DE202010000132U1 - Zarge mit Dämpfungselement - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings

Abstract

Zarge zur Abstützung einer Rinnenabdeckung (20) unter Zwischenlage wenigstens eines Dämpfungselements (40), dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (30) im Bereich des wenigstens einen Dämpfungselements (40) von wenigstens einer Aufnahmetasche (33) untergriffen ist, in welcher ein mit dem Dämpfungselement (40) verbundener Dämpfungsträger (50) lösbar, aber unverlierbar aufgenommen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zarge zur Abstützung einer Rinnenabdeckung unter Zwischenlage wenigstens eines Dämpfungselements.
  • Derartige Zargen sind im Stand der Technik bereits bekannt, so beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2009 019 375 A1 . Die fragliche Schrift betrifft eine Dämpfungsanordnung für eine Entwässerungsrinne, welche oberseitig von einer Zarge zur Aufnahme der fraglichen Rinnenabdeckung abgeschlossen ist. Zum Zwecke einer klapperfreien Auflage der Rinnenabdeckung auf der Zarge ist gemäß dieser Erfindung vorgesehen, die Auflage innerhalb der Zarge mit Dämpfungselementen zu bestücken, welche auf die Auflage appliziert werden und dabei in Richtung der seitlichen Zargenbegrenzung über einen Durchlass der Zarge verklemmt werden. Die Dämpfungselemente erstrecken sich also punktuell durch das Zargenäußere hindurch und gehen damit mit der Zarge eine Verbindung ein.
  • Hierbei besteht jedoch das Problem, dass derartige Gusszargen für diesen Zweck speziell angefertigt werden müssen, um insoweit die Öffnungen zu schaffen, durch welche die aus Kunststoff bestehenden Dämpfungselemente hindurchgesteckt werden. Ein Durchstecken der Dämpfungselemente muss bereits vor dem Einbau erfolgen, da ansonsten damit zu rechnen ist, dass etwa bei heißen Asphalteinbauten der Asphalt durch die offen gehaltenen Löcher eindringt und damit ein Einsetzen der Dämpfungselemente verhindert, umgekehrt aber mit einem Wegschmelzen der aus Kunststoff hergestellten Dämpfungselemente zu rechnen ist, wenn diese beim Verlegen des Asphalts mit diesem in Kontakt kommen. Bei sandgebetteten Pflastereinbauten werden die elastischen Hinterschneidungen des Kunststoffs der Dämpfungselemente mit Sand ausgefüllt und gegebenenfalls dadurch wieder aus den Öffnungen herausgedrückt. Bei einer Einbettung in Beton verlieren die Dämpfungselemente im Bereich ihrer Befestigung die Elastizität, so dass die Dämpfungselemente später nicht zerstörungsfrei aus der Gusszarge entnommen werden können und damit auch ein Austausch nur sehr schwierig zu bewerkstelligen ist.
  • Ebenfalls ist aus dem Stand der Technik die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 20 2007 016 204 U1 bekannt, welche ebenfalls eine Zarge mit einer integrierten Dämpfung betrifft. Hierbei wird eine Zarge vorgeschlagen, bei welcher eine keilförmige Ausnehmung in der Auflagefläche der Zarge vorgesehen ist, in welche eine Kunststoffeinlage hineingepresst wird. Diese Kunststoffeinlage ragt über die Auflagefläche der Zarge hinaus und sorgt somit für eine Auflage der Rinnenabdeckung lediglich auf den Dämpfungselementen und nicht auf der Zarge.
  • Hierbei besteht jedoch das Problem, dass eine derartige Dämpfungseinlage bei einem regelmäßigen Überfahren der Rinnenabdeckung auch einer seitlichen Kraft unterliegt, welche über die Zeit die Dämpfungseinlage aus ihrem Passsitz herausbefördert. Es besteht insoweit die Gefahr, dass einzelne Dämpfungselemente der Rinne vollständig verloren gehen, wobei eine Nachrüstung vor Ort aufgrund des geforderten Presssitzes nur mit großem Aufwand zu realisieren ist.
  • Nachdem Dämpfungselemente grundsätzlich im Betriebsalltag bei Schwerverkehrsanwendungen wie Autobahnen, Flughäfen und Industriebereichen einem enormen Verschleiß unterliegen, müssen diese regelmäßig ersetzt werden, um eine bestimmungsgemäße Funktion der Dämpfung zu gewährleisten.
  • Insoweit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Zarge zur Abstützung einer Rinnenabdeckung unter Zwischenlage wenigstens eines Dämpfungselements zu schaffen, bei welcher das Dämpfungselement schnell und vollständig entfernbar ist und ohne Einfluss auf den Verlegegrund vollständig erneuert werden kann. Hierbei stand es insbesondere im Vordergrund, eine Lösung zu entwickeln, welche einen praxisgerechten und schnellen Austausch der Dämpfungselemente ermöglicht und gleichzeitig eine hohe Haltbarkeit der Dämpfungselemente gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Zarge zur Abstützung einer Rinnenabdeckung unter Zwischenlage wenigstens eines Dämpfungselementes gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen einer derartigen Zarge können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu dem Dämpfungselement ein zusätzlicher Dämpfungsträger zugeordnet, welcher dafür sorgt, dass das Dämpfungselement eine geeignete Verbindung zu der Zarge eingehen kann. Ein derartiger Dämpfungsträger wird in einer Aufnahmetasche befestigt, welche der Zarge zugeordnet ist und beispielsweise unterhalb der Auflagefläche der Zarge befindet. Es erfolgt also eine Zweiteilung des Dämpfungselementes in das Dämpfungselement selbst und den Dämpfungsträger, wobei das Dämpfungselement selbst auf der Zarge angebracht ist, während der Dämpfungsträger, von der Zarge selbst vor dem Druck auf die Rinnenabdeckung geschützt, unter dem Niveau des Dämpfungselementes angeordnet ist. Hierbei wird durch geeignete Mechanismen dafür gesorgt, dass der Dämpfungsträger in der Aufnahmetasche, welche die Zarge untergreift, unverlierbar aufgenommen ist, so dass insoweit eine Lösung geschaffen ist, welche einen Austrag des Dämpfungselementes aus seiner Position an der Zarge verhindert.
  • Umgekehrt ist jedoch durch die Hinzufügung des Dämpfungsträgers und dessen Verbringung in die Aufnahmetasche eine Anordnung geschaffen, welche unabhängig vom Verlegegrund vom Inneren der Rinne her zugegriffen werden kann, so dass ein nachträglicher Austausch des Dämpfungselementes, vorzugsweise zusammen mit dem Dämpfungsträger, schnell und einfach erfolgen kann. Nachdem der Dämpfungsträger aus seiner Halterung in der Aufnahmetasche gelöst ist, kann er einfach gemeinsam mit dem Dämpfungselement von der Zarge entfernt und gegen ein Ersatzteil ausgetauscht werden. Nachdem diese Lösung den Kontakt mit dem Verlegegrund verhindert, ist ein Nachrutschen oder sonstiges Beeinflussen dieses Austauschvorgangs wirkungsvoll vermieden.
  • Durch eine grundsätzliche Verwendung entsprechender Zargen kann sowohl beim Neubau als auch bei der Sanierung von Fall zu Fall entschieden werden, ob eine Dämpfung vorgesehen wird. Ein Nachrüsten ist in diesem Fall auch im Nachhinein ohne Weiteres möglich.
  • Das Dämpfungselement ist mit dem Dämpfungsträger hierbei vorzugsweise mithilfe einer Verbindungslasche verbunden, so dass die Situation ermöglicht ist, dass zwischen dem Dämpfungselement und dem Dämpfungsträger eine Nut realisiert wird. Diese Nut wird deshalb benötigt, weil sich der Dämpfungsträger in der Aufnahmetasche unterhalb der Zarge befindet und gleichzeitig das Dämpfungselement auf der Zarge aufgelegt werden muss, um insoweit den Abstand zwischen Rinnenabdeckung und Zarge zu wahren. Durch die genannte Verbindungslasche ist es möglich, eine Verbindung zwischen Dämpfungselement und Dämpfungsträger zu schaffen, welche um eine Zargenkante herumgeführt werden kann. In die fragliche, oben genannte Nut wird also die über die Aufnahmetasche vorspringende Kante der Zarge hineingeschoben.
  • In konkreter Ausgestaltung kann die Zarge im Bereich der Aufnahmetasche eine Einlegemulde ausbilden, in welche das Dämpfungselement eingelegt werden kann. Idealerweise sollte dafür die Einlegemulde zumindest weitgehend die Form des Dämpfungselementes nachbilden, um eine einheitliche Höhe des Dämpfungselementes zu gewährleisten. Dies hat den Vorteil, dass das Dämpfungselement auf diese Art und Weise dicker ausgebildet werden kann und damit stabiler wird, ohne dabei die Rinnenabdeckung unnötig weit von der Zarge abzuheben. Gleichzeitig kann hierbei bei dem Herstellen der Einlegemulde die Zarge abschnittsweise verdünnt werden, so dass die Nut zwischen Dämpfungselement und Dämpfungsträger verschmälert und damit stabiler wird.
  • Darüber hinaus kann die Auflage im Bereich oberhalb der Aufnahmetasche zum Rinneninneren hin verkürzt werden, so dass das Dämpfungselement mit seiner Verbindungslasche nicht in das Rinneninnere hineinragt, sondern idealerweise bündig mit der Rinnenwand abschließt.
  • Ein deutlicher weiterer Zugewinn an Stabilität wird dadurch erreicht, dass eine Verschraubung der Rinnenabdeckung mit der Zarge vorgenommen wird. Hierzu sieht die Erfindung vor, dass die Einlegemulde, das Dämpfungselement und der Dämpfungsträger gleichzeitig von einer Bohrung durchgriffen sind und eine Verschraubung der Rinnenabdeckung durch diese Elemente hindurch erfolgen kann. Hierdurch wird eine zusätzliche seitliche Stabilität aller Elemente gewährleistet, wobei die Rinnenzarge hierin mit eingeschlossen ist. Ein Abrutschen des Dämpfungselementes oder auch des Dämpfungsträgers von der Zarge ist damit lediglich bei einem kaum zu erwartenden Bruch der Verschraubung möglich.
  • Um eine leichtere Einführung des zusammengesetzten Dämpfungselementes mit Dämpfungsträger zu gewährleisten, kann die Bohrung der Einlegemulde zum Rinneninneren hin eröffnet sein, so dass gegebenenfalls auch eine Einführung des Dämpfungselementes unter Zuhilfenahme eines Bolzens oder einer Schraube ermöglicht ist.
  • Eine drehfeste, vorzugsweise formschlüssige Aufnahme des Dämpfungsträgers in der Aufnahmetasche vergrößert darüber hinaus weiterhin die Haltbarkeit der Anordnung und die Festigkeit der Aufnahme des Dämpfungselementes an der Zarge. Insbesondere erscheint die Drehfestigkeit bzw. Formschlüssigkeit dann sinnvoll zu sein, wenn der Dämpfungsträger selbst als Käfigmutter ausgeführt wird, so dass die Verschraubung der Rinnenabdeckung mit dem Dämpfungsträger selbst erfolgt. Die Rinnenabdeckung wird damit gegen den Dämpfungsträger gezogen, so dass zwischen diesen beiden Elementen die Zarge im Bereich der Einlegemulde sowie das Dämpfungselement eingeklemmt werden und somit einen passgenauen Sitz der Rinnenabdeckung erzwingen. Die Ausführung des Dämpfungsträgers als Käfigmutter kann dadurch gelingen, dass entweder eine Mutter in eine entsprechende formschlüssige Aufnahme eingelegt wird, oder alternativ direkt in den Dämpfungsträger hinein gegossen oder geklebt wird. Auch andere Verfahren der Verbindung der fraglichen Mutter mit dem Dämpfungsträger sollen von der Erfindung ausdrücklich erfasst sein, ebenfalls die Herstellung des Dämpfungsträgers aus Metall, wobei das erforderliche Gewinde auch direkt in das Material des Dämpfungsträgers eingeschnitten werden kann.
  • Trotzdem die oben genannte Verschraubung den Dämpfungsträger bei bestimmungsgemäßem Einbau fest an seiner Position hält, erscheint es sinnvoll, eine zusätzliche Verliersicherung bei dem Dämpfungsträger vorzusehen. Dies ist deshalb wichtig, weil beim Einbau und beim Ausbau des Dämpfungselementes die Verschraubung selbstverständlich noch nicht vorhanden ist, so dass durch diese Maßnahme für den Arbeiter eine Erleichterung stattfindet. Zudem kann die Verliersicherung in dem Fall die einzige Sicherung des Dämpfungselementes darstellen, dass eine Verschraubung durch das Dämpfungselement hindurch nicht stattfindet. Grundsätzlich sieht hierbei eine Verliersicherung Rastmittel am Dämpfungsträger vor, welche in Gegenrastmittel der Aufnahmetasche einrasten können. Beispielsweise kann es sich hierbei um Spreizflügel des Dämpfungsträgers handeln, welche in korrespondierende Hinterschneidungen der Aufnahmetasche eingreifen.
  • Soweit das Dämpfungselement lediglich einen Bereich oberhalb der Aufnahmetasche des Dämpfungsträgers abdeckt, wird eine punktuelle Dämpfung realisiert. Allerdings ist erfindungsgemäß auch eine Liniendämpfung realisierbar, welche dadurch geleistet werden kann, dass ein Dämpfungselement zwischen mehreren Dämpfungsträgern aufgespannt wird. Dabei bildet das Dämpfungselement eine Verbindungsflanke, welche zumindest einen Abschnitt der Auflage bedeckt, auf welcher die Rinnenabdeckung abgestützt wird.
  • In diesem Fall wird ein Dämpfungselement von mehreren Dämpfungsträgern gehalten, ergänzend zu dieser eher punktuellen Halterung kann dem Dämpfungselement und dem von diesem bedeckten Abschnitt des Auflagenbereichs der Zarge eine Rutschsicherung hinzugefügt werden. Eine derartige Rutschsicherung kann etwa dadurch entstehen, dass der Auflage der Zarge ein Relief, dem Dämpfungselement ein korrespondierendes Gegenrelief zugefügt wird. Durch das gegenseitige Eingreifen der Reliefs ineinander wird ein seitliches Verrutschen des Dämpfungselementes vermieden.
  • Ergänzend oder alternativ können jedoch auch der Verbindungsflanke im Bereich zwischen jeweils zwei Dämpfungsträgern Sicherungselemente, beispielsweise im Sinne von in Öffnungen der Auflage eingreifenden Sicherungsstiften, an das Dämpfungselement angeformt sein. Durch eine Profilierung des fraglichen Sicherungsstiftes kann zudem ein Herausziehen desselben aus der korrespondierenden Öffnung der Auflage gehemmt werden.
  • Die Verbindung zwischen Dämpfungsträger und Dämpfungselement kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Hierbei sind sowohl mechanische Verbindungen wie beispielsweise Nut- und Federverbindungen oder auch Klemmen möglich, aber auch chemische Verbindungen, Kleben, Schweißen oder ein Mehrkomponentenguss realisierbar.
  • Beim Überfahren der Rinnenabdeckung durch den Verkehr, insbesondere den Schwerlastverkehr, wird das Dämpfungselement unter dem einwirkenden Druck komprimiert, wodurch es mit der Zeit verschleißt. Durch den Einsatz von Drucksensoren innerhalb des Dämpfungselementes oder im Bereich desselben können Daten erfasst werden, mit deren Hilfe zum einen eine Zählung des Verkehrs ermöglicht wird, indem eine Zählung der Ereignisse in Bezug auf die Kompression des Dämpfungselementes erfolgt, andererseits kann auch eine Auswertung der einzelnen Ereignisse im Sinne einer Kompressionsmessung durchgeführt werden. Bei einer punktuellen oder flächendeckenden Erfassung dieser Werte können Rückschlüsse sowohl auf die Wartungsfrequenzen, als auch auf die Verkehrslage gezogen werden.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Entwässerungsrinne mit einer Zarge, in welche Dämpfungselemente gemäß der Erfindung eingesetzt sind in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 ein Querschnitt der Entwässerungsrinne gemäß 1,
  • 3 ein Detail des Querschnitts gemäß 2,
  • 4 ein Detail einer Rinnenwandung der Entwässerungsrinne gemäß 1,
  • 5 ein mit einem Dämpfungsträger verbundenes Dämpfungselement in einer seitlichen Draufsicht,
  • 6 das Dämpfungselement gemäß 5 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 7 der Dämpfungsträger gemäß 6 mit abgenommenem Dämpfungselement in einer Ausführungsvariante in perspektivischer Ansicht,
  • 8 eine für eine Liniendämpfung ausgelegte Zarge in perspektivischer Ansicht, sowie
  • 9 eine für eine Verbindung mit der Zarge gemäß 8 hergerichtetes Dämpfungselement zur Realisierung einer Liniendämpfung in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt eine Entwässerungsrinne 10, welche mit einer Rinnenabdeckung 20 abgedeckt ist. Es handelt sich hierbei um eine Rinne 10 sowie eine Rinnenabdeckung 20 zur Schwerlastbefahrung, weshalb es sich sowohl bei der Rinnenabdeckung 20 als auch bei der diese abstützenden Zarge 30 um gusseiserne Ausführungen handelt. Zwischen der Zarge 30 und der Rinnenabdeckung 20 weist die gezeigte Anordnung Dämpfungselemente 40 für eine punktuelle Dämpfung auf, auf welcher die Rinnenabdeckung 20 ruht, so dass diese klapperfrei auf der Zarge 30 angeordnet ist.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch die fragliche Rinne 10, wobei festzustellen ist, dass die Rinnenabdeckung 20 mithilfe einer Verschraubung 21 mit der Zarge 30 verbunden ist. Im einzelnen durchgreift die Verschraubung 21 zunächst die Rinnenabdeckung 20, sodann das Dämpfungselement 40, welches damit zwischen der Rinnenabdeckung 20 und der als nächsten Schicht folgenden Auflage 31 der Zarge 30 eingeklemmt wird. Dadurch ist aufgrund der Elastizität des Dämpfungselementes 40 eine klapperfreie Auflage der Rinnenabdeckung 20 gewährleistet. An der Unterseite der Auflage 31 der Zarge 30 ist eine Aufnahmetasche 33 vorgesehen, in welcher sich ein mit dem Dämpfungselement 40 verbundener Dämpfungsträger 50 befindet. Der fragliche Dämpfungsträger 50 ist als Käfigmutter ausgeführt, so dass die Verschraubung 31 in diese Käfigmutter eingreifen und diese halten kann.
  • Es kann in 3 beobachtet werden, dass die Verschraubung 21 zunächst die Auflage 31 durchgreift und dann von der Mutter 52, welche in den als Käfigmutter ausgeführten Dämpfungsträger 50 eingelegt ist, gehalten wird. Nach dem der Dämpfungsträger 50 formschlüssig und insbesondere drehfest in der Aufnahmetasche 33 gehalten ist, kann die Verschraubung 21 ohne großen Aufwand von oberhalb der Rinne 10 eingesetzt werden.
  • 4 zeigt die Wand der Rinne 10 mit abgenommener Rinnenabdeckung 20. Die Zarge 30 weist in dem für das Dämpfungselement 40 vorgesehenen Bereich eine Aufnahmetasche 33 auf, welche die Zarge 30 untergreift und somit eine Lagerung des Dämpfungsträgers 50 unterhalb der Zarge 30 ermöglicht. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Druck, welcher von dem Schwerlastverkehr auf die Rinnenabdeckung 20 und von dieser auf die Zarge 30 ausgeübt wird, nicht auf den Dämpfungsträger 50 weitergegeben wird. Vielmehr kann der Dämpfungsträger 50 gemeinsam mit dem Dämpfungselement 40 in die hierfür vorgesehene Stellung gebracht werden, indem der Dämpfungsträger 50 selbst in die Aufnahmetasche 33 eingeschoben wird, während das Dämmungselement 40 in einer Einlegemulde 38 zum Liegen kommt. Die Einlegemulde 38 stellt eine Verdünnung der Auflage 31 der Zarge 30 dar, so dass eine gewisse Materialdicke des Dämpfungselementes 40 erreicht werden kann, ohne hierbei gleichzeitig die Rinnenabdeckung 20 unnötig weit anzuheben.
  • Gleichzeitig ist die Auflage 31 im Bereich der Aufnahmetasche 33 zum Rinneninneren hin verkürzt, so dass eine Verbindungslasche, welche das Dämpfungselement 40 mit dem Dämpfungsträger 50 verbindet, um die Auflage 31 herum gelegt werden kann, ohne hierbei in das Rinneninnere hineinzugreifen. Eine als Aussparung 35 ausgestaltete Bohrung innerhalb der Einlegemulde 38 sorgt einerseits dafür, dass eine Verschraubung durch die Auflage 31 hindurch mit dem Dämpfungsträger 50 stattfinden kann, andererseits dient die so entstehende Klammer als Rückhaltemittel 34 im Falle einer Zugbelastung auf die Rinnenabdeckung 20.
  • 5 zeigt eine Kombination eines Dämpfungselementes 40 mit einem Dämpfungsträger 50, wobei der Dämpfungsträger 50 dazu hergerichtet ist, in die Aufnahmetasche 33 der Zarge 30 eingeschoben zu werden. Das Rückhaltemittel 34, welches aus der Auflage 31 im Bereich der Aufnahmetasche 33 gebildet ist, wird hierbei in die zwischen Dämpfungselement 40 und Dämpfungsträger 50 entstehende Nut 46 eingeschoben, so dass das Dämpfungselement 40 auf der Oberseite der Auflage 31 aufliegt und in Richtung der Rinnenabdeckung 20 weist, während der Dämpfungsträger 50 unterhalb des Rückhaltemittels 34 und damit vor dem Druck auf die Rinnenabdeckung 20 geschützt aufgenommen ist.
  • Zur besseren Einpassung des Dämpfungsträgers 50 in die Aufnahmetasche 33 weist dieser Standfüße 53 auf, welche für eine formschlüssige Aufnahme zumindest der Oberseite des Dämpfungsträgers 50 in der Aufnahmetasche 33 sorgen. In den Dämpfungsträger 50 eingegossen ist eine Mutter 52, durch welche die Verschraubung der Rinnenabdeckung 20 mit dem Dämpfungsträger 50 erfolgen kann.
  • In dem vorliegenden Beispiel ist das Dämpfungselement 40 über eine Verbindungslasche 41, welche in einer Klammer 44 endet, mit dem Dämpfungsträger 50 verbunden, zusätzlich kann eine Verklebung, Verschraubung oder dergleichen beispielsweise durch die Verbindungslasche 41 hindurch stattfinden.
  • In der Darstellung der 6 ist ergänzend die Verliersicherung 51 des Dämpfungsträgers 50 zu erkennen, welche als Rastelement in entsprechende Gegenrastelemente der Aufnahmetasche 33 der Zarge 30 eingreifen können und somit für eine Sicherung des Dämpfungsträgers 50 in der Aufnahmetasche 33 sorgen. Das Dämpfungselement 40 ist hier als Punktauflage ausgebildet und verliersicher mit dem Dämpfungsträger 50 verbunden.
  • Eine Variante des Dämpfungsträgers 50 zeigt die 7, wo in eine Flanke des Dämpfungsträgers 50 eine Nut 54 einbeschrieben ist, in welche eine korrespondierende Feder eines Dämpfungselementes 40 eingeschoben oder eingeclipst werden kann. Aufgrund dieser zusätzlichen Verbindung wird der Zusammenhalt zwischen Dämpfungselement 40 und Dämpfungsträger 50 zusätzlich verbessert.
  • 8 zeigt eine Abwandlung der Zarge 30 zum Zwecke der Liniendämpfung. Sofern nicht nur im Bereich der Aufnahmetasche 33 eine punktuelle Dämpfung innerhalb der Einlegemulden 38 stattfinden soll, kann eine Liniendämpfung dadurch realisiert werden, dass zwischen mehreren Dämpfungsträgern 50 ein langgestrecktes Dämpfungselement 40 eingesetzt wird. Hierzu ist die Zarge 30 in ihrer veränderten Ausführungsform vorgesehen, welche hierfür keine punktuelle Einlegemulde 38 aufweist, sondern vielmehr ein Relief 36, welches den von dem Dämpfungselement 40 abzudeckenden Bereich bedeckt. Ein derartiges Relief 36 stellt eine Rutschsicherung dar, welche dafür sorgt, dass das Dämpfungselement 40 in der vorgegebenen Position bleibt.
  • 9 zeigt ein korrespondierendes Dämpfungselement 40, welches ebenfalls für den Einsatz als Liniendämpfung hergerichtet ist. Zwischen zwei Verbindungslaschen 41 ist eine Verbindungsflanke 42 aufgespannt, welche einen ganzen Bereich der Auflage 31 einer Zarge 30 wie in 8 gezeigt abdecken kann. Auf der der Auflage zugewandten Seite dieser Verbindungsflanke 42 ist ein Gegenrelief 43 angeformt, welches formschlüssig in das Relief 36 der in 8 gezeigten Zarge 30 eingreifen kann. Zur zusätzlichen Sicherung ist ein Sicherungselement 45 an der Verbindungsflanke 42 angeordnet, welches in Form eines profilierten Sicherungsstiftes ausgestaltet ist. Dieser Sicherungsstift greift in eine korrespondierende Halteöffnung 37 der in 8 gezeigten Zarge 30 ein und sorgt für eine zusätzliche Fixierung des Dämpfungselementes 40 im Bereich der Verbindungsflanke 42.
  • Vorstehend beschrieben ist somit eine Zarge zur Abstützung einer Rinnenabdeckung unter Zwischenlage wenigstens eines Dämpfungselementes, bei der das Dämpfungselement mit einem Dämpfungsträger derartig gekoppelt ist, dass ein Ein- und Ausbau desselben von der Rinneninnenseite her stattfinden kann. Hierdurch wird eine Unabhängigkeit vom Verlegegrund realisiert, wobei gleichzeitig eine praxisgerechte und leicht zu handhabende Lösung geschaffen wird. Gleichzeitig ist eine rückstandsfreie Entfernung bzw. einfache Nachrüstung entsprechender Dämpfungselemente gewährleistet.
  • 10
    Rinne
    20
    Rinnenabdeckung
    21
    Verschraubung
    30
    Zarge
    31
    Auflage
    32
    Haltemittel
    33
    Aufnahmetasche
    34
    Rückhaltemittel
    35
    Aussparung
    36
    Relief
    37
    Halteöffnung
    38
    Einlegemulde
    40
    Dämpfungselement
    41
    Verbindungslasche
    42
    Verbindungsflanke
    43
    Gegenrelief
    44
    Klammer
    45
    Sicherungselement
    46
    Nut
    50
    Dämpfungsträger
    51
    Verliersicherung
    52
    Mutter
    53
    Standfüße
    54
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102009019375 A1 [0002]
    • - DE 202007016204 U1 [0004]

Claims (21)

  1. Zarge zur Abstützung einer Rinnenabdeckung (20) unter Zwischenlage wenigstens eines Dämpfungselements (40), dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (30) im Bereich des wenigstens einen Dämpfungselements (40) von wenigstens einer Aufnahmetasche (33) untergriffen ist, in welcher ein mit dem Dämpfungselement (40) verbundener Dämpfungsträger (50) lösbar, aber unverlierbar aufgenommen ist.
  2. Zarge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (40) über wenigstens eine, vorzugsweise dem Dämpfungselement (40) angeformte, Verbindungslasche (41) mit dem Dämpfungsträger (50) derart verbunden ist, dass zwischen dem Dämpfungselement (40) und dem Dämpfungsträger (50) eine Nut (46) freigehalten ist.
  3. Zarge gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (30) zumindest eine Auflage (31) zur Abstützung der Rinnenabdeckung (20) bildet und die Auflage (31) im Bereich des Dämpfungselements (40) eine Einlegemulde (38) ausbildet.
  4. Zarge gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (31) im Bereich der Einlegemulde (38) in Richtung zum Rinneninneren hin verkürzt ist.
  5. Zarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegemulde (38), das Dämpfungselement (40) sowie der Dämpfungsträger (50) von einer bei bestimmungsgemäßem Zusammenbau gemeinsamen Öffnung durchgriffen sind.
  6. Zarge gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung der Zarge (30) in Richtung zum Rinneninneren hin offen, also als Aussparung (35) ausgeführt ist.
  7. Zarge gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungsträger (50) drehfest, vorzugsweise formschlüssig, in die Aufnahmetasche (33) einsetzbar ist.
  8. Zarge gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungsträger (50) als Käfigmutter ausgeführt ist, wobei eine Mutter (52) in den Dämpfungsträger (50) eingegossen oder drehfest eingelegt ist.
  9. Zarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rinnenabdeckung (20) und Dämpfungsträger (50) unter Zwischenlage des Dämpfungselements (40) durch Verschraubung, Verklemmung oder dergleichen Befestigungsarten aufeinander gepresst werden.
  10. Zarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungsträger (50) eine Verliersicherung (51) aufweist, welche aus Rastmitteln besteht, welche in korrespondierende Gegenrastmittel der Aufnahmetasche (33) eingreifen.
  11. Zarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (40) mehrere, über seine Längserstreckung verteilte Dämpfungsträger (50) aufweist.
  12. Zarge gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Dämpfungselemente (40) unterschiedliche Dämpfungseigenschaften aufweisen.
  13. Zarge gemäß einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (40) zwischen jeweils zwei Dämpfungsträgern (50) eine Verbindungsflanke (42) zur Bedeckung zumindest eines Abschnitts der Auflage (31) bildet.
  14. Zarge gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage im von dem Dämpfungselement (40) bedeckten Abschnitt ein Relief (36) zur Rutschsicherung, und das Dämpfungselement (40) ein Gegenrelief (43) zum Eingriff in das Relief (36) aufweist.
  15. Zarge gemäß einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsflanke (42) im Bereich zwischen jeweils zwei Dämpfungsträgern (50) zumindest ein Sicherungselement (45) aufweist, welches in eine korrespondierende Halteöffnung (37) der Zarge (30) eingreift.
  16. Zarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslasche (41) mit dem Dämpfungsträger (50) durch eine Nut- und Federverbindung (46), durch Klemmen, Kleben, Schweißen, durch chemische Verfahren oder durch Mehrkomponentenguss anverbunden ist.
  17. Zarge gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass Zarge und/oder Dämpfungselement und/oder Dämpfungsträger aus verschiedenen oder gleichen Werkstoffen hergestellt sind.
  18. Zarge gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Dämpfungselement (40) und Dämpfungsträger (50) eine Dämpfungseigenschaft besteht.
  19. Zarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (40) als vorzugsweise befüllbares Flüssigkeitskissen ausgeführt ist, wobei vorzugsweise die Flüssigkeit mithilfe eines Reaktionsmittels zu einer ausgleichenden, festen, vorzugsweise formschlüssigen Standfläche erstarrt.
  20. Zarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dämpfungselement (40) wenigstens ein ablesbarer und/oder elektronisch auslesbarer Drucksensor zur Verkehrszählung oder zur Kompressionsmessung zugeordnet ist.
  21. Zarge gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (40) bei eingebauter Rinne (10) ohne Eingriffe in den Oberflächenbelag umgebettet oder ersetzt werden können.
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