DE202010003134U1 - Kochgeschirr für einen Induktionsherd - Google Patents

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Abstract

Kochgeschirr (1) mit einer an der Unterseite eines Grundkörpers (2) befindlichen Boden (3), der eine durch Kaltgasspritzen aufgebrachte ferromagnetische Schicht (4) mit einer für eine Benutzung auf einem Induktionsherd ausreichenden Dicke aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Außenseite des das Kochgeschirr (1) im Wesentlichen bildenden Grundkörpers (2) aus einem aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehenden Blech gebildet ist, dass der Bodenbereich (3) des Grundkörpers (2) derart vorgeprägt ist, dass die Unterseite der durch Kaltgasspritzen außenseitig aufgebrachten Schicht (4) in einer Ebene angeordnet ist oder eine von einer Ebene abweichende, zum Inneren des Kochgeschirrs (1) gerichtete Verformung oder Wölbung hat und dass zumindest der äußere Rand (5) der durch Kaltgasspritzen aufgebrachten Schicht (4) am Übergang zu dem Grundkörper (2) geglättet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kochgeschirr mit einem an der Unterseite eines Grundkörpers befindlichen Boden, der eine durch Kaltgasspritzen aufgebrachte ferromagnetische Schicht mit einer für die Benutzung auf einem Induktionsherd ausreichenden Dicke aufweist.
  • Ein derartiges Kochgeschirr ist aus der EP 1 599 116 B1 bekannt und hat sich bewährt. Dabei besteht der Grundkörper dieses vorbekannten Kochgeschirrs aus Aluminium und bevorzugt aus einer Aluminiumlegierung, die als solche für einen Induktionsherd nicht geeignet ist. Durch die an der Unterseite beziehungsweise den Boden durch Kaltgasspritzen angebrachte ferromagnetische Schicht ist dieses vorbekannte Kochgeschirr für eine Benutzung auf einem Induktionsherd geeignet.
  • Ein Kochgeschirr aus Aluminium ist jedoch hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit materialbedingt begrenzt und erfüllt häufig auch nicht die Anforderungen an ein ästhetisch besonders wirkendes Kochgeschirr.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Kochgeschirr der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem höhere Anforderungen an die Ästhetik erfüllt und gleichzeitig eine bessere Wärmeleitfähigkeit erzielt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs definierte Kochgeschirr dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Außenseite des das Kochgeschirr im Wesentlichen bildenden Grundkörpers aus einem aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehenden Blech gebildet ist, dass der Bodenbereich des Grundkörpers derart vorgeprägt ist, dass die Unterseite der durch Kaltgasspritzen außenseitig aufgebrachten Schicht in einer Ebene angeordnet ist oder eine von einer Ebene abweichende, zum Inneren des Kochgeschirrs gerichtete Verformung oder Wölbung hat und dass zumindest der äußere Rand durch Kaltgasspritzen aufgebrachten Schicht am Übergang zu dem Grundkörper geglättet ist.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein Kochgeschirr mit der hohen Ästhetik eines Kupfergeschirrs, welches aber gleichzeitig die Vorteile des durch Kaltgasspritzen aufgebrachten induktionsfähigen Bodens beziehungsweise der induktionsfähigen Beschichtung am Boden hat, wobei durch das Kupfer oder die Kupferlegierung eine höhere Wärmeleitfähigkeit vorhanden ist. Zum Glätten des Randbereichs am Übergang von der durch Kaltgasspritzen aufgebrachten Schicht zu dem Grundkörper eignen sich beispielsweise spanabhebende Verfahren wie Drehen, Fräsen, Schleifen und/oder Polieren. Auch durch diese Glättung können hohe ästhetische Anforderungen erfüllt werden, weil ein optisch eventuell störender Absatz dadurch vermieden werden kann.
  • Besonders günstig ist es, wenn auch die Unterseite der durch Kaltgasspritzen aufgebrachten Schicht geglättet ist und übergangslos in den geglätteten Randbereich übergeht. Auch die Unterseite der Schicht kann dabei durch Drehen, Fräsen, Schleifen und/oder Polieren bearbeitet werden.
  • Dabei sei erwähnt, dass im Falle einer Verformung oder Wölbung des Bodenbereichs diese nur sehr gering ist, so dass bei der Anwendung des Kochgeschirrs auf einer elektrischen Kochplatte dennoch ein guter Wärmeübergang erzielt wird.
  • Das den Grundkörper des Kochgeschirrs bildende Blech aus Kupfer oder aus einer Kupferlegierung kann innenseitig eine Auskleidung, Plattierung oder Beschichtung aus Metall, insbesondere aus Stahl aufweisen. Es ist an sich bekannt, ein aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehendes Blech zum Beispiel mit Stahl zu plattieren, bevor das Blech weiterverarbeitet wird, so dass eine solche Auskleidung preiswert herstellbar ist. Gleichzeitig wird dadurch die Innenseite des Kochgeschirrs gegen Verschleiss und/oder Abrieb widerstandsfähiger. Darüber hinaus können eventuelle Reaktionen mit dem Kochgut an der Innenseite des Kochgeschirrs vermieden werden.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kochgeschirrs kann vorsehen, dass die durch Kaltgasspritzen im Bodenbereich angebrachte Schicht einen oder mehrere Bereiche des Bodens, insbesondere die in der Mitte des Kochgeschirrs befindliche Bodenmitte, freilässt. Dies erleichtert den eigentlichen Vorgang des Beschichtens durch Kaltgasspritzen und spart Beschichtungsmaterial ein, ohne dass die Induktionsfähigkeit merkbar vermindert würde.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die durch Kaltgasspritzen auf der Bodenseite angebrachte Schicht einen im Wesentlichen kreisförmigen mittleren Bereich des Bodens freilässt oder kreisförmig ausgespart ist. Somit ergibt sich bei einem kreisrunden Boden ein symmetrischer Bodenbereich, bei dem dennoch die Beschichtung durch Kaltgasspritzen vereinfacht ist und Beschichtungsmaterial eingespart wird.
  • Dabei kann die radiale Abmessung oder der Radius der innerhalb des beschichteten Bereichs freigelassenen Bodenfläche kleiner als die sich in radialer Richtung fortsetzende Abmessung des beschichteten Bereichs oder der Schicht sein und der Durchmesser eines kreisförmigen freigelassenen Bereichs kann etwa ein Drittel, etwa ein Viertel oder weniger des Durchmessers des gesamten beschichteten Bodens betragen.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Kochgeschirr, welches die Vorteile einer durch Kaltgasspritzen aufgebrachten ferromagnetischen Schicht hat, aber als Kupfergeschirr gestaltet sein kann und die bessere Wärmeleitfähigkeit des Kupfers ausnutzen kann.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 einen in einer Durchmesserebene eines Kochgeschirrs angeordneten Querschnitt, beispielsweise einer Pfanne oder eines flachen Topfs, welches aus einem Blech aus Kupfer oder einer Kupferlegierung tiefgezogen ist und an seinem Boden eine durch Kaltgasspritzen aufgebrachte Schicht aus ferromagnetischem Werkstoff aufweist, die in den Randbereichen durch Abnahme ihrer Dicke geglättet und übergangslos in den eigentlichen Grundkörper dieses Kochgeschirrs übergeht, wobei die rechte Hälfte dieser Darstellung in 1 gleichzeitig eine innenseitige Plattierung des Kochgeschirrs zeigt, sowie
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung, bei welcher die durch Kaltgasspritzen am Boden aufgebrachte ferromagnetische Schicht einen mittleren Bodenbereich frei lässt.
  • Ein in beiden Figuren mit 1 bezeichnetes Kochgeschirr weist an der Unterseite eines dieses Kochgeschirr 1 im Wesentlichen bildenden Grundkörpers 2 einen Boden 3 auf, der mit einer durch Kaltgasspritzen aufgebrachten ferromagnetischen Schicht 4 mit einer für die Benutzung auf einem Induktionsherd ausreichenden Dicke versehen ist.
  • Der dieses Kochgeschirr 1 im Wesentlichen bildende Grundkörper 2 ist dabei aus einem aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehenden Blech gebildet und geformt. Der Bodenbereich 3 dieses Grundkörpers 2 kann dabei so vorgeprägt sein, dass die Unterseite der durch Kaltgasspritzen außenseitig aufgebrachten Schicht 4, wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, in einer Ebene angeordnet und plan ist. Durch das Kaltgasspritzen eventuell auftretende Verformungen können also durch eine vorherige Prägung ausgeglichen werden. Es kann aber auch abweichend von den Ausführungsbeispielen vorgesehen sein, dass der Boden 3 mit der Schicht 4 eine von einer Ebene abweichende, zum Inneren des Kochgeschirrs 1 gerichtete Verformung oder Wölbung hat.
  • In beiden Ausführungsbeispielen erkennt man, dass der radial am Weitesten außenliegende äußere Rand 5 der durch Kaltgasspritzen aufgebrachten Schicht am Übergang zu dem Grundkörper 2 geglättet ist, wobei er eine abnehmende Dicke hat und dadurch übergangslos, d. h. ohne Bildung eines Absatzes oder Vorsprunges oder Wulstes in den geglätteten Randbereich und in den Grundkörper 2 übergeht.
  • Jeweils im rechten Teil der Darstellung der 1 und 2 ist angedeutet, dass das den Grundkörper 2 des Kochgeschirrs 1 bildende Blech aus Kupfer oder aus einer Kupferlegierung innenseitig eine Auskleidung 6 aufweisen kann, die als Plattierung oder Beschichtung aus Metall, insbesondere aus Stahl ausgebildet sein kann.
  • In 2 ist noch dargestellt, dass die durch Kaltgasspritzen im Bodenbereich 3 angebrachte Schicht 4 einen Bereich des Bodens 3, im Ausführungsbeispiel die Bodenmitte, freilassen kann, so dass an dieser Stelle Beschichtungsmaterial eingespart wird. Diese mittig ausgesparte Stelle ist in 2 mit der Bezugszahl 7 gekennzeichnet. Diese beschichtungsfreie Stelle 7 kann beispielsweise kreisrund gestaltet sein und nur einen relativ geringen Durchmesserbereich des gesamten Durchmessers des beschichteten Bodens 3 umfassen.
  • Das Kochgeschirr 1 weist einen aus einem Blech aus Kupfer oder einer Kupferlegierung geformten Grundkörper 2 auf, der an seinem Boden 3 eine durch Kaltgasspritzen aufgebrachte ferromagnetische Schicht 4 hat, die mit einer solchen Dicke versehen ist, dass das Kochgeschirr 1 für eine Benutzung auf einem Induktionsherd geeignet ist. Der Grundkörper 1 ist dabei vor allem auch in seinem Bodenbereich derart vorgeprägt, dass die Unterseite der Schicht 4 in einer Ebene angeordnet ist, also eventuelle Verformungen durch das Kaltgasspritzen durch die Vorprägung ausgeglichen sind, wobei aber auch eine von einer Ebene abweichende, zum Inneren des Kochgeschirrs 1 gerichtete Verformung oder Wölbung möglich ist. Der äußere Rand 5 der durch Kaltgasspritzen aufgebrachten Schicht 4 ist geglättet und so hinsichtlich der Dicke vermindert, dass diese Schicht 4 praktisch übergangslos in den Grundkörper 2 und dessen Außenwand übergeht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1599116 B1 [0002]

Claims (6)

  1. Kochgeschirr (1) mit einer an der Unterseite eines Grundkörpers (2) befindlichen Boden (3), der eine durch Kaltgasspritzen aufgebrachte ferromagnetische Schicht (4) mit einer für eine Benutzung auf einem Induktionsherd ausreichenden Dicke aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Außenseite des das Kochgeschirr (1) im Wesentlichen bildenden Grundkörpers (2) aus einem aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehenden Blech gebildet ist, dass der Bodenbereich (3) des Grundkörpers (2) derart vorgeprägt ist, dass die Unterseite der durch Kaltgasspritzen außenseitig aufgebrachten Schicht (4) in einer Ebene angeordnet ist oder eine von einer Ebene abweichende, zum Inneren des Kochgeschirrs (1) gerichtete Verformung oder Wölbung hat und dass zumindest der äußere Rand (5) der durch Kaltgasspritzen aufgebrachten Schicht (4) am Übergang zu dem Grundkörper (2) geglättet ist.
  2. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Unterseite der Schicht geglättet ist und übergangslos in den geglätteten Randbereich (5) übergeht.
  3. Kochgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Grundkörper (2) des Kochgeschirrs (1) bildende Blech aus Kupfer oder aus einer Kupferlegierung innenseitig eine Auskleidung (6), Plattierung oder Beschichtung aus Metall, insbesondere aus Stahl, aufweist.
  4. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Kaltgasspritzen im Bodenbereich (3) angebrachte Schicht (4) einen oder mehrere Bereiche des Bodens (3), insbesondere die in der Mitte des Kochgeschirrs befindliche Bodenmitte, freilässt.
  5. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Kaltgasspritzen auf der Bodenseite angebrachte Schicht einen im Wesentlichen kreisförmigen mittleren Bereich des Bodens freilässt.
  6. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Abmessung oder der Radius der innerhalb des beschichteten Bereichs freigelassenen Fläche kleiner als die sich in radialer Richtung fortsetzende Abmessung des beschichteten Bereichs oder der Schicht ist, und dass der Durchmesser eines kreisförmigen freigelassenen Bereichs etwa ein Drittel, etwa ein Viertel oder weniger des Durchmessers des gesamten beschichteten Bodens beträgt.
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