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Die
Erfindung betrifft eine Kantenfasmaschine.
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Derartige
Kantenfasmaschinen weisen einen motorisch getriebenen Fräser auf,
mit welchem Werkstücke
bearbeitet werden können.
Die Bearbeitung umfasst generell das Abfasen von Kanten von Werkstücken sowie
allgemein auch das Entgraten von Werkstücken.
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Typischerweise
weist eine solche Kantenfasmaschine eine Auflagefläche für das Werkstück sowie
gegebenenfalls einen Anschlag für
das Werkstück
auf, so dass dieses genau und reproduzierbar relativ zum Fräser positioniert
werden kann um dann mit dem Fräser
bearbeitet werden zu können.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kantenfasmaschine mit
erweiterter Funktionalität
bereitzustellen.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte
Ausführungsformen
und zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die
erfindungsgemäße Kantenfasmaschine umfasst
einen motorisch getriebenen Werkzeug, welches an einer Arbeitsplatte
positionierbar ist, so dass auf dieser aufliegende Werkstücke mit
dem Werkzeug bearbeitbar sind. Die Arbeitsplatte ist in einer horizontalen
und in einer geneigten Arbeitsposition positionierbar.
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Die
erfindungsgemäße Kantenfasmaschine weist
eine erhöhte
Funktionalität
auf, da diese bei in horizontaler Arbeitsposition angeordneter Arbeitsplatte
als Aufstell-Maschine genutzt werden kann.
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Bei
der erfindungsgemäßen Kantenfasmaschine
können
unterschiedliche Werkzeuge wie zum Beispiel Gravierer oder Schleifsteine
zum Einsatz kommen. Insbesondere kann das Werkzeug von einem Fräser gebildet
sein. Im Folgenden wird ohne Beschränkung der Allgemeinheit allein
auf ein Werkzeug in Form eines Fräsers Bezug genommen.
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Besonders
vorteilhaft ist der Fräser
mittels eines Verstellmechanismus durch eine Bohrung in der Arbeitsplatte
führbar,
so dass der obere Teil des Fräsers über die
Oberseite der Arbeitsplatte hervorsteht, auf welcher ein zu bearbeitendes
Werkstück auflegbar
ist.
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Durch
den Verstellmechanismus können
unterschiedliche Fräser
in verschiedenen Sollpositionen positioniert werden, wodurch eine
Anpassung an unterschiedliche Applikationen mit horizontal beziehungsweise
geneigt angeordneter Arbeitsplatte ermöglicht wird.
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Bei
einer ersten, mit der erfindungsgemäßen Kantenfasmaschine realisierbaren
Applikation bildet der über
die Oberseite der Arbeitsplatte hervorstehende Teil des Fräsers allein
einen Anschlag für
ein zu bearbeitendes Werkstück.
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Bei
dieser Applikation wird demzufolge ein Fräser verwendet, der soweit über die
Arbeitsplatte hervorsteht, dass ein zu bearbeitendes Werkstück seitlich
an diesen angelegt werden kann. Hierbei befindet sich die Arbeitsplatte
vorteilhaft in ihrer horizontalen Arbeitsposition. Damit kann das
zu bearbeitende Werkstück
auf die Arbeitsplatte aufgelegt werden und dann gegen den Fräser geführt werden.
Auf diese Weise können
beliebige Konturen von Werkstücken
an Fräser
abgefahren und so bearbeitet werden.
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Gemäß einer
weiteren Variante kann die erfindungsgemäße Kantenfasmaschine derart
eingesetzt werden, dass bei einem dem Fräser zugeordneten separaten
Anschlag die Arbeitsplatte in ihrer geneigten Arbeitsposition positioniert
ist, so dass das zu bearbeitende Werkstück durch die Schwerkraft gegen
den Anschlag gedrückt
ist.
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In
diesem Fall bildet der Fräser
selbst keinen Anschlag. Der Fräser
ist vielmehr so positioniert, dass nur dessen Schneiden über die
Arbeitsplatte hervorstehen um ein Werkstück zu bearbeiten. Die Fixierung
der Sollposition des Werkstücks
erfolgt somit allein über
den Anschlag, der vorteilhaft von einem an der Arbeitsplatte befestigbaren
Anschlagteil gebildet ist, welches relativ zum Fräser positionierbar ist.
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Prinzipiell
kann sich hierbei die Arbeitsplatte in ihrer horizontalen Arbeitsposition
befinden. Besonders vorteilhaft befindet sich die Arbeitsplatte
jedoch in ihrer geneigten Arbeitsposition. Dann wird unter Ausnützung der
Schwerkraft das zu bearbeitende Werkstück gegen den Anschlag gedrückt und
so stabil in seiner Sollposition gehalten, so dass dieses mit dem
Fräser
einfach bearbeitet werden kann.
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Um
eine Lagefixierung des zu bearbeitenden Werkstücks in zwei Richtungen zu erreichen,
kann zusätzlich
ein zweiter Anschlag vorgesehen sein, welcher vorteilhaft von einem
Anschlagstück
gebildet ist, das mit dem Anschlagteil verbunden ist.
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Je
nach Ausbildung und Anordnung der Anschläge kann beispielsweise ein
Werkstück
in Form eines Rohres so an diesem positioniert werden, das dann
mit dem Fräser
der außen-
oder innenliegende Rand des Rohres bearbeitet werden kann.
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Durch
die Verstellmöglichkeit
des Fräsers mittels
des Verstellmechanismus ist auch eine Feinpositionierung des Fräsers derart
möglich,
dass der Bereich der Schneiden des Fräsers, an welchen das Werkstück bearbeitet
wird, einstellbar ist. Dieser Bereich kann durch eine mehrfache
Verstellung des Fräsers
im Verlauf der Zeit verändert
werden, so dass die gesamten Bereiche der Schneiden des Fräsers gleichmäßig für die Werkstückbearbeitung
genutzt werden können.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in der Arbeitsplatte
ein Durchbruch vorgesehen, welcher mit einer Deckelplatte, die Bestandteil
der Arbeitsplatte ist, abschließbar
ist. Bei in dem Durchbruch gelagerter Deckelplatte ragt der Fräser durch
eine Bohrung der Deckelplatte.
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Dabei
liegt bei abgenommener Deckelplatte eine den Fräser aufnehmende Werkzeugaufnahme frei.
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Somit
kann bei abgenommener Deckelplatte auf einfache Weise der Fräser an der
Werkzeugaufnahme durch einen neuen Fräser ausgetauscht werden.
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Vorteilhaft
ist an die Werkzeugaufnahme eine flexible Welle mit einem Fräser an deren
freien Ende anschließbar.
Diese Anordnung hat den Vorteil, dass mit dem an der flexiblen Welle
gelagerten Fräser
auch eine Werkstückbearbeitung
in größeren Abständen zur
Arbeitsplatte möglich
ist.
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Vorteilhaft
ist der Fräser
durch die Werkzeugaufnahme mit einer motorisch getriebenen Spindel
gekoppelt. Mittels eines Hydrauliksystems ist die Spindel mit dem
Antrieb positionierbar und relativ zur Arbeitsplatte fixierbar.
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Durch
das Hydrauliksystem wird eine genaue Positionierung des Fräsers relativ
zur Arbeitsplatte ermöglicht,
wobei mit dem Hydrauliksystem zudem das Antriebssystem für den Fräser in einer
Sollposition fest gegenüber
der Arbeitsplatte gehalten wird.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
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1:
Perspektivische Darstellung einer Kantenfasmaschine mit einer Arbeitsplatte
in einer horizontalen Arbeitsposition.
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2:
Draufsicht auf die Arbeitsplatte der Kantenfasmaschine gemäß 1 mit
einem die Arbeitsplatte durchsetzenden ersten Fräser.
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3:
Kantenfasmaschine gemäß 1 mit der
Arbeitsplatte in einer geneigten Arbeitsposition und einem an der
Arbeitsplatte befestigten Anschlagteil.
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4:
Draufsicht auf die Arbeitsplatte der Kantenfasmaschine gemäß 3 mit
einem die Arbeitsplatte durchsetzenden zweiten Fräser.
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5:
Anordnung gemäß 2 mit
einem an dem Anschlagteil befestigten Anschlagstück.
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6:
Draufsicht auf einen in einem Durchbruch der Arbeitsplatte freiliegenden
Fräser
der Kantenfasmaschine gemäß den 1 und 2.
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7:
Antriebssystem und Verstellmechanismus für den Fräser der Kantenfasmaschine gemäß den 1 bis 3.
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8:
Seitenansicht der Kantenfasmaschine mit einer Anordnung von Bedienknöpfen.
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Die 1 bis 8 zeigen
ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Kantenfasmaschine 1.
Die 1 und 3 zeigen eine Ansicht der Kantenfasmaschine 1,
die ein Gehäuse 2 mit
rechteckigem Querschnitt aufweist, auf dessen Oberseite eine rechteckige
Arbeitsplatte 3 vorgesehen ist. Die Arbeitsplatte 3 weist
eine ebene Oberseite auf, auf welche ein zu bearbeitendes Werkstück auflegbar
ist.
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1 zeigt
die Kantenfasmaschine 1 mit der Arbeitsplatte 3 in
einer ersten, horizontalen Arbeitsposition. Wie aus der Detaildarstellung
der Arbeitsplatte 3 gemäß 2 ersichtlich,
ist in der Arbeitsplatte 3 eine Deckelplatte 4 integriert,
die Bestandteil der Arbeitsplatte 3 ist. Die Deckelplatte 4 ist
in einen kreisförmigen
Durchbruch 5 der Arbeitsplatte 3 eingesetzt, so
dass die kreisscheibenförmige
Deckelplatte 4 den Durchbruch 5 vollständig abschließt. Die Oberseite
der Deckelplatte 4 schließt bündig mit der Oberseite der
Arbeitsplatte 3 ab.
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Die
Deckelplatte 4 weist eine zentrale Bohrung 6 mit
kreisförmigem
Querschnitt auf, die von einem motorisch getriebenen Fräser 7 durchsetzt
wird. Das Oberteil des Fräsers 7 steht über die
Oberseite der Arbeitsplatte 3 hervor, so dass ein auf der
Arbeitsplatte 3 aufliegendes Werkstück mit diesem bearbeitet werden
kann. Anstelle eines Fräsers 7 kann auch
ein anderes Werkzeug wie ein Gravierer oder Schleifstein eingesetzt
werden.
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Bei
der Einstellung mit der horizontalen Arbeitsplatte 3 bildet
die Kantenfasmaschine 1 eine Tisch-Maschine. Bei dieser
Ausführung
wird, wie insbesondere aus 2 ersichtlich,
ein Fräser 7 eingesetzt,
der mit seinem Oberteil in Form eines Zylinders 7a weit über die
Arbeitsplatte 3 hervorsteht. An den unteren Rand des Zylinders 7a schließen die
Schneiden 8 des Fräsers 7 an,
die nur wenig über
die Arbeitsplatte 3 hervorstehen.
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Der
Zylinder 7a des Fräsers 7 bildet
einen Anschlag, an welchen das zu bearbeitende Werkstück auf der
Arbeitsplatte 3 aufliegend angelegt werden kann. Das Werkstück wird
von einer Bedienperson manuell gegen diesen Anschlag des Fräsers 7 geführt, um
damit das Werkstück
zu entgraten beziehungsweise deren Kanten abzufasen. Da das Werkstück ohne
weitere Begrenzungen frei gegen den Fräser 7 als Anschlag
führbar
ist, können
bei der Bearbeitung beliebige Werkstückkonturen abgefahren werden.
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Bei
der Anordnung der 3 und 4 befindet
sich die Arbeitsplatte 3 in einer geneigten Arbeitsposition.
Die Arbeitsplatte 3 ist in dieser zweiten Arbeitsposition
durch ein Gestänge 9 gehalten.
Wie aus 1 ersichtlich, ist eine Kante
der Arbeitsplatte 3 mit Schwenklagerungen 9a am
oberen Rand des Gehäuses 2 gelagert,
so dass die Arbeitsplatte 3 aus der horizontalen Arbeitsposition
in die geneigte Arbeitsposition und umgekehrt geschwenkt werden kann.
In dieser Applikation wird ein Fräser 7 verwendet, an
dessen Oberseite die Schneiden 8 angeordnet sind, wobei
der Fräser 7 nur
geringfügig über die Oberseite
der Arbeitsplatte 3 hervorsteht. Der Fräser 7 durchsetzt wieder
die Bohrung 6 in der Deckelplatte 4.
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Damit
bildet der Fräser 7 in
diesem Fall selbst keinen Anschlag. Zur Lagefixierung eines Werkstücks relativ
zum Fräser 7 ist
daher ein Anschlagteil 10 vorgesehen, welches an der Arbeitsplatte 3 befestigbar
ist. Wie aus 3 ersichtlich, erstreckt sich
das Anschlagteil über
die gesamte Länge der
Arbeitsplatte 3. Das Anschlagteil 10 weist dabei eine
senkrecht zur Oberfläche
der Arbeitsplatte 3 orientierte Anschlagfläche 10a auf,
an welche das auf der Arbeitsplatte 3 aufliegende Werkstück anlegbar ist.
Die Befestigung des Anschlussteils 10 an der Arbeitsplatte 3 erfolgt
mittels eines Klemm-Mechanismus 10b, der aus zwei einzelnen
Klemmteilen an dem längsseitigem
Ende des Anschlagstücks
besteht. Durch die Schwerkraft wird das Werkstück gegen die Anschlagfläche 10a gedrückt und
ist so lagefixiert. Das Anschlagteil 10 wird so an der
Arbeitsplatte 3 fixiert, dass, wie aus 3 ersichtlich,
die Anschlagfläche 10a dicht
an den Fräser 7 angrenzt,
so dass dann exakt eine Kante des Werkstücks mittels des Fräsers 7 angefast
beziehungsweise entgratet werden kann.
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In 5 ist
eine Erweiterung der Anordnung von 3 dargestellt.
Als Erweiterung sind zweite Anschläge in Form von Anschlagstücken vorgesehen.
Ein erstes Anschlagstück
bildet ein Winkelstück 11,
das mit einer Klemmvor richtung 11b am Anschlagteil 10 in
einer frei wählbaren
Position fixierbar ist. An der senkrecht zur Arbeitsplatte 3 und
zur Anschlagfläche 10a des
Anschlagteils 10 orientierten Stirnfläche 11a des Winkelstücks 11 mündet ein rechteckiges
Teilstück 12 aus,
das ein zweites Anschlagstück
bildet.
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Diese
Anordnung kann vorteilhaft zur Bearbeitung von Rohren genutzt werden.
Gemäß einer ersten
Nutzungsmöglichkeit
wird das Rohr mit einer äußeren Mantelfläche an die
Arbeitsplatte 3 und die Anschlagfläche 10a des Anschlagteils 10 angelegt. Die
Stirnseite des Rohrs liegt dann an dem Teilstück als zweitem Anschlag an.
Dann kann mit dem Fräser 7 der äußere Rand
an der Stirnseite des Rohrs abgefast werden. Gemäß einer zweiten Nutzungsmöglichkeit
wird das Rohr mit seiner Stirnseite auf die Arbeitsplatte 3 so
aufgestellt, dass die Mantelfläche
des Anschlagteils 10 als erstem Anschlag und der Stirnfläche 11a des
Winkelstücks 11 als
zweitem Anschlag anliegt. Dann kann mit dem Fräser 7 der innere Rand
des Rohrs abgefast werden.
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6 zeigt
eine Draufsicht auf die Arbeitsplatte 3 bei abgenommener
Deckelplatte 4 und im Durchbruch freiliegendem Fräser 7.
Der Fräser 7 ist in
einer Werkzeugaufnahme 13 mit mehreren Klemmbacken 14 gelagert.
Die Werkzeugaufnahme 13 schließt an die Oberseite eines Antriebsgehäuses 15 an,
welches in 7 komplett dargestellt ist.
In dem Antriebsgehäuse 15 befindet
sich ein Elektromotor, der eine Spindel antreibt, die den an der
Werkzeugaufnahme 13 fixierten Fräser 7 in eine Drehbewegung
versetzt.
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Dem
Antriebsgehäuse 15 ist
ein Hydrauliksystem zugeordnet. Das Hydrauliksystem umfasst einen
Hydraulikzylinder 16 zur Einstellung der Spindelhöhe und damit
zur Positionsverstellung des Fräsers 7,
das heißt
der Hydraulikzylinder 16 ist Bestandteil eines Verstellmechanismus
zur Verstellung der Position des Fräsers 7. Weiterhin
umfasst das Hydrauliksystem eine Klemmhydraulik 17 mit
der die gesamte Antriebseinheit im Antriebsgehäuse 15 versteift und gegenüber der
Arbeitsplatte 3 in einer Festen, unveränderlichen Position gehalten
wird. Weiterhin ist am Antriebsgehäuse 15 eine mechanische
Einheit 18 in Form eines Bowdenzugs oder dergleichen vorgesehen,
mit der der Fräser 7 in
Position gehalten wird.
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8 zeigt
eine Draufsicht auf eine Seitenwand des Gehäuses 2 der Kantenfasmaschine 1,
an welcher Bedienelemente vorgesehen sind. Als Bedienelemente sind
ein Ein-/Aus-Schalter 19 und ein Drehknopf 20 zur
stufenlosen Drehzahleinstellung der Spindel vorgesehen. Als weiteres
Bedienelement ist ein Knopf 21 vorgesehen, bei dessen Betätigung durch
die mechanische Einheit 18 die Spindel blockiert wird und
so der Fräser 7 in
einer festen Position gehalten ist, in der ein Austausch des Fräsen 7 vorgenommen
werden kann. Ein weiterer Drehknopf 22 dient zur stufenlosen
Höhenverstellung
der Spindel und damit des Fräsers 7 mittels
des Hydraulikzylinders 16. Der Knopf 23 schließlich dient
zur Arretierung einer Position des Fräsers 7 durch Aktivierung der
Klemmhydraulik 17.
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- 1
- Kantenfasmaschine
- 2
- Gehäuse
- 3
- Arbeitsplatte
- 4
- Deckelplatte
- 5
- Durchbruch
- 6
- Bohrung
- 7
- Fräser
- 7a
- Zylinder
- 8
- Schneide
- 9
- Gestänge
- 9a
- Schwenklagerung
- 10
- Anschlagteil
- 10a
- Anschlagfläche
- 10b
- Klemm-Mechanismus
- 11a
- Stirnfläche
- 11b
- Klemmvorrichtung
- 11
- Winkelstück
- 12
- Teilstück
- 13
- Werkzeugaufnahme
- 14
- Klemmbacke
- 15
- Antriebsgehäuse
- 16
- Hydraulikzylinder
- 17
- Klemmhydraulik
- 18
- Einheit
- 19
- Ein-/Aus-Schalter
- 20
- Drehknopf
- 21
- Knopf
- 22
- Drehknopf
- 23
- Knopf