DE202010004047U1 - Am Helm montiertes Beleuchtungssystem - Google Patents

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Abstract

Ein Lichtmodul, umfassend:
ein Gehäuse, das zum Anbringen an einem Helm konfiguriert ist, wobei das Gehäuse flexible Enden zum Anpassen an verschiedene Helmarten besitzt;
eine Stromquelle;
eine Mehrzahl von Lichtquellen;
Signal empfangende Mittel, konfiguriert zum Empfangen von operativen Signalen von einem oder mehreren zugehörigen Fahrzeugen; und
eine mit der Mehrzahl von Lichtquellen in Verbindung stehende Steuerungseinheit, wobei die Steuerungseinheit konfiguriert ist zum selektiven Ansteuern der Mehrzahl von Lichtquellen als Antwort auf die Signal empfangenden Mittel, die die operativen Signale empfangen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein Helmbeleuchtungssystem zum Erhöhen der Sicherheit für Fahrer von Motorrädern und ähnlichen Fahrzeugen.
  • HINTERGRUND
  • Motorradfahrer sind sehr anfällig für Verletzung oder Tod. Auch Radfahrer und Fahrer von ähnlichen Fahrzeugen sind sehr anfällig für Verletzung und Tod. Um die Sicherheit der Fahrer zu erhöhen, haben viele Länder Gesetze eingeführt, die von den Fahrern das Helmtragen erfordern. Sogar ohne Gesetze tragen vorsichtige Fahrer Helme. Trotz des Erfordernisses und der Popularität von Helmen übersteigt die Zahl der tödlichen Unfälle bei Motorradfahrern üblicherweise 4500 pro Jahr und steigt weiterhin an, obwohl die Gesamtzahl der mit Fahrzeugen verbundenen tödlichen Unfälle sinkt.
  • Daher besteht ein Bedarf nach einem verbesserten Helm zum Reduzieren der Wahrscheinlichkeit für Zwischen- und Unfälle, an denen Motorräder und ähnliche Fahrzeuge beteiligt sind.
  • KURZFASSUNG
  • Dementsprechend ist ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Beleuchtungsmodul, umfassend: ein Gehäuse, das zum Anbringen an einem Helm konfiguriert ist, wobei das Gehäuse flexible Enden zum Anpassen an verschiedene Helmarten besitzt; eine Stromquelle; eine Mehrzahl von Lichtquellen; Signal empfangende Mittel, konfiguriert zum Empfangen von operativen Signalen von einem oder mehreren zugehörigen Fahrzeugen; und eine mit der Mehrzahl von Lichtquellen in Verbindung stehende Steuerungseinheit, wobei die Steuerungseinheit konfiguriert ist zum selektiven Ansteuern der Mehrzahl von Lichtquellen als Antwort auf die Signal empfangenden Mittel, die die operativen Signale empfangen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Helm, umfassend: eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche, wobei die innere Oberfläche einen Raum definiert, um einen Teil des Kopfes eines Benutzers aufzunehmen; ein Lichtmodul, integriert auf der äußeren Oberfläche auf der hinteren Seite des Helms, wobei das Lichtmodul beinhaltet: eine Stromquelle, eine Mehrzahl von Lichtquellen, Signal empfangende Mittel, konfiguriert zum Empfangen von operativen Signalen von einem oder mehreren zugehörigen Fahrzeugen, und eine in Verbindung mit der Mehrzahl von Lichtquellen stehende Steuerungseinheit, wobei die Steuerungseinheit zum selektiven Ansteuern der Mehrzahl von Lichtquellen als Antwort auf die Signal empfangenden Mittel, die die operativen Signale empfangen, konfiguriert ist; und wobei das Lichtmodul einen Querschnitt mit aerodynamischem Profil hat.
  • Ein Helmbeleuchtungssystem, umfassend: ein Gehäuse, das zum Anbringen an einem Helm konfiguriert ist, wobei das Gehäuse flexible Enden zum Anpassen an verschiedene Helmarten besitzt; eine Stromquelle; eine Mehrzahl von Lichtquellen; Signal empfangende Mittel, konfiguriert zum Empfangen von operativen Signalen von einem oder mehreren zugehörigen Fahrzeugen; Signal sendende Mittel, konfiguriert zum Senden von operativen Signalen von einem oder mehreren zugehörigen Fahrzeugen als Antwort auf Fahrerhandlungen; und eine in Verbindung mit der Mehrzahl von Lichtquellen stehende Steuerungseinheit, wobei die Steuerungseinheit konfiguriert ist zum selektiven Ansteuern der Mehrzahl von Lichtquellen als Antwort auf die Signal empfangenden Mittel, die die operativen Signale empfangen.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen mehr Sichtbarkeit für Fahrer von Motorrädern, Fahrrädern und ähnlichen Fahrzeugen durch Erzeugung von Sicherheitsrücklicht und Bremslicht auf dem Fahrerhelm. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein mit einem Beleuchtungsmodul ausgestatteter Helm in einen Notfallmodus umgeschaltet und ähnlich einer Warnfackel genutzt werden, um andere vor einem betriebsunfähigen Fahrzeug oder einem ähnlichen Problem auf der Fahrbahn zu warnen. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Beleuchtungsmodul zur Benutzung durch Polizeibeamte auf Motorrädern konfiguriert, so dass das Beleuchtungsmodul in einem stroboskopischen Modus arbeitet.
  • Andere Variationen, Ausführungsbeispiele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, den Zeichnungen und Ansprüchen klar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt ein Blockdiagramm dar, das diverse Bestandteile eines Beleuchtungsmoduls entsprechend den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschreibt;
  • 2 stellt eine perspektivische Ansicht eines neben einem Motorradhelm positionierten Beleuchtungsmoduls entsprechend den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dar;
  • 3 stellt eine Seitenansicht des an einem Motorradhelm befestigten Beleuchtungsmoduls entsprechend den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dar;
  • 4 stellt eine Ansicht von oben des neben einem Motorradhelm positionierten Beleuchtungsmoduls entsprechend den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dar;
  • 5 stellt eine Ansicht von oben des an einem Motorradhelm befestigten Beleuchtungsmoduls entsprechend den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dar;
  • 6 stellt eine Vorderansicht des an einem Motorradhelm befestigten Beleuchtungsmoduls entsprechend den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dar; und
  • 7 stellt eine Rückansicht des an einem Motorradhelm befestigten Beleuchtungsmoduls entsprechend den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Zur Förderung des Verständnisses der Prinzipien entsprechend den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird nun Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele genommen und spezifische Sprache benutzt, um diese zu beschreiben. Dennoch wird man verstehen, dass dabei keine Einschränkung für den Anwendungsbereich der Erfindung beabsichtigt ist. Beliebige Änderungen und weitere Modifikationen der hier dargestellten erfinderischen Merkmale sowie beliebige ergänzende Anwendungen der Prinzipien der hier dargestellten Erfindung, die einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet in Besitz dieser Offenbarung normalerweise einfallen würden, sind als innerhalb des Anwendungsbereichs der beanspruchten Erfindung zu betrachten.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich darauf, Fahrer bestimmter Fahrzeuge (z. B. Motorradfahrer) für die anderen Verkehrsteilnehmer sichtbarer zu machen. Fachleute werden erkennen, dass Fahrer vieler Fahrzeugarten von den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung profitieren können. Während die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung für viele Fahrzeugarten geeignet sein können, richtet sich die ausführliche Offenbarung hier jedoch auf Motorradfahrer.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm 100, das diverse Bestandteile eines Beleuchtungsmoduls entsprechend den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschreibt. Das Beleuchtungsmodul 105 enthält eine Steuerungseinheit 110, eine Stromquelle 115, eine Reihe von Lichtquellen 120, An-Aus-Schalter 125, Notfallmodusschalter 130, Bewegungsanzeiger oder -Sensor 135 und Transceiver 140. Wie gezeigt, sind die Bestandteile unter Benutzung von Drahtverbindungen 145 verbunden, jedoch können solche Verbindungen auch drahtlos sein. Die Steuerungseinheit 110 kann eine beliebige Art von Mikroprozessor oder ein ähnliches Gerät sein, das für das Steuern der Grundoperationen des Beleuchtungsmoduls 105 geeignet ist. Die Stromquelle 115 kann durch eine oder mehrere herkömmliche Batterien, wiederaufladbare Batterien, eine wiederaufladbare Stromquelle oder einen Solarwandler gebildet sein. In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Reihe von Lichtquellen 120 wegen der Energiesparanforderungen und hohen Helligkeitsgrades Leuchtdioden (LEDs). Andere Lichtquellen können ebenfalls verwendet werden. Der Ein/Aus-Schalter 125 und der Notfallmodusschalter 130 sind herkömmlicher Natur und, wie weiter unten dargelegt wird, erlauben einem Benutzer das Ein- und Ausschalten des Beleuchtungsmoduls und, wenn nötig, das Umschalten in einen Notfallmodus. Der Bewegungsanzeiger 135 kann ein Beschleunigungsmesser, ein Vibrationssensor, ein mikro-elektromechanischer Sensor oder ein ähnliches Gerät zum Feststellen der Bewegung des Beleuchtungsmoduls 105 sein. Der Transceiver 140 kann ebenfalls ein Sender-Empfänger sein oder ähnliche Geräte, die mehrere Bestandteile aufweisen, welche die Kommunikation des Beleuchtungsmoduls 105 mit einem Fahrzeugsystem erlauben, mit dem es verknüpft ist. In einem Ausführungsbeispiel ist der Transceiver 140 drahtlos, so dass er mit dem Fahrzeugsystem drahtlos kommuniziert. Er kann auch verkabelt sein.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beleuchtungsmoduls 200 neben einem Motorradhelm 210, an dem es, wie in der Seitenansicht der 3 gezeigt, befestigt werden kann. In einem Ausführungsbeispiel ist das Beleuchtungsmodul 105 aus einem rigiden Material hergestellt (z. B. Kunststoff, Verbundwerkstoff, Metallegierung usw.), damit es den Witterungsbedingungen standhalten kann. In einem Ausführungsbeispiel sind Enden 220 des Beleuchtungsmoduls 200 entweder als flexibel konfiguriert oder aus einem flexiblen Material hergestellt. Konfigurieren der Enden 220 umfasst Herstellen der Enden 220 von solcher Dicke, dass die Enden 220 flexibel werden. Alternativ ist das zum Herstellen der Enden 220 verwendete Material flexibel. Die Flexibilität der Enden 220 erlaubt eine gute Anpassung des Beleuchtungsmoduls 200 an verschiedene Helm- und Designarten. Zwischen den Enden 220 befindet sich das Gehäuse 230, das die Bestandteile enthält wie in 1 gezeigt. Das Gehäuse 230 ist aerodynamisch konfiguriert, um einen dem Motorradhelm 210 zugeordneten aerodynamischen Luftfluss aufrecht zu erhalten. In diesem Sinne steigt eine obere Oberfläche 240 des Gehäuses 230 an, um den Luftfluss von dem Motorradhelm 210 weg zu leiten, wodurch Turbulenz reduziert und eine aerodynamische Kombination aus Helm und Beleuchtungsmodul geschaffen wird.
  • 4 und 5 zeigen Ansichten von oben für das Beleuchtungsmodul 200 neben der und befestigt an der Rückseite des Motorradhelms 210. Das Beleuchtungsmodul 200 kann am Motorradhelm 210 unter Benutzung von Klebstoffen, mechanischen Befestigungsmitteln (z. B. Nieten, Schrauben), Magneten oder anderen Befestigungsmitteln befestigt werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Beleuchtungsmodul 200 als ein fester Bestandteil des Motorradhelms 210 hergestellt, so dass das Beleuchtungsmodul 200 und Motorradhelm 210 eine einzige Gesamteinheit bilden. LEDs 120 sind durch hintere Öffnungen in dem Gehäuse 230 sichtbar. 6 zeigt eine Rückansicht des Beleuchtungsmoduls 200, angebracht am Helm 210, wobei die Lichtquellen 120 (z. B. LEDs) zu sehen sind.
  • 6 und 7 zeigen Vorder- und Rückansichten des Beleuchtungsmoduls 200, das an dem Motorradhelm 210 befestigt ist. Die Vorderansicht der 6 zeigt das Beleuchtungsmodul 200 derart positioniert, dass der Luftfluss über dem Helm 210 durch die obere Oberfläche 240 nach oben abgeleitet wird, wodurch Luftwiderstand reduziert wird. Die Lichtquellen 120 sind in 7 zu sehen. Während eine einzige Reihe von fünf Lichtquellen 120 gezeigt ist, werden Fachleute erkennen, dass mehr oder weniger Lichtquellen 120 verwendet werden können und die Lichtquellen 120 in mehreren Reihen, Spalten oder anderen Ausgestaltungen konfiguriert werden können.
  • In der Praxis ist das Beleuchtungsmodul 200 mit dem Bremssystem des Motorrads verbunden, um das Leuchten roter LEDs im Beleuchtungsmodul 200 anzusteuern. Die Verbindung ist durch einen am Motorrad installierten Sender oder Transceiver (nicht gezeigt) bereitgestellt. Der Transceiver oder Sender ist mit dem Bremssystem des Motorrads derart verbunden, dass der Transceiver oder Sender ein drahtloses Signal als Antwort auf die Betätigung der Motorradbremsen generiert. Sobald das drahtlose Signal von dem Transceiver oder Empfänger 140 des Beleuchtungsmoduls 200 detektiert ist, leuchten die roten LEDs auf, um andere vor dem Verlangsamen des Motorrads zu warnen. In einem Ausführungsbeispiel ist der Transceiver oder Empfänger 140 mit dem am Motorrad installierten Transceiver oder Sender frequenzgekoppelt. Ein Transceiver oder Empfänger 140 kann ebenfalls zu verschiedenen Motorradtransceivern oder -Sendern (mit der gleichen oder anderen Frequenzen) Verbindung haben, was das Verwenden eines einzigen Helms 210 mit mehreren Motorrädern erlaubt. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Beleuchtungsmodul 200 von dem Benutzer für das Verbinden zu mehreren Frequenzen (z. B. 5) programmiert werden, so dass das Beleuchtungsmodul 200 mit mehreren Fahrzeugen benutzt werden kann. Zum Beispiel kann der Helm mit dem befestigten Beleuchtungsmodul 200 mit 5 verschiedenen Motorrädern benutzt werden, die fünf verschiedene Frequenzen aussenden. In einem solchen Ausführungsbeispiel ist das Beleuchtungsmodul 200 für das Verbinden mit mehreren Sendern vorprogrammiert, die mit dem Beleuchtungsmodul 200 zur Verfügung gestellt werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Benutzer für das Verbinden des Beleuchtungsmoduls 200 und mehrerer Sender verantwortlich, unter Verwendung von Benutzereingabemitteln, die im Beleuchtungsmodul 200 integriert sind.
  • Zwischen den Bremsvorgängen kann das Beleuchtungsmodul 200 inaktiv sein oder es kann Sicherheitsrücklicht anzeigen, um den Motorradfahrer zu allen Zeiten sichtbarer zu machen. Das Sicherheitsrücklicht wird durch gelbe LEDs im Beleuchtungsmodul 200 erzeugt. In einem Ausführungsbeispiel enthält das Beleuchtungsmodul 200 sowohl rote als auch gelbe LEDs. Alternativ können mehrfarbige LEDs verwendet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der Helm 210 als ein Notfallwarngerät benutzt werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Notfallmodusschalter 130 in die ”An”-Position umgeschaltet, was die LEDs zum pulsierenden Aufleuchten bringt. Im Notfallmodus kann der Helm 210 auf oder neben einem betriebsunfähigen Fahrzeug auf der Fahrbahn oder dem Seitenstreifen abgelegt werden, um andere vor dem betriebsunfähigen Fahrzeug zu warnen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Beleuchtungsmodul 200 zur Benutzung mit Motorrädern konfiguriert, die von städtischen Polizeidirektionen benutzt werden. In diesem Ausführungsbeispiel enthält das Beleuchtungsmodul 200 das Bremslicht und optional den Sicherheitsrücklichtmodus, der oben ausführlich beschrieben wurde, enthält aber auch einen stroboskopischen Modus. Der stroboskopische Modus wird als Antwort auf Anschaltung der stroboskopischen Notfalllichter des Polizeimotorrads angesteuert. Auf diese Weise wird das Polizeimotorrad mit dem Helmmodul im stroboskopischen Modus sichtbarer.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Bewegungssensor 135 zum Feststellen der Heimbewegung konfiguriert. Als Antwort auf für einen vorherbestimmten Zeitraum (z. B. 5 Minuten) fehlende Bewegung steuert die Steuerungseinheit 110 das Beleuchtungsmodul 105 zum Abschalten an, um Strom zu sparen.
  • Obwohl die Erfindung ausführlich in Bezug auf einige Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, existieren ergänzende Variationen und Modifikationen innerhalb des Anwendungsbereichs und des Geistes der in den folgenden Ansprüchen beschriebenen und definierten Erfindung.

Claims (20)

  1. Ein Lichtmodul, umfassend: ein Gehäuse, das zum Anbringen an einem Helm konfiguriert ist, wobei das Gehäuse flexible Enden zum Anpassen an verschiedene Helmarten besitzt; eine Stromquelle; eine Mehrzahl von Lichtquellen; Signal empfangende Mittel, konfiguriert zum Empfangen von operativen Signalen von einem oder mehreren zugehörigen Fahrzeugen; und eine mit der Mehrzahl von Lichtquellen in Verbindung stehende Steuerungseinheit, wobei die Steuerungseinheit konfiguriert ist zum selektiven Ansteuern der Mehrzahl von Lichtquellen als Antwort auf die Signal empfangenden Mittel, die die operativen Signale empfangen.
  2. Das Lichtmodul nach Anspruch 1, wobei die Stromquelle solarbetrieben ist.
  3. Das Lichtmodul nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Lichtquellen durch mehrfarbige Leuchtdioden gebildet ist.
  4. Das Lichtmodul nach Anspruch 1, das ferner einen Notfallmodusschalter aufweist, der im eingeschalteten Zustand die Mehrzahl von Lichtquellen zum Aufleuchten in einer vorherbestimmten Reihenfolge bringt.
  5. Das Lichtmodul nach Anspruch 1, das ferner einen Bewegungssensor aufweist.
  6. Das Lichtmodul nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse einen Querschnitt mit aerodynamischem Profil hat.
  7. Das Lichtmodul nach Anspruch 1, wobei die operativen Signale Bremssignale und stroboskopische Signale einschließen.
  8. Ein Helm, umfassend: eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche, wobei die innere Oberfläche einen Raum definiert, um einen Teil des Kopfes eines Benutzers aufzunehmen; ein Lichtmodul, integriert auf der äußeren Oberfläche auf der hinteren Seite des Helms, wobei das Lichtmodul beinhaltet: eine Stromquelle, eine Mehrzahl von Lichtquellen, Signal empfangende Mittel, konfiguriert zum Empfangen von operativen Signalen von einem oder mehreren zugehörigen Fahrzeugen, und eine in Verbindung mit der Mehrzahl von Lichtquellen stehende Steuerungseinheit, wobei die Steuerungseinheit konfiguriert ist zum selektiven Ansteuern der Mehrzahl von Lichtquellen als Antwort auf die Signal empfangenden Mittel, die die operativen Signale empfangen; und wobei das Lichtmodul einen Querschnitt mit aerodynamischem Profil hat.
  9. Der Helm nach Anspruch 8, wobei die Stromquelle solarbetrieben ist.
  10. Der Helm nach Anspruch 8, wobei die Mehrzahl von Lichtquellen durch mehrfarbige Leuchtdioden gebildet ist.
  11. Der Helm nach Anspruch 8, der ferner einen Notfallmodusschalter aufweist, der im eingeschalteten Zustand die Mehrzahl von Lichtquellen zum Aufleuchten in einer vorherbestimmten Reihenfolge bringt.
  12. Der Helm nach Anspruch 8, der ferner einen Bewegungssensor aufweist, der zum automatischen Abschalten des Lichtmoduls konfiguriert ist, falls der Helm für einen vorherbestimmten Zeitraum bewegungslos bleibt.
  13. Der Helm nach Anspruch 8, wobei die operativen Signale Bremssignale und stroboskopische Signale einschließen.
  14. Ein Helmbeleuchtungssystem, umfassend: ein Gehäuse, das zum Anbringen an einem Helm konfiguriert ist, wobei das Gehäuse flexible Enden zum Anpassen an verschiedene Helmarten besitzt; eine Stromquelle; eine Mehrzahl von Lichtquellen; Signal empfangende Mittel, konfiguriert zum Empfangen von operativen Signalen von einem oder mehreren zugehörigen Fahrzeugen; Signal sendende Mittel, konfiguriert zum Senden von operativen Signalen von einem oder mehreren zugehörigen Fahrzeugen als Antwort auf Fahrerhandlungen; und eine in Verbindung mit der Mehrzahl von Lichtquellen stehende Steuerungseinheit, wobei die Steuerungseinheit konfiguriert ist zum selektiven Ansteuern der Mehrzahl von Lichtquellen als Antwort auf die Signal empfangenden Mittel, die die operativen Signale empfangen.
  15. Das System nach Anspruch 14, wobei die Stromquelle solarbetrieben ist.
  16. Das System nach Anspruch 14, wobei die Mehrzahl von Lichtquellen durch mehrfarbige Leuchtdioden gebildet ist.
  17. Das System nach Anspruch 14, das ferner einen Notfallmodusschalter aufweist, der im eingeschalteten Zustand die Mehrzahl von Lichtquellen zum Aufleuchten in einer vorherbestimmten Reihenfolge bringt.
  18. Das System nach Anspruch 14, das ferner einen Bewegungssensor in dem Gehäuse aufweist, der zum automatischen Abschalten des Lichtmoduls konfiguriert ist, falls der Helm für einen vorherbestimmten Zeitraum bewegungslos bleibt.
  19. Das System nach Anspruch 14, wobei die operativen Signale Bremssignale und stroboskopische Signale einschließen.
  20. Das System nach Anspruch 14, wobei das Gehäuse einen Querschnitt mit aerodynamischem Profil hat.
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