DE202010002980U1 - Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger o.dgl. - Google Patents

Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger o.dgl. Download PDF

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Abstract

Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen, der ein am unteren Endbereich des ausfahrbaren Stützeninnenrohres (3) in einer zur Längsrichtung des Sattelaufliegers quer liegenden Achse schwenkbar gelagertes, mit einer sphärischen, tonnenartigen oder konkaven Wälzfläche (2b) versehenes Rollsegment (2), das sich auf einer schwenkbeweglichen Fußplatte (1) abwälzen kann, welche von Federn (9) getragen wird, die auch die Fußplatte (1) in Symmetrie zum Rollsegment (2) und der Stütze bringen können, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkkulisse (7) vorhanden ist, die einerseits am Gelenk (6) an der Fußplatte (1) angebracht ist und andererseits den Kulissenführling (5) umgreift.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Stützfüße befinden sich am unteren Ende der ausfahrbaren Stützeninnenrohre von Stützen, die paarweise im vorderen Bereich des Sattelaufliegers angeordnet sind. Sie kommen immer dann zum Einsatz, wenn der Sattelauflieger getrennt vom Sattelschlepper abgestellt wird. Während längerer Standzeiten von luftgefederten Sattelaufliegern kann es durch Druckverluste im Bremssystem zum Absinken des Achsbereichs kommen. Dabei entsteht, bei in der Regel während der Abstellung gebremstem Achsaggregat, am Sattelauflieger vorwärts ein Längsschub dem die Fußplatten der Stützen, wegen ihres Reibschlusses mit dem Boden nicht folgen können. Stützen mit direkt daran befestigten Fußplatten, d. h. ohne Versatzmöglichkeit zu einander sind in dieser Situation einer hohen Biege- und Knickbeanspruchung ausgesetzt, die zu ihrer Beschädigung führen kann.
  • Um diesen Spannungsaufbau zu vermeiden werden Stützfüße eingesetzt, die den besagten Schub durch ein Ausgleichsteil, welches drehbar an der Stütze gelagert ist, zwischen dieser und der Fußplatte ausgleichen. Dabei rollt sich das Ausgleichsteil auf der Fußplatte ab, sodass sich die Stütze nach vorn verlagern kann.
  • Das Ausgleichsteil eines solchen, auch Ausgleichsfuß genannten Stützfußes wird, da es sich auf der Fußplatte maximal nur um eine Teilumdrehung abrollt, meist als Kreissegment ausgebildet und unabhängig davon, ob massiv, als Hohlkörper, oder mittels verbundener Einzelsegmente ausgestaltet nachfolgend, wie in der Regel, Rollsegment genannt.
  • Wenn beim Aufsatteln des Sattelaufliegers die Belastung der Stützen aufgehoben wird und deren Fußplatten frei werden, sorgen Federelemente, die während des Abrollens der Rollsegmente angespannt wurden dafür, dass die Fußplatten in die Mittelstellung gezogen, d. h. wieder symmetrisch zur jeweiligen Stützenachse gebracht werden.
  • Ein Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen der gattungsgemäßen Art ( DE 20 2010 002 114.6 nicht vorveröffentlicht) erfüllt obige Funktion und vorteilhafter Weise kann sich seine Fußplatte auch allen Bodenunebenheiten anpassen.
  • Ein solcher Stützfuß weist ein starr an der Fußplatte befestigtes und durch eine Öffnung oder zwischen Segmentteilen des Rollsegments hindurch weit in den Innenbereich des Rollsegments hineinragendes relativ hohes Kulissenteil auf.
  • Wenn dieser Stützfuß auch an einer Sattelaufliegerstütze, bei der zwecks Vergrößerung des Hubs die Spindel des Hubspindeltriebs bis in den Stützfuß hineinragend verlängert ist, benutzt werden soll, kann die Bauhöhe des Kulissenteil störend wirken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stützfuß der bezeichneten Art einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger so weiter zu entwickeln, dass neben seiner Bodenanpassungsmöglichkeit und der beschriebenen Ausgleichsfunktion auch die Spindel der Stütze möglichst weit in dessen Innenbereich hineinragen kann und der mit wenig Bauaufwand herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe ist durch einen Stützfuß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ist eine niedrige Schwenkkulisse vorgesehen, die einerseits an einem Gelenk das an der Fußplatte sitzt angebracht ist und andererseits den Kulissenführling des Rollsegments umgreift. Vorteilhafter Weise ist diese Schwenkkulisse niedrig und wird erst beim Ausgleichsvorgang nach oben bewegt.
  • Wie bekannt besitzt das Rollsegment, welches auch aus zwei mit einander verbundenen Segmentteilen zusammengebaut sein kann eine sphärisch, tonnenartig oder konkav geformte Wälzfläche, die auf einem dazu kongruenten Wälzbereich der Fußplatte abrollt.
  • In der Ausgangsstellung, d. h. bei symmetrischer Anordnung der Stütze und des Rollsegments zur Fußplatte ragt die hebelartig ausgebildete Schwenkkulisse auf der Fußplatte aufliegend nur wenig in das Rollsegment hinein.
  • Vorteilhafter Weise wird dadurch ein großer Freiraum für eine von oben in den Stützfuß eintauchende Spindel geschaffen.
  • Erst wenn das Rollsegment auf der Fußplatte abrollt und die Stütze mit der vorzugsweise mittig darin befindlichen Spindel von der Mitte der Fußplatte wegbewegt ist wird die Schwenkkulisse angehoben, sodass sie nicht mit der Spindel kollidiert.
  • Federn, welche wie bekannt die Fußplatte tragen, bzw. diese auch in Symmetrie zum Rollsegment und der Stütze bringen, können paarweise in jeweils seitlich der Schwenkkulisse liegenden Ebenen angeordnet sein, oder als Einzelpaar, in einer gemeinsamen Ebene mit der Schwenkkulisse befindlich eingebaut sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stützfußes am Innenrohr einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger,
  • 2 eine Seitenansicht des Stützfußes nach 1 bei maximaler Verlagerung der Stütze nach links, d. h. vorwärts sowie (strichpunktiert) rückwärts,
  • 3 eine Schnittansicht des Stützfußes entlang der Linie A-B in 1, und
  • 4 eine Schnittansicht des Stützfußes analog zu 2 in anderer Ausgestaltung.
  • Der Stützfuß besitzt eine Fußplatte 1 und ein Rollsegment 2. Das Rollsegment 2 ist am unteren Endbereich eines Stützeninnenrohres 3, welches höhenverstellbar in einem Stützenaußenrohr einer nicht gezeigten welches höhenverstellbar in einem Stützenaußenrohr einer nicht gezeigten Stütze für Sattelauflieger angeordnet ist gelagert und in Längsrichtung schwenkbar. Die Lagerung mit einer quer zur Fahrtrichtung des Sattelaufliegers stehenden, in 3 mit X bezeichneten Achse ist unterbrochen (nicht dargestellt) daher kann eine Spindel 4 in den Stützfuß hineinragen.
  • Das Rollsegment 2 gleicht dem ausgeschnittenen Teil eines außen sphärischen Hohlkörpers. Der sphärische Mantelbereich des Rollsegments 2 weist eine von seinem Scheitelpunkt ausgehende, umfangmäßig verlaufende, schlitzartige Öffnung 2a auf. Der übrige sphärische Mantelbereich des Rollsegments 2 bildet eine Wälzfläche 2b. Quer zur Öffnung 2a sitzend befindet sich ein Kulissenführling 5. Die Fußplatte 1 ist als ein in sich biegesteifes Tragelement und weist oben mittig einen längs verlaufenden, konkaven und rinnenartigen Wälzbereich 1a auf, deren Kontur im Querschnitt kongruent zu einem gedachten Radialschnitt des Rollsegments 2 ist.
  • Auf der Fußplatte 1 ist mittig zur Querseite ein Gelenk 6 vorhanden, in dem eine in der Ausgangsstellung auf der Fußplatte 1 aufliegende Schwenkkulisse 7 lagert, die nach oben beweglich ist. In der Schwenkkulisse 7 ist eine Kulissenöffnung 8 mit einer zum Gelenk 6 weisenden ansteigenden Führungsbahn 8a und einer entgegengesetzt angeordnet ansteigenden Führungsbahn 8b vorhanden.
  • Die Schwenkkulisse 7 ragt, durch die Öffnung 2a hindurch, nur wenig in den Innenraum des Rollsegments 2 hinein. Dadurch bleibt oberhalb der Schwenkkulisse 7 reichlich Platz für die, von oben in den Stützfuß eintauchende Spindel 4.
  • Die Wälzfläche 2b des Rollsegments 2 und der Wälzbereich 1a der Fußplatte 1 berühren sich und werden durch vorgespannte Federn 9 zusammengehalten.
  • In 1 ist der Stützfuß gleichermaßen in Transportstellung, d. h. in Ruhe an einer höhenverstellbaren Stütze eines Sattelaufliegers, mit Fahrtrichtung in der Zeichnungsebene nach links, nachfolgend als vorn bezeichnet, hängend als auch in der Ausgangsstellung während seiner Stützfunktion auf ebenem Boden aufstehend gezeigt.
  • Es kann sich nicht nur bei einem in Längsrichtung des Sattelaufliegers schrägen Boden der gesamte Stützfuß beim Aufsetzen, um die Lagerungsachse X schwenkend danach ausrichten bzw. einstellen, sondern durch die sphärische Ausgestaltung der Wälzfläche 2b des Rollsegments 2 und des dazu kongruenten Wälzbereichs 1a der Fußplatte 1 ist ermöglicht, dass sich die Fußplatte 1 universell beweglich in allen Richtungen möglichen Bodenneigungen bzw. Unebenheiten anpasst. Die Fußplatte 1 schwenkt dabei um den Punkt Y (s. 3), innerhalb gewisser Grenzen in die erforderliche Schrägstellung.
  • In der Abstützstellung des Stützfußes und bei Auftreten eines Schubs durch Absinken des hinteren Bereichs des Sattelaufliegers rollt sich das Rollsegment 2 auf dem Wälzbereich 1a der Fußplatte 1 nach vorn ab, wobei das Stützeninnenrohr 3 ungehindert nach vorn auswandern bzw. ausweichen kann.
  • Der Kulissenführling 5 bewegt sich dabei in der Kulissenöffnung 8 entlang der Führungsbahn 8a ansteigend nach vorn und hebt in Folge die Schwenkkulisse 7 an. Und noch bevor die Schwenkkulisse 7 den Höhenbereich der Spindel 4 in deren Ausgangsstellung erreicht, ist diese mit der Stütze nach vorn ausgewandert, sodass keine Kollision erfolgen kann. Während der Verlagerung der Stütze nach vorn wird insbesondere die hintere Feder 9 weiter gespannt.
  • Wenn die Stütze lastfrei ist und durch das Einfahren des Stützeninnenrohres 3 die Fußplatte 1 vom Boden abhebt, bewirken die Federn 9, dass die Fußplatte 1 zur Mitte des sich um die Achse X auspendelnden Rollsegments 2 hin geschwenkt wird. Gleichzeitig wird dabei die Schwenkkulisse 7 an die Fußplatte 1 geklappt und die Führungsbahnen 8a, 8b in der Kulissenöffnung 8 und der Kulissenführling 5 bewirken eine symmetrische Ausrichtung der Fußplatte 1 und des Rollsegments 2 zueinander (s. 1).
  • Der beschriebene Abwälzvorgang des Rollsegments 2 nach vorn entspricht bezüglich dessen Größe der eingangs dargelegten Notwendigkeit einer Stützenverlagerung um beim Absinken des Achsbereichs eines Sattellaufliegers zusätzliche Beanspruchungen seiner Stützen zu vermeiden.
  • Hingegen ist wie in 2 strichpunktiert gezeigt das nach hinten abgewälzte Rollsegment 2 und verlagerte Stützeninnnenrohr 3 der Stütze lediglich präventiv zur Abfederung eines möglichen, vom Sattelschlepper erzeugten Rucks beim Ankoppeln vorgesehen.
  • 4 zeigt eine Ausgestaltung des Stützfußes bei der die erfindungsgemäße Schwenkkulisse 7 in eine Einbuchtung 2c des Rollsegments 2 hineinragt. Der in das Rollsegment 2 weisende Bereich der Einbuchtung 2c ist dabei ebenfalls ausreichend weit von der Spindel 4 entfernt wodurch eine Berührung mit einander vermieden wird.
  • 1
    Fußplatte
    1a
    Wälzbereich
    2
    Rollsegment
    2a
    Öffnung
    2b
    Wälzfläche
    2c
    Einbuchtung
    3
    Stützeninnenrohr
    4
    Spindel
    5
    Kulissenführling
    6
    Gelenk
    7
    Schwenkkulisse
    8
    Kulissenöffnung
    8a
    Führungsbahn
    8b
    Führungsbahn
    9
    Feder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202010002114 [0006]

Claims (5)

  1. Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen, der ein am unteren Endbereich des ausfahrbaren Stützeninnenrohres (3) in einer zur Längsrichtung des Sattelaufliegers quer liegenden Achse schwenkbar gelagertes, mit einer sphärischen, tonnenartigen oder konkaven Wälzfläche (2b) versehenes Rollsegment (2), das sich auf einer schwenkbeweglichen Fußplatte (1) abwälzen kann, welche von Federn (9) getragen wird, die auch die Fußplatte (1) in Symmetrie zum Rollsegment (2) und der Stütze bringen können, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkkulisse (7) vorhanden ist, die einerseits am Gelenk (6) an der Fußplatte (1) angebracht ist und andererseits den Kulissenführling (5) umgreift.
  2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkkulisse (7) durch die Öffnung (2a) oder zwischen zwei mit einander verbundenen Segmentteilen in das Rollsegment (2) hineinragt.
  3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkkulisse (7) in die Einbuchtung (2c) des Rollsegments (2) hineinragt.
  4. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkkulisse (7) und die Federn (8) so angeordnet sind, dass sie sich in einer gemeinsamen Ebene befinden, wenn die Fußplatte (1) quer zum Sattelauflieger horizontal ausgerichtet ist.
  5. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare von Federn (8) vorhanden sind, die jeweils in in einer Längsebene des Stützfußes seitlich der Schwenkkulisse (7) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013015477A1 (de) * 2013-09-10 2015-03-12 Hubert Koschinat Auf geringe Bauhöhe teleskopierbare Stütze für Sattelauflieger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010002114U1 (de) 2010-02-10 2010-06-02 Riedl, Reinhold, Dipl.-Ing. Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger o.dgl.

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