DE202010000467U1 - Boxtrainingsgerät - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Boxtrainingsgerät, das einen Standfuß (20) umfasst, an dem ein elastischer, stoßdämpfender Körper (10) befestigt ist, auf dem ein Schlagteil (30) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im elastischen, stoßdämpfenden Körper (10) ein Luftsack (11) mit einer gehärteten Faserschicht (15) angeordnet ist, wobei am Luftsack (11) ein Ventil (112) angeordnet ist, mit dessen Hilfe Luft in den Luftsack (11) gepumpt bzw. aus demselben abgelassen werden kann, um den Luftdruck im Luftsack (11) zu regulieren und dadurch die Elastizität des elastischen, stoßdämpfenden Körpers (10) einzustellen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Boxtrainingsgerät, insbesondere ein Boxtrainingsgerät, bei dem die Elastizität dessen elastischen stoßdämpfenden Körpers einstellbar ist, so dass das Training dem Bedarf des einzelnen Benutzers gerecht gestaltet werden kann.
  • Stand der Technik
  • Boxen ist eine beliebte Sportart von vielen Leuten. 5 zeigt ein herkömmliches Boxtrainingsgerät, das einen Standfuß 41 umfasst, an dem ein elastischer, stoßdämpfender Körper 40 befestigt ist, der als Feder oder Gummikörper ausgeführt ist, wobei auf dem elastischen, stoßdämpfenden Körper 40 ein Schaumstoff-Schlagteil 42 befestigt ist.
  • Jedoch ist der Elastizitätsmodul des als Feder oder Gummikörper ausgebildeten elastischen, stoßdämpfenden Körpers 40 des herkömmlichen Boxtrainingsgeräts fixiert, so dass die Elastizität und die Härte des elastischen, stoßdämpfenden Körpers 40 nicht entsprechend dem Bedarf des einzelnen Benutzers einstellbar sind, was für das Training nachteilig ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Boxtrainingsgerät zu schaffen, mit dem das folgende Problem gelöst wird: der elastische, stoßdämpfende Körper des herkömmlichen Boxtrainingsgeräts ist als Feder oder Gummikörper ausgebildet und weist einen fixierten Elastizitätsmodul auf, so dass die Elastizität und die Härte des elastischen, stoßdämpfenden Körpers nicht entsprechend dem Bedarf des einzelnen Benutzers einstellbar sind, was für das Training nachteilig ist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Boxtrainingsgerät, das einen Standfuß umfasst, an dem ein elastischer, stoßdämpfender Körper befestigt ist, auf dem ein Schlagteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im elastischen, stoßdämpfenden Körper ein Luftsack mit einer gehärteten Faserschicht angeordnet ist, wobei am Luftsack ein Ventil angeordnet ist, mit dessen Hilfe Luft in den Luftsack gepumpt bzw. aus demselben abgelassen werden kann, um den Luftdruck im Luftsack zu regulieren und dadurch die Elastizität des elastischen, stoßdämpfenden Körpers einzustellen.
  • Gegenüber dem Stand der Technik weist die Erfindung folgende Vorteile auf: beim erfindungsgemäßen Boxtrainingsgerät kann Luft mittels eines Luftsacks in den Luftsack gepumpt bzw. aus demselben abgelassen werden, um den Luftdruck im Luftsack zu regulieren und dadurch die Elastizität des elastischen, stoßdämpfenden Körpers einzustellen, so dass der Benutzer beim Training bis zu einem gewissen Grad die Elastizität und die Härte frei einstellen kann.
  • Kurzfassung
  • Die Erfindung betrifft somit ein Boxtrainingsgerät, das einen Standfuß (20) umfasst, an dem ein elastischer, stoßdämpfender Körper (10) befestigt ist, auf dem ein Schlagteil (30) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im elastischen, stoßdämpfenden Körper (10) ein Luftsack (11) mit einer gehärteten Faserschicht (15) angeordnet ist, wobei am die gehärteten Faserschicht (15) aufweisenden Luftsack (11) ein Ventil (112) angeordnet ist, mit dessen Hilfe Luft in den Luftsack (11) gepumpt bzw. aus demselben abgelassen werden kann, um den Luftdruck im Luftsack (11) zu regulieren und dadurch die Elastizität des elastischen, stoßdämpfenden Körpers (10) einzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung im aufgebauten Zustand.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung im zerlegten Zustand.
  • 3 zeigt den elastischen, stoßdämpfenden Körper des Ausführungsbeispiels der Erfindung im zerlegten Zustand.
  • 4 zeigt den elastischen, stoßdämpfenden Körper des Ausführungsbeispiels der Erfindung im Schnitt.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines herkömmlichen Boxtrainingsgeräts.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich, umfasst das erfindungsgemäße Boxtrainingsgerät folgendes:
    einen Standfuß 20, auf dem ein Unterteil 21 angeordnet ist, an dem ein erstes Verbindungsteil 211 befestigt ist;
    ein Schlagteil 30, an dessen Unterseite ein Oberteil 31 angeordnet ist, an dem ein zweites Verbindungsteil 311 befestigt ist; und
    einen elastischen stoßdämpfenden Körper 10, der einen Luftsack 11, eine gehärtete Faserschicht 15, zwei Innendeckel 12, einen Lederbezug 13 und zwei Außendeckel 14 umfasst, wobei seitlich des Luftsacks 11 ein Ventil 112 angeordnet ist, mittels dessen Hilfe Luft in den Luftsack 11 gepumpt bzw. aus demselben abgelassen werden kann; die gehärtete Faserschicht 15 umhüllt den Luftsack 11 komplett, wodurch die gesamte Stärke des Luftsacks 11 verbessert wird; der Luftsack 11 kann kugelförmig, ovalförmig, zylinderförmig, dreieckig-konisch oder diamandförmig fest gestaltet werden; die beiden Innendeckel 12 passen sich förmschlüssig am Ober- und Unterende des von der gehärteten Faserschicht 15 umhüllten Luftsacks an, wobei an den beiden Innendeckeln 12 jeweils ein Gewindeschaft 121 befestigt ist, wobei der obere Gewindeschaft 121 am zweiten Verbindungsteil 311 und der untere Gewindeschaft 121 am ersten Verbindungsteil 211 befestigt werden kann; der Lederbezug 13 umhüllt den die gehärtete Faserschicht 15 aufweisenden Luftsack 11 und die beiden Innendeckel 12 komplett, wodurch die gesamte Härte des elastischen stoßdämpfenden Körpers 11 verbessert wird, wobei die beiden Innendeckel 12 am Ober- und Unterende des Luftsacks 11 befestigt sind; die beiden Außendeckel 14 weisen jeweils ein äußeres Deckelloch 141 auf, wobei die beiden Gewindeschäfte 121 am Ober- und Unterende durch die beiden äußeren Deckellöcher 141 so hindurch geführt sind, dass sich die beiden Außendeckel 14 an den Lederbezug 13 formschlüssig anpassen, wobei die beiden Gewindeschäfte 121 ferner positioniert und befestigt werden; der übrige Teil des Lederbezugs 13 ist innerhalb der Außendeckel 14 versteckt, um die ästhetische Erscheinung zu verbessern.
  • Dabei ist das Ventil 112 im Formgießverfahren des Luftsacks 11 derart gefertigt, dass es gespritzt und vom Luftsack 11 umhüllt ist.
  • Dabei ist der Gewindeschaft 121 im Formgießverfahren des Innendeckels 12 derart gefertigt, dass er gespritzt und vom Innendeckel 12 umhüllt ist.
  • Dabei kann der Gewindeschaft 121 als Schraube ausgeführt werden, so dass durch Verschrauben der obere Gewindeschaft 121 am zweiten Verbindungsteil 311 und der untere Gewindeschaft 121 am ersten Verbindungsteil 211 befestigt ist.
  • Dabei kann am Unterteil 21 eine Rastaussparung 212 ausgebildet werden, und am ersten Verbindungsteil 211 ist ein Raststift (nicht dargestellt) angeordnet, so dass das erste Verbindungsteil 211 durch das Zusammenwirken der Rastaussparung 212 und des Raststifts (nicht dargestellt) am Unterteil 21 ab- und montierbar ist.
  • Dabei kann am Oberteil 31 eine Rastaussparung 312 ausgebildet werden, und am zweiten Verbindungsteil 311 ist ein Raststift 313 angeordnet, so dass das zweite Verbindungsteil 311 durch das Zusammenwirken der Rastaussparung 312 und des Raststifts 313 am Oberteil 31 ab- und montierbar ist.
  • Mittels des Ventils 112 kann Luft in den Luftsack 11 gepumpt und aus demselben abgelassen werden, um die Elastizität und die Härte des elastischen, stoßdämpfenden Körpers 10 einzustellen; je voller der Luftsack 11 mit Luft befüllt ist, desto größer sind die Elastizität und die Härte des elastischen, stoßdämpfenden Körpers 10, so dass der Benutzer mit größerer Kraft den elastischen, stoßdämpfenden Körper 10 zum Biegen bringen kann; durch Ablassen der Luft aus dem Luftsack 11 kann der Benutzer gemäß einer Luftdrucktabelle den Innendruck des Luftsacks 11 regulieren, um den elastischen, stoßdämpfenden Körper 10 auf die ihm gerechte Elastizität und Härte einzustellen.

Claims (8)

  1. Boxtrainingsgerät, das einen Standfuß (20) umfasst, an dem ein elastischer, stoßdämpfender Körper (10) befestigt ist, auf dem ein Schlagteil (30) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im elastischen, stoßdämpfenden Körper (10) ein Luftsack (11) mit einer gehärteten Faserschicht (15) angeordnet ist, wobei am Luftsack (11) ein Ventil (112) angeordnet ist, mit dessen Hilfe Luft in den Luftsack (11) gepumpt bzw. aus demselben abgelassen werden kann, um den Luftdruck im Luftsack (11) zu regulieren und dadurch die Elastizität des elastischen, stoßdämpfenden Körpers (10) einzustellen.
  2. Boxtrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische stoßdämpfende Körper (10) ferner zwei Innendeckel (12), einen Lederbezug (13) und zwei Außendeckel (14) umfasst, wobei sich die beiden Innendeckel 12 förmschlüssig am Ober- und Unterende des eine gehärtete Faserschicht (15) aufweisenden Luftsacks anpassen, wobei an den beiden Innendeckeln (12) jeweils ein Gewindeschaft (121) befestigt ist, wobei der Lederbezug (13) den die gehärtete Faserschicht (15) aufweisenden Luftsack (11) und die beiden Innendeckel (12) komplett umhüllt, wobei die beiden Außendeckel (14) jeweils ein äußeres Deckelloch (141) aufweisen, wobei die beiden Gewindeschäfte (121) am Ober- und Unterende durch die beiden äußeren Deckellöcher (141) hindurch so geführt sind, dass sich die beiden Außendeckel (14) an den Lederbezug (13) formschlüssig anpassen.
  3. Boxtrainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (112) gespritzt und vom Luftsack (11) umhüllt ist.
  4. Boxtrainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Standfuß (20) ein Unterteil (21) angeordnet ist, an dem ein erstes Verbindungsteil (211) befestigt ist, wobei der Gewindeschaft (121) an dem am Oberende des Luftsacks (11) angeordneten Innendeckel (12) am zweiten Verbindungsteil (311) und der Gewindeschaft (121) an dem am Unterende des Luftsacks (11) angeordneten Innendeckel (12) am ersten Verbindungsteil (211) befestigt werden kann.
  5. Boxtrainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterteil (21) eine Rastaussparung (212) ausgebildet und am ersten Verbindungsteil (211) ein Raststift angeordnet werden kann, so dass das erste Verbindungsteil 211 durch das Zusammenwirken der Rastaussparung (212) und des Raststifts am Unterteil (21) ab- und montierbar ist.
  6. Boxtrainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberteil (31) eine Rastaussparung (312) ausgebildet und am zweiten Verbindungsteil (311) ein Raststift angeordnet werden kann, so dass das zweite Verbindungsteil (311) durch das Zusammenwirken der Rastaussparung (312) und des Raststifts am Oberteil (31) ab- und montierbar ist.
  7. Boxtrainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeschaft (121) als Schraube ausgeführt werden kann, so dass durch Verschrauben der obere Gewindeschaft (121) am zweiten Verbindungsteil (311) und der untere Gewindeschaft (121) am ersten Verbindungsteil (211) befestigt ist.
  8. Boxtrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine gehärtete Faserschicht (15) aufweisende Luftsack (11) kugelförmig, ovalförmig, zylinderförmig, dreieckig-konisch oder diamandförmig gestaltet werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108325195A (zh) * 2018-03-05 2018-07-27 江苏纽拓体育装备有限公司 一种充气注水健身设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108325195A (zh) * 2018-03-05 2018-07-27 江苏纽拓体育装备有限公司 一种充气注水健身设备

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