DE202010001234U1 - Hebevorrichtung für Personen und Lasten für Einfamilienhäuser - Google Patents

Hebevorrichtung für Personen und Lasten für Einfamilienhäuser Download PDF

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    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
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Abstract

Hebevorrichtung für Personen und Lasten für Einfamilienhäuser, wobei zumindest ein Niveauunterschied zwischen dem Höhenniveaus des Wohnbereiches und des Zugangsbereiches des Einfamilienhauses besteht, zumindest enthaltend:
– eine Hebeeinheit, welche zumindest zwei Transportstellungen besitzt, wobei das Höhenniveau der ersten der beiden Transportstellungen mit dem Höhenniveau des Wohnbereiches und das der zweiten dem des Zugangsbereiches des Einfamilienhauses korrespondiert,
– eine Transporteinheit, welche mit der Hebeeinheit verbunden ist, und
– die Transporteinheit zumindest eine Plattform besitzt.

Description

  • Einfamilienhäuser oder dgl. werden oft für die Lebensbedürfnisse junger und gesunder Familien konzipiert und errichtet, d. h. diese sind oder müssen grundsätzlich nicht barrierefrei sein.
  • Im Verlauf des Lebens ändern sich regelmäßig die diesbezüglichen Lebensbedürfnisse der Bewohner altersbedingt gravierend.
  • Diese Wohnhäuser sind oft mehrgeschossig oder das alleinige Wohngeschoß überragt das Höhenniveau des Eingangsbereiches (Haustürbereich), so dass zum Erreichen des Wohnraums dieser Niveauunterschied zu überwinden ist.
  • Alternativ kann in der Planungs- und Bauphase ein barrierefreies Wohnen zwar angestrebt sein, jedoch sind die örtlichen Gegebenheiten dafür nicht immer geeignet, so dass diesbezügliche Niveauunterschiede zu beachten sind.
  • Zum Überwinden von Treppen mit Hilfsmitteln sind, insbesondere für den nachträglichen Anbau im Eigenheimbereich, unterschiedliche Lösungen bekannt.
  • Eine Vielzahl solcher Lösungen betreffen Treppenlifte, welche insbesondere eine Sitzfläche aufweisen. Diese Treppenlifte sind insbesondere für den Einsatz im Innern der Gebäude konzipiert. Außerdem sind diese Treppenlifte allein für den Transport von jeweils einer Person, jedoch nicht für den Transport von Lasten oder gleichzeitigen Transport von Personen und Lasten geeignet.
  • Muss eine gehbehinderte Person die Eigenversorgung mit allen Dingen des täglichen Lebens im Einfamilienhaus selbständig sichern, beispielsweise Getränkekisten in den Wohnbereich transportieren, sind bisher keine Lösungen bekannt, welche einen angemessenen finanziellen Rahmen nicht überschreiten.
  • Weiterhin sind aus dem Einsatz in Krankenhäuser, Rehabilitations-Einrichtungen und Pflegeheimen kranartige Hebevorrichtungen, insbesondere für Rollstühle oder Transportbetten, bekannt, welche eines hohen finanziellen und apparatetechnischen Aufwands bedürfen und somit für Einfamilienhäuser oft angemessen sind.
  • Eine weitere Lösungsvariante sind Patientenlifte, welche nur für den Innenbereich konzipiert sind.
  • Für Rollstuhlbenutzer werden bei kleineren Niveauunterschieden, d. h. bis ca. 0,5 m, auch Hebevorrichtungen mit integrierten Rampen verwendet.
  • Rampen, Stufen und Absätze jeder Art stellen für gehbehinderte Personen eine akute Stolpergefahr dar und sind somit sehr nachteilig. Bei Rampen, insbesondere außerhalb von Gebäuden, kann eine Rutschgefahr, insbesondere durch Feuchtigkeit und/oder Verunreinigungen, sowie durch Eis und Schnee, nicht ausgeschlossen werden.
  • Die Hebevorrichtung im Sinne der Erfindung ist grundsätzlich sowohl im Innern als auch im Außenbereich des Einfamilienhauses an- oder einbaubar, wobei der Schwerpunkt beim nachträglichen Ausrüsten im Außenbereich liegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Hebevorrichtung für Einfamilienhäuser bereit zu stellen, die sich insbesondere nachträglich an- bzw. einbauen lässt. Die Vorrichtung soll einen einfachen Aufbau besitzen, sich an die örtlichen Gegebenheiten des Einfamilienhauses und der Nutzer, insbesondere bezüglich Traglast, Zutritts- und Austrittsmöglichkeit, Raumbedarf und/oder der Art des Transportgutes, anpassen lassen sowie für den gleichzeitigen Personen- und Lastentransport geeignet sein. Außerdem soll sowohl beim Einstieg als auch beim Ausstieg keine Rampe erforderlich bzw. keine Stufe oder Absatz zu überwinden sein (Ziel: identisches Höhenniveau). In finanzieller Hinsicht soll diese Hebevorrichtung für breite Einkommensschichten finanzierbar sein, d. h. kein Luxusartikel sein und ggf. durch gesetzliche Krankenkasse zuschussfähig sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungswesentlich ist, dass eine Lösung bereit gestellt wird, die sichert, dass sowohl beim Einstieg als auch beim Ausstieg die Oberkante der Plattform und das sich jeweils anschließende Podest oder Fußbodenbereich, kein Höhenniveau besteht und somit eine diesbezügliche Stolpergefahr sicher vermieden wird.
  • Korrespondierend zur Hebevorrichtung kann in diesem Sinne auf dem Höhenniveau des Wohnbereiches und des Zugangsbereiches jeweils eine ortsfeste Plattform angeordnet sei, die zumindest einen waagerechten Übergangsbereich hin zur Plattform der Hebevorrichtung besitzt. Beim Einstieg und beim Ausstieg ist die Plattform möglichst auf ein identisches Niveau mit dem Höhenniveaus des Wohnbereiches oder des Zugangsbereiches verfahrbar.
  • Die Hebeeinheit kann eine Justiereinheit besitzen, welche eine exakte Anpassung der Hubbegrenzung, insbesondere bezüglich der beiden Transportstellungen sichert.
  • Durch diese Lösung wird in einfacher Art und Weise gesichert, dass insbesondere gehbehinderte Personen – nach Einbau dieser Lösung – in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung (Einfamilienhaus) verbleiben können und nicht in eine behindertengerechte Wohnung, d. h. insbesondere barrierefrei Wohnung, oder Pflegeeinrichtung wechseln müssen. Damit bleiben u. a. bestehende soziale Kontakte erhalten. Auch wird die Übergangszeit für die betroffenen Personen beim Bestreiten des Alltags, wie Verlassen der Wohnräume zum Zwecke eines Arztbesuches, oder der Transport der Waren des täglichen Bedarfs spürbar erleichtert. Entlastungen der Kranken- und Pflegekassen sind möglich.
  • Die Transporteinheit kann einen modularen Aufbau besitzen und die Zu- und Anbauten, insbesondere Sicherheitsgeländer und/oder zumindest eine verriegelbare Geländertür, die Halterung für die Bedienelemente und/oder Wetterschutzelemente an allen vier Seiten der Transporteinheit, insbesondere bezüglich der örtlichen Gegebenheiten, variabel anbaufähig sein.
  • Die Unteransprüche 2 bis 16 geben weiter Merkmale der Lösung an; ohne diese abschließend zu benennen.
  • Bevorzugt ist, dass die Hebeeinheit ein elektrohydraulischer Hubtisch, insbesondere ein Scherenhubtisch, oder eine elektrohydraulische Hebebühne mit zumindest einer Einfach-Schere und zumindest einem Hydraulikzylinders ist. Solche Hebeeinheiten lassen sich in einer Grube abstützen und sind in diese versenkbar, wobei das Höhenniveau der Grube unter dem des Zugangsbereiches angeordnet ist. Damit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine Lösung ohne Rampe erfüllt.
  • Elektrohydraulische Hubtische, insbesondere Scherenhubtische, sind sicher und leicht zu bedienende Hebeinheiten. Durch ihre massenhafte Verwendung, beispielsweise in Kfz-Werkstätten, sind diese in unterschiedlichen Ausführungsformen, mit unterschiedlichen Zusatzkomponenten für die Personenbeförderung, handelsüblich erhältlich.
  • Solche Zusatzkomponenten sind beispielsweise: Schutzgeländer mit elektromagnetisch verriegelbarer Tür, Batterie zum Absenken des Hubtisches bei Stromausfall, elektronische Hubendschalter, Handbedienelemente und/oder Druckschalter für einen Notausbetrieb.
  • Bevorzugt ist außerdem, dass die Plattform der Transporteinheit eine Breite von 1,3 bis 2 m und eine Länge von 1,6 bis 2,5 m besitzt.
  • Damit ist die Tritt- und Ladefläche der Plattform regelmäßig größer als die Ladefläche der Hubeinheit. Handelsübliche Scherenhubtische besitzen eine Ladefläche mit einer Breite von ca. 0,8 m bis 1 m und einer Länge von 1 m bis 1,8 m.
  • Mit der erfindungsgemäßen Wahl dieser Abmessungen ist u. a. ermöglicht, dass auf mit der Transporteinheit gleichzeitig 2 Personen, insbesondere eine behinderte Person, ggf. im Rollstuhl oder mit Rollator, und eine diese stützende Person, oder alternativ eine Person mit Ladegut, transportiert werden können.
  • Bevorzugt ist außerdem, dass die Hebeeinheit und somit die erfindungsgemäße Hebevorrichtung für Personen und Lasten eine Hubhöhe von ca. 1 bis 1,4 m besitzt. Einfamilienhäuser haben oft eine Zugangstreppe mit 4 bis 6 Stufen, d. h. ein diesbezüglicher Höhenunterschied von ca. 1 m bis 1,3 m ist zu überwinden. Somit ist die gewählte Hebevorrichtung insbesondere für solche üblichen Einfamilienhäuser besonders geeignet.
  • Im Folgenden soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung,
  • 1 eine handelsübliche Hebeeinheit, hier eine elektrohydraulische Hebebühne (Scherenhubtisch) mit einer Einfach-Schere und einem Hydraulikzylinders in einer perspektivischen Seitenansicht, und
  • 2 eine Transporteinheit der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung (Draufsicht).
  • In 1 ist eine handelsübliche Hebeeinheit, hier eine elektrohydraulische Hebebühne (Scherenhubtisch) mit einer Einfach-Schere und einem Hydraulikzylinders in einer perspektivischen Seitenansicht dargestellt, die im Rahmen der Erfindung grundsätzlich einsetzbar ist.
  • Diese Hebeeinheit 1 besitzt insbesondere eine Ladefläche 1.1, einen Hydraulikzylinder 1.2 und eine Einfach-Schere 1.3.
  • In 1 nicht dargestellt jedoch oft Bestandteil üblicher Hebeinheiten sind elektrische Anschlüsse für Drehstrom, ein elektrisch betätigtes Rückhalteventil, welches ein unkontrolliertes Herunterfahren bei einem eventuellen Schaden an der Hydraulik verhindert, mechanische Verriegelungen, ein elektrohydraulisches Aggregat, insbesondere in bekannter Art und Weise bestehend aus einer Motoreinheit, Pumpe und Hydrauliktank.
  • Die Hebeeinheit stützt sich erfindungsgemäß in einer Grube ab, in welche diese somit versenkbar ist, wobei das Höhenniveau der Grube unter dem des Zugangsbereiches angeordnet ist.
  • In 2 ist eine Plattform 2.1 einer Transporteinheit 2 der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung (Ansicht auf die untere Seite vor der Montage) dargestellt.
  • Auf den Rahmen 2.2, der hier als Kastenprofil 30 × 60 mm ausgeführt ist, ist die Tritt- und Ladefläche 2.3 der Plattform 2.1, die eine Breite von 1,8 m und eine Länge von 2 m besitzt, mit einer Transporteinheit 2 in üblicher Art und Weise befestigt. Die Tritt- und Ladefläche 2.3 ist aus einer Riffelplatte aus Aluminium mit einer Gesamtstärke von ca. 6,5 mm und einer Grundstärke von 5 mm gefertigt. Der Rahmen kann Zusatzstreben 2.4 aufweisen, um die Stabilität der Konstruktion zu erhöhen.
  • Die Transporteinheit 2 kann als Befestigungspunkt für die zusätzlichen An- und Aufbauten, wie zumindest ein Befestigungselement für Rollstühle und/Rollatoren (Gehwagen), dienen, so dass diese gegen Verrutschen gesichert werden können. Auch können übliche Befestigungselemente für Ladegut, Getränkekästen oder Taschen, angebracht sein bzw. gesonderte Transportbehälter angeordnet sein.
  • An der Transporteinheit sind in üblicher Art und Weise regelmäßig ein Sicherheitsgeländer und/oder zumindest eine verriegelbare Geländertür angeordnet. Alternativ kann das Sicherheitsgeländer, zumindest an einer Seite, durch ein Wetterschutzelement, z. B. eine transparente Wand, ersetzt oder ergänzt werden. Die Plattform kann mit einer üblichen Fußbodenheizungseinheit ausgerüstet sein, um ein Rutschen zusätzlich zu verhindern.
  • Die Transporteinheit ist üblicher Art und Weise, bevorzugt lösbar, mit der Hebeeinheit verbunden.
  • 1
    Hebeeinheit
    1.1
    Ladefläche
    1.2
    Hydraulikzylinder
    1.3
    Einfach-Schere
    2
    Transporteinheit
    2.1
    Plattform
    2.2
    Rahmen
    2.3
    Tritt- und Ladefläche
    2.4
    Zusatzstreben

Claims (16)

  1. Hebevorrichtung für Personen und Lasten für Einfamilienhäuser, wobei zumindest ein Niveauunterschied zwischen dem Höhenniveaus des Wohnbereiches und des Zugangsbereiches des Einfamilienhauses besteht, zumindest enthaltend: – eine Hebeeinheit, welche zumindest zwei Transportstellungen besitzt, wobei das Höhenniveau der ersten der beiden Transportstellungen mit dem Höhenniveau des Wohnbereiches und das der zweiten dem des Zugangsbereiches des Einfamilienhauses korrespondiert, – eine Transporteinheit, welche mit der Hebeeinheit verbunden ist, und – die Transporteinheit zumindest eine Plattform besitzt.
  2. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinheit ein elektrohydraulischer Hubtisch, insbesondere ein Scherenhubtisch, oder eine elektrohydraulische Hebebühne mit zumindest einer Einfach-Schere und zumindest einem Hydraulikzylinders ist.
  3. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinheit sich in einer Grube abstützt und in diese versenkbar ist, wobei das Höhenniveau der Grube unter dem des Zugangsbereiches angeordnet ist.
  4. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Transporteinheit ein Sicherheitsgeländer und/oder zumindest eine verriegelbare Geländertür angeordnet ist.
  5. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese über eine Notstromeinheit, insbesondere eine mit Batterie, verfügt.
  6. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese über eine Fußbodenheizungseinheit verfügt.
  7. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Transporteinheit zumindest ein Befestigungselement für Rollstühle und/Rollatoren (Gehwagen) und/oder zumindest ein Transportbehälter angeordnet ist oder sind.
  8. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass korrespondierend zur Hebevorrichtung auf dem Höhenniveau des Wohnbereiches und des Zugangsbereiches jeweils eine ortsfeste Plattform angeordnet ist, die zumindest einen waagerechten Übergangsbereich hin zur Plattform der Hebevorrichtung besitzt.
  9. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einstieg und beim Ausstieg die Plattform auf ein identisches Niveau mit dem Höhenniveaus des Wohnbereiches oder des Zugangsbereiches verfahrbar ist.
  10. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinheit eine Justiereinheit besitzt, welche eine exakte Anpassung der Hubbegrenzung, insbesondere bezüglich der beiden Transportstellungen sichert.
  11. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinheit eine Tragfähigkeit von 500 bis 1500 kg besitzt.
  12. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung stufenfrei oder barrierefrei ist.
  13. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform der Transporteinheit eine Breite von 0,8 bis 2 m und eine Länge von 1 bis 2,5 m, besonders bevorzugt eine Breite von 1,3 bis 2 m und eine Länge von 1,6 bis 2,5 m besitzt.
  14. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Hubhöhe von 0,4 bis 2 m, besonders bevorzugt von 1 bis 1,4 m besitzt.
  15. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinheit einen modularen Aufbau besitzt und die Zu- und Anbauten, insbesondere Sicherheitsgeländer und/oder zumindest eine verriegelbare Geländertür, die Halterung für die Bedienelemente und/oder Wetterschutzelemente an allen vier Seiten der Transporteinheit, insbesondere bezüglich der örtlichen Gegebenheiten, variabel anbaufähig sind.
  16. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung im Freien sicher betreibbar ist.
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