DE202009017787U1 - Vorrichtung zum Aufbringen einer Oberflächenschicht auf Kerne - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer Oberflächenschicht auf Kerne Download PDF

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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    • B01J2/12Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating drums
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Abstract

Vorrichtung zum Aufbringen einer Oberflächenschicht auf Kerne mit einer drehbar gelagerten Trommel (8) zur Aufnahme der Kerne, wobei die Trommel (8) als länglicher Zylinder mit einer axialen Länge ausgestaltet ist, die größer ist als es dem Durchmesser der Trommel entspricht und mit wenigstens einer Sprühdüse (9) zum Auftragen des Oberflächenmaterials auf die Kerne sowie mit einer Heizeinrichtung für den Innenraum der Trommel und mit einer Einlass- und Auslassöffnung (5, 10) und mit in der Trommel angeordneten und mit der Trommel (8) verbundenen Mitnehmern (6) für die Kerne, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (6) als in Längsachse der Trommel (8) verlaufende, in den Trommelinnenraum ragende Vorsprünge ausgebildet sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP-A-0 744 212 bekannt.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist im praktischen Betrieb, insbesondere bei der Beschichtung oblong geformter Gegenstände nicht auszuschließen, dass diese Gegenstände, die häufig geradlinige Seitenflächen aufweisen, über eine längere Linie oder sogar über eine größere Fläche miteinander Kontakt haben. Bei der Umwälzbewegung des Gutes innerhalb der Trommel kann die flüssig aufgetragene Beschichtung bei einem derartig intensiven Kontakt zweier benachbarter Gegenstände zu deren Verklebung führen, insbesondere, da sich in der Praxis häufig innerhalb des umgewälzten Gutes eine „tote Zone” in der Mitte des Gutes ausbildet, innerhalb der die Gegenstände kaum bewegt werden. Um diesen Bereich zu minimieren, ist bei der bekannten Vorrichtung die Trommel mit einer axialen Länge ausgestaltet, die größer ist als es dem Durchmesser der Trommel entspricht, so dass insgesamt ein länglicher Zylinder geschaffen wird. Durch diese längliche Ausgestaltung verteilt sich das Gut über eine größere Länge des Zylidners, so dass das umgewälzte Bett des Gutes eine kleinere „tote Zone” in seinem Inneren aufweist.
  • Aus der FR-A-1 459 246 ist eine Beschichtungsvorrichtung bekannt, deren Trommel erste Mitnehmer aufweist, welche dem Gut keinen Vorschub in axialer Richtung der Trommel vermitteln, also keine Axialförderung bewirken, sondern das Gut ausschließlich quer zur Trommelachse in einer Drehbewegung um die Trommelachse fördern, also in Form einer Umwälzung oder Zirkumferentförderung. Zweite Mitnehmer sind von der Trommelwandung nach innen beabstandet vorgesehen und bewirken eine Axialförderung des Gutes innerhalb der Trommel in Trommellängsrichtung. Da die Trommel horizontal angeordnet ist, wird die Axialförderung des zu beschichtenden Gutes ausschließlich durch diese zweiten Mitnehmer bewirkt.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, dass diese eine möglichst vollständige Umwälzung und Förderung des Gutes sicherstellt.
  • Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, die Trommel um ihre Längsachse kippbeweglich zu lagern, so das sie in einer Schräganordnung betrieben werden kann. Auf diese Weise wird automatisch sichergestellt, dass die Gegenstände im Inneren der Trommel optimal durchgemischt und immer wieder von den Mitnehmern erfasst und durcheinander bewegt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird im grundsätzlichen Gegensatz zu den bisher bekannten Anordnungen vorgeschlagen, dass die Mitnehmer als in Längsachse der Trommel verlaufende, in den Trommelinnenraum ragende Vorsprünge ausgebildet sind und nicht, wie beispielsweise bei der Anordnung gemäß der FR-PS 1 459 246 als schraubenförmige Wendeln gestaltet sind.
  • Auch sind die Mitnehmer als konische Vorsprünge gestaltet, die in den Trommelinnenraum hineinragen und natürlich fest mit der Trommel verbunden sind. Beim Anfahren der erfindungsgemäßen Einrichtung und damit beim Einfüllen der Kerne tritt das Problem auf, dass diese ggf. zu schnell durch die Trommel gefördert werden. Aus diesem Grunde wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass die Trommel nicht nur in einer gegenüber der Horizontalen schräg stehenden Anordnung ihrer Längsachse antreibbar ist, sondern auch in einer Anordnung, bei der entweder die Längsachse rein horizontal ausgebildet ist oder sogar ansteigender gestaltet ist.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass durch die Gestaltung der Mitnehmer, von denen gemäß der Erfindung vorzugsweise vier vorgesehen sind, erreicht wird, dass ein gutes Umwälzen der Kerne bei gleichzeitiger guter Förderung der Kerne erreicht wird, wobei die Förderleistung durch entsprechende Schrägstellung der Trommel eingestellt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Trommel, in
  • 2 einen Querschnitt durch die Trommel gemäß 1, in
  • 3 in größerem Maßstab eine Schnittdarstellung zur Verdeutlichung der Form der Mitnehmer, in
  • 4 eine Gesamtdarstellung in kleinerem Maßstab der Vorrichtung und in
  • 5 eine Schnittdarstellung zur Verdeutlichung des Bettes der zu behandelnden Kerne.
  • In 4 ist allgemein mit 1 eine Vorrichtung bezeichnet, die als Trommelcoater bezeichnet wird. Die Vorrichtung 1 weist einen Standfuss 2 auf, an dem sie kippbeweglich gelagert ist, wobei die Kippbewegung durch eine Stütze 4 ermöglicht wird, die vorzugsweise hydraulisch angetrieben werden kann. Eine Einlass-Vorrichtung 5 ist stirnseitig an der Vorrichtung 1 vorgesehen, wobei die Auslassöffnung für die behandelten Kerne mit 10 bezeichnet ist.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass die Trommel langgestreckt ausgebildet ist und die Länge größer als der Durchmesser gewählt wurde. Innerhalb der Trommel sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Mitnehmer 6 vorgesehen, die – wie 3 zeigt – konisch ausgebildet sind und in den Trommelinnenraum vorspringen, aber im Gegensatz zum Stand der Technik in Längsachse der Trommel gesehen gerade verlaufend gestaltet sind.
  • In der Mitte der Trommel ist, wie dies besonders deutlich 5 zeigt, eine Sprühdüse 9 zu sehen, von der gemäß 4 insgesamt sechs in der Trommel vorgesehen sein können. Die Anzahl der Sprühdüsen kann je nach Material der Kerne und dem Werkstoff des Überziehmaterials eine größere oder kleinere Anzahl vorgesehen sein.
  • Die Schicht der Kerne oder auch Tablettenschicht ist in den Zeichnungen mit 7 bezeichnet und aus den Zeichnungen ist erkennbar, dass ein gutes Umwälzen der Kerne erfolgt. Um ein zu rasches Ausfließen der Kerne aus der Trommel 8 zu verhindern, kann die Längsachse der Trommel gegenüber der Horizontalen nach oben oder nach unten gerichtet sein, was durch eine entsprechende Einstellung der hydraulischen Hubvorrichtung 4 möglich wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0744212 A [0002]
    • - FR 1459246 A [0004]
    • - FR 1459246 [0009]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Oberflächenschicht auf Kerne mit einer drehbar gelagerten Trommel (8) zur Aufnahme der Kerne, wobei die Trommel (8) als länglicher Zylinder mit einer axialen Länge ausgestaltet ist, die größer ist als es dem Durchmesser der Trommel entspricht und mit wenigstens einer Sprühdüse (9) zum Auftragen des Oberflächenmaterials auf die Kerne sowie mit einer Heizeinrichtung für den Innenraum der Trommel und mit einer Einlass- und Auslassöffnung (5, 10) und mit in der Trommel angeordneten und mit der Trommel (8) verbundenen Mitnehmern (6) für die Kerne, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (6) als in Längsachse der Trommel (8) verlaufende, in den Trommelinnenraum ragende Vorsprünge ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (6) in Längsachse der Trommel (8) gesehen vom Aufgabeende zum Abgabeende hin in ihrer in den Trommelinnenraum vorstehenden Höhe abnehmen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (6) bei in Drehung und entsprechender Neigung befindlicher Trommel (8) die Kerne in axialer Richtung der Trommel fördern.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (6) in Längsachse der Trommel (8) gesehen vom Aufgabeende zum Abgabeende hin in ihrer Breite abnehmen.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (6) im Querschnitt konisch ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (8) kippbeweglich gelagert ist und auch in ihrer gegenüber der horizontalen schräg stehenden Anordnung ihrer Längsachse antreibbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3219383A1 (de) 2016-03-16 2017-09-20 Glatt Maschinen- und Apparatebau AG Tellercoater zum aufbringen einer oberflächenschicht auf schüttgutartige materialien und mischwerkzeug zur verwendung in einem tellercoater

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FR1459246A (fr) 1965-10-06 1966-04-29 Potasse & Engrais Chimiques Appareil pour l'enrobage de granules
EP0744212A2 (de) 1995-05-24 1996-11-27 L.B. BOHLE PHARMATECHNIK GmbH Trommelcoater

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