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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft ein Montagesystem zur beweglichen Anbringung
eines Bauteils an einer Wand.
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Hintergrund der Erfindung
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Bauteile,
die über
klassische Befestigungsmittel wie Schrauben oder Nägel an eine
Wand befestigt werden, haben den Nachteil, dass sie sich nach der
Befestigung in der Regel nicht mehr bewegen lassen. Möchte man
nachträglich
ihre Position an der Wand auch nur geringfügig ändern, ist man gezwungen, die
Bauteile abzumontieren, die alten Befestigungsmittel von der Wand
zu entfernen und neue Befestigungsmittel an der Wand anzubringen.
Das ist mit einem großen
Aufwand verbunden und hat im Allgemeinen eine Beschädigung der
Wand zur Folge.
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Es
ist somit wünschenswert,
ein Montagesystem für
Bauteile zu entwickeln, welches ermöglicht, diese bewegbar an einer
Wand anzubringen bzw. zu montieren.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Montagesystem zur beweglichen Anbringung
eines Bauteils an einer Wand, so dass dieses auch nach Anbringung
an der Wand in eine horizontale x-Richtung entlang der Wand bewegbar bzw.
verschiebbar ist.
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Dazu
müssen
ein oder mehrere Gleitlager, welche eine bewegbare Anbringung eines
Bauteils ermöglichen,
an der Wand befestigt werden. Die Anzahl der Gleitlager ist von
der Form und Länge
des anzubringenden Bauteils abhängig.
Für längere Bauteile,
die einer erhöhten
Stabilität
bedürfen,
müssen in
der Regel mindestens zwei Gleitlager verwendet werden, für kürzere Bauteile
reicht ggf. auch ein Gleitlager.
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Zur
Verbindung mit dem mindestens einen Gleitlager verfügt das anzubringende
Bauteil über
ein Schiebeprofil, über
das das Bauteil nach Verbinden mit dem Gleitlager am Gleitlager
verschiebbar angeordnet ist. Das Schiebeprofil kann sich über einen Bruchteil
der Länge
des Bauteils, kann sich aber, um einen maximalen Grad an Bewegbarkeit
zu erreichen, auch über
die im Wesentlichen gesamte Länge des
Bauteils erstrecken. Die ”im
Wesentlichen” gesamte
Länge soll
dabei deutlich machen, dass das Schiebeprofil unter Berücksichtigung
von geometrischen oder strukturellen Gegebenheiten sowohl des Schiebeprofils
selbst wie auch des Bauteils über
eine maximale Länge
des Bauteils an diesem angeordnet ist. Das Schiebeprofil besteht
im einfachsten Fall aus einer Schiene, die mit dem mindestens einen
Gleitlager in Kontakt gebracht wird. Eine stabile Bauweise wird
erzielt, wenn die Schiene Teil eines C- oder L-Profils ist.
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Das
mindestens eine Gleitlager ist so geformt, dass bei entsprechendem
Einbringen in die Schiene des Schiebeprofils das die Schiene umfassende
Bauteil gleitend an der Wand gelagert ist. Das mindestens eine Gleitlager
kann quaderförmig
sein und ist über
Befestigungsmittel an der Wand zu befestigen. Als Befestigungsmittel
können
bspw. Schrauben oder Nägel
verwendet werden, die in entsprechende am Gleit lager vorgesehene
Ausnehmungen eingeführt
werden. Diese Ausnehmungen können
Rund- oder vertikale Langlöcher
sein, wobei letztere den Vorteil einer möglichen vertikalen Höhenverstellung
haben. Zur Einschiebung der Schiene des Schiebeprofils weist entweder
die obere oder die untere parallel zur Schieberichtung verlaufende
Fläche des
mindestens einen Gleitlagers eine rinnenförmige Vertiefung auf.
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Das
Gleitlager kann außer
quaderförmig
zylinderförmig
sein, wobei bei letzterer Geometrie das Gleitlager senkrecht zur
Wand entlang der Zylinderachse über
eine Bohrung befestigt wird. Um eine Höhenverstellung zu ermöglichen,
kann das zylinderförmige
Gleitlager eine exzentrische Bohrung aufweisen.
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Bei
längeren
Bauteilen werden zur Erhöhung der
Stabilität
mindestens zwei Gleitlager an der Wand befestigt. Der Abstand zwischen
den Gleitlagern ist frei wählbar,
jedoch sollte dieser aus Stabilitätsgründen nicht kleiner als die
halbe Länge
des anzubringenden Bauteils betragen. Demgegenüber ist zu berücksichtigen,
dass mit größer werdendem
Abstand der Gleitlager die Verschiebemöglichkeit des Bauteils kleiner
wird.
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Das
Gleitlager kann aus jedem beliebigen Material sein, geeignete Materialien
sind bspw. Metall und/oder Kohlefaser.
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Das
Bauteil kann aus jedem beliebigen Material hergestellt sein, beispielsweise
aus Holz, Metall, Kohlefaser oder Kunststoff. Das Schiebeprofil kann
in dem Bauteil integriert oder am Bauteil befestigt sein. Ist das
Schiebeprofil integriert, so wird es am Bauteil bereits bei dessen
Herstellung geformt. Wird das Schiebeprofil nach der Herstellung
des Bauteils an dem Bauteil angebracht, so erfolgt die Befestigung über Befestigungsmittel,
typischerweise über
Schrauben und/oder Nägel.
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Die
bewegliche Anbringung eines Bauteils an einer Wand umfasst das Bereitstellen
eines Bauteils mit einem Schiebeprofil, welches mindestens eine
Schiene zur bewegbaren Verbindung mit mindestens einem Gleitlager
umfasst, und mindestens eines Gleitlagers, welches zum Einschieben
bzw. Einhängen
des Schiebeprofils mindestens eine rinnenförmige Vertiefung aufweist,
das Anbringen des mindestens einen Gleitlagers an einer Wand durch Befestigungsmittel,
und das Einschieben bzw. Einhängen
des Bauteils durch Wechselwirkung des einen Schiebeprofils über die
mindestens eine Schiene mit dem mindestens einen Gleitlager über die
mindestens eine rinnenförmige
Vertiefung.
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Weitere
Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
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Es
versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale
nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in
anderer Kombination oder in der Alleinstellung verwendbar sind,
ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Die
Erfindung ist anhand von zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf
die Zeichnung ausführlich
beschrieben.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1a zeigt
eine schematische Darstellung eines Regals mit einem eingebauten
Schiebeprofil gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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1b zeigt
eine schematische Darstellung eines Regals mit einem eingebauten
Schiebeprofil und daran angebrachten Gleitlager gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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2 zeigt
eine schematische Darstellung eines Regals mit einem integrierten
Schiebeprofil gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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3 zeigt
eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
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4 zeigt
eine schematische ¾-Ansicht
einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Bauteils
in Form eines Regals, und
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5a und 5b zeigen
eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
der Zeichnung
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1a zeigt
eine schematische Darstellung eines Regals 1, welches eine
mögliche
Ausführungsform
eines voranstehend erwähnten
Bauteils repräsentiert.
Die hintere Fläche 2,
welche an einer Wand angeordnet werden soll, weist eine quaderförmige Einkerbung
auf, die sich über
eine Länge
des Regals 1 erstreckt. Im Falle, dass das Regal 1 eine
Quaderform mit einer Länge,
einer Breite und einer Tiefe aufweist, erstreckt sich die genannte
Fläche 2 über die Länge des
Regals. In dieser Einkerbung wird mittels Schrauben 3 ein
Schiebeprofil 4 an Regal 1 befestigt. Die Schiene 5 des
Schiebeprofils 4 dient zur Wechselwirkung mit einem Gleitlager 6 (hier
nicht dargestellt).
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1b zeigt
ein Regal 1 entsprechend zu 1a, allerdings
mit eingebautem Schiebeprofil 4, dessen Schiene 5 in
ein Gleitlager 6 eingeschoben ist. Das Gleitlager 6 ist
quaderförmig
und ist in z-Richtung über
in Ausnehmungen 10 des Gleitlagers 6 eingeführte Befestigungsmittel
an einer Wand zu befestigen. Auf der oberen Fläche weist das Gleitlager 6 eine
rinnenförmige
Vertiefung 7 auf, welche komplementär zu der Schiene 5 des
Schiebeprofils 4 ausgestaltet ist. Das Schiebeprofil 4 ist
so aufgebaut, dass nach Einschiebung der Schiene 5 in das
Gleitlager 6 die untere Innenfläche 4a des Schiebeprofils 4 die
untere Fläche 6a des
Gleitlagers 6 deckt, so dass die parallel zur Wand (hier
nicht dargestellt) liegenden Flächen 6b bzw. 1a des
Gleitlagers 6 bzw. des Regals 1 in einer Ebene
liegen, d. h. bündig
zueinander sind, so dass das Regal 1 nach abgeschlossener
Anbringung an der Wand planar angeordnet ist. Durch die Schiene 5 und
die rinnenförmige
Vertiefung 7 kann das Regal 1 in x-Richtung horizontal
bewegt werden. Damit das Regal 1 durch Gewicht, wie bspw.
Bücher
belastet werden kann, können
an beiden seitlichen Enden des Regals 1 geeignete Seitenflügel angebracht
werden (hier nicht dargestellt). Die Seitenflügel können bspw. so konzipiert sein,
dass sie durch ihre Erstreckung in die negative y-Richtung die Stabilität des Regals 1 erhöhen und
durch ihre Erstreckung in die positive y-Richtung als Stütze für Objekte
fungieren, die auf das Regal 1 gestellt werden.
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Die
bewegbare Anbringung des Bauteils 1 wie in 1a und 1b beschrieben
umfasst das Bereitstellen des Bauteils 1 mit einem integrierten oder
angebrachten Schiebeprofil 4, welches eine Schiene 5 zur
bewegbaren Verbindung mit mindestens einem Gleitlager 6 umfasst,
und mindestens eines Gleitlagers 6, welches zum Einschieben
bzw. Einhängen
des Schiebeprofils 4 eine rinnenförmige Vertiefung aufweist,
das Anbringen des mindestens einen Gleitlagers 6 an einer Wand
durch Befestigungsmittel, und das Einschieben bzw. Einhängen des
Bauteils 1 durch Wechselwirkung des einen Schiebeprofils 4 über die
eine Schiene 5 mit dem mindestens einen Gleitlager 6 über die
eine rinnenförmige
Vertiefung.
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2 zeigt
ein Regal 1, bei dem das Schiebeprofil 4 nicht
eingebaut, sondern aus dem Regal 1, geformt d. h. unmittelbar
integriert wurde. Diese Variante hat im Vergleich zur Ausführungsform
aus 1 den Vorteil, dass die Herstellung
des Regals 1 weniger Arbeitsschritte umfasst und somit
ggf. schneller erfolgt. Allerdings ist dabei vorzugsweise ein Metall als
Material für
das Regal zu wählen.
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3 zeigt
eine weitere Ausführungsform der
Erfindung. Das Schiebeprofil 4 ist im Regal 1 integriert
und weist zwei gegenüberliegende
Schienen 5' auf.
Die untere Schiene enthält
zwei Aussparungen 8, wobei eine Länge der Aussparungen 8 je
der Länge
eines Gleitlagers 6' in
x-Richtung entspricht. Die zwei Aussparungen 8 befinden
sich in einem bestimmten Abstand zueinander, der vorzugsweise verschieden
ist vom Abstand der Gleitlager 6' nachdem diese an einer Wand befestigt
wurden. Die Gleitlager weisen ebenfalls zwei gegenüberliegende
rinnenförmige
Vertiefungen 7' auf,
die sich auf der unteren 6'a und
oberen 6'c Fläche des
Gleitlagers 6' in
x-Richtung verlaufend befinden. Durch die Aussparungen 8 können die
Gleitlager 6' nacheinander
frontal in das Schiebeprofil 4 eingeschoben bzw. eingehängt werden,
wobei durch den unterschiedlichen Abstand der Aussparungen 8 zueinander
und Gleitlager 6' zueinander
vermieden wird, dass beim Verschieben des Regals 1 dieses
versehentlich von der Wand gehoben wird. Dabei sind die Vertiefungen 7' etwas breiter als
die Schienen 5',
um einer Verkantung beim Montieren entgegenzuwirken. Analog zu der
ersten Ausführungsform
kann das Regal zwei Seitenflügel
(hier nicht dargestellt) aufweisen. Analog zu 1 kann das
Schiebeprofil nicht nur im Bauteil integriert sein, sondern auch
an ein entsprechendes Bauteil angebracht werden, welches mit einer
dafür geeigneten Einkerbung
versehen ist.
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Die
bewegliche Anbringung des Bauteils 1 an einer Wand umfasst
das Bereitstellen des Bauteils 1 mit einem Schiebeprofil,
welches zwei Schienen 5' zur
bewegbaren Verbindung mit zwei Gleitlager 6' umfasst, wobei eine Schiene zwei
Aussparungen 8 aufweist, und zwei Gleitlager 6,
welche zum Einschieben bzw. Einhängen
des Schiebeprofils zwei rinnenförmige
Vertiefungen aufweisen, das Anbringen der zwei Gleitlager an einer
Wand durch Befestigungsmittel, und das Einschieben bzw. Einhängen des
Bauteils 1 durch Wechselwirkung des einen Schiebeprofils 4 über die
zwei Schienen 5' mit
den zwei Gleitlager 6' über die
zwei rinnenförmige
Vertiefungen 7'.
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4 ist
eine ¾-Ansicht
einer anderen Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Regals 1 mit Seitenflügeln 9.
Die Seitenflügel 9 haben
dabei eine doppelte Funktion: Der Teil unterhalb des Regals 1 erhöht die Stabilität des Regals 1,
da er gegen die Wand drückt
und somit verhindert, dass das Regal 1 bei Belastung nach
vorne kippt. Der Teil oberhalb des Regals 1 dient dagegen
als Seitenstütze
für auf
das Regal gestellte Objekte. In 4 werden
die Seitenflügel 9 rechteckig
dargestellt. Sie können
jedoch jede beliebige Form aufweisen, solange sie mindestens die
erste der oben genannten Aufgaben erfüllt.
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4 zeigt
weiterhin die Geometrie von zwei möglichen Gleitlagern. Im quaderförmigen Gleitlager 6 können die
Ausnehmungen vertikale Langlöcher 11 sein,
welche gegenüber
Rundlöcher
den Vorteil einer möglichen
Höhenverstellbarkeit
haben.
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Eine
weitere denkbare Geometrie für
das Gleitlager ist neben dem Quader ein Zylinder 6'', wobei dieser senkrecht zur Wand
entlang der Zylinderachse über
eine Bohrung befestigt wird. Um wiederum eine Höhenverstellung zu ermöglichen,
kann das zylinderförmige
Gleitlager 6'' eine exzentrische
Bohrung 12 aufweisen.
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Die
bewegliche Anbringung des Bauteils 1 an einer Wand umfasst
das Bereitstellen des Bauteils 1 mit einem Schiebeprofil,
welches eine Schiene zur bewegbaren Verbindung mit mindestens einem
Gleitlager umfasst, und mindestens eines Gleitlagers, welches zum
Einschieben bzw. Einhängen
des Schiebeprofils eine rinnenförmige
Vertiefung aufweist, das Anbringen des mindestens einen Gleitlagers
an einer Wand durch Befestigungsmittel, und das Einschieben bzw.
Einhängen
des Bauteils durch Wechselwirkung des einen Schiebeprofils über die eine
Schiene mit dem mindestens einen Gleitlager über die eine rinnenförmige Vertiefung.
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5a und 5b zeigen
eine weitere Ausführungsform
der Erfindung. 5a zeigt eine schematische Ansicht
einer Rückseite 2,
d. h. einer der Wand, an welcher ein Bauteil 1' zu befestigen
ist, zugewandten Seite. 5b zeigt
eine schematische Schnittansicht der in 5a gezeigten
Ausführungsform
entlang der Linie I-I. Die hintere Fläche 2' des Bauteils 1', welche an
einer Wand angeordnet werden soll, weist zwei parallel zur Längsachse
des Bauteils 1' verlaufende
quaderförmige
Einkerbungen 40 auf, die sich über einen Bruchteil der Länge des
Bauteils 1' erstrecken.
Das Schiebeprofil wird erst durch die partielle Abdeckung der Einkerbungen 40 mittels zweier
mit je einer entsprechenden Öffnung
versehenen Abdeckungen 13 erhalten. Da die Höhe der Einkerbungen 40 am
Bauteil 1' größer ist
als die Höhe der Öffnungen 14 an
den Abdeckungen 13, werden die Abdeckungen 13 so
befestigt, dass sich nach der Befestigung aufgrund der unterschiedlichen
Höhen auf
der Ober- und Unterseite der Einkerbungen 40 durch die
Abdeckungen je eine Schiene 5'' bildet.
Die zwei Schiebeprofile können
zur Anbringung des Bauteils 1' an einer Wand mit entsprechenden
Gleitlagern nach der oben beschriebenen Art und Weise wechselwirken.
Die Dicke der Abdeckungen 13, die letztlich die Breite
der Schienen 5'' definiert,
ist entsprechend der Gleitlager geeignet zu wählen.
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Die
bewegliche Anbringung des Bauteils 1' an einer Wand umfasst das Bereitstellen
des Bauteils mit mindestens einem Schiebeprofil 4, welches
mindestens eine Schiene 5'' zur bewegbaren
Verbindung mit mindestens einem Gleitlager umfasst, und mindestens
eines Gleitlagers, welches zum Einschieben bzw. Einhängen des
Schiebeprofils 4 mindestens eine rinnenförmige Vertiefung
aufweist, das Anbringen des mindestens einen Gleitlagers an einer
Wand durch Befestigungsmittel, und das Einschieben bzw. Einhängen des
Bauteils 1' durch
Wechselwirkung des mindestens einen Schiebeprofils 4 über die
mindestens eine Schiene 5'' mit dem mindestens
einen Gleitlager über
die mindestens eine rinnenförmige Vertiefung.