DE202010003351U1 - Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger o.dgl. - Google Patents

Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger o.dgl. Download PDF

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Abstract

Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen, der ein am unteren Endbereich des ausfahrbaren Stützeninnenrohres (3) in einer zur Längsrichtung des Sattelaufliegers quer liegenden Achse schwenkbar gelagertes, mit einer sphärischen, tonnenartigen oder konkaven Wälzfläche (2b) versehenes Rollsegment (2), das sich auf einer schwenkbeweglichen Fußplatte (1) abwälzen kann, welche von Federn (11) getragen wird, die auch die Fußplatte (1) in Symmetrie zum Rollsegment (2) und der Stütze bringen können, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fußplatte (1) ein Mittensteg (8) vorhanden ist der eine Ausrichtkimme (9) und eine Kulisse (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Stützfüße befinden sich am unteren Ende der ausfahrbaren Stützeninnenrohre von Stützen, die paarweise im vorderen Bereich des Sattelaufliegers angeordnet sind. Sie kommen immer dann zum Einsatz, wenn der Sattelauflieger getrennt vom Sattelschlepper abgestellt wird.
  • Während längerer Standzeiten von luftgefederten Sattelaufliegern kann es durch Druckverluste im Bremssystem zum Absinken des Achsbereichs kommen. Dabei entsteht, bei in der Regel während der Abstellung gebremstem Achsaggregat, am Sattelauflieger vorwärts ein Längsschub dem die Fußplatten der Stützen, wegen ihres Reibschlusses mit dem Boden nicht folgen können. Stützen mit direkt daran befestigten Fußplatten, d. h. ohne Versatzmöglichkeit zu einander sind in dieser Situation einer hohen Biege- und Knickbeanspruchung ausgesetzt, die zu ihrer Beschädigung führen kann.
  • Um diesen Spannungsaufbau zu vermeiden werden Stützfüße eingesetzt, die den besagten Schub durch ein Ausgleichsteil, welches drehbar an der Stütze gelagert ist, zwischen dieser und der Fußplatte ausgleichen. Dabei rollt sich das Ausgleichsteil auf der Fußplatte ab, sodass sich die Stütze nach vorn verlagern kann.
  • Das Ausgleichsteil eines solchen, auch Ausgleichsfuß genannten Stützfußes wird, da es sich auf der Fußplatte maximal nur um eine Teilumdrehung abrollt, meist als Kreissegment ausgebildet und unabhängig davon, ob massiv, als Hohlkörper, oder mittels verbundener Einzelsegmente ausgestaltet nachfolgend, wie in der Regel, Rollsegment genannt.
  • Wenn beim Aufsatteln des Sattelaufliegers die Belastung der Stützen aufgehoben wird und deren Fußplatten frei werden, sorgen Federelemente, die während des Abrollens der Rollsegmente angespannt wurden dafür, dass die Fußplatten in die Mittelstellung gezogen, d. h. wieder symmetrisch zur jeweiligen Stützenachse gebracht werden.
  • Ein Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen der gattungsgemäßen Art ( DE 20 2010 002 114.6 nicht vorveröffentlicht) erfüllt obige Funktion und vorteilhafter Weise kann sich seine Fußplatte auch allen Bodenunebenheiten anpassen.
  • Dieser Stützfuß weist ein an der Fußplatte befestigtes, relativ hohes Kulissenteil auf, welches durch eine Öffnung oder zwischen Segmentteilen des Rollsegments hindurch weit in den Innenbereich des Rollsegments hineinragt. Die Höhe des Kulissenteils ergibt sich dabei konstruktiv durch die Größe einer Kulissenöffnung, die aufgrund des großen Schwenkweges eines Kulissenführlings, der mittig im Rollsegment sitzt erforderlich ist. Die Kulissenöffnung besitzt Führungsbahnen und Freiraum für den Kulissenführling und bewirkt sowohl eine relative Zentrierung von Rollsegment und Fußplatte als auch eine Sicherung der Fußplatte gegen ein Verlieren, weil der Kulissenführling darin eingeschlossen ist.
  • Wenn dieser Stützfuß an einer Sattelaufliegerstütze, bei der zwecks Vergrößerung des Hubs die Spindel des Hubspindeltriebs bis in den Stützfuß hineinragend verlängert ist, benutzt werden soll, kann die Bauhöhe des Kulissenteils störend wirken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stützfuß der bezeichneten Art einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger so weiter zu entwickeln, dass neben seiner Bodenanpassungsmöglichkeit und der beschriebenen Ausgleichsfunktion auch die Spindel der Stütze möglichst weit in dessen Innenbereich hineinragen kann, und der mit wenig Bauaufwand herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe ist durch einen Stützfuß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ist ein vertikal angeordneter Mittensteg an der Fußplatte vorhanden der eine Ausrichtkimme in Form eines oben offenen dreieckänlichen Ausschnitts aufweist und eine in Längsrichtung der Fußplatte beabstandete Kulisse besitzt.
  • Dabei übernimmt die Zentrierkimme eine symmetrische Ausrichtung der Fußplatte zum Rollsegment indem sie einen Ausrichtführling der mittig und quer im Rollsegment sitzt steuert bzw. zentriert und die Kulisse dient zur Aufnahme eines außermittig quer im Rollsegment befindlichen Kulissenführlings.
  • Der Ausrichtführling kann während des Fortschreitens eines Abwälzvorgangs des Rollsegments auf seiner anordnungsbedingten großen Schwenkbahn die offene Ausrichtkimme verlassen. Dagegen übernimmt der Kulissenführling, mit seiner, aufgrund der außermittigen Anordnung im Rollsegment geringeren Schwenkbewegung in einer daher nur relativ kleinen Kulisse die weitere Führung. Und außerdem sorgt der Kulissenführling in der Kulisse für eine sichere Anhängung der Fußplatte.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass durch die genannte Zuordnung der Funktion der Ausrichtkimme und der kleinen Kulisse sowie deren Anordnung zu einander die Höhe des Mittenstegs der Fußplatte niedrig ist.
  • Damit wird im oberen Bereich des Stützfußes ein großer Freiraum zum eintauchen einer Spindel incl. deren Schutz geschaffen.
  • Wie bekannt, besitzt das Rollsegment, welches auch aus zwei mit einander verbundenen Segmentteilen zusammengebaut sein kann eine sphärisch, tonnenartig oder konkav geformte Wälzfläche, die auf einem dazu kongruenten Wälzbereich der Fußplatte abrollt.
  • Der Mittensteg der Fußlatte kann dabei durch eine Öffnung oder zwischen Segmentteilen in das Rollsegment hineinragen.
  • Ebenso ist es möglich im Mantel des Rollsegments eine Einbuchtung für den Mittensteg vorzusehen.
  • Federn welche, wie bekannt, die Fußplatte tragen, bzw. diese auch in Symmetrie zum Rollsegment und der Stütze bewegen, können als Paar in einer gemeinsamen Ebene mit dem Mittensteg befindlich eingebaut sein.
  • Es können auch zwei Paare von Federn vorgesehen werden, die jeweils in in einer vertikalen Längsebene des Stützfußes seitlich des Mittenstegs angeordnet sind.
  • Schließlich kann das Rollsegment innen mit Verstärkungen versehen sein.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stützfußes am Innenrohr einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger,
  • 2 eine Seitenansicht des Stützfußes nach 1 bei maximaler Verlagerung der Stütze nach links, d. h. vorwärts sowie (strichpunktiert) rückwärts,
  • 3 eine Schnittansicht des Stützfußes entlang der Linie A-B in 1 und
  • 4 eine Schnittansicht des Stützfußes analog zu 2 in anderer Ausgestaltung.
  • Der Stützfuß besitzt eine Fußplatte 1 und ein Rollsegment 2. Das Rollsegment 2 ist am unteren Endbereich eines Stützeninnenrohres 3, welches höhenverstellbar in einem Stützenaußenrohr einer nicht gezeigten Stütze für Sattelauflieger angeordnet ist, gelagert und in Längsrichtung schwenkbar. Die Lagerung mit einer quer zur Fahrtrichtung des Sattelaufliegers stehenden, in 3 mit X bezeichneten Achse ist unterbrochen (nicht dargestellt) daher kann eine Spindel 4 mit ihrem Schutz 5 in den Stützfuß hineinragen.
  • Das Rollsegment 2 gleicht dem ausgeschnittenen Teil eines außen sphärischen Hohlkörpers. Der sphärische Mantelbereich des Rollsegments 2 weist eine schlitzartige Öffnung 2a auf. Der übrige sphärische Mantelbereich des Rollsegments 2 bildet eine Wälzfläche 2b. Quer zur Öffnung 2a und mittig im Rollsegment 2 sitzend befindet sich ein Ausrichtführling 6. Außerdem weist das Rollsegments 2 einen ebenfalls quer zur Öffnung 2a angeordneten, jedoch außermittig sitzend, einen Kulisssenführling 7 auf.
  • Die Fußplatte 1 ist als ein in sich biegesteifes Trageelement mit einem oben mittig und längs verlaufenden, konkaven, rinnenartigen Wälzbereich 1a, deren Kontur im Querschnitt kongruent zu einem gedachten Radialschnitt des Rollsegments 2 ist.
  • Auf der Fußplatte 1 ist mittig zur Querseite ein Mittensteg 8 vorhanden, welcher eine Ausrichtkimme 9 für den Ausrichtführling 6 und ein Kulisse 10 für den Kulisssenführling 7 aufweist.
  • Die Ausrichtkimme 9 besitzt zwei Führungskonturen 9a, 9b und in der Kulisse 10 befinden sich zwei Führungsränder 10a, 10b.
  • Der Mittensteg 8 ragt, durch die Öffnung 2a hindurch, nur wenig in den Innenraum des Rollsegments 2 hinein. Dadurch bleibt oberhalb des Mittenstegs 8 reichlich Platz für die, von oben in den Stützfuß eintauchende Spindel 4 und deren Schutz 5.
  • Die Wälzfläche 2b des Rollsegments 2 und der Wälzbereich 1a der Fußplatte 1 berühren sich und werden durch vorgespannte Federn 11 zusammengehalten.
  • In 1 ist der Stützfuß gleichermaßen in Transportstellung, d. h. in Ruhe an einer höhenverstellbaren Stütze eines Sattelaufliegers, mit Fahrtrichtung in der Zeichnungsebene nach links, nachfolgend als vorn bezeichnet, hängend als auch in der Ausgangsstellung während seiner Stützfunktion auf ebenem Boden aufstehend gezeigt.
  • Der Stützfuß passt sich beim Aufsetzen auf den Boden, um die Lagerungsachse X bewegend oder und durch Schwenken der Fußplatte 1 um den Punkt Y (s. 3), an etwaige Schrägen bzw. Unebenheiten an.
  • Beim Auftreten eines Schubs durch Absinken des hinteren Bereichs des Sattelaufliegers wälzt sich das Rollsegment 2 auf dem Wälzbereich 1a der Fußplatte 1 nach vorn ab, wodurch das Stützeninnenrohr 3 ungehindert nach vorn auswandern bzw. ausweichen kann.
  • Während dieses Vorgangs bewegen sich zunächst der Ausrichtführling 6 entlang der Führungskontur 9a in der Ausrichtkimme 9 nach oben und der Kulissenführling 7 in der Kulisse 10 an deren Führungsrand 10a nach unten.
  • In Folge wandert der Kulissenführling 7 am Führungsrand 10b der Kulisse 10 nach oben. Dann übernimmt der Kulissenführling 7 die alleinige Führung entlang des Führungsrandes 10b, weil der Ausrichtführling 6 aufgrund seiner großen Schwenkbewegung die Ausrichtkimme 9 verlässt.
  • Bei Verlagerung der Stütze nach vorn wird insbesondere die hintere Feder 11 weiter gespannt.
  • Wenn die Stütze lastfrei ist und durch das Einfahren des Stützeninnenrohres 3 die Fußplatte 1 vom Boden abhebt, bewirken die Federn 11, dass die außer an den Federn 11 auch an dem Kulissenführling 7 hängende Fußplatte 1 um den Kulissenführling 7 geschwenkt wird. Dabei umfängt die Ausrichtkimme 9 den Ausrichtführling 6. Und durch die symmetrisch zusammen laufenden Führungskonturen 9a, 9b der Ausrichtkimme 9 wird bewirkt, dass der Ausrichtführling 6 die Fußplatte 1 zur Mitte des sich um die Achse X auspendelnden Rollsegments 2 zentriert (s. 1).
  • Der beschriebene Abwälzvorgang des Rollsegments 2 nach vorn entspricht bezüglich dessen Größe der eingangs dargelegten Notwendigkeit einer Stützenverlagerung, um beim Absinken des Achsbereichs eines Sattellaufliegers zusätzliche Beanspruchungen seiner Stützen zu vermeiden.
  • Hingegen ist, wie in 2 strichpunktiert gezeigt, das nach hinten abgewälzte Rollsegment 2 und verlagerte Stützeninnnenrohr 3 der Stütze lediglich präventiv zur Abfederung eines möglichen, vom Sattelschlepper erzeugten Rucks beim Ankoppeln vorgesehen.
  • Dabei bewegt sich der Ausrichtführling 6 an der Führungskontur 9b etwas nach oben und der Kulissenführling 7 zum oberen Endbereich des Führungsrandes 10a. Sodann wird das Rollsegment 2 durch einen Anschlag (nicht gezeigt) vom Stützeninnnenrohr 3 gestoppt.
  • 4 zeigt eine Ausgestaltung des Stützfußes bei der der erfindungsgemäße Mittensteg 8 mit der Ausrichtkimme 9 und der Kulisse 10 in eine Einbuchtung 2c des Rollsegments 2 hineinragt. Der in das Rollsegment 2 weisende Bereich der Einbuchtung 2c ist dabei ebenfalls ausreichend weit von der Spindel 4 bzw. deren Schutz 5 entfernt, wodurch eine Berührung vermieden wird.
  • 1
    Fußplatte
    1a
    Wälzbereich
    2
    Rollsegment
    2a
    Öffnung
    2b
    Wälzfläche
    2c
    Einbuchtung
    3
    Stützeninnenrohr
    4
    Spindel
    5
    Schutz
    6
    Ausrichtführling
    7
    Kulissenführling
    8
    Mittensteg
    9
    Ausrichtkimme
    9a
    Führungskontur
    9b
    Führungskontur
    10
    Kulisse
    10a
    Führungsrand
    10b
    Führungsrand
    11
    Feder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202010002114 [0007]

Claims (6)

  1. Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen, der ein am unteren Endbereich des ausfahrbaren Stützeninnenrohres (3) in einer zur Längsrichtung des Sattelaufliegers quer liegenden Achse schwenkbar gelagertes, mit einer sphärischen, tonnenartigen oder konkaven Wälzfläche (2b) versehenes Rollsegment (2), das sich auf einer schwenkbeweglichen Fußplatte (1) abwälzen kann, welche von Federn (11) getragen wird, die auch die Fußplatte (1) in Symmetrie zum Rollsegment (2) und der Stütze bringen können, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fußplatte (1) ein Mittensteg (8) vorhanden ist der eine Ausrichtkimme (9) und eine Kulisse (10) aufweist.
  2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittensteg (8) durch die Öffnung (2a) oder zwischen zwei mit einander verbundenen Segmentteilen in das Rollsegment (2) hineinragt.
  3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittensteg (8) in die Einbuchtung (2c) des Rollsegments (2) hineinragt.
  4. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittensteg (8) und die Federn (11) so angeordnet sind, dass sie sich in einer gemeinsamen Ebene befinden, wenn die Fußplatte (1) quer zum Sattelauflieger horizontal ausgerichtet ist.
  5. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare von Federn (11) vorhanden sind, die jeweils in einer vertikalen Längsebene des Stützfußes seitlich des Mittensteg (8) angeordnet sind.
  6. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollsegment 2 innen Verstärkungen aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013015477A1 (de) * 2013-09-10 2015-03-12 Hubert Koschinat Auf geringe Bauhöhe teleskopierbare Stütze für Sattelauflieger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010002114U1 (de) 2010-02-10 2010-06-02 Riedl, Reinhold, Dipl.-Ing. Stützfuß einer höhenverstellbaren Stütze für Sattelauflieger o.dgl.

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DE102013015477A1 (de) * 2013-09-10 2015-03-12 Hubert Koschinat Auf geringe Bauhöhe teleskopierbare Stütze für Sattelauflieger

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