DE202010000879U1 - Klappbarer, in PKW transportabler Einkaufswagen - Google Patents

Klappbarer, in PKW transportabler Einkaufswagen Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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Abstract

Klappbarer, in PKW transportabler Einkaufswagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Warenkorb auf einem besonders gestalteten Fahrgestell aufliegt, und daß dieses Fahrgestell derart gestaltet ist, daß es keine starre Einheit bildet, sondern einen Klappmechanismus aufweist, und daß dieser Klappmechanismus parallel zueinander angeordnete Profilrohre aufweist, und daß diese Profilrohre durch ein der Funktion entsprechendes Quergestänge miteinander verbunden sind, und daß dieses Quergestänge die parallel angeordneten Profilrohre im Breitenmaß des Fahrgestells auf Abstand hält, und daß mehrere solcher Querstangen verschieden gelegene Drehachsen bilden, um die sich die genannten Profilrohre parallel und zeitgleich in der Funktion entsprechenden Winkeln auslenken lassen, und daß die Winkelstellung der miteinander beweglich verbundenen Profile von der Krafteinwirkung auf je einen beliebig gearteten Handgriff beeinflusst werden kann, und daß diese Handgriffe hinter dem Warenkorb angeordnet sind, und daß eine dem nach vorne gerichteten Druck auf die Handgriffe zeitgleich entgegen wirkende nach hinten gerichtete Kraft auf den unteren vorderen beweglichen Teil des...

Description

  • Stand der Technik
  • Einkaufsmärkte stellen ihren Kunden aus Gründen der Einkaufslogistik und zur Hebung des Einkaufs-Wohlbefindens des Käufers eigene Waren-Transportgefährte – Einkaufswagen genannt – zur Verfügung. Diese bestehen in der Regel zwecks Stapelbarkeit aus konisch geformten Metallkörben, die auf starren Fahrgestellen angeordnet sind; solch ein Fahrgestell enthält in der Regel Lenkrollen, die eine Fortbewegung des Wagens in jede Richtung ermöglichen, sowie eine horizontale Griffstange zur Handhabung mit daran befestigtem Schließsystem per Chip oder Münze zur Sicherung und Freigabe des Wagens.
  • Vorteil dieser Einkaufswägen ist die kostenfrei bereitgestellte Einkaufshilfe, die eine Übersicht der eingekauften Ware gestattet und lästiges Umherschleppen derselben vermeidet; der Kunde kann sich u. a. auf das Betrachten und die Auswahl des Warenangebots konzentrieren. Andererseits benutzen im Laufe eines Tages Hunderte von Kunden solche bereitgestellten Wägen, nach einer Woche schon Tausende, und im Laufe der Nutzungsdauer haben bestimmt 100-Tausende jeden einzelnen Wagen angefasst.
  • Der entscheidende und erwiesene Nachteil dabei ist, daß die o. a. Griffstange zum Führen und Lenken jedes Wagens dabei kummulativ mit Keimen und Krankheitserregern belastet ist, denn es gehört bisher nicht zu den Dienstleistungen der Einkaufsmärkte, täglich, oder eigentlich sogar stündlich die Griffbereiche sämtlicher Einkaufswägen zu reinigen und zu sterilisieren – was neben Kostengründen auch deswegen unmöglich ist, da die Wägen ständig im Gebrauch sind und somit im Umlauf, was eine dann nötige Kontrolle, welcher Wagen wann bereits „hygienisch gewartet” wurde, ausschließt. Die Griffstangen aller bisherigen gebräuchlichen Einkaufswagen sind daher mit Viren, Keimen und Bakterien Tausender nicht völlig gesunder oder gar kranker Menschen regelrecht „verseucht”, da diese mit jeweils beiden Händen diesen Griffbereich anpacken, wobei deren fluider Handschweiß für eine sicher zu befürchtende Benetzung – aber auch „Abschwemmung” und damit Übertragung des Bazillen-Sammelsuriums auf sich selbst mitverantwortlich ist! Dem bunten Griff sieht man diese latente Gefahr nicht an! Diesen entscheidenden brisanten Nachteil aller bisher auf dem Markt befindlichen Einkaufswagen – gerade im Angesicht der Gefahr einer Infektion durch z. B. die „Neue Grippe” – vermeidet die hiermit vorgestellte Erfindung!
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Es handelt sich hierbei um einen einzigen persönlichen, im Eigenbesitz des Kunden befindlichen Einkaufswagen, den nur er oder vereinzelte Familienmitglieder benutzen.
  • Dieser eigene Einkaufswagen wird allein vom Besitzer mitgeführt zur Nutzung in allen diversen Märkten, die er jeweils besucht – mit allen Vorteilen, die Einkaufswägen im Allgemeinen haben – wobei er nicht stapelbar sein muss und auch kein Freigabeschloss benötigt. Das wird durch die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht, indem der Wagen aus einem klappbaren Fahrgestell besteht, das mit einem flachen Warenkorb eine kompakte, in einen PKW verstaubare, Einheit bildet; hierzu gehört erfindungsgemäß eine bewegliche Schutzabdeckung für die Stoßstange.
  • Die Vorteile sind:
    • a) Besitz eines eigenen Einkaufswagens und dadurch erheblicher Schutz vor Ansteckung, also Pflege der persönlichen Hygiene, da normalerweise keinerlei „Fremdberührung” mehr möglich ist und damit jegliche potentielle Ansteckungsgefahr – auf diesem Wege jedenfalls – sicher vermieden wird.
    • b) Keine Suche nach passendem Münzgeld oder Chip zum Auslösen des Wagens.
    • c) Einfache Logistik – auch an der Kasse, wo die Ware nach ihrer Erfassung sofort wieder in den eigenen Warenkorb gelegt werden kann, und da man die Waren direkt vom Geschäft zum Auto transportieren und vom Auto zum Kühlschrank fortführen kann – ggf. sogar ohne Umpacken.
    • d) Der zusammenklappbare Einkaufswagen benötigt wenig Platz und kann entweder im Haus verstaut, oder direkt wieder im Auto positioniert und bereitgehalten werden.
  • Funktionsbeschreibung
  • Der erfindungsgemäße Einkaufswagen besteht aus vier funktionellen Einheiten: 1.) Warenkorb, 2.) klappbares Fahrgestell, 3.) bewegliche Einbau-Halterung, 4.) bewegliches Schutzblech.
  • Ein beliebig geformter Warenkorb, vorzugsweise rechteckig und flach, d. h. mit ca. 20 cm hohen Seitenwänden, ruht auf einem mehrfach klappbaren Fahrgestell, das beim Einschieben in einer beweglichen Einbau-Halterung geführt wird. Diese Halterung wird auf dem Boden des PKW-Laderaums (vorzugsweise eines Kombi-Fahrzeugtyps mit nicht-versenktem Kofferraum-Boden) z. B. verschraubt. Befindet sich das zusammengeklappte Fahrgestell auf dieser Halterung, so ist ein dahinter angeordnetes bewegliches Schutzblech nach oben geklappt, um Raum für die Türverkleidung der rückseitig zu schließenden Laderaumtür zu bieten.
  • Zur Entnahme des Wagens wird nach Öffnen der Laderaumtür dieses Schutzblech in seinem Scharnier nach unten geklappt. Es ist so lang und etwas abgewinkelt, daß es schützend über das Laderaum-Ende und den oberen Bereich der Stoßstange zu liegen kommt; seine Breite ist etwas größer als die Breite des darüber gleitenden Fahrgestells. Der noch zusammengeklappte Wagen wird an seinen Handgriffen horizontal aus dem Laderaum herausgezogen. Sobald in diesem Bewegungsablauf die unteren Elemente des Fahrgestells nach Gleiten über das Schutzblech frei zu hängen beginnen, fallen die zum Boden ragenden Streben des Fahrgestells – beschwert durch deren Lenkrollen – automatisch durch ihr Eigengewicht nach unten – und zwar zunächst die hinteren, kurz danach die vorderen – und die Laufrollen der Wagenfüße bekommen Bodenkontakt. Die Beine des Fahrgestells spreizen sich dabei derart in X-Form auseinander, daß sie sicher durch das eigentliche Warenkorbgewicht gedrückt, einrasten und, da gespreizt, so verharren – auch im Falle der longitudinalen Kraft, die zum Fortbewegen des Wagens aufgebracht wird. Erfindungsgemäß enthält das klappbare Fahrgestell unter einem genau im Schnittpunkt eines „X” liegenden Einrastpunktes eine zusätzliche Drehachse! Diese liegt im oberen Bereich der abknickbaren vorderen Beine des Fahrgestells; dadurch ist die Beweglichkeit für das Fahrgestell beim Einfahren in die Verstau-Position gesichert: wird nämlich der Einkaufswagen mit dem beladenen Warenkorb an die Laderaum-Kante des PKWS herangeschoben, stoßen die vorderen beiden Beine des Fahrgestells an das Schutzblech; dabei liegt bereits der über das Fahrgestell nach vorne hinausragende Warenkorb mit seinem vorderen Teil sicher über der Einschub-Halterung; seine vordere untere Kante dient als Entlastungsdrehpunkt, indem er bereits aufliegt; in diesem Zustand kann der Korb durch Anheben der Handgriffe des Einkaufswagens leicht nach oben angewinkelt werden – dabei werden die nun hängenden Beinstreben des Fahrgestells entlastet und können sich während des weiteren Einschiebens in die Halterung selbsttätig zusammenfalten: zunächst klappen die vorderen Fußstreben um den erfindungsgemäßen zusätzlichen Drehpunkt nach hinten und nehmen als Zweites die durchgehenden Streben der hinteren Fahrgestellbeine derart mit, daß diese um die daran vorhandenen Drehachsen schwenken und nahezu parallel zur Warenkorb-Unterseite zu liegen kom men! In diese Lage gebracht, wird das zusammengeklappte Fahrgestell mit dem darüberliegenden Warenkorb gleichzeitig bis zu einem Anschlag der im PKW installierten Halterung geschoben – geführt von dem Hilfsgestänge der beweglichen Einbau-Halterung. Befindet sich die komplette Einheit in dieser Endstellung, so kann nun das bewegliche Schutzblech aus seiner abliegenden Stellung um seine Scharnier-Drehachse in die Senkrechte geschwenkt werden, und die Laderaumtür des PKWs davor kann wieder geschlossen werden. Das hochgeklappte Schutzblech schützt dann in seiner Breite die Türverkleidung vor evtl. Beschleunigungsstößen der Warenkorb-Einheit, weil es den Warenkorb mit dem darunter liegenden eingeklappten Fahrgestell in Kombination mit dem Endanschlag – zwischen diesen beiden montierten Endpunkten – arretiert.

Claims (9)

  1. Klappbarer, in PKW transportabler Einkaufswagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Warenkorb auf einem besonders gestalteten Fahrgestell aufliegt, und daß dieses Fahrgestell derart gestaltet ist, daß es keine starre Einheit bildet, sondern einen Klappmechanismus aufweist, und daß dieser Klappmechanismus parallel zueinander angeordnete Profilrohre aufweist, und daß diese Profilrohre durch ein der Funktion entsprechendes Quergestänge miteinander verbunden sind, und daß dieses Quergestänge die parallel angeordneten Profilrohre im Breitenmaß des Fahrgestells auf Abstand hält, und daß mehrere solcher Querstangen verschieden gelegene Drehachsen bilden, um die sich die genannten Profilrohre parallel und zeitgleich in der Funktion entsprechenden Winkeln auslenken lassen, und daß die Winkelstellung der miteinander beweglich verbundenen Profile von der Krafteinwirkung auf je einen beliebig gearteten Handgriff beeinflusst werden kann, und daß diese Handgriffe hinter dem Warenkorb angeordnet sind, und daß eine dem nach vorne gerichteten Druck auf die Handgriffe zeitgleich entgegen wirkende nach hinten gerichtete Kraft auf den unteren vorderen beweglichen Teil des Fahrgestells ein Einknicken der beiden vorne angeordneten Fahrgestell-„Beine” bewirkt, und daß dieses Einknicken über einen zusätzlich angeordneten Drehpunkt erfolgt, und daß dieser zusätzliche Drehpunkt an der nach hinten liegenden Außenseite und am Anfang eines jeden dieser beiden abwinkelbaren Fahrgestell-„Beine” angeordnet ist und durch je 1 Scharnier gebildet wird.
  2. Klappbarer, in PKW transportabler Einkaufswagen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Profilrohre seitlich betrachtet jeweils ein „X” bilden, und daß sich in ihren oberen Bereichen je eine Drehachse befindet, und daß diese Drehachsen in der Breite des Fahrgestells die beidseitigen beweglichen Profilrohre miteinander verbinden.
  3. Klappbarer, in PKW transportabler Einkaufswagen, nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 2 genannten oberen Drehachsen unterhalb des aufliegenden Warenkorbes angeordnet sind, und daß dieser Warenkorb auf je einem Profilrohr ruht, das horizontal in Richtung des Handgriffs geführt ist, und daß jedes dieser Profilrohre einen zweiten, hinteren Drehpunkt aufweist, und daß dieser Drehpunkt auf geeignete Weise arretierbar ist.
  4. Klappbarer, in PKW transportabler Einkaufswagen, nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen beweglichen „Beine” des Fahrgestells in ihrem unteren Bereich nach hinten hin abgewinkelt sind.
  5. Klappbarer, in PKW transportabler Einkaufswagen, nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der X-förmig angeordneten nach unten weisenden Profilrohre auf jeder Seite des Fahrgestells die Füße des Fahrgestells bilden, sodaß in der Summe 4 Füße vorhanden sind, und daß diese an ihrer Unterseite je 1 Lenkrolle aufweisen.
  6. Klappbarer, in PKW transportabler Einkaufswagen, nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der in Anspruch 1 genannten Handgriffe als nach unten abgebogene Verlängerung des auf jeder Seite nach vorne führenden Profilrohres des beschriebenden „X” es ausgeführt sein kann.
  7. Klappbarer, in PKW transportabler Einkaufswagen, nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des in Anspruch 6 genannten Griffs, zwischen den dazugehörenden Profilrohren ein horizontales Führungsrohr angeordnet ist, und daß dieses Führungsrohr in einem begrenzten Schlitz jedes Profils geführt wird.
  8. Klappbarer, in PKW transportabler Einkaufswagen, nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination mit dem entfaltbaren Transportgestell des Einkaufswagens eine darauf abgestimmte Einbau-Halterung verwendet wird, und daß diese Einbau-Halterung am Boden der PKW-Ladefläche auf beliebige Weise fixiert wird.
  9. Klappbarer, in PKW transportabler Einkaufswagen, nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu Anspruch 8 ein gesondertes oder damit verbundenes und auf die Anordnung abgestimmtes Schutzblech zur Verwendung kommt, und daß dieses in einem Scharnier an der Vorderseite der Einbau-Halterung gelagert ist, und daß dieses Scharnier selbst auf einer eigenen Montageplatte angeordnet oder mit der Einbau-Halterung mechanisch verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017011323A1 (de) 2017-12-09 2019-06-13 Ahrend Nösel Mobile Transportvorrichtung

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