DE212011100155U1 - Aluminium-Stahl Verbundpfanne - Google Patents

Aluminium-Stahl Verbundpfanne Download PDF

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Abstract

Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl, die einen Aluminium-Pfannenkörper und eine am Boden des Aluminium-Pfannenkörpers angeordnete Stahl-Pfannenbodenplatte umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verbinden von Aluminium-Pfannenkörper und Stahl-Pfannenbodenplatte der Aluminium-Pfannenkörper auf 400–500°C und die Stahl-Pfannenbodenplatte auf 780–820°C erhitzt wird, wobei sie in der Reibungspresse oder der ölhydraulischen Presse gewalzt und miteinander verbunden werden, so dass die Stahl-Pfannenbodenplatte in den Boden des Aluminium-Pfannenkörpers eingelegt wird, und wobei nach dem Walzen die natürliche Kühlung erfolgt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet des Kochgeschirrs, insbesondere eine Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl.
  • Stand der Technik
  • Es ist allgemein bekannt, dass die Metall-Pfanne das hauptsächliche Kochgeschirr für Erwärmen von Speisen ist und in Stahl(Eisen)-Pfanne und Aluminium-Pfanne geteilt wird. Die Aluminium-Pfanne hat viel bessere Wärmeleitfähigkeit als die Stahl-Pfanne, aber die Aluminium-Pfanne ist nicht anwendbar für den mittlerweile weit verbreiteten Induktionsherd. Deswegen wird der Boden der Aluminium-Pfanne in der Regel als Verbundpfannenboden aus Aluminium-Stahl konzipiert. Die Patentschrift Nr. CN 201227154 Y offenbart einen Pfannenboden einer Aluminium-Pfanne, wobei auf dem Pfannenboden der Aluminium-Pfanne ein magnet-permeables Material zusammengesetzt und fixiert wird. Auf dem Pfannenboden der Aluminium-Pfanne werden die Rippen angeordnet, die den Pfannenboden in verschiedene Zonen aufteilen. Durch Hochtemperaturmetall-Sprühen wird das magnet-permeable Material in jeweiligen Zonen fixiert. Weil auf dem Pfannenboden das magnet-permeable Material zusammengesetzt und fixiert wird, kann die Pfanne für den Induktionsherd verwendet werden. Der größte Nachteil dieser Struktur ist es, dass das magnet-permeabele Material statt einer gesamten Schichtstruktur die Rippe ist, so dass die Probleme bestehen, nämlich dass der magnetische Bereich klein und verstreut ist und die Heizfähigkeit schlecht ist.
  • Die Patentschrift Nr. CN 101028668 A offenbart ein Verfahren zum Herstellen einer Stahl-Aluminium-Pfanne mit Verbundwerkstoffboden. Zunächst wird die Stahl-Aluminium-Pfanne aus der Stahl-Aluminium-Verbundplatte hergestellt, und die Fläche der Innenwand ist das Stahlblechs. Das Aluminium und die magnet-permeable Metallplatte werden laminiert und dann werden sie mit dem Aluminiumblech auf dem Pfannenboden laminiert, dann erfolgen Punktschweißen und Integration. Nach der Erhitzung mit hoher Temperatur erfolgt das Pressschweißen unter hoher Temperatur und hohem Druck auf der Reibungspresse von großer Tonnage, dann entsteht die Stahl-Aluminium-Pfanne mit Verbundwerkstoffboden, die die Vierschichtsverbundstruktur aus Stahl-Aluminium-Aluminium-magnetspermeables Metall hat. Der Boden solcher Pfanne hat eine größere Dicke als die Pfannenwand. Die Eigenschaften liegen darin, dass der Verbundkörper von verschiedenen Metallen nach dem Verschweißen bei gleicher Temperatur erwärmt wird, dann wird das Pressschweißen unter hoher Temperatur durchgeführt. Dieses Patent erledigt das Problem des geringen Heizbereichs. Aber Aluminium und Stahl haben unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten, nach dem Pressen und Abkühlen kann es dazu führen, dass die Metalle von verschiedenen Schichten nicht gut verschmelzen können, so dass die Festigkeit des Verbundpfannenkörpers beeinflusst wird.
  • Und noch das chinesische Patente CN 101352305 A betrifft eine Aluminiumlegierung-Pressgusspfanne mit Verbundwerkstoffboden. Sie umfasst einen Pressgusspfannenkörper aus Aluminiumlegierung, einer Verbundbodenplatte aus rostfreiem Eisen, wobei die Verbundbodenplatte aus rostfreiem Eisen direkt mit dem Boden des Pfannenkörpers flach integriert werden. Das Patent betrifft noch ein Verbinde-Verfahren der Aluminiumlegierung-Pressgusspfanne mit Verbundwerkstoffboden. Bei diesem Verbinde-Verfahren wird die Aluminiumlegierung-Pressgusspfanne mit Verbundwerkstoffboden durch die folgenden Schritte wie Druckguss, Oberflächenreinigung, Beschichten der Verbundsmittel, Aufkleben, Vorspannung, Zusammensetzen, Abkühlen mit Druck, nachfolgende Oberflächenverarbeitung usw. produziert. Das Verfahren ist sinnvoll, und während des Verbundprozesses wird das Aluminium durch die Induktionsspule auf 450–630°C erhitzt, und dies dauert 40–45 Sekunden, so dass das Aluminium und die Verbundbodenplatte aus rostfreiem Eisen integriert werden können. Dieser Prozess ist aber zu lang und nicht geeignet für die Massenproduktion. Weil jeder Pfannenkörper separat erhitzt wird, ist der Heizenergieverbrauch hoch, das ist nicht förderlich für den Umweltschutz. Außerdem sind die relevante Geräte kompliziert. Es ist allgemein bekannt, dass die Schmelztemperatur vom Aluminium 660°C beträgt, deshalb reicht die Aktivität der Aluminiumionen nicht aus, wenn die Temperatur nur 450–630°C erreicht, so dass die Diffusionsgeschwindigkeit der Aluminiumionen beeinflusst wird und die Festigkeit des Produktes nicht hoch genug ist.
  • Außerdem hat die blätterige Metall-Pfannenbodenplatte aus magnet-permeablem Material verschiedene Nachteile. Einerseits müssen bei der Herstellung der Pfannenbodenplatte die Metallplatte in eine kreisförmige Form geschnitten werden und viele Durchgangslöcher gestanzt werden, so dass viele Materialien verbraucht werden. Das führt zur Verschwendung der Materialien und Erhöhung der Materialkosten. Anderseits hat die Pfannenbodenplatte eine ähnlich flache Struktur, so dass ist es sehr schwierig, die Pfannenbodenplatte in den Aluminium-Pfannenkörper zu pressen. Deshalb ist die Verarbeitung sehr schwierig, und der Herstellungsprozess ist kompliziert, und deren Verbindung ist auch nicht fest.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Da der Verbundpfannenboden aus Aluminium-Stahl im Stand der Technik sowie die Verbindung vom Aluminium-Stahl hat keine hohe Festigkeit, und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Probleme zu lösen und eine Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl anzubieten, wobei die Verbund-Effizienz hoch ist, das Aluminium und der Stahl gut verschmolzen sind, deren Verbindung fest ist und solche Pfanne für die Massenfertigung geeignet ist.
  • Die Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl im Stand der Technik und die Pfannenbodenplatte haben hohen Materialverbrauch, und das Herstellungsverfahren ist kompliziert und die Verarbeitung ist schwierig. Die andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl mit niedrigem Materialverbrauch, einfacher Verarbeitung und niedrigen Kosten anzubieten.
  • Die eingesetzten technischen Lösung zur Realisierung der vorliegenden technischen Aufgabe ist eine durch ein bevorzugtes Aluminium-Stahl-Verbinde-Verfahren hergestellte Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl. Die Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl umfasst den Aluminium-Pfannenkörper und die am Boden des Aluminium-Pfannenkörpers angeordneten Stahl-Pfannenbodenplatte, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verbund von Aluminium-Pfannenkörper und Stahl-Pfannenbodenplatte der Aluminium-Pfannenkörper auf 400–500°C und die Stahl-Pfannenbodenplatte auf 780–820°C erhitzt wird. Mit der Reibungspresse oder der ölhydraulischen Presse werden sie gewalzt und verbunden, so dass die Stahl-Pfannenbodenplatte in den Boden des Aluminium-Pfannenkörpers eingelegt wird. Nach dem Walzen erfolgt die natürliche Kühlung. Auf der Presse kommen die Oberfläche der Stahl-Pfannenbodenplatte mit einer Temperatur von 780–820°C und die Oberfläche des Aluminium-Pfannenkörpers mit einer Temperatur von 400–500°C in Berührung. Weil sie einen Temperaturunterschied von 300–400°C haben und das Aluminium eine gute Wärmeleitfähigkeit hat, erhöht sich die Temperatur der Aluminiumionen auf der Kontaktfläche sofort auf eine Temperatur, die höher als der Schmelzpunkt von 660°C ist, so dass die Aluminiumionen schnell mit aktiven Stahlionen mit einer Temperatur von 800°C miteinander verbinden und sich auf der Kontaktfläche ein Infiltrationslegierungsfilm vom Stahl und Aluminium bildet. Weil die Stahl-Pfannenbodenplatte verhältnismäßig dünn ist, die thermische Kapazität begrenzt ist und das Aluminium gute Wärmeableitungsfähigkeit hat, kommt die hohe Temperatur von über 660°C nur an ein paar Stellen vor und die Wirkungsdauer ist sehr kurz, so dass es keinen Einfluss auf den Aluminium-Pfannenkörper hat. Nach dem Walzen erfolgt die natürliche Kühlung. Weil der Stahl hohe Temperatur hat, kann die Kühlungsgeschwindigkeit des Aluminiumsteils des Pfannenkörpers gesenkt werden, und die Schrumpfverformung kann auch reduziert werden. Mit diesem Form- und Verarbeitungsprozess hat der Verbundpfannenboden aus Aluminium-Stahl höhere Festigkeit. Weil die Verarbeitungsgeschwindigkeit hoch ist, ist es besser geeignet für die Massenproduktion.
  • Bevorzugt beträgt die Aufheiztemperatur beim gezogen Aluminium-Pfannenkörper 450–500°C.
  • Die Aufheiztemperatur beträgt beim druckgegossen Aluminium-Pfannenkörper 400–450°C.
  • Weil nach dem Ziehen des Aluminium-Pfannenkörpers sich die Steifigkeit erhöht, ist es besser, die Obergrenze der Heiztemperatur auszuwählen. Und weil nach dem Druckgießen die Steifigkeit des Aluminium-Pfannenkörpers relativ niedrig ist, ist es besser, die Untergrenze der Heiztemperatur auszuwählen.
  • Bevorzugt wird die untere Oberfläche des Pfannenbodens des Aluminium-Pfannenkörpers durch Kugelstrahlen oder Aufrauhung zu ringförmigen Wellen oder Spiralen verarbeitet. Mittels Kugelstrahlen oder Aufrauhung wird die obere Oberfläche der Stahl-Pfannenbodenplatte verarbeitet. Durch die Verarbeitung haben die untere Oberfläche des Aluminium-Pfannenkörpers und die obere Oberfläche der Stahl-Pfannenbodenplatte eine raue Oberflächenstruktur, die förderlich für das Vermischen von Ionen vom Aluminium-Stahl ist. Und die Verbindungsfestigkeit wird dadurch verbessert.
  • Eine Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl, die mittels des vorliegenden Aluminium-Stahl-Verbinde-Verfahrens hergestellt wird, umfasst den Aluminium-Pfannenkörper und die am Boden des Aluminium-Pfannenkörpers angeordneten Stahl-Pfannenbodenplatte. Die Kontaktfläche des Aluminium-Pfannenkörpers und der Stahl-Pfannenbodenplatte weist eine Vermischen-Schmelzschicht vom Stahl-Aluminium auf. Solche Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl hat eine Vermischen-Schmelzschicht zwischen zwei Materialien. Die Verbindung ist sehr fest und die Wärmeleitfähigkeit dazwischen ist gut, so dass die Heizleistung der Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl verbessert wird.
  • Bevorzugt besteht die Stahl-Pfannenbodenplatte aus rostfreiem Eisendraht, und die Pfannenbodenplatte ist spiralförmig. Die spiralförmige Pfannenbodenplatte aus rostfreiem Eisendraht verursacht keinen Materialverlust, womit viel Material der Pfannenbodenplatte gespart wird. Und das Material ist leicht erhältlich, die Herstellung ist einfach, die Produktionskosten werden reduziert. Darüber hinaus tritt beim Pressen des spiralförmigen rostfreien Drahtes in den Pfannenkörper verhältnismäßig kleiner Druck auf, weshalb die Schwierigkeit der Extrusionsverarbeitung reduziert wird. Das rostfreie Eisen bezieht sich auf den Edenstahl mit verhältnismäßig guter magnetischer Permeabilität, wie martensitisches rostfreies Eisen. Außerdem können auch andere magnet-permeable Metallmaterialien verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann die Stahl-Pfannenbodenplatte auch aus überquerend angeordnetem rostfreiem Eisendraht bestehen. Die Pfannenbodenplatte hat eine Raster-Struktur.
  • Bevorzugt hat der rostfreie Eisendraht einen kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt. Der kreisförmige rostfreie Eisendraht ist leicht erhältlich und kann leicht in den Pfannenkörper eingepresst werden. Wenn der rechteckige rostfreie Eisendraht spiralförmig verarbeitet wird, hat der Induktionsherd eine große Kontaktfläche, so dass die Leistung vom elektromagnetischen Erhitzen verbessert wird.
  • Bevorzugt werden die beiden Seitenkanten des rechteckigen rostfreien Eisendrahts mit Nuten versehen. Die beiden Seitenkanten beziehen sich auf die Kanten, die vertikal zur Bodenfläche des Pfannenbodens sind. Die Nuten dienen zur Erhöhung der Festigkeit der Verbindung des rechteckigen rostfreien Eisendrahts und des Pfannenkörpers.
  • Wenn der rostfreie Eisendraht einen rechteckigen Querschnitt hat, wird der rechteckige rostfreie Eisendraht bevorzugt schräg angeordnet, und die untere seitliche Kante des rechteckigen rostfreien Eisendrahts und die Unterseite des Pfannenbodens bilden einen Winkel. Dieser Winkel beträgt in der Regel 30 bis 80 Grad, so dass die Pfannenbodenplatte leichter in den Aluminium-Pfannenkörper eingepresst werden kann. Weil die untere seitliche Kante des rostfreien Eisendrahts und die Unterseite des Pfannenbodens einen Winkel bilden, entsteht ein Spalt. Nachdem die Pfannenbodenplatte eingepresst wurde, wird der Spalt vom Aluminium-Pfannenkörper gefüllt, so dass die Pfannenbodenplatte nicht gelöst wird und die Festigkeit der Pfannenbodenplatte nach dem Einlegen erhöht wird.
  • Bevorzugt hat der rostfreie Eisendraht, aus dem die Pfannenbodenplatte besteht, an der Stelle der Unterseite der Pfannenbodenplatte eine Flächenstruktur. Wenn die Pfannenbodenplatte aus dem rostfreien Eisendraht mit kreisförmigen Querschnitt oder dem schräg angeordneten rostfreien Eisendraht mit rechteckigen Querschnitt verwendt wird, kann die Flächenstruktur auf der Unterseite der Pfannenbodenplatte aus dem rostfreien Eisendraht die Kontaktfläche zwischen der Pfannenbodenfläche und dem Induktionsherd vergrößern, so dass die Leistung der elektromagnetischen Heizung verbessert wird.
  • Wenn das Aluminium-Stahl-Verbinde-Verfahren eingesetzt wird, kann die Pfannenbodenplatte auch die folgende Struktur haben, dass die Stahl-Pfannenbodenplatte aus dem rostfreien Eisen besteht. Der äußere Umfang der Pfannenbodenplatte ist mit einem Rand versehen, und die obere Oberfläche der Pfannenbodenplatte wird mit der wellenförmige Buckel versehen, und die Spitze des wellenförmigen Buckels ist kugelförmig. Der wellenförmige Buckel befindet sich auf der oberen Oberfläche der Pfannenbodenplatte innerhalb des gehüllten Rand, und die Unterseite der Pfannenbodenplatte hat im Wesentlichen eine Flächenstruktur, diese Struktur ist wesentlich anders als die traditionelle flache Pfannenbodenplatte. Um die feste Verbindung der Pfannenbodenplatte und des Aluminium-Pfannenkörpers sicherzustellen, werden in der Regel viele Durchgangslöcher auf der traditionellen flachen Pfannenbodenplatte angeordnet. Solche Durchgangslöcher sind ungehüllt, und die Verbindungsstelle der Durchgangslöcher und des Aluminium-Pfannenkörpers sind anfällig gegen äußere Erosion, so dass die Lebensdauer der Verbundpfanne aus Aluminium und Stahl verkürzt wird. Bei der vorliegenden Erfindung wird dagegen das spezielle Verfahren für die Verbindung der Pfannenbodenplatte und des Aluminium-Pfannenkörpers eingesetzt, braucht man nur den wellenförmigen Buckel mit kugelförmiger Spitze auf der oberen Oberfläche der Pfannenbodenplatte zu verarbeiten, kann die feste Verbindung der Pfannenbodenplatte und des Aluminium-Pfannenkörpers sichergestellt werden. Deshalb hat der Aluminium-Pfannenkörper eine komplette Stahl-Pfannenbodenplatte am Boden, dadurch kann die Korrosionsbeständigkeit des Pfannenbodens erhöht und die Lebensdauer der Verbundpfanne aus Aluminium und Stahl verlängert werden. Die Pfannenbodenplatte mit gehüllten Rand kann außerdem den Aluminium-Pfannenboden ausreichend einschließen, der sich während des Druckgussprozesses verformen kann, dadurch wird sichergestellt, dass der Pfannenkörper nach dem Druckgießen gute Form erhält. Und die Stärke des Pfannenbodens und die Steifigkeit des Aussehens der Pfanne werden erhöht.
  • Das Aluminium-Stahl-Verbinde-Verfahren und die Struktur der Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl ist anwendbar für das Aluminium-Kochgeschirr wie flache Bratpfanne und Koch- und Dampfpfanne.
  • Die positiven Effekte der vorliegenden Erfindung sind: sie löst wirksam das Problem, dass der Verbundpfannenboden aus Aluminium-Stahl im Stand der Technik und die Verbindung vom Aluminium-Stahl keine hohe Festigkeit haben, und löst noch ein anderes Problem, dass die Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl im Stand der Technik und die Pfannenbodenplatte hohen Materialverbrauch haben, das Herstellungsverfahren kompliziert ist und die Verarbeitung schwierig ist. Das Aluminium-Stahl-Verbinde-Verfahren hat hohe Verbund-Effizienz, das Aluminium und der Stahl sind gut verschmolzen und die Verbindung ist fest, solche Pfanne ist geeignet für die Massenfertigung. Die Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl hat niedrigen Materialverbrauch, einfache Verarbeitung und niedrige Kosten, so dass der ökonomische Nutzen des Unternehmens erhöht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Pfannenbodens der Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht der lokalen Struktur eines Pfannenbodens der Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Pfannenbodens der Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Schnittansicht der lokalen Struktur eines Pfannenbodens der Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Schnittansicht der lokalen Struktur eines Pfannenbodens der Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Schnittansicht einer Pfannenbodenplatte der Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl der vorliegenden Erfindung;
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Im Zusammenhang mit den Figuren wird die Ausführungsform der technischen Lösung der Erfindung näher erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • Bei der Ausführungsform 1 in 1 wird ein Verbundpfanne aus Aluminium und Stahl dargestellt. Der Pfannenkörper ist eine Bratpfanne mit flachem Boden aus Druckguss-Aluminium. Auf dem Boden des Aluminium-Pfannenkörpers 1 wird die Stahl-Pfannenbodenplatte 2 angeordnet. Die Pfannenbodenplatte ist eine spiralförmige Scheibe aus rostfreiem Eisendraht 3 mit kreisförmigem Querschnitt. Der kreisförmige rostfreie Eisendraht hat auf der Unterseite der Pfannenbodenplatte eine Flächenstruktur 5 (siehe 2). Die Pfannenbodenplatte in Form einer spiralförmigen Scheibe ist bündig mit der Unterseite des Pfannenboden 7. Die Kontaktfläche des Aluminium-Pfannenkörpers und des rostfreien Eisendraht weist eine Vermischen-Schmelzschicht vom Stahl-Aluminium 4 auf.
  • In der Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl der Ausführungsform 1 wird das folgende Aluminium-Stahl-Verbinde-Verfahren eingesetzt: zuerst wird das Kugelstrahlen auf der Unterseite des Bodens der Aluminium-Pfannenkörpers und auf der oberen Oberfläche der Stahl-Pfannenbodenplatte durchgeführt, der Aluminium-Pfannenkörper wird auf 400–450°C und die Stahl-Pfannenbodenplatte auf 780–820°C erhitzt. Mit der ölhydraulischen Presse werden sie gewalzt und verbunden, so dass die Stahl-Pfannenbodenplatte in den Boden des Aluminium-Pfannenkörpers eingelegt wird. Nach dem Walzen erfolgt die natürliche Kühlung.
  • Ausführungsform 2
  • Bei der Ausführungsform 2 in 3 ist der Pfannenkörper der Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl eine Dampf- und Kochpfanne aus gezogenem Aluminium. Die Stahl-Pfannenbodenplatte besteht aus überquerend angeordnetem rostfreiem Eisendraht. Die Pfannenbodenplatte hat eine Raster-Struktur, und die andere Struktur ist gleich wie Ausführungsform 1.
  • In der Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl der Ausführungsform 2 wird das folgende Aluminium-Stahl-Verbinde-Verfahren eingesetzt: zuerst wird die Aufrauhung auf der Unterseite des Bodens der Aluminium-Pfannenkörpers und auf der oberen Oberfläche der Stahl-Pfannenbodenplatte durchgeführt, der Aluminium-Pfannenkörper wird auf 450–500°C und die Stahl-Pfannenbodenplatte auf 780–820°C erhitzt. Mit der Reibungspresse werden sie gewalzt und verbunden, so dass die Stahl-Pfannenbodenplatte in den Boden des Aluminium-Pfannenkörpers eingelegt wird. Nach dem Walzen erfolgt die natürliche Kühlung.
  • Ausführungsform 3
  • Der rostfreie Eisendraht der Ausführungsform 3 hat einen rechteckigen Querschnitt, und Nuten 6 werden an den beiden Seitenkanten des rechteckigen rostfreien Eisendrahts angeordnet (siehe 4), die anderen sind gleich wie Ausführungsform 1.
  • Ausführungsform 4
  • Der rostfreie Eisendraht der Ausführungsform 4 hat einen rechteckigen Querschnitt. Der rechteckige rostfreie Eisendraht wird schräg angeordnet, und die untere seitliche Kante des rechteckigen rostfreien Eisendrahts und die Unterseite des Pfannenbodens bilden einen Winkel. Der rostfreie Eisendraht, aus dem die Pfannenbodenplatte besteht, hat an der Stelle der Unterseite der Pfannenbodenplatte eine Flächenstruktur (siehe 5), die anderen sind gleich wie Ausführungsform 2.
  • Ausführungsform 5
  • Bei der Ausführungsform 5 ist der Pfannenkörper die Bratpfanne mit flachem Boden aus Druckguss-Aluminium, die Stahl-Pfannenbodenplatte besteht aus rostfreiem Eisendraht. Der äußere Umfang der Pfannenbodenplatte ist mit einem gehüllten Rand 8 versehen, und die obere Oberfläche der Pfannenbodenplatte wird mit der wellenförmige Buckel 9 versehen, und die Spitze des wellenförmigen Buckels ist kugelförmig. (siehe 6). Die Kontaktfläche des Aluminium-Pfannenkörpers und des wellenförmige Buckels der Pfannenbodenplatte weist eine Vermischen-Schmelzschicht vom Stahl-Aluminium auf. Das Aluminium-Stahl-Verbinde-Verfahren der Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl dieser Ausführungsform ist gleich wie Ausführungsform 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201227154 Y [0002]
    • CN 101028668 A [0003]
    • CN 101352305 A [0004]

Claims (16)

  1. Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl, die einen Aluminium-Pfannenkörper und eine am Boden des Aluminium-Pfannenkörpers angeordnete Stahl-Pfannenbodenplatte umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verbinden von Aluminium-Pfannenkörper und Stahl-Pfannenbodenplatte der Aluminium-Pfannenkörper auf 400–500°C und die Stahl-Pfannenbodenplatte auf 780–820°C erhitzt wird, wobei sie in der Reibungspresse oder der ölhydraulischen Presse gewalzt und miteinander verbunden werden, so dass die Stahl-Pfannenbodenplatte in den Boden des Aluminium-Pfannenkörpers eingelegt wird, und wobei nach dem Walzen die natürliche Kühlung erfolgt.
  2. Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufheiztemperatur beim gezogen Aluminium-Pfannenkörper 450–500°C beträgt.
  3. Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufheiztemperatur beim druckgegossen Aluminium-Pfannenkörper 400–450°C beträgt.
  4. Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Oberfläche des Pfannenbodens des Aluminium-Pfannenkörpers durch Kugelstrahlen oder Aufrauhung zu ringförmigen Wellen oder Spiralen verarbeitet wird.
  5. Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Kugelstrahlen oder Aufrauhung die obere Oberfläche der Stahl-Pfannenbodenplatte verarbeitet wird.
  6. Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche des Aluminium-Pfannenkörpers und der Stahl-Pfannenbodenplatte eine von Stahl-Aluminium vermischte Schmelzschicht aufweist.
  7. Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahl-Pfannenbodenplatte aus rostfreiem Eisendraht besteht, und die Pfannenbodenplatte spiralförmig ist.
  8. Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahl-Pfannenbodenplatte aus überquerend angeordnetem rostfreiem Eisendraht besteht, wobei die Pfannenbodenplatte eine Raster-Struktur hat.
  9. Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der rostfreie Eisendraht einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  10. Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der rostfreie Eisendraht einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  11. Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der rostfreie Eisendraht einen rechteckigen Querschnitt hat.
  12. Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenkanten des rechteckigen rostfreien Eisendrahts mit Nuten versehen sind.
  13. Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der rechteckige rostfreie Eisendraht schräg angeordnet wird, und wobei die untere seitliche Kante des rechteckigen rostfreien Eisendrahts und die Unterseite des Pfannenkörpers einen Winkel bilden.
  14. Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl nach Anspruch 9, 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der rostfreie Eisendraht, aus dem die Pfannenbodenplatte besteht, an der Unterseite der Pfannenbodenplatte eine Flächenstruktur hat.
  15. Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahl-Pfannenbodenplatte aus dem rostfreien Eisen besteht, und der äußere Umfang der Pfannenbodenplatte mit einem Rand versehen ist, wobei die obere Oberfläche der Pfannenbodenplatte mit wellenförmigen Buckeln versehen wird, und wobei die Spitzen der wellenförmigen Buckeln kugelförmig sind.
  16. Verbundpfanne aus Aluminium-Stahl nach Anspruch 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Aluminium-Pfannenkörper eine Bratpfanne oder eine Koch- und Dampfpfanne ist.
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