DE102019127765A1 - Akustik-Element - Google Patents

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Ingo Lüderitz
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Akustik-Element (10), das (10) eine die sichtseitige Flachseite des Akustik-Elements (10) bildende erste Materiallage (1) sowie eine auf der der sichtseitigen Flachseite abgewandten Flachseite der ersten Materiallage (1) angeordnete zweite Materiallage (2) hat, wobei das Akustik-Element (10) Schallschluckkanäle (4) aufweist, die jeweils von einer auf der sichtseitigen Flachseite der ersten Materiallage (1) angeordneten Kanalöffnung aus die erste Materiallage (1) durchsetzen und in einer Nut (5) der zweiten Materiallage (2) münden, und wobei die Nuten (5) in der zweiten Materiallage (2) etwa parallel zueinander orientiert sind. Für das erfindungsgemäße Akustik-Element (10) ist kennzeichnend, dass es zumindest eine Verstärkungsrippe (9) aufweist, die (9) in ihrer Längserstreckung quer und vorzugsweise rechtwinklig zur Längserstreckung der Nuten (5) orientiert ist und dass die zumindest eine Verstärkungsrippe (9) etwa in der Ebene der zweiten Materiallage (2) angeordnet ist (vgl. Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Akustik-Element, das eine die sichtseitige Flachseite des Akustik-Elements bildende erste Materiallage sowie eine, auf der der sichtseitigen Flachseite abgewandten Flachseite der ersten Materiallage angeordnete zweite Materiallage hat, wobei das Akustik-Element Schallschluckkanäle aufweist, die jeweils von einer auf der sichtseitigen Flachseite der ersten Materiallage angeordneten Kanalöffnung aus die erste Materiallage durchsetzen und in einer Nut der zweiten Materiallage münden, und wobei die Nuten in der zweiten Materiallage etwa parallel zueinander orientiert sind.
  • Ein Akustik-Element der eingangs erwähnten Art ist bereits aus der DE 10 2013 010 092 A1 der Anmelderin bekannt. Das vorbekannte Akustik-Element weist eine die sichtseitige Flachseite des Akustik-Elements bildende erste Materiallage sowie eine auf der der sichtseitigen Flachseite abgewandten Flachseite der ersten Materiallage angeordnete zweite Materiallage auf. Das vorbekannte Akustik-Element weist Schallschluckkanäle auf, die von einer auf der sichtseitigen Flachseite der ersten Materiallage angeordneten Kanalöffnung aus die erste Materiallage durchsetzen. Diese Kanalöffnungen in der ersten Materiallage werden als eine auf der sichtseitigen Flachseite des Akustik-Elements vorgenommene Mikroperforation der ersten Materiallage ausgeführt. Die in der ersten Materiallage vorgesehenen und die erste Materiallage durchsetzenden Schallschluckkanäle münden in Nuten, die in der zweiten Materiallage vorgesehen sind. Dabei wird die zweite Materiallage des vorbekannten Akustik-Elements durch hölzerne Materialstege oder -stäbe gebildet, die parallel zueinander angeordnet und durch die Nuten voneinander getrennt sind. Während die erste Materiallage als vergleichsweise dünne Materialschicht ausgebildet ist, die mikroperforiert und vorzugsweise auch eingefärbt ist, ist die zweite, durch die zueinander parallel angeordneten und durch die Nuten voneinander getrennten Materialstege oder -stäbe gebildete zweite Materiallage vergleichsweise dick ausgeführt. Die durch die Kanalöffnungen in der ersten Materiallage eindringenden Schallwellen verfangen sich somit in den Zwischenräumen, die durch die zueinander parallelen Nuten in der zweiten Materiallage vorgesehen sind. Da die vergleichsweise dünne erste Materiallage einerseits und die mit ihr verbundene, durch parallele Nuten unterteilte zweite Materiallage andererseits sehr knickempfindlich sind und da die Gefahr besteht, dass das vorbekannte Akustik-Element entlang einer der Nuten der zweiten Materiallage bricht, ist eine rückseitige verstärkende dritte Materiallage vorgesehen, die zur Gewichtsreduktion und auch aus akustischen Gründen eine Vielzahl von größeren Löchern oder Öffnungen tragen kann. Diese dritte, rückseitige Materiallage verstärkt wiederum das vorbekannte Akustik-Element gegen ein Knicken und Brechen. Durch diesen mindestens dreilagigen Aufbau des vorbekannten Akustik-Elements ist dessen Herstellung vergleichsweise teuer und aufwändig. Insbesondere die mit vergleichsweise großen Löchern oder Öffnungen versehene rückseitige Materiallage erfordert einen erheblichen Herstellungsaufwand. Diese verstärkende Rücklage ist notwendig, um das vorbekannte Akustik-Element plan zu halten und um Verbiegungen des Akustik-Elements zu verhindern, die insbesondere ein Aufbrechen des Akustik-Elements entlang einer seiner Nuten zur Folge haben könnte.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Akustik-Element zu schaffen, das mit einem demgegenüber reduzierten Aufwand hergestellt werden kann und das sich dennoch durch eine gute Biegesteifigkeit und Knickfestigkeit auszeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Akustik-Element der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass das Akustik-Element zumindest eine Verstärkungsrippe aufweist, die in ihrer Längserstreckung quer und vorzugsweise rechtwinklig zur Längserstreckung der Nuten orientiert ist, und dass die zumindest eine Verstärkungsrippe etwa in der Ebene der zweiten Materiallage angeordnet ist.
  • Auch das erfindungsgemäße Akustik-Element weist eine erste Materiallage auf, die von Schallschluckkanälen durchsetzt ist. Diese Schallschluckkanäle weisen jeweils auf der die Sichtseite des Akustik-Elements bildenden Flachseite eine Kanalöffnung auf. Diese Schallschluckkanäle durchsetzen die erste Materiallage und münden in Nuten, die zwischen den Materialstegen oder -stäben einer zweiten Materiallage angeordnet sind. Die zwischen den Materialstegen oder -stäben vorgesehenen Nuten der zweiten Materiallage sind etwa parallel zueinander orientiert. Um ein Knicken oder Brechen des Akustik-Elements selbst dann zu verhindern, wenn dieses Akustik-Element vergleichsweise dünn und leicht ausgeführt wird, weist das Akustik-Element erfindungsgemäß zumindest eine Verstärkungsrippe auf, welche in ihrer Längserstreckung quer und vorzugsweise rechtwinklig zur Längserstreckung der Nuten in der zweiten Materiallage orientiert ist. Um eine möglichst flache und dünne Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Akustik-Elements zu begünstigen, ist die zumindest eine Verstärkungsrippe etwa in der Ebene der zweiten Materiallage angeordnet. Da das erfindungsgemäße Akustik-Element eine quer zur Längserstreckung der in der zweiten Materiallage vorgesehenen Nuten angeordnete Verstärkungsrippe aufweist, wird ein Knicken und Brechen des erfindungsgemäßen Akustik-Elements entlang einer der Nuten selbst dann verhindert, wenn das erfindungsgemäße Akustik-Element nur aus der ersten und der zweiten Materiallage hergestellt ist. Das erfindungsgemäße Akustik-Element lässt sich somit auf einfache Weise herstellen, wobei sich das erfindungsgemäße Akustik-Element dennoch durch sein geringes Gewicht und seine hohe Biegesteifigkeit auszeichnet.
  • Die Nuten in der zweiten Materiallage können sich gegebenenfalls auch nur über einen Teilbereich der Tiefe dieser zweiten Materiallage erstrecken. Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht jedoch vor, dass die zweite Materiallage Materialstege oder -stäbe aufweist, welche durch die Nuten voneinander getrennt sind, und dass die zumindest eine Verstärkungsrippe die Materialstege oder -stäbe miteinander verbindet.
  • Um die hohe Stabilität und die Biegesteifigkeit des erfindungsgemäßen Akustik-Elements noch zusätzlich zu begünstigen, ist es vorteilhaft, wenn die zumindest eine Verstärkungsrippe einerseits und die mit ihr verbundenen Materialstege oder -stäbe andererseits einander kreuzen.
  • Um solche Kreuzungen zwischen der zumindest einen Verstärkungsrippe und den mit ihr verbundenen Materialstegen oder -stäben zu bewirken, kann die zumindest eine Verstärkungsrippe mit den ihr zugeordneten Materialstegen oder -stäben jeweils über eine Verkämmung oder Überplattung verbunden sein.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung, die den mit der Herstellung des erfindungsgemäßen Akustik-Elements verbundenen geringen Herstellungsaufwand noch zusätzlich begünstigt, sieht demgegenüber vor, dass die Materialstege oder -stäbe jeweils zumindest eine zugeordnete Aussparung aufweisen, in welcher Aussparung eine kreuzende und vorzugsweise in ihrem Querschnitt komplementär geformte Verstärkungsrippe eingesetzt ist. Bei dieser bevorzugten Weiterbildung gemäß der Erfindung ist lediglich die Ausgestaltung der Aussparungen in den Materialstegen oder -stäben notwendig, während demgegenüber auf eine zusätzliche Bearbeitung der zumindest einen Verstärkungsrippe im Bereich der Kreuzungen verzichtet werden kann.
  • Um die zumindest eine Verstärkungsrippe einerseits und die sie kreuzenden Materialstege oder -stäbe der zweiten Materiallage andererseits auf einfache Weise fest miteinander zu verbinden, ist es vorteilhaft, wenn die zumindest eine Verstärkungsrippe mit den ihr zugeordneten Materialstegen oder -stäben im Bereich der Kreuzungen verleimt ist.
  • Eines der bevorzugten Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Akustik-Elements sieht vor, dass die für die zumindest eine Verstärkungsrippe vorgesehenen Aussparungen beidseits mit Abstand von den Steg- oder Stabenden der die zweite Materiallage bildenden Materialstege oder -stäbe angeordnet sind. Demgegenüber sieht ein anderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung vor, dass das Akustik-Element zumindest zwei parallel zueinander orientierte und mit Abstand zueinander angeordnete Verstärkungsrippen aufweist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Akustik-Element zwei, an gegenüberliegenden Längsseiten des Akustik-Elements angeordnete Verstärkungsrippen hat.
  • Die hohe Stabilität und Biegesteifigkeit des erfindungsgemäßen Akustik-Elements wird noch zusätzlich begünstigt, wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das Akustik-Element an seinen gegenüberliegenden Querseiten jeweils eine Verbindungsrippe aufweist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Verstärkungsrippen einerseits und die Verbindungsrippen andererseits zu einem, in der zweiten Materiallage angeordneten und die Materialstege oder -stäbe umgrenzenden Rahmen verbunden sind.
  • Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Nachstehend wird die Erfindung anhand vorteilhafter Ausführungsbeispiele noch näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 ein Akustik-Element in einem perspektivischen Teilschnitt, wobei das Akustik-Element eine die sichtseitige Flachseite des Akustik-Elements bildende erste Materiallage sowie eine, durch parallel zueinander angeordnete und durch Nuten voneinander getrennte Materialstege oder -stäbe gebildete zweite Materiallage aufweist, wobei die Materialstege oder -stäbe der zweiten Materiallage durch eine quer zur Längserstreckung der Materialstege oder -stäbe orientierte Verstärkungsrippe miteinander verbunden sind,
    • 2 ein weiteres Akustik-Element, das mit dem in 1 gezeigten Akustik-Element vergleichbar ausgestaltet ist, wobei das Akustik-Element hier an zwei gegenüberliegenden Längsseiten vorgesehene nutfreie Teilbereiche in der zweiten Materiallage aufweist,
    • 3 ein weiteres Akustik-Element in einer auseinandergezogenen Darstellung seiner Materiallagen, wobei das in 3 gezeigte Akustik-Element zumindest an einer seiner Flachseiten eine, die durch Nuten voneinander getrennten Materialstege oder -stäbe aufweisende zweite Materiallage hat und durch einen, diese Materialstege oder -stäbe umgrenzenden Rahmen verstärkt ist,
    • 4 den durch eine erste Materiallage und eine zweite Materiallage gebildeten Abschnitt des in 3 gezeigten Akustik-Elements, wobei hier der die zweite Materiallage verstärkende und aussteifende Rahmen gut zu erkennen ist, welcher Rahmen durch außenseitige Verstärkungsrippen gebildet wird, die über Verbindungsrippen miteinander verbunden sind, und
    • 5 ein Akustik-Element gemäß dem vorbekannten Stand der Technik.
  • In 5 ist ein Akustik-Element 50 gemäß dem aus DE 10 2013 010 092 A1 vorbekannten Stand der Technik dargestellt. Das vorbekannte Akustik-Element 50 weist eine die sichtseitige Flachseite des Akustik-Elements 50 bildende erste Materiallage 1 sowie eine auf der der sichtseitigen Flachseite abgewandten Flachseite der ersten Materiallage 1 angeordnete zweite Materiallage 2 auf. Das vorbekannte Akustik-Element 50 hat Schallschluckkanäle 4, die von einer auf der sichtseitigen Flachseite der ersten Materiallage 1 angeordneten Kanalöffnung aus die erste Materiallage 1 durchsetzen. Diese Kanalöffnungen der Schallschluckkanäle 4 werden als eine auf der sichtseitigen Flachseite des Akustik-Elements 50 vorgenommene Mikroperforation der ersten Materiallage 1 ausgeführt. Die in der ersten Materiallage 1 vorgesehenen und die erste Materiallage 1 durchsetzenden Schallschluckkanäle 4 münden in Nuten 5, die in der zweiten Materiallage 2 vorgesehen sind. Dabei wird die zweite Materiallage 2 des vorbekannten Akustik-Elements 50 durch hölzerne Materialstege oder -stäbe 6 gebildet, die parallel zueinander angeordnet und durch die Nuten 5 voneinander getrennt sind. Während die erste Materiallage 1 als eine vergleichsweise dünne Materialschicht ausgebildet ist, die mikroperforiert und vorzugsweise auch eingefärbt ist, ist die zweite durch die zueinander parallel angeordneten und durch die Nuten 5 voneinander getrennten Materialstege und -stäbe 6 gebildete zweite Materiallage 2 vergleichsweise dick ausgeführt. Die durch die Kanalöffnungen in der ersten Materiallage 1 eindringenden Schallwellen verfangen sich somit in den Zwischenräumen, die durch die zueinander parallelen Nuten 5 in der zweiten Materiallage 2 vorgesehen sind. Da die vergleichsweise dünne erste Materiallage 1 einerseits und die mit ihr verbundene, durch parallele Nuten 5 unterteilte zweite Materiallage 2 andererseits sehr knickempfindlich sind und da die Gefahr besteht, dass das vorbekannte Akustik-Element 50 entlang einer der Nuten 5 der zweiten Materiallage 2 bricht, ist eine rückseitige verstärkende dritte Materiallage 3 vorgesehen, die zur Gewichtsreduktion und auch aus akustischen Gründen eine Vielzahl von größeren Löchern oder Öffnungen 7 tragen kann. Dabei ist zwischen dieser dritten, die Öffnungen 7 aufweisenden Materiallage 3 einerseits und dem aus der ersten Materiallage 2 und der zweiten Materiallage 2 bestehenden Verbund andererseits eine textile Zwischenlage 8 vorgesehen, die beispielsweise als Vlies ausgeführt ist. Die dritte, rückseitige Materiallage 3, die mit der ersten Materiallage 1, der zweiten Materiallage 2 sowie der Zwischenlage 8 zu einem festen und unlösbaren Verbund verbunden ist, verstärkt das vorbekannte Akustik-Element 50 gegen ein Knicken und Brechen. Durch diesen mehrlagigen Aufbau des vorbekannten Akustik-Elements 50 ist dessen Herstellung vergleichsweise teuer und aufwändig. Insbesondere die mit vergleichsweise großen Löchern oder Öffnungen 7 versehene rückseitige Materiallage 3 erfordert einen erheblichen Herstellungsaufwand. Diese verstärkende Rückenlage 3 ist notwendig, um das vorbekannte Akustik-Element 50 plan zu halten und um Verbiegungen des Akustik-Elements 50 zu verhindern, die insbesondere ein Aufbrechen dieses Akustik-Elements 50 entlang einer seiner Nuten 5 zur Folge haben könnte.
  • In den 1 bis 4 sind verschiedene Ausführungen 10, 20 und 30 eines erfindungsgemäßen Akustikelements dargestellt. Das erfindungsgemäße Akustik-Element weist ebenfalls eine erste Materiallage 1 auf, die von Schallschluckkanälen 4 durchsetzt ist. Diese Schallschluckkanäle 4 weisen jeweils auf der die Sichtseite des Akustik-Elements 10, 20, 30 bildenden Flachseite eine Kanalöffnung auf. Diese Schallschluckkanäle 4 durchsetzen die erste Materiallage und münden in Nuten 5, die zwischen den Materialstegen oder -stäben 6 einer zweiten Materiallage 2 angeordnet sind. Die zwischen den Materialstegen oder -stäben 6 vorgesehenen Nuten 5 der zweiten Materiallage 2 sind etwa parallel zueinander orientiert. Um ein Knicken oder Brechen des Akustik-Elements 10, 20, 30 selbst dann zu verhindern, wenn dieses Akustik-Element 10, 20, 30 vergleichsweise dünn und leicht ausgeführt wird, weist das Akustik-Element 10, 20, 30 erfindungsgemäß zumindest eine Verstärkungsrippe 9 auf, welche in ihrer Längserstreckung quer und vorzugsweise rechtwinklig zur Längserstreckung der Materialstege oder -stäbe 6 und der dazwischen angeordneten Nuten 5 in der zweiten Materiallage 2 orientiert ist. Um eine möglichst flache und dünne Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Akustik-Elements 10, 20, 30 zu begünstigen, ist die zumindest eine Verstärkungsrippe 9 etwa in der Ebene der zweiten Materiallage 2 angeordnet. Da das erfindungsgemäße Akustik-Element 10, 20, 30 eine quer zur Längserstreckung der zur zweiten Materiallage 2 vorgesehenen Nuten 5 angeordneten Verstärkungsrippe 9 aufweist, wird einem Knicken und Brechen des erfindungsgemäßen Akustik-Elements 10, 20, 30 entlang einer der Nuten 5 selbst dann entgegengewirkt, wenn das Akustik-Element 10, 20, 30 nur aus der ersten und der zweiten Materiallage 1, 2 hergestellt ist. Das in den 1 bis 4 dargestellte Akustik-Element 10, 20, 30 lässt sich somit auf einfache Weise herstellen, wobei sich das erfindungsgemäße Akustik-Element 10, 20, 30 dennoch durch sein geringes Gewicht und seine hohe Biegesteifigkeit auszeichnet.
  • Bei den in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen 10, 20 des erfindungsgemäßen Akustik-Elements ist die Verstärkungsrippe 9 beidseits mit Abstand von den randseitig angeordneten Steg- oder Stabenden der in der zweiten Materiallage 2 vorgesehenen Materialstege oder -stäbe 6 angeordnet. Dabei kreuzen sich die zumindest eine Verstärkungsrippe 9 und die mit ihr verbundenen Materialstege oder -stäbe 6 einander. Die Materialstege oder -stäbe 6 weisen dazu jeweils eine Aussparung 11 auf, in welche Aussparung 11 die kreuzende und in ihrer Außenkontur oder ihrem Querschnitt komplementär geformte Verstärkungsrippe 9 eingesetzt ist. Die zumindest eine Verstärkungsrippe 9 der Akustik-Elemente 10, 20 ist mit den ihr zugeordneten Materialstegen oder -stäben 6 im Bereich der Kreuzungen fest verleimt.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel 10 reichen die in gleichmäßigen Abständen angeordneten und durch jeweils eine Nut 5 voneinander getrennten Materialstege oder -stäbe 6 beidseits bis an die Querseiten des Akustik-Elements 10. Demgegenüber ist bei dem in 2 gezeigten Akustik-Element 20 in der zweiten Materiallage 2 dieses Akustik-Elements 20 an beiden Querseiten jeweils ein nutfreier Teilbereich 13 des Akustikelements 20 vorgesehen.
  • Möglich ist auch, dass das Akustik-Element zumindest zwei parallel zueinander orientierte und mit Abstand zueinander angeordnete Verstärkungsrippen 9 aufweist. So weist das in 3 in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung seiner Bestandteile gezeigte und in 4 näher dargestellte Akustik-Element 30 zwei, an gegenüberliegenden Längsseiten des Akustik-Elements 30 angeordnete Verstärkungsrippen 9 auf. Das Akustik-Element 30 hat an seinen gegenüberliegenden Querseiten jeweils eine Verbindungsrippe 12, wobei die Verstärkungsrippen 9 und die Verbindungsrippen 12 zu einem in der zweiten Materiallage 2 angeordneten und die Materialstege oder -stäbe 6 sowie die dazwischenliegenden Nuten 5 umgrenzenden Rahmen verbunden sind.
  • Aus den 1 bis 4 wird deutlich, dass bei dem erfindungsgemäßen Akustik-Element 10, 20, 30 die erste Materiallage 1 und die zweite Materiallage 2 sowie die zumindest eine aussteifende Verstärkungsrippe 9 zu einem festen Verbund miteinander verbunden sind. In 3 ist angedeutet, dass zwei der Akustik-Elemente 30 an ihren rückseitigen Flachseiten sandwichartig verbunden sein können und das Akustik-Element 30 an seinen beiden Flachseiten jeweils einen aus der ersten Materiallage 1 und der zweiten Materiallage 2 bestehenden Verbund aufweisen kann, wobei dazwischen eine Zwischenlage 8 angeordnet sein kann, die beispielsweise aus einem Vlies hergestellt ist. In 4 ist der aus der ersten Materiallage 1 und der zweiten Materiallage 2 bestehende Verbund in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Gut zu erkennen sind die Verstärkungsrippen 9, die mit den Verbindungsrippen 12 zu einem außenseitig umlaufenden Rahmen in der zweiten Materiallage 2 verbunden sind. In dem durch die Verstärkungsrippen 9 und die Verbindungsrippen 12 gebildeten Rahmen sind die Materialstege oder -stäbe 6 um die dazwischenliegenden Nuten 5 angeordnet. 4 zeigt die der sichtseitigen Flachseite abgewandte Rückseite des Akustikelements. In den 1 und 3 ist erkennbar, dass die auf der sichtseitigen Flachseite des Akustik-Elements 30 vorgesehenen Kanalöffnungen der Schallschluckkanäle 4 auf einander kreuzenden Scharen von parallelen Linien angeordnet sind. Diese Scharen von Linien kreuzen einander im rechten Winkel. Die Schallschluckkanäle 4 sind vorzugsweise durch eine Mikroperforation gebildet und weisen einen maximalen Durchmesser von bis zu 3 mm und vorzugsweise von 0,2 bis 1,3 mm auf. Die Verstärkungsrippen 9, die Verbindungsrippen 12 und/oder die Materialstege oder -stäbe 6 der zweiten Materiallage 2 sind hier aus einer Sperrholz-, Tischler-, Holzfaser-, Span- oder dergleichen Holzwerkstoffplatte oder aus Gummi, Kork, Aluminium, Gipskarton oder Gipsfaser hergestellt. Demgegenüber kann die erste Materiallage 1 aus Furnier, Folie, Papier, Kunststoff, Leder oder Geflecht hergestellt sein. In den hier dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen ist die erste Materiallage 1 als Laminat mit der zweiten Materiallage 2 verbunden.
  • Die hier dargestellten erfindungsgemäßen Akustik-Elemente 10, 20 und 30 zeichnen sich durch eine gute Biegesteifigkeit und Knickfestigkeit aus, wobei diese Akustik-Elemente 10, 20, 30 auch vergleichsweise dünn und flach ausgestaltet sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Materiallage
    2
    zweite Materiallage
    3
    dritte Materiallage
    4
    Schallschluckkanäle
    5
    Nuten
    6
    Materialstege oder -stäbe
    7
    Öffnungen (in der dritten Materiallage)
    8
    Zwischenlage
    9
    Verstärkungsrippe
    10
    Akustik-Element gemäß 1
    11
    Aussparung
    12
    Verbindungsrippe
    13
    nutfreier Teilbereich
    20
    Akustik-Element gemäß 2
    30
    Akustik-Element gemäß 3 und 4
    50
    Akustik-Element gemäß 5
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013010092 A1 [0002, 0016]

Claims (16)

  1. Akustik-Element (10, 20, 30), das (10, 20, 30) eine die sichtseitige Flachseite des Akustik-Elements (10, 20, 30) bildende erste Materiallage (1) sowie eine auf der der sichtseitigen Flachseite abgewandten Flachseite der ersten Materiallage (1) angeordnete zweite Materiallage (2) hat, wobei das Akustik-Element (10, 20, 30) Schallschluckkanäle (4) aufweist, die (4) jeweils von einer auf der sichtseitigen Flachseite der ersten Materiallage (1) angeordneten Kanalöffnung aus die erste Materiallage (1) durchsetzen und in einer Nut (5) der zweiten Materiallage (2) münden, und wobei die Nuten (5) in der zweiten Materiallage (2) etwa parallel zueinander orientiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Akustik-Element (10, 20, 30) zumindest eine Verstärkungsrippe (9) aufweist, die (9) in ihrer Längserstreckung quer und vorzugsweise rechtwinklig zur Längserstreckung der Nuten (5) orientiert ist und dass die zumindest eine Verstärkungsrippe (9) etwa in der Ebene der zweiten Materiallage (2) angeordnet ist.
  2. Akustik-Element (10, 20, 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Materiallage (2) Materialstege oder -stäbe (6) aufweist, welche (6) durch die Nuten (5) voneinander getrennt sind, und dass die zumindest eine Verstärkungsrippe (9) die Materialstege oder -stäbe (6) miteinander verbindet.
  3. Akustik-Element (10, 20, 30) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Verstärkungsrippe (9) und die mit ihr verbundenen Materialstege oder -stäbe (6) einander kreuzen.
  4. Akustik-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Verstärkungsrippe mit den ihr zugeordneten Materialstegen oder -stäben jeweils über eine Verkämmung oder Überplattung verbunden sind.
  5. Akustik-Element (10, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstege oder -stäbe (6) jeweils zumindest eine Aussparung (11) aufweisen, in welcher Aussparung eine kreuzende und vorzugsweise in ihrem Querschnitt komplementär geformte Verstärkungsrippe (9) eingesetzt ist.
  6. Akustik-Element (10, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Verstärkungsrippe (9) mit den ihr zugeordneten Materialstegen oder -stäben (6) im Bereich der Kreuzungen verleimt ist.
  7. Akustik-Element (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Akustik-Element (30) zumindest zwei parallel zueinander orientierte und mit Abstand zueinander angeordnete Verstärkungsrippen (9) aufweist.
  8. Akustik-Element (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Akustik-Element (30) zwei, an gegenüberliegenden Längsseiten des Akustik-Elements (30) angeordnete Verstärkungsrippen (9) aufweist.
  9. Akustik-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Akustik-Element an seinen gegenüberliegenden Querseiten jeweils eine Verbindungsrippe (12) aufweist.
  10. Akustik-Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen (9) und die Verbindungsrippen (12) zu einem in der zweiten Materiallage (2) angeordneten und die Materialstege oder -stäbe (6) umgrenzenden Rahmen verbunden sind.
  11. Akustik-Element (10, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalöffnungen auf der sichtseitigen Flachseite des Akustik-Elements (10, 20, 30) auf einander kreuzenden Scharen von parallelen Linien angeordnet sind.
  12. Akustik-Element (10, 20, 30) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharen von Linien einander im rechten Winkel kreuzen.
  13. Akustik-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (5) parallel zueinander angeordnet sind und/oder sich in ihrer Längserstreckung von einem Rand des Akustik-Elements (10, 20) bis zu dem gegenüberliegenden Rand des Akustik-Elements (10, 20) erstrecken.
  14. Akustik-Element (10, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschluckkanäle einen maximalen Durchmesser von bis zu 3 mm und vorzugsweise von 0,2 bis 1,3 mm aufweisen.
  15. Akustik-Element (10, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Verstärkungsrippe (9), die Verbindungsrippen (12) und/oder die Materialstege oder -stäbe (6) der zweiten Materiallage (2) aus einer Sperrholz-, Tischler-, Holzfaser-, Span- oder dergleichen Holzwerkstoffplatte oder aus Gummi, Kork, Aluminium, Gipskarton oder Gipsfaser hergestellt sind.
  16. Akustik-Element (10, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Materiallage (1) aus Furnier, Folie, Papier, Kunststoff, Leder oder Geflecht hergestellt ist und/oder als Laminat mit der zweiten Materiallage (2) verbunden ist.
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