum Aufreißen des Aufreißelements benötigte Aufreißkraft optimal an die Ausgestaltung der Materialschwäche, das Material des Zuschnitts und den späteren Verwendungszweck einer aus dem Zuschnitt gefertigten Verpackung angepasst werden. Wenn mehrere Schwächungsbereiche vorhanden sind, kann vorgesehen sein, dass mehrere bzw. alle Schwächungsbereiche eine Länge zwischen 0,5 cm und 10 cm besitzen. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass verschiedene oder alle Schwächungsbereiche unterschiedliche Längen besitzen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Materialschwächung durch ein Urformverfahren, insbesondere durch Gießen und/oder Spritzgießen, und/oder durch ein Umformverfahren, insbesondere durch Einprägen, und/oder durch ein Trennverfahren, insbesondere durch Stanzen, erzeugt ist. Hierdurch kann der Zuschnitt besonders flexibel und optimal in Abhängigkeit des jeweils verwendeten Materials hergestellt werden.
  • Zur vereinfachten Handhabung des Aufreißelements hat es sich weiterhin als vorteilhaft gezeigt, wenn das Aufreißelement wenigstens einen Griffbereich umfasst. Der Griffbereich ist dabei vorzugsweise gegenüber dem restlichen Bereich des Aufreißelements vergrößert bzw. gut ergreifbar ausgebildet.
  • Dabei ist eine besonders gute Zugänglichkeit des Griffbereichs dadurch ermöglicht, dass dieser im Bereich einer Griffaussparung des Zuschnitts angeordnet ist.
  • Indem der Zuschnitt zwei Griffbereiche an einander gegenüberliegenden Endbereichen des Aufreißelements aufweist, kann eine aus dem Zuschnitt hergestellte Verpackung besonders einfach und variabel von zwei Seiten her aufgerissen werden.
  • Eine besonders gute Anpassbarkeit des Zuschnitts an unterschiedliche Einsatzzwecke ist in weiterer Ausgestaltung dadurch ermöglicht, dass der Zuschnitt aus einem Papierprodukt, insbesondere aus Papier, Karton und/oder Pappe, und/oder einem Kunststoff und/oder einem Metall und/oder einem Verbundmaterial besteht und/oder einteilig und/oder mehrteilig ausgebildet ist. Hierdurch kann der Zuschnitt zur Herstellung unterschiedlichster Verpackungen wie beispielsweise Schachteln, Kuverts oder dergleichen verwendet werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Verpackung, insbesondere eine Schachtel, mit wenigstens einem ersten Flächenelement, das mit einem Aufreißelement gekoppelt ist, wobei zwischen dem Flächenelement und dem Aufreißelement eine Materialschwächung der Verpackung vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Materialschwächung wenigstens einen Schwächungsbereich mit einem ersten Teilbogen, dessen Abstand zu einer Längsachse des Aufreißelements sich kontinuierlich entlang der Längsachse verkleinert, und einem zweiten Teilbogen, welcher entlang der Längsachse auf den ersten Teilbogen folgt und dessen Abstand zur Längsachse sich kontinuierlich entlang der Längsachse vergrößert, umfasst. Hierdurch kann die Verpackung einerseits besser geöffnet werden, andererseits wird ein unbeabsichtigtes Öffnen der Verpackung zuverlässig verhindert. Mit anderen Worten ist es vorgesehen, dass die Materialschwächung zumindest bereichsweise eine bezüglich einer Längsachse des Aufreißelements abwechselnd einwärts und auswärts gebogene Form aufweist. Hierdurch ist gewährleistet, dass die beim Aufreißen des Aufreißelements im Bereich der Materialschwächung auftretenden Kräfte gleichmäßig über die Teilbögen verteilt werden, wodurch die bei aus dem Stand der Technik bekannten Verpackungen auftretenden lokalen Kraftspitzen zuverlässig vermieden werden. Das Aufreißen kann somit kontrolliert und ohne die Gefahr eines Ein- oder Abreißens des Aufreißelements durchgeführt werden. Gleichzeitig kann die Materialschwächung jedoch so gering ausgebildet sein, dass ein unbeabsichtigtes Öffnen der Verpackung zuverlässig verhindert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verpackung aus einem Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele hergestellt ist. Die sich hieraus ergebenden Vorteile sind den vorhergehenden Beschreibungen zu entnehmen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verpackung ein zweites Flächenelement umfasst, welches über das Aufreißelement mit dem ersten Flächenelement gekoppelt ist. Hierdurch kann das Aufreißelement vollständig von beiden Flächenelementen abgerissen und besonders einfach von der Verpackung entfernt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn das erste Flächenelement mit einer Wand der Verpackung verbunden, insbesondere verklebt, und/oder das zweite Flächenelement, insbesondere über eine Faltlinie, mit einem Deckelelement der Verpackung verbunden ist. Durch Verkleben des ersten Flächenelements ist sichergestellt, dass das Flächenelement nach dem Aufreißen des Aufreißelements an der Verpackung verbleibt, wodurch auf dem Flächenelement aufgebrachte Informationen erhalten bleiben. Indem das zweite Flächenelement, insbesondere über eine Faltlinie, mit einem Deckelelement der Verpackung verbunden ist, kann die Verpackung nach dem Aufreißen des Aufreißelements besonders komfortabel geöffnet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in den Ausführungsbeispielen genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische und ausschnittsweise Aufsicht eines erfindungsgemäßen Zuschnitts;
  • 2 eine ausschnittsweise Frontalansicht einer aus dem in 1 gezeigten Zuschnitt hergestellten Verpackung; und
  • 3 eine Perspektivansicht der aus dem in 1 gezeigten Zuschnitt hergestellten Verpackung.
  • 1 zeigt eine schematische und ausschnittsweise Aufsicht eines erfindungsgemäßen Zuschnitts 10 und wird im Folgenden in Zusammenschau mit 2 erläutert werden, in welcher eine ausschnittsweise Frontalansicht einer aus dem in 1 gezeigten Zuschnitt 10 hergestellten Verpackung 12 dargestellt ist.
  • Der aus Karton bestehende Zuschnitt 10 umfasst ein erstes und ein zweites Flächenelement 14a, 14b, die über ein Aufreißelement 16 miteinander gekoppelt sind. Zum einfachen Aufreißen der aus dem Zuschnitt hergestellten Verpackung 12 ist zwischen den Flächenelementen 14a, 14b und dem Aufreißelement 16 jeweils eine Materialschwächung 18a, 18b des Zuschnitts 10 vorgesehen. Die Materialschwächung 18a, 18b erstrecken sich beidseitig entlang des gesamten Aufreißelements 16 und umfassen jeweils mehrere Schwächungsbereiche I (vgl. 2), von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur ein Schwächungsbereich I beispielhaft gekennzeichnet ist. Jeder Schwächungsbereich I besitzt eine Länge von etwa 1 cm und weist einen ersten Teilbogen 20a, dessen Abstand zu einer Längsachse L des Aufreißelements 16 sich kontinuierlich entlang der Längsachse L verkleinert, sowie einen zweiten Teilbogen 20b, welcher entlang der Längsachse L auf den ersten Teilbogen 20a folgt und dessen Abstand zur Längsachse L sich kontinuierlich entlang der Längsachse L vergrößert, auf. Die Materialschwächungen 18a, 18b bzw. die einzelnen Schwächungsbereiche I sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch ein Stanzwerkzeug mit entsprechend gebogenen Schneidelementen in den Karton des Zuschnitts 10 eingebracht. Es ist zu betonen, dass der Zuschnitt 10 grundsätzlich nicht vollständig durchstanzt werden muss. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass die Materialschwächungen 18a, 18b teilweise oder vollständig durch Einprägen ausgebildet sind. Wenn andere Materialien als Karton verwendet werden – beispielsweise Kunststoff oder Metall – können die Materialschwächungen 18a, 18b grundsätzlich auch durch andere Fertigungsverfahren wie etwa Urformen erzeugt werden. Durch die bogenförmige Ausgestaltung der Materialschwächungen 18a, 18b kann die Verpackung 12 von beiden Seiten her gleich gut aufgerissen werden (vgl. 3), wobei sowohl ein Ein- oder Abreißen des Abreißelements 16, als auch ein unerwünschtes Öffnen der Verpackung 12 während Transport oder Lagerung zuverlässig verhindert werden.
  • Die Teilbögen 20a, 20b jedes Schwächungsbereichs I sind durch einen das jeweilige Flächenelement 14a, 14b mit dem Aufreißelement 16 verbindenden Steg 22 unterbrochen, wodurch eine erhöhte Stabilität und ein besonders hoher Schutz vor einem unerwünschten Öffnen der aus dem Zuschnitt 10 hergestellten Verpackung 12 erzielt wird. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Teilbögen 20a, 20b einzelner oder aller Schwächungsbereiche I unmittelbar aneinander angrenzen und einen durchgehenden Bogen bilden. Darüber hinaus sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel auch benachbarte Schwächungsbereiche I durch Stege 22 unterbrochen. Alternativ kann vorgesehen sein, dass einige oder alle benachbarten Schwächungsbereiche I unmittelbar aneinander angrenzen.
  • Für einen einzelnen Schwächungsbereich I sind dessen Teilbögen 20a, 20b im vorliegenden Ausführungsbeispiel spiegelsymmetrisch bezüglich einer senkrecht auf der Längsachse L stehenden Spiegelachse S ausgebildet, wobei die Spiegelachse S durch den in der Mitte zwischen den Teilbögen 20a, 20b angeordneten Steg 22 verläuft. Unabhängig davon sind einander gegenüberliegende Schwächungsbereiche I der Materialschwächungen 18a, 18b spiegelsymmetrisch bezüglich der Längsachse L ausgebildet, wodurch das beidseitige Öffnen der Verpackung 12 zusätzlich verbessert wird.
  • An beiden Enden des Aufreißelements 16 sind jeweilige Griffbereiche 24a, 24b zur einfacheren Handhabung ausgebildet. Die Griffbereiche 24a, 24b weisen vorzugsweise eine Grifffläche auf, die zumindest der durchschnittlichen Grifffläche eines menschlichen Daumens entspricht, und sind zusätzlich im Bereich jeweiliger Griffaussparungen 26a, 26b des Zuschnitts 10 angeordnet. Wie insbesondere in 3, welche eine Perspektivansicht der aus dem Zuschnitt 10 hergestellten Verpackung 12 zeigt, gut erkennbar ist, können hierdurch beide Griffbereiche 24a, 24b besonders einfach ergriffen und zum Aufreißen der Verpackung 12 bzw. zum Abreißen des Aufreißelements 16 verwendet werden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Materialschwächungen 18a, 18b existiert dabei keine Vorzugsrichtung, so dass die Verpackung 12 von beiden Seiten gleich gut aufgerissen und damit von Rechts- und Linkshändern gleich gut geöffnet werden kann.
  • Das Flächenelement 14a ist mit einer Wand 28 der Verpackung 12 verklebt und verbleibt nach dem Abreißen des Aufreißelements 16 ortsfest an der Verpackung 12. Das Flächenelement 14b ist über eine Faltlinie 30 mit einem Deckelelement 32 der Verpackung 12 verbunden, so dass das Deckelelement 32 nach dem Abreißen des Aufreißelements 16 zusammen mit dem Flächenelement 14b nach oben aufgeklappt und die Verpackung 12 geöffnet werden kann.

Claims (17)

  1. Zuschnitt (10), insbesondere für eine Verpackung (12), mit wenigstens einem ersten Flächenelement (14a, 14b), das mit einem Aufreißelement (16) gekoppelt ist, wobei zwischen dem ersten Flächenelement (14a, 14b) und dem Aufreißelement (16) eine Materialschwächung (18a, 18b) des Zuschnitts (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächung (18a, 18b) wenigstens einen Schwächungsbereich (I) mit: – einem ersten Teilbogen (20a), dessen Abstand zu einer Längsachse (L) des Aufreißelements (16) sich kontinuierlich entlang der Längsachse (L) verkleinert; und – einem zweiten Teilbogen (20b), welcher entlang der Längsachse (L) auf den ersten Teilbogen (20a) folgt und dessen Abstand zur Längsachse (L) sich kontinuierlich entlang der Längsachse (L) vergrößert, umfasst.
  2. Zuschnitt (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilbogen (20a) und der zweite Teilbogen (20b) unmittelbar aneinander angrenzen und/oder durch einen das Flächenelement (14a, 14b) mit dem Aufreißelement (16) verbindenden Steg (22) unterbrochen sind.
  3. Zuschnitt (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilbogen (20a) und der zweite Teilbogen (20b) spiegelsymmetrisch bezüglich einer senkrecht auf der Längsachse (L) des Aufreißelements (16) stehenden Spiegelachse (S) ausgebildet sind.
  4. Zuschnitt (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächung (18a, 18b) mehrere Schwächungsbereiche (I) umfasst.
  5. Zuschnitt (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächung (18a, 18b) wenigstens einen Schwächungsbereich (I) zwischen dem ersten Flächenelement (14a) und dem Aufreiß element (16) und wenigstens einen weiteren Schwächungsbereich (I) zwischen dem Aufreißelement (16) und einem zweiten Flächenelement (14b) umfasst.
  6. Zuschnitt (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Schwächungsbereiche (I) unmittelbar aneinander angrenzen und/oder durch einen das Flächenelement (14a, 14b) mit dem Aufreißelement (16) verbindenden Steg (22) unterbrochen sind und/oder spiegelsymmetrisch bezüglich der Längsachse (L) des Aufreißelements (16) ausgebildet sind.
  7. Zuschnitt (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächung (18a, 18b) entlang eines überwiegenden Längenbereichs des Aufreißelements (16) und/oder entlang des gesamten Aufreißelements (16) ausgebildet ist.
  8. Zuschnitt (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schwächungsbereich (I) eine Länge zwischen 0,5 cm und 10 cm besitzt.
  9. Zuschnitt (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächung (18a, 18b) durch ein Urformverfahren, insbesondere durch Gießen und/oder Spritzgießen, und/oder durch ein Umformverfahren, insbesondere durch Einprägen, und/oder durch ein Trennverfahren, insbesondere durch Stanzen, erzeugt ist.
  10. Zuschnitt (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufreißelement (16) wenigstens einen Griffbereich (24a, 24b) zur einfacheren Handhabung umfasst.
  11. Zuschnitt (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (24a, 24b) im Bereich einer Griffaussparung (26a, 26b) des Zuschnitts (10) angeordnet ist.
  12. Zuschnitt (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Griffbereiche (24a, 24b) an einander gegenüberliegenden Endbereichen des Aufreißelements (16) angeordnet sind.
  13. Zuschnitt (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einem Papierprodukt, insbesondere aus Papier, Karton und/oder Pappe, und/oder einem Kunststoff und/oder einem Metall und/oder einem Verbundmaterial besteht und/oder einteilig und/oder mehrteilig ausgebildet ist.
  14. Verpackung (12), insbesondere Schachtel, mit wenigstens einem ersten Flächenelement (14a, 14b), das mit einem Aufreißelement (16) gekoppelt ist, wobei zwischen dem Flächenelement (14a, 14b) und dem Aufreißelement (16) eine Materialschwächung (18a, 18b) der Verpackung (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächung (18a, 18b) wenigstens einen Schwächungsbereich (I) mit: – einem ersten Teilbogen (20a), dessen Abstand zu einer Längsachse (L) des Aufreißelements (16) sich kontinuierlich entlang der Längsachse (L) verkleinert; und – einem zweiten Teilbogen (20b), welcher entlang der Längsachse (L) auf den ersten Teilbogen (20a) folgt und dessen Abstand zur Längsachse (L) sich kontinuierlich entlang der Längsachse (L) vergrößert, umfasst.
  15. Verpackung (12) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem Zuschnitt (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 hergestellt ist.
  16. Verpackung (12) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein zweites Flächenelement (14b) umfasst, welches über das Aufreißelement (16) mit dem ersten Flächenelement gekoppelt ist.
  17. Verpackung (12) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Flächenelement (14a) mit einer Wand (28) der Verpackung (12) verbunden, insbesondere verklebt, und/oder das zweite Flächen element (14b), insbesondere über eine Faltlinie (30), mit einem Deckelelement (32) der Verpackung (12) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012106270A1 (de) 2012-07-12 2014-01-16 Baumer Hhs Gmbh Aufreißbereichsherstellungsverfahren und -vorrichtung

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DE102012106270A1 (de) 2012-07-12 2014-01-16 Baumer Hhs Gmbh Aufreißbereichsherstellungsverfahren und -vorrichtung

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