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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungsgestell für eine Telekommunikationsvorrichtung
und insbesondere ein Befestigungsgestell zum Ermöglichen der einfachen Montierung,
Wärmeabfuhr
und Wartung der Telekommunikationsvorrichtung.
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In
der heutigen Zeit steigt der Informationsfluss rapide an, was zu
einer Vielzahl von Telekommunikationsanlageninstallationen führt. 1 zeigt
ein schematisches Diagramm 1 einer herkömmlichen Montage der Telekommunikationsvorrichtung.
Wie in der Figur gezeigt ist, ist bei der herkömmlichen Montage der Telekommunikationsvorrichtung 7 die
Montagestruktur 8 zwischen der Telekommunikationsvorrichtung 7 und
der Befestigungsstelle 9 üblicherweise der Außenwelt
ausgesetzt, wodurch die Montagestruktur 8 nicht nur durch die
Witterung beschädigt
werden kann, sondern auch leicht vernichtet oder gestohlen werden
kann. 2 zeigt ein schematisches Diagramm 2 einer
herkömmlichen
Montage der Telekommunikationsvorrichtung. Wie in der Figur gezeigt
ist, wird bei der herkömmlichen
Montage einer Telekommunikationsvorrichtung die Telekommunikationsvorrichtung 71 üblicherweise an
die Befestigungsstelle 91 geklebt, wodurch nicht nur die
Wärmeabfuhr
der Telekommunikationsvorrichtung 71 erschwert wird, sondern
auch die Feuchtigkeit leicht an der Befestigungsstelle 91 in
die Telekommunikationsvorrichtung 71 eintreten kann, was zur
Beschädigung
der elektronischen Komponenten (in der Figur nicht dargestellt)
führt.
Ferner sei auf die 1 und 2 verwiesen.
Das vorstehend beschriebene Montageverfahren der Telekommunikationsvorrichtungen 7, 71 erfordert
gewöhnlich
mehr als zwei Bediener (in der Figur nicht dargestellt). Bei der Montage
der Telekommunikationsvorrichtungen 7, 71 auf
der Montagestruktur 8 oder an den Befestigungsstellen 9, 91 muss
zunächst
einer der Bediener die Telekommunikationsvorrichtungen 7, 71 fest
an der Montagestruktur 8 oder an den Befestigungsstellen 9, 91 anordnen;
als nächstes
verriegelt ein anderer Bediener die Telekommunikationsvorrichtungen 7, 71 an
der Montagestruktur 8 oder an den Befestigungsstellen 9, 91 mit
den Verriegelungswerkzeugen und Verriegelungselementen. Ein solches
Montageverfahren ist sehr unbequem und arbeitsaufwändig.
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Angesichts
der Nachteile von herkömmlichen
Lösungen
besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Befestigungsgestell
für eine Telekommunikationsvorrichtung
bereitzustellen, das eine einfache Montierung, Wärmeabfuhr und Wartung der Telekommunikationsvorrichtung
ermöglicht.
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Um
die vorstehend beschriebenen Aufgabe zu lösen, ist ein Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Befestigungsgestell für eine Telekommunikationsvorrichtung,
das zum Montieren der Telekommunikationsvorrichtung auf einer Konfigurationsoberfläche verwendet
wird. Die Rückseite
des Gehäuses der
Telekommunikationsvorrichtung ist mit einem ersten hängenden
Abschnitt und einem ersten Verbindungsabschnitt konfiguriert. Das
Befestigungsgestell weist auf: einen Rahmen mit einer ersten Oberfläche und
einer zweiten Oberfläche,
die einander zugewandt sind, einen Befestigungsabschnitt, der zu der
zweiten Oberfläche
gerichtet ist, und einen zweiten Verbindungsabschnitt, der zu der
ersten Oberfläche
gerichtet ist und dem ersten Verbindungsabschnitt entspricht, wobei
der Befestigungsabschnitt zum Befestigen an der Konfigurationsoberfläche verwendet
wird und der zweite Verbindungsabschnitt zum dementsprechenden Verbinden
mit dem ersten Verbindungsabschnitt verwendet wird, und einen zweiten
hängenden
Abschnitt, der auf der ersten Oberfläche konfiguriert ist, um den
ersten hängenden Abschnitt
dementsprechend zu positionieren und aufzuhängen.
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Ein
weiterer Aspekt sieht ein Verfahren zur Montage der Telekommunikationsvorrichtung
vor, das zum Montieren der Telekommunikationsvorrichtung auf einer
Konfigurationsoberfläche
verwendet wird. Die Rückseite
des Gehäuses
der Telekommunikationsvorrichtung ist mit einem ersten hängenden Abschnitt
und einem ersten Verbindungsabschnitt konfiguriert. Das Verfahren
weist die folgenden Schritte auf:
Bereitstellen eines Befestigungsgestells,
wobei das Befestigungsgestell einen Rahmen und einen zweiten hängenden
Abschnitt aufweist, und der Rahmen eine erste Oberfläche und
eine zweite Oberfläche hat,
die einander zugewandt sind, einen Befestigungsabschnitt, der zu
der zweiten Oberfläche
gerichtet ist, und einen zweiten Verbindungsabschnitt, der zu der
ersten Oberfläche
gerichtet ist und dem ersten Verbindungsabschnitt entspricht, und
wobei der zweite hängende
Abschnitt auf der ersten Oberfläche
konfiguriert ist,
Montieren des Befestigungsgestells auf der
Konfigurationsoberfläche
und Befestigen von diesem auf der Konfigurationsoberfläche durch
den Befestigungsabschnitt,
Positionieren und Aufhängen der
Telekommunikationsvorrichtung auf den zweiten hängenden Abschnitt durch den
ersten hängenden
Abschnitt und
Verwenden des zweiten Verbindungsabschnitts zum dementsprechenden
Verbinden mit dem ersten Verbindungsabschnitt, um die Telekommunikationsvorrichtung
an dem Befestigungsgestell zu befestigen.
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Demgemäß werden
bei dem Befestigungsgestell für
eine Telekommunikationsvorrichtung und dem Verfahren zu seiner Montage
gemäß der vorliegenden
Erfindung der zweite hängende
Abschnitt und der erste hängende
Abschnitt verwendet, um das Befestigungsgestell leicht an der Telekommunikationsvorrichtung
zu montieren, und es wird durch das Befestigungsgestell ein Zwischenraum
zwischen der Telekommunikationsvorrichtung und der Konfigurationsoberfläche gebildet,
um gute Wärmeabfuhr
und leichte Wartung der Telekommunikationsvorrichtung zu ermöglichen.
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1 zeigt
ein schematisches Diagramm 1 einer herkömmlichen Montage der Telekommunikationsvorrichtung,
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2 zeigt
ein schematisches Diagramm 2 einer herkömmlichen Montage der Telekommunikationsvorrichtung,
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3 zeigt
eine Vorderansicht 1 eines Befestigungsgestells gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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4 zeigt
eine Hinteransicht 1 des Befestigungsgestells gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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5 zeigt
eine Hinteransicht 2 des Befestigungsgestells gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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6 zeigt
eine Vorderansicht 2 des Befestigungsgestells gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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7 zeigt
eine Vorderansicht 3 des Befestigungsgestells gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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8 zeigt
ein schematisches Diagramm des Montierens des Befestigungsgestells
an der Telekommunikationsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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9 zeigt
ein schematisches Diagramm 1 des Aufhängens der Telekommunikationsvorrichtung gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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10 zeigt
eine Seitenansicht des Aufhängens
der Telekommunikationsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und
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11 zeigt
ein schematisches Diagramm 2 des Aufhängens der Telekommunikationsvorrichtung gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Um
die Aufgaben, Merkmale und Wirkungen der vorliegenden Erfindung
vollkommen zu verstehen, wird diese detailliert anhand der folgenden
Ausführungsformen
in Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung wie folgt beschrieben:
Die 3 und 4 zeigen
eine Vorderansicht 1 bzw. eine Hinteransicht 1 des
Befestigungsgestells gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, Es wird auch auf die 8 und 9 verwiesen,
die ein schematisches Diagramm des Befestigungsgestells und der
Montage der Telekommunikationsvorrichtung bzw. ein schematisches Diagramm 1 zum
Aufhängen
der Telekommunika tionsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. Wie in der Figur dargestellt,
ist der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Befestigungsgestell 1 für eine Telekommunikationsvorrichtung,
das zum Montieren der Telekommunikationsvorrichtung 2 auf
einer Konfigurationsoberfläche 3 in
der Art einer Wandoberfläche
verwendet wird. Die Rückseite
des Gehäuses der
Telekommunikationsvorrichtung 2 ist mit einem ersten hängenden
Abschnitt 213 und mindestens einem ersten Verbindungsabschnitt 211 konfiguriert. Das
Befestigungsgestell 1 weist einen Rahmen 11 und
einen zweiten hängenden
Abschnitt 1114, wobei der Rahmen 11 eine erste
Oberfläche 111 und
eine zweite Oberfläche 112 hat,
die einander zugewandt sind, mindestens einen Befestigungsabschnitt 1121, der
zu der zweiten Oberfläche 112 gerichtet
ist, und mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt 1111 auf,
der zu der ersten Oberfläche 111 gerichtet ist
und dem ersten Verbindungsabschnitt 211 entspricht. Eine
Seite des Befestigungsgestells 1, die der Konfigurationsoberfläche 3 zugewandt
ist, kann hohl (durch Pressen geformt) sein, um das Gewicht zu verringern
und Materialkosten einzusparen. Der Befestigungsabschnitt 1121 wird
zum Befestigen an der Konfigurationsoberfläche 3 verwendet. Der
zweite Verbindungsabschnitt 1111 wird zum dementsprechenden
Verbinden mit dem ersten Verbindungsabschnitt 211 verwendet;
der zweite hängende
Abschnitt 1114 ist auf der ersten Oberfläche 111 konfiguriert,
um den ersten hängenden
Abschnitt 213 dementsprechend zu positionieren und aufzuhängen. Das
Befestigungsgestell 1 für
die Telekommunikationsvorrichtung 2 kann gemäß der vorliegenden Erfindung
zuerst durch den Befestigungsabschnitt 1121 auf der Konfigurationsoberfläche 3 befestigt werden;
dann wird der erste hängende
Abschnitt 213 auf der Rückseite
der Telekommunikationsvorrichtung 2 verwendet, um die Telekommunikationsvorrichtung 2 auf
dem zweiten hängenden
Abschnitt 1114 des Befestigungsgestells 1 aufzuhängen; schließlich wird
der erste Verbindungsabschnitt 211 der Telekommunikationsvorrichtung 2 mit
dem zweiten Verbindungsab schnitt 1111 des Befestigungsgestells 1 verbunden,
um die Montage abzuschließen. Bei
dem vorstehend erwähnten
Montageprozess werden der zweite hängende Abschnitt 1114 und
der erste hängende
Abschnitt 213 verwendet, um das Befestigungsgestell 1 leicht
an der Telekommunikationsvorrichtung 2 zu montieren, und
es wird durch das Befestigungsgestell 1 ein Zwischenraum
zwischen der Telekommunikationsvorrichtung 2 und der Konfigurationsoberfläche 3 gebildet,
um gute Wärmeabfuhr
und leichte Wartung der Telekommunikationsvorrichtung 2 zu
ermöglichen
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Der
vorstehend erwähnte
Befestigungsabschnitt 1121 weist mehrere Durchgangslöcher 1122 zum
Durchdringen der Befestigungskomponenten auf, um das Befestigungsgestell 1 auf
der Konfigurationsoberfläche 3 zu
befestigen, nachdem mehrere Befestigungskomponenten durch die Durchgangslöcher 1122 des
Befestigungsabschnitts 1121 eingeführt wurden.
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Der
vorstehend erwähnte
Befestigungsabschnitt 1121 weist mehrere brückenartige
Strukturen auf. Die brückenartigen
Strukturen können
mit dem Rahmen 11 pressgeformt werden, und die Durchgangslöcher 1122 können in
der brückenartigen Struktur
durch Bohren konfiguriert werden.
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5 zeigt
eine Hinteransicht 2 des Befestigungsgestells gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in der Figur dargestellt ist, kann
der vorstehend erwähnte
Befestigungsabschnitt 1121 mehrere säulenartige Strukturen aufweisen.
Die säulenartigen
Strukturen können
vorab bearbeitet und geformt werden und mit dem Rahmen 11 verbunden
werden, und die Durchgangslöcher 1122 können in
der säulenartigen
Struktur durch Bohren konfiguriert werden.
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Die
vorstehend erwähnten
Befestigungskomponenten 4, 5 können Schrauben oder Bolzen sein.
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Der
zweite Verbindungsabschnitt 1111 kann mindestens ein Schraubloch
aufweisen, und der erste Verbindungsabschnitt 211 weist
eine entsprechende Anzahl von Durchgangslöchern zum Durchdringen mit
Schrauben oder Bolzen auf, um den ersten Verbindungsabschnitt 211 mit
dem zweiten Verbindungsabschnitt 1111 zu verbinden, nachdem
die Schrauben oder Bolzen die Durchgangslöcher durchdrungen haben und
in den Schraublöchern
festgezogen wurden.
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6 zeigt
eine Vorderansicht 2 eines Befestigungsgestells gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, Wie in der Figur dargestellt ist, weist
der zweite Verbindungsabschnitt 1111 mindestens einen Bolzen
auf, der aus der ersten Oberfläche 111 vorsteht,
und der erste Verbindungsabschnitt 211 weist eine entsprechende Anzahl
von Durchgangslöchern
zum Durchdringen mit den Schrauben und Festziehen mit den Mutter auf,
welche den ersten Verbindungsabschnitt 211 mit dem zweiten
Verbindungsabschnitt 1111 verbinden können, nachdem die Schrauben
die Durchgangslöcher
durchdrungen haben und mit den Mutter festgezogen wurden.
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Der
zweite hängende
Abschnitt 1114 kann ein von der ersten Oberfläche 111 vorstehender
Haken sein, und der erste hängende
Abschnitt 213 ist eine entsprechende Öffnungsstruktur, die dazu dient, um
den ersten hängenden
Abschnitt 213 mit dem zweiten hängenden Abschnitt 1114 durch
Aufhängen der Öffnung auf
den Haken zu verbinden.
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7 zeigt
eine Vorderansicht 3 des Befestigungsgestells gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, Es wird auch auf 11 verwiesen,
die ein schematisches Diagramm 2 des Aufhängens der
Telekommunikationsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist. Wie in der Figur dargestellt ist,
kann der zweite hängende
Abschnitt 1114 eine auf der ersten Oberfläche 111 konfigurierte Öffnungsstruktur
sein, und der erste hängende
Abschnitt 213 ist ein entsprechender von der Rückseite des
Gehäuses
vorstehender Haken, welcher dazu dient, um den ersten hängenden
Abschnitt 213 mit dem zweiten hängenden Abschnitt 1114 durch
Aufhängen
der Öffnung
auf den Haken zu verbinden.
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Die
Form des vorstehend erwähnten
Rahmens 11 kann eine umgekehrte T-Form sein, und der zweite
hängende
Abschnitt 1114 befindet sich in der Nähe des oberen Endes. Der T-förmige Rahmen 11 kann
nicht nur die Materialkosten einsparen und das Gewicht des Befestigungsgestells 1 verringern,
sondern auch den Zwischenraum zwischen der Telekommunikationsvorrichtung 2 und
der Konfigurationsoberfläche 3 vergrößern, um
den Luftdurchsatz zu ermöglichen
und dadurch die Wirksamkeit der Wärmeabfuhr zu verbessern.
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Ferner
sei wieder auf 8 verwiesen. Wie in der Figur
dargestellt ist, kann das Befestigungsgestell 1, wenn es
den vorstehend erwähnten
Durchgangslöchern 1122 auf
der Konfigurationsoberfläche 3 befestigt
wird, zuerst mehrere Buchsen 6 mit mehreren Befestigungslöchern 31 in
die Konfigurationsoberfläche 3 einsenken;
und dann, nach dem Eindringen mehrerer Befestigungskomponenten 5 in
die Durchgangslöcher 121 des
Befestigungsgestells 1, mit den Befestigungslöchern 31 der
Konfigurationsoberfläche 3 festgezogen
werden. Diese Befestigungskomponenten 5 können aufblasbare
Schrauben sein. Weiterhin kann eine Abdeckung 22 der Tele kommunikationsvorrichtung 2 mit
dem Schrank der Telekommunikationsvorrichtung 2 durch einen
Verschluss 221 abschließbar sein.
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Wie
in den 3, 4, 8, 9 und 10 dargestellt
ist, ist der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren
zur Montage der Telekommunikationsvorrichtung, das zum Montieren der
Telekommunikationsvorrichtung 2 auf einer Konfigurationsoberfläche 3 verwendet
wird. Die Rückseite
des Gehäuses
der Telekommunikationsvorrichtung 2 ist mit einem ersten
hängenden
Abschnitt 213 und mindestens einem ersten Verbindungsabschnitt 211 konfiguriert.
Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
Bereitstellen
eines Befestigungsgestells 1, welches einen Rahmen 11 und
einen zweiten hängenden
Abschnitt 1114 aufweist, wobei der Rahmen 11 eine
erste Oberfläche 111 und
eine zweite Oberfläche 112 hat,
die einander zugewandt sind, mindestens einen Befestigungsabschnitt 1121,
der zu der zweiten Oberfläche 112 gerichtet
ist, und mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt 1111 aufweist,
der zu der ersten Oberfläche 111 gerichtet
ist und dem ersten Verbindungsabschnitt 211 entspricht,
und wobei der zweite hängende
Abschnitt 1114 auf der ersten Oberfläche 111 konfiguriert
ist,
Montieren des Befestigungsgestells 1 auf der
Konfigurationsoberfläche 3 und
Befestigen von diesem auf der Konfigurationsoberfläche 3 durch
den Befestigungsabschnitt 1121,
Positionieren und
Aufhängen
der Telekommunikationsvorrichtung 2 auf den zweiten hängenden
Abschnitt 1114 durch den ersten hängenden Abschnitt 213 und Verwenden
des zweiten Verbindungsabschnitts 1111 zum dementsprechenden
Verbinden mit dem ersten Verbindungsabschnitt 211, um die
Telekommunikationsvorrichtung 2 an dem Befestigungsgestell 1 zu
befestigen.
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Der
vorstehend erwähnte
Befestigungsabschnitt 1121 weist mehrere Durchgangslöcher 1122 auf
und verwendet die Befestigungskomponenten 5, die durch
die Durchgangslöcher 1122 durchdringen, um
das Befestigungsgestell 1 auf der Konfigurationsoberfläche 3 zu
befestigen.
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Der
vorstehend erwähnte
zweite hängende Abschnitt 1114 kann
ein von der ersten Oberfläche 111 vorstehender
Haken sein, und der erste hängende
Abschnitt 213 ist eine entsprechende Öffnungsstruktur, um den ersten
hängenden
Abschnitt 213 mit dem zweiten hängenden Abschnitt 1114 durch
Aufhängen
der Öffnung
auf den Haken zu verbinden.
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Wie
in 11 dargestellt ist, kann der vorstehend erwähnte zweite
hängende
Abschnitt 1114 eine auf der ersten Oberfläche 111 konfigurierte Öffnungsstruktur
sein, und der erste hängende
Abschnitt 213 kann ein entsprechender von der Rückseite
des Gehäuses
vorstehender Haken sein, um den ersten hängenden Abschnitt 213 mit
dem zweiten hängenden
Abschnitt 1114 durch Aufhängen der Öffnung auf den Haken zu verbinden.
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Der
zweite vorstehend erwähnte
Verbindungsabschnitt 1111 weist mindestens ein Schraubloch
auf, und der erste Verbindungsabschnitt 211 weist eine
entsprechende Anzahl von Durchgangslöchern auf und verwendet die
Schrauben oder Bolzen, die durch die Durchgangslöcher durchdringen, um mit dem
Schraubloch verbunden zu werden und die Telekommunikationsvorrichtung 2 an
dem Befestigungsgestell 1 zu befestigen.
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Wie
in 6 dargestellt ist, weist der vorstehend erwähnte zweite
Verbindungsabschnitt 1111 mindestens einen von der ersten
Oberfläche 111 vorstehenden
Bolzen auf, und der erste Verbindungsabschnitt 211 weist
eine entsprechende Anzahl von Durchgangslöchern auf, und nach dem Durchdringen der
Bolzen durch die Durchgangslöcher,
die mit den Mutter festzuziehen sind, wird die Telekommunikationsvorrichtung 2 an
dem Befestigungsgestell 1 befestigt, welches den ersten
Verbindungsabschnitt 211 mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 1111 durch Durchdringen
der Bolzen durch die Durchgangslöcher
und Festziehen von diesen mit den Mutter verbindet.
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Das
Befestigungsgestell 1 kann T-förmig (oder H-förmig, U-förmig, V-formig,
Y-förmig oder
andere symmetrische Formen mit hohlen Peripherien aufweisend) sein,
und der seitliche Abschnitt des T-förmigen Befestigungsgestells 1 ist
nach unten gerichtet, während
der vertikale Abschnitt nach oben gerichtet ist. Der zweite hängende Abschnitt 1114 kann
an einem Ende des vertikalen Abschnitts des Befestigungsgestells 1 konfiguriert
sein. Der Entwurf des T-förmigen
Befestigungsgestells 1 kann nicht nur Material einsparen,
sondern auch den Zwischenraum zwischen der Telekommunikationsvorrichtung 2 und der
Konfigurationsoberfläche 3 vergrößern, um
die Wärmeabfuhr
zu erleichtern.
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Bei
dem Befestigungsgestell 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
wird ein Zwischenraum zwischen der Rückseite der Telekommunikationsvorrichtung 2 und
der Konfigurationsoberfläche 3 gebildet, um
die Wärmeabfuhr
von der Telekommunikationsvorrichtung 2 zu erleichtern,
und die Rückseite
der Telekommunikationsvor richtung 2 wird insbesondere mit
mehreren Kühlkörperlamellen 212 versehen,
um das Eindringen der Feuchtigkeit von der Konfigurationsoberfläche 3 in
die Telekommunikationsvorrichtung 2 zu vermeiden, welche
die elektronischen Komponenten (in der Figur nicht dargestellt)
beschädigen könnte, und
um die Wartung der Telekommunikationsvorrichtung 2 zu ermöglichen.
Ferner sind die Telekommunikationsvorrichtung 2, das Befestigungsgestell 1 und
die Konfigurationsoberfläche 3 miteinander
gestapelt, um zu bewirken, dass die Telekommunikationsvorrichtung 2 die
Befestigungskomponenten 5 nach dem Verriegeln mit dem Verschluss 221 abdeckt.
Die Befestigungskomponenten 4 können innerhalb der Telekommunikationsvorrichtung 2 konfiguriert
werden, damit die Diebe die Befestigungskomponenten 4 und
die Befestigungskomponenten 5 nicht abtrennen können und
daher die Telekommunikationsvorrichtung 2 nicht stehlen
können,
so dass die Konstruktion diebstahlsicher ist.
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Dank
dem Entwurf des zweiten hängenden Abschnitts 14 kann
nur ein Bediener (nicht dargestellt) eingesetzt werden, um die Telekommunikationsvorrichtung 2 aufzuhängen und
sie dann zu verriegeln, wodurch die Unbequemlichkeit beseitigt werden
kann, die darin besteht, dass ein anderer Bediener die Telekommunikationsvorrichtung 2 halten muss,
bevor sie verriegelt wird, und wodurch auch die Wirksamkeit der
Montage der Telekommunikationsvorrichtung 2 verbessert
wird.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, werden gemäß der vorliegenden Erfindung
der zweite hängende
Abschnitt 14 des Befestigungsgestells 1 und der
erste hängende
Abschnitt 213 der Telekommunikationsvorrichtung 2 verwendet,
um die Telekommunikationsvorrichtung 2 leicht montieren
zu können. Ferner
wird bei der vorliegenden Erfindung das Befestigungsgestell 1 zum
Bilden eines Zwischenraums zwischen der Telekommunikationsvorrichtung 2 und der
Konfigurationsoberfläche 3 verwendet,
um gute Wärmeabfuhr
und leichte Wartung der Telekommunikationsvorrichtung 2 zu
ermöglichen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Zusammenhang mit den bevorzugten
Ausführungsformen offenbart.
Fachleute sollten jedoch verstehen, dass diese Ausführungsformen
lediglich dem Beschreiben der vorliegenden Erfindung dienen und
den Schutzumfang von dieser nicht einschränken. Es sei bemerkt, dass
alle gleichwertigen Variationen und Ersetzungen der Ausführungsformen
innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegen sollen.
Demgemäß soll der
beanspruchte Schutzumfang der vorliegenden Erfindung durch die anliegenden
Ansprüche
definiert werden.
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Zusammenfassend
stellt die vorliegende Erfindung ein Befestigungsgestell für eine Telekommunikationsvorrichtung
bereit, bei denen das Befestigungsgestell eine einfache Montierung,
gute Wärmeabfuhr
und leichte Wartung der Telekommunikationsvorrichtung ermöglichen
kann. Bei der vorliegenden Erfindung werden der Rahmen eines Befestigungsgestells,
das mit einem zweiten hängenden
Abschnitt konfiguriert ist, ein zweiter Verbindungsabschnitt und ein
Befestigungsabschnitt verwendet, wobei der Befestigungsabschnitt
zum Befestigen des Befestigungsgestells auf der Konfigurationsoberfläche verwendet
wird, der zweite hängende
Abschnitt zum Aufhängen
der Telekommunikationsvorrichtung auf dem Befestigungsgestell mit
dem ersten hängenden Abschnitt,
der auf der Rückseite
der Telekommunikationsvorrichtung konfiguriert ist, verwendet wird,
und der zweite Verbindungsabschnitt zum Verbinden mit dem ersten
Verbindungsabschnitt der Telekommunikationsvorrichtung und zum Befestigen
der Telekommunikationsvorrichtung am Befestigungsgestell verwendet
wird, und wobei der zweite hängende
Abschnitt und der erste hängende
Abschnitt eine einfache Montage des Befestigungsgestells an der Telekommunikationsvorrichtung
ermöglichen.
Das Befestigungsgestell bildet einen Zwischenraum zwischen der Telekommunikationsvorrichtung
und der Konfigurationsoberfläche,
so dass gute Wärmeabfuhr
und leichte Wartung der Telekommunikationsvorrichtung erzielt werden.
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- 1
- Befestigungsgestell
- 11
- Rahmen
- 111
- Erste
Oberfläche
- 1111
- Zweiter
Verbindungsabschnitt
- 1114
- Zweiter
hängender
Abschnitt
- 112
- Zweite
Oberfläche
- 1121
- Befestigungsabschnitt
- 1122
- Durchgangsloch
- 2
- Telekommunikationsvorrichtung
- 21
- Schrank
- 211
- Erster
Verbindungsabschnitt
- 212
- Kühlkörperlamellen
- 213
- Erster
hängender
Abschnitt
- 22
- Abdeckung
- 221
- Verschluss
- 3
- Konfigurationsoberfläche
- 31
- Befestigungsloch
- 4
- Befestigungskomponente
- 5
- Befestigungskomponente
- 6
- Buchsen
- 7
- Telekommunikationsvorrichtung
- 71
- Telekommunikationsvorrichtung
- 8
- Montagestruktur
- 9
- Befestigungsstelle
- 91
- Befestigungsstelle