DE202010002114U1 - Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger o.dgl. - Google Patents

Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger o.dgl. Download PDF

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Abstract

Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen, der ein am unteren Endbereich des ausfahrbaren Stützeninnenrohres (3) in einer zur Längsrichtung des Sattelaufliegers quer liegenden Achse schwenkbar gelagertes, mit einer sphärischen, tonnenartigen oder konkaven Wälzfläche (2b) versehenes Rollsegment (2), das sich auf einer schwenkbeweglichen Fußplatte (1) abwälzen kann, welche von Federn (8) getragen wird, die auch die Fußplatte (1) in Symmetrie zum Rollsegment (2) und der Stütze bringen können, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Fußplatte (1) wegweisende und durch die Einbauöffnung (2a) oder zwischen Segmentteilen des Rollsegments (2) weit in den Innenbereich des Rollsegments (2) hineinragende Kulissenteil (5) und die Federn (8) so angeordnet sind, dass sie sich in einer gemeinsamen Ebene befinden, wenn die Fußplatte (1) quer zum Sattelauflieger horizontal ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Stützfüße befinden sich am unteren Ende der ausfahrbaren Stützeninnenrohre von Stützen, die paarweise im vorderen Bereich des Sattelaufliegers angeordnet sind. Sie kommen immer dann zum Einsatz, wenn der Sattelauflieger getrennt vom Sattelschlepper abgestellt wird. Während längerer Standzeiten von luftgefederten Sattelaufliegern kann es, z. B. durch Druckverluste in den Luftfederbälgen, zum Absinken des Achsbereichs kommen. Dabei entsteht, bei in der Regel während der Abstellung gebremstem Achsaggregat, am Sattelauflieger vorwärts ein Längsschub dem die Fußplatten der Stützen, wegen ihres Reibschlusses mit dem Boden nicht folgen können.
  • Stützen mit direkt daran befestigten Fußplatten, d. h. ohne Versatzmöglichkeit zu einander sind in dieser Situation einer hohen Biege- und Knickbeanspruchung ausgesetzt, die zu ihrer Beschädigung führen kann. Um diesen Spannungsaufbau zu vermeiden werden in Rede stehende Stützfüße eingesetzt. Diese gleichen den besagten Schub durch jeweils ein Ausgleichsteil, welches drehbar an der Stütze gelagert ist, zwischen dieser und der Fußplatte aus, indem es durch Abrollen auf der Fußplatte ermöglicht, dass sich die Stütze nach vorn verlagern kann. Das Ausgleichsteil eines solchen, auch Ausgleichsfuß genannten Stützenfußes wird, da es sich auf der Fußplatte maximal nur um eine Teilumdrehung abrollt, meist als Kreissegment ausgebildet und unabhängig davon, ob massiv, als Hohlkörper oder mittels verbundener Einzelsegmente ausgestaltet nachfolgend, wie in der Regel, Rollsegment genannt.
  • Wenn beim Aufsatteln des Sattelaufliegers die Belastung der Stützen aufgehoben wird und deren Fußplatten frei werden, sorgen Federelemente, die während des Abrollens der Rollsegmente angespannt wurden dafür, dass die Fußplatten in die Mittelstellung gezogen, d. h. wieder symmetrisch zur jeweiligen Stützenachse gebracht werden.
  • Aus der DE 40 03 414 C2 ist ein Stützfuß der gattungsgemäßen Art bekannt. Dabei ist ein Rollsegment als Ausschnitt eines Hohlzylinders mit einem teilzylindrischen Mantel als Rollfläche vorgesehen und mit anhängender Fußplatte schwenkbar an der Stütze gelagert. Und das Rollsegment und die Fußplatte sind mittels eines durchgehenden Stabs in zwei weit beabstandeten Seitenwänden der Fußplatte geführt. Die Achse der Stützfußlagerung steht quer zur Längsrichtung des Sattelaufliegers.
  • Das ermöglicht, dass sich dieser Stützfuß beim Aufsetzen auf den Boden durch einen Schwenkvorgang auf etwaige Unebenheiten des Abstellplatzes in Längsrichtung einstellen kann, damit die Fußplatte tragfest aufsetzt. Kritisch wird es bei diesem Stützfuß allerdings dann, wenn der Boden auch z. B. in Querrichtung schief oder uneben ist. In solchen Fallen kann sich dieser einachsig gelagerte Stützfuß nicht dem Boden anpassen und seine Fußplatte setzt einseitig auf. Dabei ergibt sich eine einseitige festigkeitsmäßige Zusatzbeanspruchung des Systems, sodass notwendigerweise dessen Bauteile stark, d. h. überdimensioniert sein müssen. Neben diesem essentiellen Nachteil ist ein solcher Stützfuß in seiner Ausgestaltung schwer und sperrig.
  • Die DE 36 42 079 C2 zeigt einen Stützfuß, der ein um eine horizontale Achse schwenkbares Rollsegment mit sphärischer Wälzfläche und eine Fußplatte in quer zum Rollsegment konkav gekrümmter Ausgestaltung, die gegenüber dem Rollsegment universell schwenkbar ist aufweist. Das Rollsegment und die Fußplatte sind mittels einer Manschette aus einem elastischen gummiartigen Material miteinander verbunden.
  • Ein so ausgestalteter Stützfuß ermöglicht, aufgrund der sphärischen Krümmung des Rollsegments und des dazu kongruent gekrümmten Rollbereichs der Fußplatte bzw. eines entsprechenden auf die Fußplatte aufgesetzten Widerlagers, dass sich die Fußplatte allen Bodenunebenheiten anpassen kann.
  • Für die Anpassungsmöglichkeit der Fußplatte an nicht nur in einer Richtung unebene Böden bedeutet, eine nach diesem Stand der Technik sphärisch gestaltete Wälzfläche implizit eine Krümmung der Wälzfläche des Rollsegments sowohl in seiner Schwenkrichtung, als auch in einer radialen Ebene. Das lehrt, dass das Rollsegment stereometrisch auch z. B. ein Ausschnitt aus einem tonnenförmigen Körper oder einem solchen mit im Radialschnitt konkaven Mantel sein kann. Durch die universelle Bodenanpassungsmöglichkeit der Fußplatte dieses Stützfußes werden festigkeitsmäßige Zusatzbeanspruchungen seiner Bauteile und der Stütze vermieden. Auch der gesamte Baufauwand ist gering.
  • Nachteiligerweise stellt aber die elastische Manschette eine Schwachstelle bezüglich der Funktionssicherheit bzw. Lebensdauer dar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stützfuß der bezeichneten Art für eine höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger so weiterzubilden, dass seine Fußplatte in der Lage ist sich universell beweglich in allen Richtungen möglicher Schrägen bzw. Unebenheiten des Bodens eines Abstellorts des Sattelauflieger anzupassen, sowie eine Stützenverschiebung in Längsrichtung des Sattelaufliegers zu ermöglichen, der mit geringem Materialeinsatz und wenig Bauaufwand herstellbar und funktionssicher ist.
  • Diese Aufgabe ist durch einen Stützfuß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ist die Aufgabe dadurch gelöst, dass in das Innere eines Rollsegments, welches auch aus zwei miteinander verbundenen Segmentteilen zusammengebaut sein kann und nach dem aufgezeigten Stand der Technik eine sphärisch, tonnenartig oder konkav geformte Wälzfläche besitzen kann, durch eine mittig und längs im Mantelbereich verlaufende Einbauöffnung ein Kulissenteil, das an einer Fußplatte sitzt, hineinragt; wobei das von der Fußplatte wegweisende Kulissenteil und Federn, welche die Fußplatte tragen, sowie bewegen können, so angeordnet sind, dass sie sich in einer gemeinsamen Ebene befinden, wenn die Fußplatte quer zum Sattelauflieger horizontal ausgerichtet ist.
  • Wenn mittig im Rollsegment, nahe seiner Wälzfläche ein vorzugsweise im Querschnitt kreisrunder Kulissenführling vorgesehen wird, der in eine im relativ schmalen Kulissenteil das längs der Mitte der Fußplatte angeordnet ist, befindliche relativ weite Kulissenöffnung eingeführt ist, lassen sich das Kulissenteil mit der Fußplatte und die Federn günstigerweise in der dafür ausreichend breiten Einbauöffnung quer zum Rollsegment schwenken.
  • Günstigerweise bringt eine solche Schwenkung eine Winkelverlagerung der Aufstandsfläche der Fußplatte, wodurch sich diese an den Boden anpassen kann.
  • Das ist bei bisherigen Stützfüßen, die zwei Führungen für das Rollsegment mit der Fußplatte aufweisen, die sich in weit beabstandeten Seitenwänden der Fußplatte befinden, nicht möglich.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass sich der Stützfuß nicht nur bei Bodenunebenheiten in Längsrichtung, um eine querliegende Achse schwenkend anpasst, sondern, dass sich dessen Fußplatte auch auf Unebenheiten in anderen Richtungen einstellt. Die im Mittelbereich vorzugsweise konkave Fußplatte kann sich nämlich unter der dazu kongruenten sphärischen Wälzfläche des Rollsegments richtungsmäßig beliebig seitwärts bewegen und sich allen Bodenunebenheiten anpassen. Vorzugsweise ist der Kulissenführling, die mittige Einbauöffnung im Rollsegments überbrückend, unlösbar befestigt und kann bei der Montage zusammen mit dem Rollsegment in das Kulissenteil eingeführt und eingeschlossen werden.
  • Das Kulissenteil kann mit einer Kulissenöffnung, die vorzugsweise dreieckähnlich mit runden Eckbereichen ist ausgebildet sein, deren Ränder Führungsbahnen bilden, die den Kulissenführling und damit die Relativbewegungen des Rollsegments und der Fußplatte zu einander steuern. Die dabei symmetrische und spiegelbildliche Anordnung von gleichlangen schrägen Führungsbahnen ermöglicht sowohl vorwärts, als auch rückwärts eine gleichgroße Verlagerungsmöglichkeit der Stütze.
  • Weil der eingangs beschriebene Schub eines Sattelaufliegers nur vorwärts erfolgt, kann der Stützfuß auch erfindungsgemäß dementsprechend ausgeführt werden. Dazu ist für den Führling lediglich eine nach vorn ansteigende schlitzartige Kulissenöffnung im Kulissenteil notwendig.
  • Da beim Ankoppeln des Sattelaufliegers, vom Schleppfahrzeug ausgehend ein Ruck auf die Stützen einwirken kann, wird, um auch diese in der Regel unbedeutende Stützenbeanspruchung zu vermeiden, vorgeschlagen die Kulissenöffnung unsymmetrisch auszubilden. Dazu kann in der Kulissenöffnung eine nach vorn steigende Führungsbahn in bisheriger Länge und nach hinten eine kürzere steigende Führungsbahn vorgesehen werden. Bei dieser Ausgestaltung des Stützfußes ist die notwendige schubausgleichende Verlagerungsmöglichkeit der Stütze nach vorn gegeben und ein eventueller Ruck beim Ankoppeln wirkt durch leichtes Wegrucken der Stütze nach hinten nicht belastend. Bei dieser Alternative wird vorteilhafterweise der niedrige Bauaufwand des erfindungsgemäßen Stützfußes noch weiter reduziert.
  • Erfindungsgemäß ist dafür gesorgt, dass eine profilierte, in sich biegesteife Fußplatte, ohne der bisherigen hohen und aufwendigen Seitenwände vorgesehen werden. Die Profilierung kann derart ausgeführt sein, dass die Fußplatte oben einen längsverlaufenden querschnittsmäßig, zur Wälzfläche des Rollsegments kongruenten rinnenförmigen Wälzbereich aufweist. Unter den durch die Krümmung des Wälzbereichs seitlich davon entstehenden Erhebungen können Verstärkungen angebracht sein, die zugleich die Aufstandsfläche der Fußplatte optimieren.
  • Es ist vorteilhaft den Stützfuß alternativ oder, insbesondere wenn er für die Verwendung an Schwerlast-Sattelauflieger vorgesehen ist, längs des Mittelbereichs der Fußplatte unten mit einem Verstärkungsteil, das beispielsweise U-förmigen sein kann zu doppeln.
  • Ferner kann das Rollsegment in Randbereichen der Einbauöffnung mit nach innen weisenden z. B. rippenartigen Verstärkungen versehen werden, wodurch vorteilhafter Weise, bei sonst geringen Wandicken, eine hohe Steifigkeit erreicht wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stützfußes in Ausgangsstellung, am Innenrohr einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger,
  • 2 eine Schnittansicht des Stützfußes entlang der Linie A-B in 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Stützfußes nach 1 bei maximaler Verlagerung der Stütze nach links, d. h. vorwärts,
  • 4 eine Seitenansicht analog 1 jedoch in einer Ausgestaltung mit ungleichen Verlagerungsmöglichkeiten der Stütze vorwärts und rückwärts,
  • 5 eine Seitenansicht des Stützfußes nach 4 bei maximaler Verlagerung der Stütze nach vorn entsprechend 1, sowie andeutungsweise einer kleineren Verlagerungsmöglichkeit nach rückwärts und
  • 6 eine Querschnittansicht einer Fußplatte mit Kulissenteil eines Stützfußes vorzugsweise für Schwerlast-Sattelauflieger.
  • Der Stützfuß besitzt eine Fußplatte 1 und ein Rollsegment 2. Das Rollsegment 2 ist am unteren Endbereich eines Stützeninnenrohres 3, welches höhenverstellbar in einem Stützenaußenrohr einer nicht gezeigten Stütze für Sattelauflieger angeordnet ist, gelagert. Die Achse der Lagerung steht quer zur Fahrtrichtung des Sattelaufliegers und ist in 2 mit X bezeichnet. Diese Lagerung ermöglicht, dass das Rollsegment 2 in einer in der Fahrtrichtung liegenden Ebene schwenkbar ist.
  • Das Rollsegment 2 gleicht dem ausgeschnittenen Teil eines außen sphärischen Hohlkörpers. Der sphärische Mantelbereich des Rollsegments 2 weist eine von seinem Scheitelpunkt ausgehende, umfangmäßig verlaufende, schlitzartige symmetrische Einbauöffnung 2a auf, an deren Ränder, in das Rollsegment 2 hineinweisende, nicht gezeigte Versteifungsrippen befestigt oder ausgeprägt sein können. Der übrige sphärische Mantelbereich des Rollsegments 2 ist eine Wälzfläche 2b. In der Mitte der Einbauöffnung 2a, d. h. zugleich dem tiefsten Innenbereich des Rollsegments 2 entsprechend, ist quer zur Einbauöffnung 2a sitzend ein Kulissenführling 4 mit kreisrundem Querschnitt an den Innenbereich des Mantels des Rollsegments 2 angeschweißt.
  • Die Fußplatte 1 ist als ein in sich biegesteifes Tragelement so profiliert, dass sich in ihrer Mitte oben ein längs verlaufender, konkaver rinnenartiger Bereich, dessen Kontur im Querschnitt kongruent zu einem gedachten Radialschnitt des Rollsegments 2 ist befindet. Dieser Bereich der Fußplatte ist ein Wälzbereich 1a für das Rollsegment 2. Zwei beidseitig des Wälzbereichs 1a verlaufende sickenartige, versteifend wirkende Erhebungen sind zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit und zur Optimierung des Aufstandsbereichs der Fußplatte zum Aufsetzen auf den Boden mit winkligen Verstärkungen 1b unterfüttert.
  • Mittig auf der Fußplatte 1 und senkrecht zur Querseite ihres Aufstandsbereichs stehend ist ein nach oben abstehendes Kulissenteil 5 angeschweißt.
  • Das Kulissenteil 5 besitzt, gemäß der Ausgestaltung in 1 eine zur Mitte der Fußplatte 1 symmetrische Kulissenöffnung 6 mit einer nach links ansteigenden Führungsbahn 6a und einer nach rechts ansteigenden Führungsbahn 6b, welche gleichlang sind.
  • Das Rollsegment 2 und die Fußplatte 1 sind, wie 1 zeigt, in der Ausgangsstellung einander symmetrisch zugeordnet. Der am Rollsegment 2 festsitzende Kulissenführling 4 ist durch eine Einführungsöffnung 7 in die Kulissenöffnung 6 eingeführt und von den Führungsbahnen 6a, 6b im tiefsten Bereich der Kulissenöffnung 6 zentriert, wodurch auch das Rollsegment 2 zentriert ist. Das Kulissenteil 5 ragt dabei durch die Einbauöffnung 2a hindurch weit in den Innenraum des Rollsegments 2 hinein. Und die Wälzfläche 2b des Rollsegments 2 und der Wälzbereich 1a der Fußplatte 1 berühren sich jeweils mittig und werden durch zwei Federn 8, die gleich weit von der Mitte des Rollsegments 2 und der Fußplatte 1 entfernten sind zusammengehalten. Dazu sind die Federn 8 jeweils einerseits am Rollsegment 2 und andererseits an der Fußplatte 1 unter Vorspannung befestigt.
  • Erfindungsgemäß ist das Kulissenteil 6 und sind die Federn 8 in der selben Ebene, nämlich der längsverlaufenden vertikalen Mittelebene der Fußplatte 1 und der Mitte des Rollsegments 2 (s. 2) liegend angeordnet.
  • An den oberen stirnseitigen Endbereichen des Kulissenteils 5 befindet sich je ein Federanlagestück 9, welche die jeweilige Feder 8 bei großen Abrollbewgungen des Rollsegments 2 abstützen. Die Kulissenöffnung 6 ist mittels eines, die Einführöffnung 7 abdeckenden, doppelt verschraubten Kulissenverschlusses 10 am Umfang geschlossen, wodurch die Fußplatte 1 zusätzlich zur Befestigung durch die Federn 8 gegen ein Verlieren abgesichert ist.
  • In 1 ist der Stützfuß gleichermaßen in Transportstellung, d. h. in Ruhe an einer höhenverstellbaren Stütze eines Sattelaufliegers, mit Fahrtrichtung in der Zeichnungsebene nach links, nachfolgend als vorn bezeichnet, hängend als auch in der Ausgangsstellung während seiner Stützfunktion auf ebenem Boden aufstehend gezeigt.
  • Vorteilhafter Weise kann sich nicht nur bei einem in Längsrichtung des Sattelaufliegers schrägen Boden der gesamte Stützfuß beim Aufsetzen, um die Lagerungsachse X schwenkend danach ausrichten bzw. einstellen, sondern durch die sphärische Ausgestaltung der Wälzfläche 2b des Rollsegments 2 und des dazu kongruenten Wälzbereichs 1a der Fußplatte 1 ist ermöglicht, dass sich die Fußplatte 1 universell beweglich in allen Richtungen möglichen Bodenneigungen bzw. Unebenheiten anpassen kann. Die Fußplatte 1 schwenkt sich dabei um den Punkt Y (s. 2), innerhalb gewisser Grenzen in die erforderliche anpassende Schrägstellung.
  • In der Abstützstellung des Stützfußes und bei Auftreten eines Schubs durch Absinken des hinteren Bereichs des Sattelaufliegers rollt sich das Rollsegment 2 auf dem Wälzbereich 1a der Fußplatte 1 nach vorn ab, wobei das Stützeninnenrohr 3 ungehindert nach vorn auswandern bzw. ausweichen kann. Der Kulissenführling 4 bewegt sich dabei in der Kulissenöffnung 6 entlang der Führungsbahnen 6a ansteigend nach vorn und die Federn 8 spannen sich. Die hintere Feder 8 wird bei großer Verlagerung des Stützeninnenrohres 3 vom diesseitigen Federanlagestück 9 abgestützt. Das wird in 3 bei maximalem Schubausgleich, d. h. bei weitest möglicher Ausweichung des Stützeninnenrohres 3 nach vorn gezeigt.
  • Fakultativ kann das Rollsegment 2 auch gleichweit nach hinten abrollen und (wie jeweils nicht gezeigt) der Kulissenführling 4 entlang der Führungsbahn 6b ansteigen und das andere Federanlagestück 9 stützt, wenn erforderlich die vordere Feder 8 ab.
  • Wenn die Stütze lastfrei geworden und durch das Einfahren das Stützeninnenrohres 3 die Fußplatte 1 frei ist, bewirken die Federn 8, dass die Fußplatte 1 zur Mitte des sich um die Achse X auspendelnden Rollsegments 2 hin geschwenkt wird. Dabei bewirken die Führungsbahnen 6a, 6b in der Kulissenöffnung 6 und der Kulissenführling 4 eine symmetrische Ausrichtung der Fußplatte 1 und des Rollsegments 2 zueinander, entsprechend der Ausgangsstellung (s. 1).
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Stützfußes ist in 4 und 5. zu ersehen. Dabei entspricht die maximale Ausweichmöglichkeit des Stützeninnenrohres 3 nach vorn derjenigen der voraus gezeigten und beschriebenen Ausgestaltung. Die Verlagerung des Stützeninnenrohres 3 nach hinten ist jedoch, wie strichpunktiert eingezeichnet, geringer und wird lediglich präventiv zur Abfederung eines möglichen, vom Sattelschlepper erzeugten Rucks beim Ankoppeln vorgesehen. Die dazu vorgeschlagenen Ausgestaltungen gegenüber den vorherigen sind ein kleineres Kulissenteil 5 mit verringerter Kulissenöffnung 6, die eine kürzere nach hinten ansteigende Führungsbahn 6c aufweist und der Wegfall der Federanlagestücke 9.
  • Bei einem derart vereinfacht ausgestalteten Stützfuß verringern sich günstiger Weise der Material- und Herstellungsaufwand um ein weiteres. Eine Fußplatte 1, wie sie die 6 in Querschnittansicht mit dem Kulissenteil 5 zeigt, weist durch die Anordnung eines unten längsseitig verlaufend angebrachten Doppelungsteils 1c eine besonders wirksame Versteifung auf. Sie wird daher vorzugsweise für Stützfüße an Schwerlast-Sattelaufliegern vorgeschlagen.
  • 1
    Fußplatte
    1a
    Wälzbereich
    1b
    Verstärkung
    1c
    Doppelungsteil
    2
    Rollsegment
    2a
    Einbauöffnung
    2b
    Wälzfläche
    3
    Stützeninnenrohr
    4
    Kulissenführling
    5
    Kulissenteil
    6
    Kulissenöffnung
    6a
    Führungsbahn
    6b
    Führungsbahn
    6c
    Führungsbahn
    7
    Einführöffnung
    8
    Feder
    9
    Federanlagestück
    10
    Kulissenverschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4003414 C2 [0005]
    • - DE 3642079 C2 [0007]

Claims (13)

  1. Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen, der ein am unteren Endbereich des ausfahrbaren Stützeninnenrohres (3) in einer zur Längsrichtung des Sattelaufliegers quer liegenden Achse schwenkbar gelagertes, mit einer sphärischen, tonnenartigen oder konkaven Wälzfläche (2b) versehenes Rollsegment (2), das sich auf einer schwenkbeweglichen Fußplatte (1) abwälzen kann, welche von Federn (8) getragen wird, die auch die Fußplatte (1) in Symmetrie zum Rollsegment (2) und der Stütze bringen können, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Fußplatte (1) wegweisende und durch die Einbauöffnung (2a) oder zwischen Segmentteilen des Rollsegments (2) weit in den Innenbereich des Rollsegments (2) hineinragende Kulissenteil (5) und die Federn (8) so angeordnet sind, dass sie sich in einer gemeinsamen Ebene befinden, wenn die Fußplatte (1) quer zum Sattelauflieger horizontal ausgerichtet ist.
  2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollsegment (2) aus zwei Segmentteilen besteht, die jeweils eine Teilwälzfläche aufweisen und darauf bezogen spiegelbildlich zu einander stehend verbunden sind, wonach beide Teilwälzflächen zusammen eine mittig unterbrochene sphärische, tonnenartige oder konkave Wälzfläche (2b) bilden und das Kulissenteil (5) und die Federn (8) zwischen den Segmentteilen in das Rollsegment (2) hineinragen.
  3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Rollsegment (2) mittig im tiefsten Bereich und unmittelbar oberhalb seiner mehr als nur in einer Richtung gekrümmten Wälzfläche (2b) der Kulissenführling (4) angeordnet ist.
  4. Stütze nach Anspruch 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenführling (4) unlösbar im Rollsegment (2) befestigt ist und das Kulissenteil (5) eine Einführöffnung (7) aufweist, die der Kulissenverschluß (10) schließt.
  5. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kulissenteil (5) Federanlagestücke (9) aufweist.
  6. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kulissenteil (5) eine Kulissenöffnung (6) aufweist, die keinen Bereich mit einer Führungsbahn (6b) aufweist und ein Abrollen bzw. Verlagern des Rollsegments (2) und des Stützeninnenrohres (3) nur vorwärts erfolgen kann.
  7. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kulissenteil (5) eine unsymmetrische Kulissenöffnung (6) mit einer Führungsbahn (6a) und einer kürzeren Führungsbahn (6c) aufweist, damit außer dem erforderlichen Abrollen bzw. Verlagern des Rollsegments (2) und des Stützeninnenrohres (3) vorwärts dasselbe auch um einen kleineren Betrag rückwärts erfolgen kann.
  8. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollsegment (2) einstückig hergestellt ist.
  9. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (1) mit oder ohne Kulissenteil (5) einstückig hergestellt ist.
  10. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (1) so profiliert ist, dass sie oben einen längsverlaufenden zur Wälzfläche (2b) des Rollsegments (2) kongruenten rinnenförmigen Wälzbereich (1a) aufweist.
  11. Stütze nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (1) unter den seitlich der Wälzbereichs (1a) befindlichen Erhebungen Verstärkungen (1b) besitzt.
  12. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (1) unten längs des Mittelbereichs mittels eines Doppelungsteil (1c) verstärkt ist.
  13. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollsegment 2 innen Verstärkungen aufweist.
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