DE202010004560U1 - Türblatt - Google Patents

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Abstract

Türblatt (1) mit einem Falz (5), mindestens aufweisend einen Kantenbereich (7) mit einer umlaufenden Außenkante (6) und einem Türrahmen aus aufrechten Türriegeln (2) und Querriegeln (8, 9) auf den beidseitig eine Absperrplatte (3) aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkante (6) zumindest im Bereich der aufrechten Türriegel (2) mit einem Radius r von < 2,5 mm abgerundet ist und dass ein Beschichtungswerkstoff (4), der auf die Absperrplatte (3) aufgebracht ist, im Postformingverfahren auf die abgerundete Außenkante (6) im Bereich der aufrechten Türriegel (2) aufgebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türblatt mit einem Falz, mindestens aufweisend einen Kantenbereich mit einer umlaufenden Außenkante und einem Türrahmen aus aufrechten Türriegeln und Querriegeln auf den beidseitig eine Absperrplatte aufgebracht ist.
  • Aus der DE 197 48 269 A1 wird bereits ein Türblatt bekannt, das einen Falz aufweist sowie eine umlaufende erste Außenkante. Dieses Türblatt weist zudem einen Türrahmen aus aufrechten Türriegeln und Querriegeln auf den beidseitig eine Absperrplatte (Decklage) aufgebracht ist.
  • Auch dieses Türblatt weist eine Kante mit einem Radius auf, problematisch bei diesem Türblatt ist es jedoch, dass sich der auf die Absperrplatte aufgebrachte Beschichtungswerkstoff im Kantenbereich der Tür nicht über den Radius hinaus bis auf die aufrechten Türriegeln bzw. bis in den Falz hinein erstreckt. Dies kann insbesondere dazu führen, dass Feuchtigkeit zwischen Türriegel und Absperrplatte bzw. Absperrplatte und Beschichtungswerkstoff eindringen kann und so zu einem Aufquellen der Tür innerhalb dieses Bereiches führen kann. Zudem ist bei diesen Türblättern der Übergang zwischen Absperrplatte, Beschichtungswerkstoff und Türriegel sichtbar, sodass hier kein optisch einheitlicher und gefälliger Gesamteindruck des Türblattes entstehen kann.
  • Ausgehend von dieser Problemstellung ist es Aufgabe der Erfindung, ein Türblatt bereitzustellen, das insbesondere im Kanten-/Falzbereich besonders gut vor Feuchtigkeitseinwirkung geschützt ist und das zudem über einen optisch einheitlichen und gefälligen Gesamteindruck verfügt.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich das erfindungsgemäße Türblatt dadurch aus, dass die Außenkante zumindest im Bereich der aufrechten Türriegel mit einem Radius r von < 2,5 mm abgerundet ist und dass ein Beschichtungswerkstoff, der auf die Absperrplatte aufgebracht ist, im Postformingverfahren auf die abgerundete Außenkante im Bereich der aufrechten Türriegel aufgebracht ist.
  • Vorteilhafterweise kann durch das Aufbringen des Beschichtungswerkstoffs auf die Außenkante des Türblattes insbesondere der Übergang von Absperrplatte und aufrechten Türriegeln und/oder ggf. den Querriegeln vollständig abgedeckt werden, sodass das Eindringen von Feuchtigkeit wirksam verhindert wird und ein einheitlicher Gesamteindruck des Türblattes insbesondere im Kantenbereich erreicht werden kann. Der Beschichtungswerkstoff, der vorteilhafterweise ein Continuous Pressure Laminate (CPL) sein kann, wird auf die Absperrplatten des Türblattes aufgebracht, wobei er in den Kantenbereichen zunächst übersteht und dann nach dem Anfräsen der Rundung mit einem Radius r von beispielsweise 2 mm im Postformingverfahren, insbesondere unter Wärmeeinwirkung, im Außenkantenbereich des Türblattes um den Radius herumgebogen wird und mit der Absperrplatte oder mit der Ab sperrplatte und den aufrechten Türriegeln verbunden wird. Die Verbindung kann dabei z. B. mit einer Klebstoffverbindung erreicht werden.
  • Hierbei ist es möglich, dass der Beschichtungswerkstoff im Postformingverfahren bis in den Falzbereich der aufrechten Friese bzw. des oberen Querfrieses hineingezogen wird und so eine abgerundete ansatzlose Außenkante eines Türblattes entstehen kann.
  • In erfindungsgemäßer Weise wurde erkannt, dass insbesondere mit Continuous Pressure Laminate (CPL)-Beschichtungswerkstoffen auch engste Radien von < 2,5 mm im Postformingverfahren beschichtet werden können. Die Dicke des CPL kann für diese Anwendung vorzugsweise 0,15 bis 0,2 mm betragen.
  • Damit der Beschichtungswerkstoff ausreichend an der Decklage als auch an den aufrechten Türriegeln und/oder den Querriegeln befestigt ist, ist es sinnvoll diesen mit einem Klebstoff zu verkleben.
  • Es ist sinnvoll, ein Continuous Pressure Laminates zu verwenden, das noch nicht vollständig auskondensiert ist.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Absperrplatten, die auf den Türrahmen, der aus den aufrechten Türriegeln und den Querriegeln gebildet wird, aufgebracht wird, aus einem Holzwerkstoff, vorzugsweise aus einer Hartfaserplatte, einer Spanplatte, einer Sperrholzplatte, einer mitteldichten Faserplatte (MDF) oder einer hochdichten Faserplatte (HDF) besteht. Diese Platten ermöglichen zum einen eine ausreichende Oberflächenqualität, sodass nach der Beschichtung mit dem Beschichtungswerkstoff eine glatte Oberfläche erreicht werden kann. Zudem weisen diese Platten ausreichende Festigkeitseigenschaften auf, um die Steifigkeit der Tür zu gewährleisten.
  • Je nachdem welcher optische Gesamteindruck des Türblattes erreicht werden soll kann der Radius an den aufrechten Türriegeln und/oder der Absperrplatte und/oder dem oberen Querriegel und/oder dem dazugehörigen Absperrplattenabschnitt ausgebildet sein. Theoretisch wäre es auch möglich, den Radius r im Bereich des unteren Querriegels und/oder im unteren Bereich der Außenkante des erfindungsgemäßen Türblattes auszubilden. Wenn das CPL bereits auf die Absperrplatte aufgebracht ist, kann das CPL unterfräst werden.
  • Desweiteren ist es möglich, dass sich der Beschichtungswerkstoff über die Schnittkante der Decklage hinaus bis in den Falz der aufrechten Türriegel bzw. in den Falz des oberen Türriegels hinein erstreckt.
  • In Versuchen hat sich gezeigt, dass insbesondere die Auswahl eines Radius' r von 2 mm für einen ansprechenden optischen Gesamteindruck des Türblattes sorgt, wobei bereits bei diesem geringen Radius Verletzungen an der Außenkante der sonst scharfkantigen Türblätter wirksam verhindert werden können und ein optisch einheitlicher und ansprechender Gesamteindruck entsteht.
  • Anhand eines Beispiels soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 den Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Türblatt und
  • 2 einen Höhenschnitt durch eine erfindungsgemäßes Türblatt.
  • 1 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Türblattes 1, das zwei aufrechte Türriegel 2 aufweist, die beidseitig mit einer Absperrplatte 3 aus einem Holzwerkstoff beschichtet sind. Die Absperrplatten 3 sind mit den aufrechten Friesen 2 verklebt. Nicht dargestellt sind in dieser Figur die beiden Querriegel, die ebenfalls mit den aufrechten Türriegeln 2 sowie den Absperrplatten 3 verbunden, nämlich verklebt sind.
  • Die aufrechten Türriegel 2 sowie die Querriegel bilden zusammen den Türrahmen des erfindungsgemäßen Türblattes 1. Das erfindungsgemäße Türblatt weist im Bereich der aufrechten Türriegel 2 sowie im Bereich des oberen Querriegels einen Falz 5 auf, der in die aufrechten Türriegel 2 sowie in den nicht dargestellten oberen Querriegel eingebracht ist. Der Falz 5 kann dabei in diese Riegel eingefräst sein, es ist jedoch auch möglich, den Falz mittels einer Säge in die Riegel einzusägen. Im Bereich der Außenkante 6, die das Türblatt 1 umläuft ist teilweise eine Rundung mit einem Radius r = 2 mm an die obere Absperrplatte 3 angefräst. Je nach Dicke der Decklage ist es auch möglich, dass die Rundung mit dem Radius r sowohl an die Absperrplatte als auch die Stirnseite der aufrechten Türriegel 2 sowie des oberen Querriegels angefräst ist. Ein Beschichtungswerkstoff 4 ist mit der oberen Absperrplatte 3 verklebt und wird im Kantenbereich 6 des erfindungsgemäßen Türblattes 1 im Postformingverfahren unter Wärmeeinwirkung um die abgerundeten Kanten herumgebogen und mit der oberen Absperrplatte 3 und den aufrechten Türriegeln 2 verklebt. Die untere Absperrplatte 3 ist ebenfalls mit einem Beschichtungswerkstoff 4 beschichtet. Der Beschichtungswerkstoff 4 wird auch im unteren Bereich des Türblattes um die Kante herum bis zum Türfalz 5 gezogen.
  • Als Absperrplatte 3 wird ein Holzwerkstoff, nämlich eine hochdichte Faserplatte (HDF) verwendet. Als Beschichtungswerkstoff 4 wird ein noch nicht auskondensiertes Continuous Pressure Laminate (CPL) eingesetzt. 1 zeigt zudem die aufrechten Verstärkungsriegel 10, die mit den aufrechten Türriegeln 2 verklebt sind, um die Stabilität des Türblattes 1 zu erhöhen. Das Türblatt 1 schlägt im Falzbereich 5 an eine Türbekleidung 13 an. Zwischen der oberen Absperrplatte 3 und der unteren Absperrplatte 3 ist eine Einlage 12 angeordnet, die den Innenbereich des erfindungsgemäßen Türblattes 1 zumindest teilweise ausfüllt.
  • 2 zeigt den Höhenschnitt eines erfindungsgemäßen Türblattes 1. In dieser Figur ist der obere Türriegel 8 und der untere Querriegel 9 dargestellt. Die aufrechten Türriegel 2 und der obere Querriegel 8 sowie der untere Querriegel 9 bilden den Türrahmen. Auch im Bereich des Falzes 5 des oberen Querriegels 8 schlägt das Türblatt 1 an eine Bekleidung 13 an. Im Bereich des oberen Querriegels 8 ist der Beschichtungswerkstoff nicht im Postformingverfahren an der Außenkante 6 befestigt. Der Beschichtungswerkstoff wird im diesem Bereich nicht um die Außenkante 6 herumgebogen, sondern als Anleimer auf die vorab gefräste Außenkante geklebt.
  • 1
    Türblatt
    2
    Aufrechter Türriegel
    3
    Absperrplatte
    4
    Beschichtungswerkstoff
    5
    Falz
    6
    Außenkante
    7
    Kantenbereich
    8
    Oberer Türriegel
    9
    Unterer Türriegel
    10
    Aufrechter Verstärkungsriegel
    11
    Unterer Verstärkungsriegel
    12
    Einlage
    13
    Bekleidung
    r
    Radius
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19748269 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Türblatt (1) mit einem Falz (5), mindestens aufweisend einen Kantenbereich (7) mit einer umlaufenden Außenkante (6) und einem Türrahmen aus aufrechten Türriegeln (2) und Querriegeln (8, 9) auf den beidseitig eine Absperrplatte (3) aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkante (6) zumindest im Bereich der aufrechten Türriegel (2) mit einem Radius r von < 2,5 mm abgerundet ist und dass ein Beschichtungswerkstoff (4), der auf die Absperrplatte (3) aufgebracht ist, im Postformingverfahren auf die abgerundete Außenkante (6) im Bereich der aufrechten Türriegel (2) aufgebracht ist.
  2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschichtungswerkstoff (4) ein Continuous Pressure Laminate (CPL) ist.
  3. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschichtungswerkstoff (4) mit den Absperrplatten (3), oder den Absperrplatten (3) und den aufrechten Türriegeln (2) verklebt ist.
  4. Türblatt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Absperrplatten (3) aus einem Holzwerkstoff, vorzugsweise aus einer Hartfaserplatte, einer Spannplatte, einer Sperrholzplatte, einer mitteldichten Faserplatte (MDF) oder einer hochdichten Faserplatte (HDF) besteht.
  5. Türblatt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius r an die Absperrplatte angefräst ist.
  6. Türblatt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Beschichtungswerkstoff (4) im Bereich der aufrechten Türriegel (2) bis zum Türriegel, vorzugsweise bis zur Stirnseite des Türriegels (2), oder bis in den Falz (5) hinein erstreckt.
  7. Türblatt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius r 2 mm beträgt.
  8. Türblatt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkante (6) im Bereich des oberen Türriegels (8) eine Rundung mit einem Radius von 2 mm aufweist.
  9. Türblatt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufrechten Türriegeln (2) jeweils mit einem aufrechten Verstärkungsriegel (10) verbunden, insbesondere verklebt, sind
  10. Türblatt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Querriegel (9) mit einem unteren Verstärkungsriegel (11) verbunden, insbesondere verklebt, ist.
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