DE202010000658U1 - Schutzplankenanordnung - Google Patents

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Abstract

Schutzplankenanordnung (1; 1'; 1''; 1''') für Fahrbahnen, insbesondere für den Einsatz am Fahrbahnrand, am Mittelstreifen oder zur Absicherung von Gefahrenstellen, mit:
einer Mehrzahl von bodenseitig festlegbaren Pfosten (2; 2''),
wenigstens einer Leitplanke (3), mittels welcher die Pfosten (2; 2'') miteinander verbunden sind, und
Deformationselementen (4), von denen jeweils wenigstens eines zwischen der Leitplanke (3) und einem zugeordneten Pfosten (2; 2'') angeordnet ist, wobei die Deformationselemente (4) rohrförmig ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Achse der rohrförmigen Deformationselemente (4) im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist,
dass die Deformationselemente (4) einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, und
dass die Deformationselemente (4) zwei im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Rohrwände aufweisen, welche sich zwischen den Pfosten (2; 2'') und der Leitplanke (3) erstrecken, wobei die dem Boden näherliegende horizontale Rohrwand (43) der Deformationselemente (4) einen geringeren Deformationswiderstand als die vom Boden weiter beabstandete horizontale Rohrwand (42) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzplankenanordnung für Fahrbahnen, insbesondere für den Einsatz am Fahrbahnrand, am Mittelstreifen oder zur Absicherung von Gefahrenstellen, mit einer Mehrzahl von bodenseitig festlegbaren Pfosten, wenigstens einer Leitplanke, mittels welcher die Pfosten miteinander verbunden sind, und Deformationselementen, von denen jeweils wenigstens eines zwischen der Leitplanke und einem zugeordneten Pfosten angeordnet ist, wobei die Deformationselemente rohrförmig ausgebildet sind.
  • Derartige Schutzplankenanordnungen sind aus der Praxis bekannt und haben sich vielfach bewährt. Beispiele hierfür sind die auf dem Markt erhältlichen Schutzplankensysteme „Super-Rail” (vgl. die WO 97/26411 ), „Super-Rail plus” (vgl. die EP 1 719 849 A2 ) und „Super-Rail light” (vgl. die DE 20 2008 009 832 U1 ) der Anmelderin. Diese Systeme dienen zur Absicherung von Fahrbahnen, wobei insbesondere verhindert werden soll, dass ein Fahrzeug den Bereich der Fahrbahn verlässt und beispielsweise über eine Böschung oder eine Brücke abstürzt. Darüber hinaus wird mit diesen Schutzplankenanordnungen erreicht, dass Anprallkräfte weitgehend absorbiert werden, um so die Belastungen für Fahrzeuginsassen beim Aufprall gering zu halten. Die hierbei eingesetzten Deformationselemente weisen einen im Wesentlichen kreisringförmigen Querschnitt auf, wobei sie so eingebaut sind, dass die Achse der Deformationselemente aufrecht verläuft. Damit gelingt es, Anprallkräfte durch elastische und plastische Verformung zu absorbieren.
  • Dies ist insbesondere bei der Schutzplankenanordnung gemäß der DE 20 2008 009 832 U1 der Fall, gemäß welcher die Deformationselemente mit Sollknickstellen versehen sind. Durch diese wird erreicht, dass beim Zusammendrücken des Deformationselements im Anprallfalle mehrere plastische Gelenke nacheinander kaskadenartig aktiviert werden. Damit nehmen große Rohrabschnitte an der Aufnahme von Anprall energie durch innere plastische Formänderungsarbeit teil, wodurch sich ein besonders vorteilhaftes Verformungsverhalten ergibt.
  • Im praktischen Einsatz hat sich jedoch gezeigt, dass auch diese bekannten Schutzplankenordnungen noch verbesserungsfähig sind. Sie eignen sich zwar hervorragend zur Aufnahme der Anprallenergie im Kollisionsfalle, können jedoch insbesondere bei schweren Anprallereignissen wie zum Beispiel durch einen Lastkraftwagen mit hohen Aufbauten nur begrenzt ein Hinweggleiten des Fahrzeugs über die Oberseite der Leitplanke hinaus unterbinden. Es kann hier somit dazu kommen, dass das Fahrzeug die Fahrbahn verlässt und beispielsweise eine Böschung hinunterfällt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schutzplankenanordnung derart weiterzubilden, dass das Rückhaltevermögen von Fahrzeugen auf der Fahrbahn verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schutzplankenanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Diese zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Achse der rohrförmigen Deformationselemente im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, dass die Deformationselemente einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, und dass die Deformationselemente zwei im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Rohrwände aufweisen, welche sich zwischen den Pfosten und der Leitplanke erstrecken, wobei die dem Boden näherliegende horizontale Rohrwand der Deformationselemente einen geringeren Deformationswiderstand als die vom Boden weiter beabstandete horizontale Rohrwand aufweist.
  • Damit stellt die erfindungsgemäße Schutzplankenanordnung ein völlig neues Wirkprinzip bereit, welches sich vorteilhaft vom Stand der Technik abhebt. So ermöglichen die Deformationselemente der erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung eine relativ steife Abstützung zu Beginn eines Anprallgeschehens aufgrund der beiden horizontal ausgerichteten Rohrwände, welche in Richtung der eingeleiteten Anpralllast verlaufen. Hierdurch tritt erst bei einem höheren Anpralllastniveau ein Stabilitätsversagen bzw. ein Knicken dieser als Stege wirkenden horizontalen Rohrwände und damit eine plastische Verformung auf.
  • Erfindungsgemäß erfolgt dieses Einknicken dabei zunächst an der unteren, bodenseitigen horizontalen Rohrwand, da diese mit einem geringeren Deformationswiderstand als die obere horizontale Rohrwand ausgebildet ist. Dadurch wird mit fortschreitender Deformation aufgrund des vorausgehenden Einknickens der unteren horizontalen Rohrwand eine Fließgelenk-Kinematik initiiert, die das Deformationselement während des Anprallgeschehens gezielt aufwärts führt.
  • Da hierdurch zugleich auch die mit den Deformationselementen verbundene Leitplanke in eine höhere Lage über dem Boden versetzt wird, lassen sich somit verbesserte Rückhalteeigenschaften durch die Erfindung erzielen. Insbesondere bei schweren Anprallereignissen wie zum Beispiel durch einen Lastkraftwagen mit hohen Aufbauten oder dergleichen wirkt sich das erfindungsgemäße Deformationsverhalten somit sehr positiv aus. Ein Hinübergleiten oder Hinüberfallen des Fahrzeugs über die Leitplanke hinweg lässt sich durch die erfindungsgemäße Schutzplankenanordnung besonders zuverlässig unterbinden.
  • Darüber hinaus hat sich im Zuge der Erfindung auch gezeigt, dass das im Vergleich zum Stand der Technik relativ steife Widerstandsverhalten des erfindungsgemäß eingesetzten rechteckförmigen Deformationselements auch günstig im Hinblick auf die Insassenbelastung von Kraftfahrzeugen wie insbesondere Pkws auswirkt. Die Insassenbelastung wird üblicherweise durch Kennwerte definiert, wobei ASI für das Maß der Beschleunigung im Fahrzeuginneren, THIV für die Anprallgeschwindigkeit des Kopfes und PHD für die Kopfverzögerung nach Anprall stehen. So erreicht der PHD-Wert beispielsweise dann ungünstige Insassenbelastungswerte, wenn ein PKW beim Anprall mit seinem Vorderrad direkten Kontakt mit dem Pfosten einer Leitplankenanordnung erfährt und hierdurch hohe Beschleunigungskräfte auf den PKW einwirken. Während bei herkömmlichen Schutzplankenanordnungen, wie beispielsweise der in der gattungsgemäßen DE 20 2008 009 832 U1 , insbesondere der PHD-Wert für die Insassenbelastung von wesentlicher Bedeutung ist, wird durch das relativ steife Abstützverhalten der Deformationselemente der erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung eine deutliche Reduzierung dieses PHD-Werts erreicht. Damit wird erfindungsgemäß insgesamt eine vergleichsweise geringe Anprallheftigkeit und dementsprechend auch eine geringe Insassenbelastung erreicht.
  • Schließlich ist noch von weiterem Vorteil, dass die erfindungsgemäße Schutzplankenanordnung auf einer erstaunlich einfachen konstruktiven Gestalt basiert, weshalb sie mit geringem technologischen Aufwand hergestellt und montiert sowie kostengünstig bereitgestellt werden kann.
  • Hierbei ist zwar aus der DE 694 12 042 T2 eine Schutzplankenanordnung bekannt geworden, welche scheinbar ebenfalls ein Deformationselement mit rechteckigem Rohrquerschnitt und horizontal ausgerichteter Achse einsetzt; eine nähere Betrachtung dieses Standes der Technik hat jedoch gezeigt, er dennoch auf einem anderen Wirkprinzip als die vorliegende Erfindung beruht. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das Deformationselement gemäß der DE 694 12 042 T2 dreiteilig ausgebildet ist, wobei ein zentraler Abschnitt mit sechs Ecken vorliegt, an welchem zwei Halteabschnitte derart beidseits angeschweißt sind, dass diese erst die äußere Rechteckform herstellen. Die langen Schenkel des zentralen Abschnitts wirken dabei nicht nur als Verstrebung innerhalb des Deformationselements, sondern geben durch ihre Winkellage zur Längserstreckung des Pfostens konstruktiv bedingt die Aufwärtsverschiebung der Leitplanke im Kollisionsfalle vor. Dies ist das gleiche Wirkprinzip, nach dem bereits der Stand der Technik nach der EP 1 659 223 A1 , der EP 1 640 505 A1 und der EP 1 690 983 A1 durch entsprechende konstruktive Anordnung von schräg an die Pfosten angesetzten Schenkeln ein aufwärtsgerichtetes Deformationsverhalten erreicht.
  • Insofern nutzt auch die DE 694 12 042 T2 die Lehre dieser drei weiteren Schriften aus dem Stand der Technik. Gemäß der DE 694 12 042 T2 wird dies noch dadurch unterstützt, dass beide seitlich angesetzten Halteelemente aus einem weniger widerstandsfähigem Stahl als der Stahl des Zentralabschnitts ausgebildet sind. Dementsprechend tritt eine Deformation zuerst im Bereich dieser beiden Halteabschnitte auf, so dass diese als eine Art Vordeformationsstufe wirken, bevor dann der Zentralabschnitt als das eigentliche Rückhalteelement deformierend getroffen ist. Hier kommen dann die schräg angesetzten langen Schenkel des Zentralabschnitts zum Einsatz.
  • Im Gegensatz hierzu verzichtet die Erfindung auf derart speziell schräg ausgerichtete Schenkel am Deformationselement. Im Zuge der Erfindung wurde erkannt, dass man im Wesentlichen die gleichen Effekte im Hinblick auf eine gewünschte aufwärts gerichtete Bewegung im Kollisionsfalle bereits dadurch erzielen kann, dass man ein Vierkantrohr als Deformationselement einsetzt und lediglich an vorbestimmter Stelle und nur in der unteren horizontalen Rohrwand mit einem geringeren Deformationswiderstand ausstattet. Die erfindungsgemäße Anordnung beruht somit auf einem deutlich anderen Wirkprinzip als die DE 694 12 042 T2 .
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 9.
  • So kann der geringere Deformationswiderstand der dem Boden näherliegenden horizontalen Rohrwand der Deformationselemente durch wenigstens eine Sollknickstelle bereitgestellt werden. Auf diese Weise lässt sich die damit verbundene Schwächung der Stabilität der Rohrwand so bereitstellen, dass sie zuverlässig zur Wirkung kommt, wenn dies erforderlich sein sollte. Zudem lässt sich eine derartige Sollknickstelle mit geringem Aufwand bereitstellen.
  • Hierbei kann die wenigstens Sollknickstelle durch zumindest eine Aussparung ausgebildet sein, so dass sich deren Herstellung besonders einfach und kostengünstig gestalten lässt.
  • Wenn auf einer Seite der Pfosten eine Leitplanke angeordnet ist, so dass die Schutzplankenanordnung eine einseitige Schutzwirkung gegen Kollisionen entfaltet, lässt sich diese vorteilhaft am Fahrbahnrand einsetzen.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass die Schutzplankenanordnung beidseitig der Pfosten eine Leitplanke aufweist, so dass sie auf beiden Seiten eine Schutzwirkung gegen Kollisionen entfaltet. Dann kann sie vorteilhaft am Mittelstreifen oder zur Absicherung von entsprechenden Gefahrenstellen oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Ferner ist es von Vorteil, wen die Pfosten in den Boden gerammt sind, da dann ein bewährtes und kostengünstiges Installationsverfahren für einen Aufbau der erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung eingesetzt werden kann.
  • Bei festen Untergründen wie beispielsweise Betonplatten oder dergleichen ist ein Einrammen der Pfosten in den Boden nicht möglich, so dass hier alternativ die Pfosten auch eine Fußplatte aufweisen und mittels Verankerungseinrichtungen wie zum Beispiel Schrauben im Bodenbereich verankert werden können. Auch damit lässt sich eine zuverlässige bodenseitige Fixierung der Schutzplankenanordnung erreichen.
  • Ferner ist es auch möglich, dass die Pfosten in bodenseitig eingesetzte Hülsen eingesteckt sind. Diese Variante ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Schutzplankenanordnung in Bereichen eingesetzt wird, die zeitweilig auch als Durchfahrtsbereich genutzt werden könnten. Dies sind beispielsweise Mittelstreifenüberfahrtsabschnitte an Autobahnen, welche in größeren zeitlichen Abständen beispielsweise für Umleitungszwecke bei Fahrbahnbelagsarbeiten oder dergleichen geöffnet werden. Die Schutzplankenanordnung lässt sich dann mit vergleichsweise geringem Aufwand de- und re-montieren.
  • Von weiterem Vorteil ist es, wenn ein Firstprofil auf die Pfosten aufgesetzt ist, welches die Pfosten miteinander verbindet, wobei das Fristprofil an den einzelnen Pfosten befestigt ist. Dann wirkt dieses Firstprofil als eine Art zusätzlicher Längsholm an der Schutzplankenanordnung und führt somit zu einer weiteren Versteifung der Anordnung. Dies wirkt sich insbesondere nochmals vorteilhaft auf eine Verbesserung des Überfahrschutzes aus, da dieses Firstprofil hier eine zusätzliche Barriere darstellt. Darüber hinaus vergrößert sich hierdurch die Absorptionsfähigkeit der Schutzplankenanordnung für Aufprallenergien in einem Kollisionsfalle.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Draufsicht auf die Schutzplankenanordnung gemäß 1;
  • 3 eine Seitenansicht der Schutzplankenanordnung gemäß 1;
  • 4 ein vergrößertes Detail der Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung in 1;
  • 5a bis 5e fünf Ansichten eines Deformationselements;
  • 6 eine Detailansicht der Befestigung des Firstprofils an einem Pfosten;
  • 7 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform mit beidseitiger Leitplanke;
  • 8 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 9 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform; und
  • 10a bis 10c drei Ansichten einer Hülse für die Schutzplankenanordnung gemäß der vierten Ausführungsform.
  • Gemäß der Darstellungen in den 1 bis 3 weist eine Schutzplankenanordnung 1 gemäß der ersten Ausführungsform eine Mehrzahl an Pfosten 2 auf, welche hier das übliche C-förmige Querschnittsprofil haben und in einen Boden eingerammt sind. Diese Pfosten 2 tragen eine Leitplanke 3, welche am Fahrbahnrand entlang über die Pfosten 2 hindurch verläuft und die Pfosten 2 miteinander verbindet. Die Leitplanke 3 besteht hierzu aus schussweise aneinander gesetzten Profilelementen, welche über die gesamte Länge der Schutzplankenanordnung 1 hinweg verlaufen.
  • Zwischen der Leitplanke 3 und einem jeweiligen zugeordneten Pfosten 2 ist jeweils ein Deformationselement 4 angeordnet, welches rohrförmig ausgebildet ist und einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Die Achse der Deformationselemente 4 ist dabei im Wesentlichen horizontal ausgerichtet, so dass in 3 eine Querschnittsgestalt eines Deformationselements 4 zu sehen ist.
  • Die Schutzplankenanordnung 1 weist ferner ein Firstprofil 5 auf, welches ebenfalls aus schussweise aneinander gesetzten Profilelementen gebildet ist und über die gesamte Länge der Schutzplankenanordnung 1 hinweg verläuft. Das Firstprofil 5 ist im Querschnitt im Wesentlichen C-förmig ausgebildet und in der gezeigten Weise von oben auf die Pfosten 2 aufgesetzt. Dort ist es jeweils an jedem Pfosten 2 mittels einem Haltewinkel 6 befestigt.
  • Wie in näherem Detail aus 4 sowie den fünf Ansichten in den 5a bis 5e ersichtlich ist, weist das Deformationselement 4 eine pfostenseitige Wand 41 auf, über welche es an einem Pfosten 2 fixiert ist. Hierbei kommen beispielsweise die dargestellten Schrauben zum Einsatz. Ferner weist das Deformationselement 4 eine obere horizontale Rohrwand 42 sowie eine untere horizontale Rohrwand 43 auf. Diese erstrecken sich zwischen dem Pfosten 2 und der Leitplanke 3 und stellen im Anprallfalle einen gewünschten Deformationswiderstand bereit. Das Deformationselement 4 weist ferner eine leitplankenseitige Wand 44 auf, an welcher die Leitplanke 3 befestigt ist, wobei dies ebenfalls in der üblichen Weise zum Beispiel mittels Schrauben erfolgen kann. Von der leitenplankenseitigen Wand 44 erstrecken sich schräg von der oberen und unteren Kante abstehend freie Schenkel 45, welche auf Randabschnitte der Leitplanke 3 zuweisen und diese zusätzlich abstützen.
  • Wie insbesondere aus den 5b und 5c erkennbar ist, ist die untere horizontale Rohrwand 43 anders ausgestaltet als die obere horizontale Rohrwand 42, da in ersterer Aussparungen 46 ausgebildet sind. Diese Aussparungen 46 sind als Kerben gestaltet, welche sich von den Seitenrändern in die Hauptfläche der unteren horizontalen Rohrwand 43 hinein erstrecken. Die Aussparungen 46 sind zudem näher an der pfostenseitigen Wand 41 als an der leitplankenseitigen Wand 44 angeordnet.
  • Aufgrund dieser Aussparungen 46 weist die untere horizontale Rohrwand 43 einen geringeren Deformationswiderstand als die obere horizontale Rohrwand 42 auf. Die Aussparungen 46 wirken hierbei als Sollknickstellen, aufgrund welcher die untere horizontale Rohrwand 43 im Kollisionsfalle früher als die obere horizontale Rohrwand 42 einknickt. Dies führt zu einer Schrägstellung der aufgesetzten Leitplanke in derart, dass deren oberer Rand weiter vom Pfosten 2 wegragt als der untere Rand hiervon. Im Zuge einer weiteren Verformung des Deformationselements 4 im Kollisionsfalle bewirkt dies, dass die leitplankenseitige Wand 44 sowie auch die Leitplanke 3 der Schutzplankenanordnung 1 nach oben ausweichen, da hier bei den üblichen Lastfällen eine schräg nach oben gerichtete resultierende Kraftkomponente auftritt. Dies ist insbesondere bei schweren Kollisionen beispielsweise mit Lastkraftwägen von Vorteil, da dann die Leitplanke mit zunehmender Deformation der Schutzplankenanordnung 1 in eine größere Höhenlage über dem Boden gelangt und damit einen verbesserten Rückhalteschutz bietet. Ein Hinübergleiten oder -fallen des Fahrzeugs über die Schutzplankenanordnung 1 wird somit zuverlässiger unterbunden.
  • Wie aus den 5b und 5d ferner ersichtlich ist, ist die leitplankenseitige Wand 44 weniger breit als die pfostenseitige Wand 41 ausgebildet, weshalb die leitplankenseitigen Endabschnitte der oberen und unteren horizontalen Rohrwand 42 bzw. 43 abgeschrägt sind. Hierdurch wird das Lastabsorptionsverhalten vorteilhaft beeinflusst.
  • In 6 ist ein Detail gezeigt, aus welchem die Art der Befestigung des Fristprofils 5 an einem Pfosten 2 deutlicher erkennbar ist. Hierzu wird der Haltewinkel 6 derart am Pfosten 2 angesetzt und im gezeigten Beispiel damit verschraubt, dass ein Schenkel hiervon auf der Oberseite eine horizontale Auflagefläche für das Firstprofil 5 anbietet, welches hierauf aufliegt und dort ebenfalls bevorzugt durch Verschraubung befestigt ist.
  • 7 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Schutzplankenanordnung 1', bei der beidseitig der Pfosten 2 einer Leitplanke 3 angeordnet ist. Gleichermaßen ist beidseitig zwischen der Leitplanke 3 und einem zugeordneten Pfosten 2 jeweils ein Deformationselement 4 eingesetzt. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für den Einsatz am Mittelstreifen von Straßen mit getrennten Fahrbahnen für jede Richtung. Hinsichtlich weiterer Details entspricht diese zweite Ausführungsform der zuvor erläuterten ersten Ausführungsform.
  • 8 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Schutzplankenanordnung 1'', welche sich von der ersten Ausführungsform in der Gestalt der Pfosten unterscheidet. Ein derartiger Pfosten 2'' weist ein Standprofil 21'' auf, an welchem eine Fußplatte 22'' fixiert ist. Ferner ist zwischen der Fußplatte 22'' und dem Standprofil 21'' noch eine Strebe 23'' angebracht. Dieser Pfosten 2'' ist über die Fußplatte 22'' am Untergrund festgelegt und zum Beispiel damit verschraubt. Diese dritte Ausführungsform kommt insbesondere bei festen Untergründen wie Betonplatten etc. zum Einsatz. Beispiele hierfür sind Schutzplankenanordnungen auf Brücken oder dergleichen.
  • In 9 ist eine vierte Ausführungsform einer Schutzplankenanordnung 1''' gezeigt, welche sich von der ersten Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass der Pfosten 2 nicht in Boden gerammt, sondern in eine bodenseitig versenkte Hülse 7 eingesteckt ist. Diese Bauweise ist insbesondere für Fahrbahnen geeignet, welche zeitweilig Mittelstreifenüberfahrten ermöglichen sollen, um zum Beispiel Ausweichmöglichkeiten für Baustellen etc. bereitzuhalten. Der Pfosten 2 ist hierbei somit ohne weiteres durch ein Herausziehen aus der Hülse 7 demontierbar.
  • In den 10a bis 10c sind drei Ansichten einer derartigen Hülse 7 gezeigt. Dementsprechend weist die Hülse 7 ein Hülsenrohr 71 mit einem kreisringförmigen Querschnitt sowie eine Deckplatte 72 auf. Wie aus 10c ersichtlich ist, ist in der Deckplatte 72 ein C-förmiger Ausschnitt 73 ausgebildet, dessen Gestalt komplementär zum Querschnitt der eingesetzten Pfosten 2 gestaltet ist. Ein Pfosten 2 wird somit im Wesentlichen formschlüssig in der Hülse 7 aufgenommen, so dass ein Verdrehen oder anderweitiges Ausweichen des Pfostens 2 weitestgehend vermieden ist.
  • Die Hülse 7 weist ferner noch einen Tiefenanschlag 74 auf, welcher die Einstecktiefe des Pfostens 2 begrenzt. Dieser ist in den 10a und 10b erkennbar.
  • Die Erfindung lässt neben den gezeigten Ausführungsformen weitere Gestaltungsansätze zu.
  • So können die Aussparungen 46 auch eine andere Gestalt als die Dreieckkerben aufweisen. Beispielsweise können diese auch rechteckförmig, halbkreisförmig oder dergleichen sein.
  • Überdies ist es auch möglich, den geringeren Deformationswiderstand der unteren horizontalen Rohrwand 43 durch andere Mittel als die gezeigten Aussparungen 46 bereitzustellen. So können hier beispielsweise Sicken angeordnet oder eine andere Art einer Schwächung der Wandungsgeometrie gegeben sein.
  • Ferner ist es auch möglich, die schwächere Ausgestaltung des Deformationswiderstandes der unteren horizontalen Rohrwand 43 gegenüber der oberen horizontalen Rohrwand 42 durch spezielle Wahl der Geometrie dieser Wand 42, z. B. der Wanddicke oder -breite, oder der Materialeigenschaften, wie der Druckfestigkeit etc., herzustellen.
  • Je nach Einsatzort bzw. zu erwartendem Lastfall für die Schutzplankenanordnung 1 kann die Position der Aussparungen 46, Sicken oder dgl. von der gezeigten abweichen. So ist es auch möglich, die Schwächung des Deformationswiderstandes der unteren horizontalen Rohrwand 43 gezielt durch einen Eingriff z. B. näher an der leitplankenseitigen Wand 44 herzustellen.
  • Das Deformationselement 4 kann auch ohne die Schenkel 45 bereitgestellt sein. Ferner ist es auch nicht erforderlich, dass die Breite der leitplankenseitigen Wand 44 geringer als die der pfostenseitigen Wand 41 ist, d. h. auch die Abschrägungen an den Rohrwänden 42 und 43, welche insbesondere in den 5b und 5d ersichtlich sind, können entfallen.
  • Zudem kann unabhängig von der Gestalt und der Art der bodenseitigen Befestigung des Pfostens 2 in allen Ausführungsformen auch beidseits eine Leitplanke 3 angeordnet sein. Hierbei ist es nicht erforderlich, dass an allen beiden Seiten jeweils ein Deformationselement 4 zwischen den Pfosten und der Leitplanke angeordnet ist, welches die in den 5a bis 5e gezeigte Gestalt aufweist.
  • Ferner ist es auch nicht erforderlich, dass die erfindungsgemäße Schutzplankenanordnung 1 mit einem Firstprofil 5 versehen ist. Alternativ hierzu kann beispielsweise auf ein oberes Profil verzichtet werden oder fahrbahnseitig ein oberer durchlaufender Längsholm angeordnet werden.
  • Auch die Art der Befestigung des Fristprofils 5 an den einzelnen Pfosten 2 kann durch andere Elemente als den Haltewinkel 6 erfolgen; beispielsweise ist auch eine direkte Befestigung des Firstprofils 5 an einem Pfosten 2 möglich.
  • In der in 8 gezeigten Ausführungsform ist es ferner auch möglich, auf die Strebe 23'' zu verzichten, falls die erwarteten Lastfälle diese nicht erfordern.
  • Ferner kann die Hülse 7 gemäß der in 9 gezeigten vierten Ausführungsform auch ohne Deckplatte bereitgestellt sein, so dass auf eine formschlüssige Fixierung des eingesteckten Pfostens 2 verzichtet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 97/26411 [0002]
    • - EP 1719849 A2 [0002]
    • - DE 202008009832 U1 [0002, 0003, 0010]
    • - DE 69412042 T2 [0012, 0012, 0013, 0013, 0014]
    • - EP 1659223 A1 [0012]
    • - EP 1640505 A1 [0012]
    • - EP 1690983 A1 [0012]

Claims (9)

  1. Schutzplankenanordnung (1; 1'; 1''; 1''') für Fahrbahnen, insbesondere für den Einsatz am Fahrbahnrand, am Mittelstreifen oder zur Absicherung von Gefahrenstellen, mit: einer Mehrzahl von bodenseitig festlegbaren Pfosten (2; 2''), wenigstens einer Leitplanke (3), mittels welcher die Pfosten (2; 2'') miteinander verbunden sind, und Deformationselementen (4), von denen jeweils wenigstens eines zwischen der Leitplanke (3) und einem zugeordneten Pfosten (2; 2'') angeordnet ist, wobei die Deformationselemente (4) rohrförmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der rohrförmigen Deformationselemente (4) im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, dass die Deformationselemente (4) einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, und dass die Deformationselemente (4) zwei im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Rohrwände aufweisen, welche sich zwischen den Pfosten (2; 2'') und der Leitplanke (3) erstrecken, wobei die dem Boden näherliegende horizontale Rohrwand (43) der Deformationselemente (4) einen geringeren Deformationswiderstand als die vom Boden weiter beabstandete horizontale Rohrwand (42) aufweist.
  2. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geringere Deformationswiderstand der dem Boden näherliegenden horizontalen Rohrwand (43) der Deformationselemente (4) durch wenigstens eine Sollknickstelle bereitgestellt ist.
  3. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Sollknickstelle durch zumindest eine Aussparung (46) ausgebildet ist.
  4. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite der Pfosten (2; 2'') eine Leitplanke (3) angeordnet ist, so dass die Schutzplankenanordnung eine einseitige Schutzwirkung gegen Kollisionen entfaltet.
  5. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie beidseitig der Pfosten (2; 2'') eine Leitplanke (3) aufweist, so dass sie auf beiden Seiten eine Schutzwirkung gegen Kollisionen entfaltet.
  6. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2) in den Boden gerammt sind.
  7. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2'') eine Fußplatte aufweisen und mittels Verankerungseinrichtungen, wie z. B. Schrauben, im Bodenbereich verankerbar sind.
  8. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2) in bodenseitig eingesetzte Hülsen (7) eingesteckt sind.
  9. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Firstprofil (5) auf die Pfosten (2; 2'') aufgesetzt ist, welches die Pfosten miteinander verbindet, wobei das Firstprofil (5) an den einzelnen Pfosten (2; 2'') befestigt ist.
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