DE202009017496U1 - Behälter zur Speisenzubereitung - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
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    • A47J45/071Saucepan, frying-pan handles

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Abstract

Behälter (2) zur Speisezubereitung mit einem am Gehäuse des Behälters (2) angebrachten Tragarm (1), einem abnehmbaren Griff (3) und einer Baugruppe zur Befestigung des Griffs (3) am Tragarm (1),
wobei der Tragarm (1) eine Bohrung (8) und eine Nut (9) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Baugruppe zur Befestigung des Griffs (3) am Tragarm (1) in Form eines abgesetzten (stufenweise ausgebildeten) frei drehbaren Zylinderstabs (4) ausgebildet ist,
dass der Zylinderstab (4) dreistufig ausgebildet ist, wobei zwei Stufen (I, II) koaxial zueinander ausgeführt sind und die Achse der dritten, mittleren Stufe (III) in Bezug auf die Achse der anderen Stufen versetzt angeordnet ist, und dass die dritte, mittlere Stufe (III) eine Abflachung aufweist, wobei der Zylinderstab (4) mit einem Hebel (5) für seine Drehung um die Achse versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zu Speisenzubereitung mit einem am Gehäuse des Behälters angebrachten Tragarm, einem abnehmbaren Griff und einer Baugruppe zur Befestigung des Griffs am Tragarm.
  • Die Erfindung betrifft Mittel zur Speisenzubereitung, insbesondere einen Behälter mit einem abnehmbaren Griff (Pfannen, Kellen, Töpfe).
  • Es ist eine Pfanne mit dem abnehmbaren Griff bekannt ( RU 93 057 768 , veröffentlicht am 1997.02.20), welche eine sichere Befestigung des Griffs am Pfannenbehälter sicherstellt und gleichzeitig eine schnelle Trennung des Griffs zulässt. Außerdem werden kleine Winkeldrehungen der Pfanne durch den Griff ermöglicht. Die Pfanne enthält einen Behälter mit einem Tragarm, einen abnehmbaren Griff und eine Baugruppe zur Befestigung des Griffs am Tragarm mit einem Federwerk. Neu bei der Pfanne ist, dass die Befestigungsbaugruppe eine Zunge am Ende des Pfannengriffs aufweist. Auf der Oberfläche der Zunge ist ein Haken mit einem Greifer gelenkig angeordnet. Die Achse der Gelenkverbindung ist tiefer als der Rand des Hakengreifers angeordnet. Die obere flache Kante des Tragarms ist mit einem Schlitz versehen, in den der Greifer eingreift. Die Zunge und der Haken sind mit Kegelsitzen versehen. In den Kegelsitzen ist eine Feder eingebaut. Die Geometrien des Innenraums des Tragarms und der Zunge stimmen überein und weisen einen Umriss auf, der eine Verdrehung verhindert.
  • Durch US 5,887,751 ist ein abnehmbarer Griff zur Anordnung an einem Tragarm eines Kochbehälters bekannt. Der Tragarm hat eine in Gebrauchsstellung des Kochbehälters in vertikaler Richtung verlaufende Bohrung. Der abnehmbare Griff hat eine Baugruppe zur Befestigung des Griffs am Tragarm. Die Baugruppe umfasst einen fest mit dem Griff verbundenen Haken, sowie einen in Gebrauchsstellung des Kochbehälters um eine horizontale Achse schwenkbaren Haken. Der schwenkbaren Haken ist federbelastet, so dass er sich vom festen Haken weg spreizt. Der Griff wird zur Befestigung am Tragarm mit dem festen Haken von unten in die Bohrung eingeführt. Der bewegliche Haken wird bei dieser Bewegung ebenfalls mit durch die Bohrung geführt, federt dabei entgegen der Federbelastung ein und hintergreift nach dem Durchtritt durch die Bohrung den Tragarm. Fester Haken und schwenkbarer Haken bilden dann einen durch die Bohrung des Tragarms hindurch greifenden Widerhaken. Der Widerhaken wird gelöst, indem der schwenkbare Haken entgegen der Federbelastung geschwenkt und der feste Haken ausgehakt wird.
  • Durch DE 20 2004 002 507 U1 ist ein Behälter mit einem am Gehäuse des Behälters lösbar und abnehmbar Griff bekannt. Am Behälter ist ein Tragarm mit einer Bohrung vorgesehen. Der Griff hat eine Baugruppe zur Befestigung des Griffs am Tragarm. Die Baugruppe umfasst eine im Griff ausgebildete Ausnehmung zur Aufnahme des Tragarms. Die Baugruppe umfasst außerdem eine in der Ausnehmung angeordnete Sperrfeder. Die Sperrfeder hat eine in Gebrauchsstellung von Griff und Gefäß senk recht zur Bohrung federelastisch bewegliche Partie. Beim Ineinanderschieben von Griff und Tragarm wird diese Partie zunächst vom Tragarm gegen die Federbelastung zur Seite gedrückt. Die Partie federt beim Passieren der Bohrung in diese ein und verrastet so Griff und Tragarm. Zum Auseinanderziehen von Griff und Tragarm muss die Partie mittels eines auf die Sperrfeder einwirkenden Druckknopfes niedergedrückt werden.
  • Durch CN 201 077 068 Y ist ein Behälter zur Speisezubereitung mit einem am Gehäuse des Behälters angebrachten Tragarm, einem abnehmbaren Griff und einer Baugruppe zur Befestigung des Griffs am Tragarm bekannt. Der Tragarm weist eine Bohrung und eine Nut auf. Die Nut des Tragarms ist in Bezug auf die Achse der Bohrung mittig ausgeführt. Die Nut führt von der Bohrung in Richtung der Achse des Griffs weg und teilt den Tragarm vom Behälter aus gesehen nach der Bohrung in zwei Partien. Die Nut weist zwei schmale Partien auf, die durch eine dritte, divergentkonvergente Partie voneinander getrennt sind. Der Griff hat eine Ausnehmung zur Aufnahme des Tragarms. Die Baugruppe zur Befestigung des Griffs am Tragarm besteht aus zwei in der Ausnehmung zur Aufnahme des Tragarms angeordneten konischen Elementen, die unabhängig voneinander auf einer gemeinsamen Achse quer zur Achse des Griffs beweglich angeordnet sind. Eine Druckfeder ist zwischen den konischen Elementen angeordnet, so dass die konischen Elemente gegen die Federbelastung gegeneinander beweglich sind. Jedes konische Element hat jeweils eine kreiszylinderförmige Partie und jeweils eine konische Partie. Die konischen Elemente ragen beidseits des Griffs wie Druckknöpfe durch Öffnungen heraus, deren Durchmesser dem Durchmesser der kreiszylinderförmigen Partien entspricht. Der weiteste Durchmesser der konischen Partie entspricht im Wesentlichen der weitesten Stelle der divergent-konvergenten Partie der Nut. Der jüngste Durchmesser der konischen Partie entspricht dem Durchmesser der kreiszylinderförmigen Partie und im Wesentlichen der Weite der schmalen Partien der Nut entsprechenden schmalsten Stelle der divergent-konvergenten Partie der Nut. Die Bohrung hat ebenfalls Partien unterschiedlicher Durchmesser. Wenigstens zwei Partien konstanten, gleichen Durchmessers entsprechend dem Durchmesser der kreiszylinderförmigen Partien, sowie eine zentrale Partie mit einem dem weitesten Durchmesser der konischen Elemente entsprechenden Durchmesser. Die zentrale Partie der Bohrung erstreckt sich dabei weiter, als die divergent-konvergente Partie der Nut. Werden die beiden wie Druckknöpfe seitlich durch die Öffnungen am Griff ragenden konischen Elemente zusammengedrückt, lässt sich der Griff mit der Ausnehmung auf den Tragarm schieben. Werden die Druckknöpfe losgelassen, fahren die konischen Elemente auseinander und verrasten den Griff am Tragarm. Zum Lösen des Griffs wird genau umgekehrt verfahren.
  • Durch CN 201 094 577 Y sind Behälter zur Speisezubereitung mit einem am Gehäuse des Behälters angebrachten Tragarm, einem abnehmbaren Griff und einer Baugruppe zur Befestigung des Griffs am Tragarm bekannt. Der Tragarm weist eine Bohrung auf. Bei einem ersten Behälter umfasst die Baugruppe zur Befestigung des Griffs am Tragarm einen am Griff fest angeordneten Haken und einen in Richtung der Achse des Griffs beweglich angeordneten Riegel. Der Haken greift von oben in die Bohrung. Der Riegel ist in Gebrauchsstellung von Griff und Gefäß zum Behälter hin federbelastet. Der Riegel untergreift den Tragarm. Um den Griff am Tragarm anzuordnen wird der Haken von oben in die Bohrung eingeführt und nach unten geschwenkt. Dabei wird der Riegel entgegen der Federbelastung zurückgeschoben. Befindet sich der Griff in Gebrauchsstellung, gleitet dieser durch die Federbelastung nach vorn und umgreift dadurch den Tragarm von unten. Zum Lösen von Griff und Tragarm muss der Riegel entgegen der Federbelastung zurückgeschoben werden und der Griff anschließend nach oben geschwenkt werden. Bei einem zweiten Behälter umfasst die Baugruppe eine Ausnehmung am Griff zur Aufnahme des Tragarms und einen in der Ausnehmung angeordneten, federbelasteten Kipphebel. Das Verriegelungsprinzip ist das selbe, wie durch DE 20 2004 002 507 U1 bekannt.
  • Durch EP 1 925 244 A1 ist ein Behälter mit einem abnehmbaren Griff bekannt. Am Gehäuse des Behälters ist ein Tragarm angeordnet. Eine Baugruppe zur Befestigung des Griffs am Tragarm umfasst am Griff ausgebildete Haken, die durch eine Schwenkbewegung des Griffs in am Tragarm ausgebildete, korrespondierende Ausnehmungen einführbar sind. Die Gebrauchsstellung von Behälter und Griff sichert eine federbelastete Hintergreifung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen benutzerfreundlichen und betriebssicheren Behälter zur Speisenzubereitung zu schaffen.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das technische Ergebnis der Erfindung besteht darin, die Zuverlässigkeit der Befestigung des Griffs am Tragarm des Behälters zu erhöhen, die Benutzerfreundlichkeit zu steigern und die Lebensdauer des Erzeugnisses zu verlängern. Die Befestigungszuverlässigkeit besteht darin, dass ein Spiel der Kupplungsstellen von Griff und Tragarm vermieden wird. Die Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit besteht in der Minderung des Drehungswinkels des Hebels der Vorrichtung zur Befestigung des Griffs am Tragarm.
  • Der Behälter zur Speisenzubereitung enthält einen Behälter mit einem Tragarm, der am Gehäuse des Behälters befestigt ist, einem abnehmbaren Griff und eine Baugruppe zur Befestigung des Griffs am Tragarm.
  • Der Tragarm weist eine Bohrung und eine Nut auf. Die Baugruppe zur Befestigung des Griffs am Tragarm ist in der Form eines abgesetzten bzw. stufenweise ausgebildeten, frei drehbaren Zylinderstabs ausgeführt. Der Griff hat vorzugsweise eine Ausnehmung zur Aufnahme zumindest einer die Bohrung umfassenden Partie des Tragarms, so dass Griff und Tragarm zum Befestigen des Griffs am Behälter ineinander geschoben werden können. Der Zylinderstab ist dabei vorzugsweise derart im Griff drehbar angeordnet, dass in einer Gebrauchsstellung, in welcher der Griff am Behälter angeordnet ist, eine Achse des Zylinders, z. B. eine gemeinsame Achse zweier koaxialer Stufen des Zylinders, mit einer Achse der Bohrung am Tragarm zusammenfällt. Der Zylinderstab durchquert dabei bevorzugt die Ausnehmung, in die in Gebrauchsstellung von Griff und Behälter vorzugsweise der Tragarm reicht. Die sich vorzugsweise in Richtung der Achse des Griffs öffnende Nut dient dazu, den im Griff angeordneten Zylinderstab, genauer eine Stufe des Zylinderstabs, z. B. eine mittlere Stufe, zum Zusammenbau von Griff und Behälter in die Bohrung senkrecht zur Achse der Bohrung hinein schieben zu können. Die Nut öffnet sozusagen die Bohrung quer zur Achse der Bohrung vom Behälter weg. In Gebrauchsstellung von Griff und Behälter öffnet sie die Bohrung bevorzugt in Richtung der bzw. parallel zur Achse des Griffs.
  • Der Zylinderstab ist dreistufig ausgeführt. Zwei Stufen des Zylinderstabs sind koaxial und weisen bevorzugt gleichen Durchmesser auf. Die Achse der mittleren, dritten Stufe ist in Bezug auf die Achse der anderen Stufen etwas versetzt angeordnet und weist eine Abflachung auf. Die dritte, mittlere Stufe kann einen kleineren Durchmesser haben, als die beiden anderen Stufen. Besonders bevorzugt liegt die dritte, mittlere Stufe innerhalb einer durch die beiden anderen Stufen gebildeten Mantelfläche. Dadurch kann der Zylinderstab bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Behälters einfach durch eine Bohrung in den Griff eingeführt werden. Dabei ist der Zylinderstab mit einem Hebel für seine Drehung um die Achse versehen. Der Zylinderstab kann außerdem mit einer Feder für die Rückführung des Zylinderstabs in die Arbeitsstellung versehen sein. Der Griff kann zusätzlich mit einem Anschlag ausgerüstet sein, welcher den Drehungswinkel des Hebels mit dem Stab bis zu einer Stellung begrenzt, bei der die Stababflachung parallel zur Nut im Tragarm eingestellt ist. Die koaxialen Achsen der ersten und zweiten Stufe stimmen in Gebrauchsstellung von Behälter und an diesem angeordneten Griff bevorzugt mit der Achse der Bohrung im Tragarm überein.
  • Der Zylinderstab weist eine Abflachung auf, welche ein A-Maß sicherstellt, welches etwas kleiner als die entsprechende Nutengröße im Tragarm ist.
  • Die Stufen des Zylinderstabs haben zylinderförmige Oberflächen. Zwei der Oberflächen davon sind gegenüber einander konzentrisch und wirken als die Stabdrehachse. Die Achse der dritten Zylinderoberfläche der mittleren Stufe ist in Bezug auf die Achsen von zwei anderen Stufen versetzt.
  • Die Nut des Tragarms ist mit einer Versetzung in Bezug auf die Griffachse ausgeführt.
  • Die Breite der Nut ist vorzugsweise etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung im Tragarm. Bevorzugt teilt bzw. trennt die Nut dabei den Tragarm von der Bohrung aus gesehen weg vom Behälter in zwei Partien. Die Nut führt dabei in Gebrauchsstellung von Behälter und Griff von der Bohrung aus gesehen weg in Richtung der Achse des Griffs und durchtrennt bzw. teilt den Tragarm vom Behälter aus gesehen nach bzw. weg von der Bohrung in zwei Partien.
  • Der Zylinderstab ist in Gebrauchsstellung von Behälter und Griff vorzugsweise um eine parallel zur Achse der Bohrung verlaufende Stabdrehachse drehbar angeordnet. Dadurch ist ein mit dem Zylinderstab verbundener Hebel bequem in üblicher Gebrauchslage des Behälters betätigbar. Beispielsweise kann der Behälter so normal auf seiner Bodenfläche abgestellt werden, so dass er stabil und sicher steht, während der Griff angebracht oder z. B. zum Abwaschen entfernt wird.
  • Im Griff können mit den Durchmessern der koaxial ausgeführten Stufen des Zylinderstabs übereinstimmende Bohrungen vorgesehen sein, in denen der Zylinderstab frei drehbar angeordnet ist.
  • Die Achse der Bohrung verläuft in Gebrauchslage des Behälters bevorzugt in vertikaler Richtung, so dass z. B. beim Abwaschen ein rückstandsfreies und dadurch hygienisches Abtropfen von Flüssigkeiten möglich ist. Dadurch ist ein mit dem Zylinderstab verbundener Hebel in üblicher Gebrauchslage des Behälters noch bequemer betätigbar. Beispielsweise kann der Behälter so normal auf seiner Bodenfläche abgestellt werden, so dass er stabil und sicher steht, während der Griff angebracht oder z. B. zum Abwaschen entfernt wird.
  • Der Griff kann eine Ausnehmung zur Aufnahme zumindest eines Teils des Tragarms aufweisen. Dabei ist denkbar, dass sich der Tragarm zumindest auf einer Seite am Rand und/oder am Grund der Ausnehmung abstützt. Die Ausnehmung hat dabei bevorzugt einen mit dem Querschnitt des Tragarms übereinstimmenden Querschnitt. Dadurch kann eine noch stabilere Verbindung von Griff und Tragarm bei in Arbeitsstellung befindlichem Zylinderstab sichergestellt werden.
  • Hebel und Griff können eine in Arbeitsstellung wirksame Verrastung ausbilden. Hebel und Griff bilden dabei eine Verrastung aus, die in Arbeitsstellung wirksam ist und ein unbeabsichtigtes Verlassen der Arbeitsstellung verhindert. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Betätigen des Hebels verhindert. Dies verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen des Griffs vom Tragarm des Behälters.
  • Der Tragarm kann am Gehäuse des Behälters befestigt oder z. B. einstückig untrennbar an das Gehäuse des Behälters angegossen sein.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt den am Tragarm des Behälters mit einem stufenweise ausgebildeten Zylinderstab befestigten Griff,
  • 2 in mehreren Ansichten und Schnitten den Zylinderstab und die Aufnahme für den Zylinderstab im Griff,
  • 3 den Tragarm am Behälter und dem Griff mit dem eingesetzten Zylinderstab und
  • 4 den mit dem Tragarm des Behälters verbundenen Griff.
  • Das technische Ergebnis wird folgenderweise erreicht. Der Tragarm 1 (1) ist am Gehäuse des Behälters 2 befestigt oder untrennbar mit dem Gehäuse angegossen. Der stufenweise Zylinderstab 4 ist in den Griff 3 frei drehbar eingebaut. Der Zylinderstab 4 ist mit einem bequemen Hebel 5 versehen. Mit diesem Hebel 5 kann der Zylinderstab 4 um die Achse der koaxialen Stufen mit den Zylinderoberflächen gedreht werden. Mit der Feder 6 kann der Zylinderstab 4 in die Grundstellung (Arbeitsstellung) zurückgeführt werden. Die Stufen I und II des Zylinderstabs 4 (2) sind koaxial zueinander angeordnet. Ihre Durchmesser sind mit den Durchmessern entsprechenden Bohrungen im Griff 3 vergleichbar. Die Stufe III des Zylinderstabs 4 ist in Bezug auf die Achsen der Stufen I und II um eine Größe e versetzt angeordnet und weist eine Abflachung 7 auf, welche ein Maß A sicherstellt. Dabei ist dieses Maß etwas kleiner als die Nutgröße im Tragarm 1. Der Tragarm 1 (3) weist eine Bohrung 8 und eine Nut 9 auf, deren Breite kleiner als der Bohrungsdurchmesser ist. Beim Drehen des Hebels 6 bis zu einem Anschlag 10 stellt sich die Fläche der Abfla chung am Zylinderstab 4 parallel zur Nut 9 im Tragarm 1 hinein. Dadurch kann der Griff 3 sehr leicht auf den Tragarm 1 aufgesetzt werden. Nach der Verbindung des Griffs 3 mit dem Tragarm 1 und nachdem die Drehwirkung auf den Hebel 5 beendet ist, dreht die Feder 6 (4) den Zylinderstab 4 automatisch rings um die Achse der koaxialen Zylinderoberflächen der zwei Stufen I und II um einen bestimmten Winkel um. Die Zylinderoberfläche der versetzten Stufe III des Zylinderstabs 4 greift in die Oberfläche der Bohrung 8 im Tragarm 1 ein. Dadurch wird eine hohe Zuverlässigkeit bei der Befestigung des Griffs 3 am Tragarm 1 des Behälters sichergestellt. Die Versetzung der Stufe III des Zylinderstabs 4 in Bezug auf die Achse der Oberflächen I und II stellt die Absperrung des Verschlusses, sowie die Verspannung und das dichte spielfreie Anliegen des Griffs am Tragarm sicher. Dies tritt ein, sofort nachdem der Zylinderstab 4 sich zu drehen beginnt. Gleichzeitig gleicht eine solche Stabkonstruktion die Ungenauigkeit bei der Herstellung von Tragarm 1 und Griff 3 sowie den eventuellen Verschleiß der Bauteile bei ihrer Benutzung aus. Dies verlängert die Lebensdauer des Erzeugnisses ohne jegliche Benachteiligung der Nutzeigenschaften.
  • Um den Behälter in seinem Betriebszustand zur Speisenzubereitung benutzen zu können, wird der abnehmbare Griff 3 auf den Tragarm 1 des Gehäuses so aufgesetzt, dass der Zylinderstab 4 in der Bohrung des Tragarms 8 angeordnet ist. Dafür wird der Zylinderstab 4 mittels des Hebels 5 um seine Achse bis zum Anschlag 10 gedreht. Der Anschlag 10 ist am Griff 3 angeordnet und begrenzt den Drehwinkel des Hebels 5 mit dem Zylinderstab 4 bis zu einer solchen Stellung, bei der die Abflachung der Stufe III des Zylinderstabs 4 sich parallel zur Nut 9 im Tragarm 1 (3) einstellt. Dadurch kann der Griff 3 auf den Tragarm 1 ungehindert aufgesetzt werden. Danach wird der Hebel 5 abgesenkt. Dabei dreht die Feder 6 den Zylinderstab 4 automatisch in die Arbeitsstellung zurück, und zwar sofort nachdem die manuelle Dreheinwirkung auf den Zylinderstab 4 beendet wird.
  • Die gesamte Vorrichtung zur Befestigung des Griffs 3 am Behältertragarm 1 (Arretierung) besteht aus nur zwei Originalbauteilen, einem Zylinderstab 4 und einer Feder 6. Der Zylinderstab 4 weist eine Sonderausführung mit einem Hebel 5 auf, welcher im Gießverfahren mit einer minimalen zusätzlichen Bearbeitung angefertigt werden kann. Die Feder 6 kann in einer Federwickelmaschine gefertigt werden. Das stellt eine Verminderung des Materialverbrauchs und des Arbeitsaufwands bei der Herstellung der Vorrichtung zur Befestigung des Griffs 3 am Behältertragarm 1 sicher.
  • Die Sicherheit der Befestigung des abnehmbaren Griffs 3 am Behältergehäuse wird dadurch sichergestellt, dass bei auf den Tragarm 1 aufgesetztem Griff 3 der Zylinderstab 4 der Abflachung rings um seine Achse sich um einen gewissen Winkel dreht. Dadurch wird eine hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit beim Behälterbetrieb gewährleistet.
  • Die Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit und der Sicherheit bei der Benutzung des abnehmbaren Griffs 3 besteht darin, dass der mit einer Feder 6 ausgerüstete Zylinderstab 4 nach der Kupplung des Griffs 3 mit dem Tragarm 1 den Verschluss automatisch beim Lösen des Hebels 5 absperrt.
  • Der stufenweise ausgeführte Zylinderstab 4 stellt eine spielfreie Verbindung des Griffs 3 mit dem Tragarm 1 sicher und gleicht den Verschleiß der Paarungsteile des Griffs 3 und des Tragarms 1 aus.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - RU 93057768 [0003]
    • - US 5887751 [0004]
    • - DE 202004002507 U1 [0005, 0007]
    • - CN 201077068 Y [0006]
    • - CN 201094577 Y [0007]
    • - EP 1925244 A1 [0008]

Claims (12)

  1. Behälter (2) zur Speisezubereitung mit einem am Gehäuse des Behälters (2) angebrachten Tragarm (1), einem abnehmbaren Griff (3) und einer Baugruppe zur Befestigung des Griffs (3) am Tragarm (1), wobei der Tragarm (1) eine Bohrung (8) und eine Nut (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe zur Befestigung des Griffs (3) am Tragarm (1) in Form eines abgesetzten (stufenweise ausgebildeten) frei drehbaren Zylinderstabs (4) ausgebildet ist, dass der Zylinderstab (4) dreistufig ausgebildet ist, wobei zwei Stufen (I, II) koaxial zueinander ausgeführt sind und die Achse der dritten, mittleren Stufe (III) in Bezug auf die Achse der anderen Stufen versetzt angeordnet ist, und dass die dritte, mittlere Stufe (III) eine Abflachung aufweist, wobei der Zylinderstab (4) mit einem Hebel (5) für seine Drehung um die Achse versehen ist.
  2. Behälter zur Speisenzubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderstab mit einer Feder (6) für die Rückführung des Zylinderstabs (4) in eine Arbeitsstellung versehen ist.
  3. Behälter zur Speisenzubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (3) mit einem Anschlag (10) ausgerüstet ist, welcher den Drehungswinkel des Hebels (5) mit dem Zylinderstab (4) bei einer Stellung begrenzt, bei der die Abflachung (7) des Zylinderstabs (4) parallel zur Nut (9) im Tragarm (1) eingestellt ist.
  4. Behälter zur Speisenzubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (9) des Tragarms (1) in Bezug auf die Achse des Griffs (3) versetzt ausgeführt ist (3).
  5. Behälter zur Speisenzubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Nut (9) kleiner als der Durchmesser der Bohrung (8) ist.
  6. Behälter zur Speisenzubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderstab in Gebrauchsstellung von Behälter und Griff um eine parallel zur Achse der Bohrung (8) verlaufende Stabdrehachse drehbar angeordnet ist.
  7. Behälter zur Speisenzubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Griff (3) mit den Durchmessern der koaxial ausgeführten Stufen (I, II) des Zylinderstabs (4) übereinstimmende Bohrungen vorgesehen sind, in denen der Zylinderstab frei drehbar angeordnet ist.
  8. Behälter zur Speisenzubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Bohrung (8) in Gebrauchslage des Behälters (2) in vertikaler Richtung verläuft.
  9. Behälter zur Speisenzubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut den Tragarm (1) von der Bohrung (8) aus weg vom Behälter in zwei Partien trennt.
  10. Behälter zur Speisenzubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (3) eine Ausnehmung zur Aufnahme zumindest eines Teils des Tragarms (1) aufweist.
  11. Behälter zur Speisenzubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel und der Griff eine in Arbeitsstellung wirksame Verrastung ausbilden.
  12. Behälter zur Speisenzubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (1) am Gehäuse des Behälters (2) befestigt oder untrennbar an das Gehäuse des Behälters (2) angegossen ist.
DE200920017496 2008-12-24 2009-12-22 Behälter zur Speisenzubereitung Expired - Lifetime DE202009017496U1 (de)

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