DE202009016600U1 - Schwenkgelenk - Google Patents

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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools

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Abstract

Schwenkgelenk mit einer Schwenkwelle und einem Gehäuse, wobei die Schwenkwelle in einem im Gehäuse angeordneten Lager drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager als Freilauf (30) ausgebildet ist, wobei der Außenring des Freilaufes (30) drehfest mit einem äußeren Lagerring (40) verbunden ist, welcher mittels einer entriegelbaren Verriegelungseinrichtung (60) drehfest im Gehäuse (10, 20) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schwenkgelenk mit einer Schwenkwelle und einem Gehäuse, wobei die Schwenkwelle in einem im Gehäuse angeordneten Lager drehbar gelagert ist.
  • Schwenkgelenke sind in der Praxis vielfältig im Einsatz. Ein besonderes Einsatzgebiet stellen Sitz- oder Liegemöbel dar, bei denen häufig Kopf- oder Fußteile verschwenkt werden können. Üblicherweise sind solche Schwenkgelenke mit Rasterschienen ausgebildet, was dazu führt, dass keine stufenlose Winkeleinstellung möglich ist. Ferner sind solche, Rasterschienen verwendenden Gelenke sehr raumaufwendig und das Verschwenken beim Überfahren der Rasten führt zu einer nicht unbeachtlichen Lärmbeeinträchtigung, was insbesondere bei höherwertigen Möbeln nicht wünschenswert ist.
  • Aus DE 10 2006 004 126 B4 ist eine chirurgische Armstütze mit einer Armauflage und einer Tragstruktur für die Armauflage bekannt, bei der die Tragstruktur eine Basis und zumindest einen Schwenkarm aufweist, der einerseits an der Basis um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar angelenkt und andererseits mit der Armauflage verbunden ist, so dass eine Verschwenkung des Schwenkarmes um die Schwenkachse eine Höhenverstellung der Armauflage bewirkt, und bei der dem Schwenkarm ein Steuermechanismus zugeordnet ist, der wahlweise ein Feststellen und Verschwenken des Schwenkarmes in Abwärtsrichtung und in Aufwärtsrichtung ermöglicht, wobei der Steuermechanismus zumindest eine Stange aufweist, die beim Verschwenken des Schwenkarmes in ihrer Längsrichtung beweglich ist, wobei die Stange mit einer Freilaufkupplung zusammenwirkt, die ein erstes Kupplungselement und ein zweites Kupplungselement aufweist, wobei das erste Kupplungselement von der Stange angetrieben wird und bei einer Aufwärtsbewegung des Schwenkarmes gegenüber dem zweiten Kupplungselement frei beweglich ist und bei einer Abwärtsbewegung des Schwenkarmes das zweite Kupplungselement mit antreibt, wobei das zweite Kupplungselement mittels zumindest eines Bremselementes gebremst ist. Diese einen Freilauf umfassende Verstelleinrichtung ist offensichtlich konstruktiv äußerst aufwendig und benötigt einen beachtlichen Raumbedarf und ist deshalb für viele Anwendungsfälle nicht geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schwenkgelenk zu schaffen, das bei möglichst geringem Raumbedarf stufenlos und weitgehend geräuschlos verstellbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Schwenkgelenk der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Lager als Freilauf ausgebildet ist, wobei der Außenring des Freilaufes drehfest mit einem äußeren Lagerring verbunden ist, welcher mittels einer entriegelbaren Verriegelungseinrichtung drehfest im Gehäuse angeordnet ist.
  • Es wird somit ein Schwenkgelenk zur Verfügung gestellt, das stufenlos einstellbar ist, da es keinerlei Rastelemente oder dgl. aufweist. Vielmehr ist die Schwenkwelle in einem herkömmlichen Freilauf als Lager gelagert und damit in der gewünschten Schwenkrichtung in jede gewünschte Schwenklage bringbar. Um trotz des Freilaufes eine Zurückführung der Schwenkwelle, z. B. in die Ausgangsschwenklage, zu ermöglichen, ist der Freilauf selbst nach Entriegelung der Verriegelungseinrichtung gegenüber dem Gehäuse gemeinsam mit der Schwenkwelle entgegen der Freilaufrichtung zurückschwenkbar und wird dann anschließend vorzugsweise selbsttätig von der Verriegelungseinrichtung wieder drehfest im Gehäuse verriegelt.
  • Der Freilauf und der äußere Lagerring können zwei getrennte Einzelteile sein, die vorzugsweise durch Presssitz miteinander verbunden sind. Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, dass der Außenring des Freilaufes und der äußere Lagerring einstückig ausgebildet sind. Der äußere Lagerring des Freilaufes weist dann eine gegenüber herkömmlichen Freiläufen dickere Wandstärke auf.
  • Um die drehfeste Verriegelung des äußeren Lagerringes konstruktiv besonders einfach zu realisieren, ist bevorzugt vorgesehen, dass der äußere Lagerring wenigstens eine Längsnut aufweist, in welche die Verriegelungseinrichtung eingreift.
  • Dabei ist bevorzugt die Verriegelungseinrichtung von einem Federelement gebildet, welche eine in die wenigstens eine Längsnut des äußeren Lagerringes eingreifende Verriegelungslasche aufweist. Um die Schwenkwelle entgegen der Freilaufrichtung in die Ausgangsschwenkposition zurückbringen zu können, ist es dann nur erforderlich, die Verriegelungslasche des Federelementes außer Eingriff mit der zugeordneten Längsnut des äußeren Lagerringes zu bringen. Wenn das Schwenkgelenk für den Anwender leicht zugänglich ist, kann dazu beispielsweise im Gehäuse des Schwenkgelenkes ein von außen zugänglicher Entriegelungshebel, ein Bowdenzug oder dgl., vorgesehen sein.
  • Um eine besonders variable Entriegelungsmöglichkeit zu gewährleisten, ist bevorzugt vorgesehen, dass der äußere Lagerring mehrere, vorzugsweise symmetrisch am Umfang verteilte Längsnuten aufweist. Die Verriegelungseinrichtung kann dann in unterschiedlicher Schwenklage des äußeren Lagerringes einrasten und den äußeren Lagerring und damit den Freilauf drehfest im Gehäuse verriegeln.
  • Wenn das Schwenkgelenk für den Anwender schlecht zugänglich ist, beispielsweise bei Einsatz eines solchen Schwenkgelenkes an einem Kopf- oder Rückenteil eines Sessels oder einer Liege, ist bevorzugt eine nachfolgend näher beschriebene Gestaltung des Schwenkgelenkes vorgesehen.
  • Dabei weist zunächst die Schwenkwelle bevorzugt in axialer Richtung gesehen Bereiche mit unterschiedlichem Durchmesser auf, wobei der im Freilauf gelagerte mittlere Bereich der Schwenkwelle den größten Durchmesser aufweist.
  • Angrenzend an den mittleren Bereich und benachbart zum Federelement ist bevorzugt auf der Schwenkwelle eine erste Nockenscheibe angeordnet, welche angrenzend an die Innenbohrung eine umfängliche Steuerausnehmung aufweist, in die ein axial vorstehender Steuerzapfen der Schwenkwelle eingreift. Durch diese Gestaltung ist die Verschwenkbewegung der ersten Nockenscheibe gegenüber der Schwenkwelle auf den von der umfänglichen Steuerausnehmung der ersten Nockenscheibe aufgespannten Verschwenkwinkel begrenzt. Dieser kann beispielsweise 90° betragen, wenn das Schwenkgelenk an einem verschwenkbaren Kopfteil eingesetzt wird.
  • Die erste Nockenscheibe dient zur Entriegelung der Verriegelungslasche des Federelementes und weist dazu am Außenumfang einen ersten Steuernocken auf, welcher so gestaltet ist, dass er bei entsprechender Schwenklage die Verriegelungslasche des Federelementes außer Eingriff mit der jeweiligen Längsnut des äußeren Lagerringes bringt.
  • Bevorzugt ist des Weiteren auf der der ersten Nockenscheibe abgewandten Seite der Schwenkwelle eine zweite Nockenscheibe drehfest angeordnet.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass der äußere Lagerring eine der Anzahl der Längsnuten entsprechende, jeweils zwischen benachbarten Längsnuten ausgebildete Anzahl an Längsbohrungen aufweist, in denen jeweils federbelastete Stifte angeordnet sind, die rückseitig federbelastet an der ersten Nockenscheibe anliegen und vorderseitig aus dem äußeren Lagerring herausragen, wobei die zweite Nockenscheibe einen mit den Stiften in Eingriff bringbaren Steuernocken aufweist.
  • Um bei dieser Gestaltung eine Verschwenkung der zweiten Nockenscheibe und damit der Schwenkwelle zu ermöglichen, weist bevorzugt die erste Nockenscheibe am Außenumfang eine umfängliche Steuerausnehmung auf, in welche bei entsprechender Ausrichtung federbelastet jeweils ein Stift eintauchen kann, derart, dass das andere Ende des Stiftes nicht vorderseitig aus dem äußeren Lagerring herausragt und die zweite Nockenscheibe freigibt. Je nach Anzahl der Längsnuten des äußeren Lagerringes und der entsprechenden Anzahl der Stifte ist somit eine maximale Verschwenkung des Schwenkgelenkes in Freilaufrichtung vorgebbar. Wenn beispielsweise eine maximale Verschwenkbarkeit von 90° gewünscht wird, sind dementsprechend vier Längsnuten bzw. -stifte symmetrisch am Umfang verteilt vorgesehen, bei 120° drei, u. s. w..
  • Um den jeweils abgesenkten bzw. eingetauchten Stift wieder in die Verriegelungsposition zu bringen, ist des Weiteren bevorzugt vorgesehen, dass zum Anheben des jeweiligen Stiftes die erste Nockenscheibe am Rande der Steuerausnehmung eine abgeschrägte Führungsfläche aufweist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schwenkgelenkes,
  • 2 und bis 11a Einzelteilzeichnungen der wesentlichen Einzelteile des Schwenkgelenkes, teilweise in verschiedenen Ansichten und in
  • 12 und 13 verschiedene Funktionsdarstellungen des Schwenkgelenkes.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Schwenkgelenk ist insbesondere für Anwendungsfälle geeignet, bei denen es für den Benutzer nicht zugänglich eingebaut wird, beispielsweise zur Verschwenkung einer Kopf- oder Rückenlehne eines Stuhls, Sessels oder auch Bett- oder Liegegestells.
  • Das Schwenkgelenk weist zunächst ein Gehäuse auf, das von zwei Gehäusehälften 10 und 20 gebildet ist. Innerhalb des Gehäuses ist eine Schwenkwelle 50 gelagert, wobei das Lager als Freilauf 30 ausgebildet ist. Dieser Freilauf 30 ist beim Ausführungsbeispiel mit seinem Außenumfang in einen äußeren Lagerring 40 mittels Presssitz drehfest eingesetzt. Der äußere Lagerring 40 selbst ist in den beiden Gehäusehälften 10, 20 aufgenommen bzw. gelagert, wie nachfolgend näher erläutert wird.
  • Das Schwenkgelenk weist ferner ein Federelement 60, eine erste Nockenscheibe 70, eine zweite Nockenscheibe 80, vier Stifte 90 mit Spiralfedern 100, einen Befestigungswinkel 110, einen Lagerring 120 und einen Deckel 130 auf.
  • Die vorgenannten Einzelteile sind im Einzelnen in den 2 bis 11a dargestellt, auf die nachfolgend Bezug genommen wird.
  • 2 und 2a zeigen die Gehäusehälfte 10, welche innenseitig eine kreisförmige Ausnehmung 11 aufweist, die derart ausgebildet ist, dass der äußere Lagerring 40 mit Spiel in dieser Ausnehmung 11 aufgenommen ist. Unterseitig weist die Gehäusehälfte 10 eine Innengewindebohrung 12 sowie eine Querbohrung 13 auf. Die Innengewindebohrung 12 dient zur Befestigung der Gehäusehälfte 10 an einer Basis, der gegenüber mit Hilfe des Schwenkgelenkes ein anderes nicht dargestelltes Teil zu verschwenken ist. Die Querbohrung 13, die vorzugsweise mit einem Innengewinde versehen und als Sackbohrung ausgebildet ist, dient zur Aufnahme einer Befestigungsschraube zwecks Befestigung an der anderen Gehäusehälfte 20.
  • Die andere Gehäusehälfte 20 weist gemäß 3 und 3a ebenfalls eine kreis- bzw. zylinderförmige Ausnehmung 21 für den äußeren Lagerring 40 auf. Unterseitig ist diese Ausnehmung 21 in einen Bereich 22 fortgesetzt, der zur Aufnahme des Federelementes 60 dient. Des Weiteren weist die Gehäusehälfte 20 unterseitig ebenfalls eine Innengewindebohrung 23 und eine Querbohrung 24 zur Befestigung an einer nicht dargestellten Basis bzw. an der Gehäusehälfte 10 auf.
  • In den 4, 4a, 4b ist der äußere Lagerring 40 dargestellt. Dieser äußere Lagerring 40 ist am Außenumfang mit vier symmetrisch verteilten Längsnuten 41 versehen und weist darüber hinaus jeweils zwischen den Längsnuten 41 symmetrisch verteilt axial durchgehende Längsbohrungen 42 auf. Diese Längsbohrungen 42 weisen an der engsten Stelle einen Durchmesser auf, der eine Durchführung des jeweils zugeordneten Stiftes 90 ermöglicht und setzen sich in einen erweiterten Bereich 43 fort, der die Aufnahme der zugeordneten Spiralfeder 100 ermöglicht. Das Ende der jeweiligen Längsbohrung 42 erweitert sich weiterhin in einen Bereich 44, dessen Innendurchmesser etwas größer als ein Kopfbereich 91 des Stiftes 90 ist.
  • Die Innenbohrung 45 des äußeren Lagerringes 40 ist mit Untermaß gegenüber dem Außendurchmesser des Freilaufes 30 ausgebildet, derart, dass der Freilauf 30 und der äußere Lagerring 40 durch Presssitz drehfest miteinander verbunden sind. Der äußere Lagerring 40 kann alternativ auch integraler Bestandteil des Außenringes des Freilaufes 30 sein, wenn dieser gegenüber der üblichen Konstruktion eines Freilaufes 30 eine wesentlich größere Wandstärke aufweist. Der im Einzelnen nicht näher dargestellte Freilauf 30 ist ein Standardbauteil und deshalb nicht näher beschrieben.
  • In den 5, 5a und 5b ist die Schwenkwelle 50 dargestellt. Diese Schwenkwelle 50 weist drei Bereiche mit unterschiedlichem Durchmesser auf: Einen ersten Bereich 51 mit kleinstem Durchmesser, einen zweiten mittleren Bereich 52 mit größerem Durchmesser und einen dritten Bereich 53. Der mittlere Bereich 52 dient als Lagerfläche innerhalb des Freilaufes 30. Axial angrenzend an den Bereich 51 der Schwenkwelle 50 ist ein Vierkantstutzen 56 zur drehfesten Verbindung mit dem Befestigungswinkel 110 vorgesehen. Ferner weist die Schwenkwelle 50 einen axial vorstehenden Steuerzapfen 54 im Bereich 51 und auf der abgewandten Seite einen Verbindungszapfen 55 im Bereich 53 auf. Des Weiteren ist die Schwenkwelle 50 mit einer zentralen Innensackbohrung 56 mit Innengewinde versehen, in welche zur Befestigung des Gehäusedeckels 130 eine nicht dargestellte Befestigungsschraube einschraubbar ist.
  • In 6 und 6a ist das als Verriegelungseinrichtung für den äußeren Lagerring 40 dienende Federelement 60 dargestellt. Dieses Federelement 60 weist eine Verriegelungslasche 61 auf, die in Verriegelungslage in eine Nut 41 des äußeren Lagerringes 40 eingreift und in verriegelter Lage den äußeren Lagerring 40 und damit auch den Freilauf 30 drehfest im Gehäuse hält.
  • In 7 ist die erste Nockenscheibe 70 des Schwenkgelenkes dargestellt. Diese erste Nockenscheibe 70 weist zunächst eine Innenbohrung 71 auf, mittels derer die erste Nockenscheibe 70 mit Spiel auf dem Bereich 51 der Schwenkwelle 50 angeordnet ist und sich gegenüber der Schwenkwelle 50 drehen kann. Dabei geht die Innenbohrung 71 der ersten Nockenscheibe 70 radial außenseitig in eine umfängliche Steuerausnehmung 72 über, die beim Ausführungsbeispiel eine Winkelerstreckung von 90° aufweist. In diese Steuerausnehmung 72 greift der Steuerzapfen 54 der Schwenkwelle 50 ein, derart, dass die Verdrehbarkeit zwischen der ersten Nockenscheibe 70 und der Schwenkwelle 50 auf maximal 90° begrenzt ist.
  • Des Weiteren weist die erste Nockenscheibe 70 am Außenumfang einen ersten Steuernocken 73 auf, der so dimensioniert ist, dass er bei entsprechender Verschwenkung die in eine Längsnut 41 des äußeren Lagerringes 40 eingreifende Verriegelungslasche 61 des Federelementes 60 entriegeln, d. h. außer Eingriff bringen kann, wodurch in dieser Lage eine Verdrehung des äußeren Lagerringes 40 mit dem Freilauf 30 gegenüber dem Gehäuse ermöglicht wird. Umfänglich angrenzend an den Steuernocken 73 weist die erste Nockenscheibe 70 am Außenumfang eine umfängliche Steuerausnehmung 74 auf, in welche bei entsprechender Ausrichtung federbelastet jeweils ein Stift 90 mit seinem Kopfbereich 91 eintauchen kann, derart, dass das andere Ende des Stiftes 90 nicht vorderseitig aus dem äußeren Lagerring 40 herausragt. Zum Wiederanheben des jeweiligen Stiftes 90 bei entsprechender Verdrehung der ersten Nockenscheibe 70 ist am Rande der Steuerausnehmung 74 eine abgeschrägte Führungsfläche 75 vorgesehen.
  • Schließlich weist die erste Nockenscheibe 70 angrenzend an den Steuernocken 73 am Außenumfang eine weitere Ausnehmung 76 auf, in welche ein Anschlagstift 23 (12) der Gehäusehälfte 20 eingreift, wodurch die maximale Verschwenkbarkeit der ersten Nockenscheibe 70 gegenüber dem Gehäuse begrenzt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel, der von den beiden Rändern der Ausnehmung 76 aufgespannt wird, 24°.
  • In 8 ist die zweite Nockenscheibe 80 dargestellt. Diese zweite Nockenscheibe 80 weist am Außenumfang einen Steuernocken 81 auf, der so dimensioniert ist, dass er sich auf demselben Umfangsbereich befindet wie die Stifte 90, die aus dem äußeren Lagerring 40 herausragen. Ferner ist die Nockenscheibe 80 mit einer Innenbohrung 82 versehen, die ein Aufstecken auf den Bereich 53 der Schwenkwelle 50 ermöglicht. Diese Innenbohrung 82 weist eine Ausnehmung 83 auf, in welche der Zapfen 55 der Schwenkwelle 50 eingreift und dadurch eine drehfeste Verbindung zwischen der zweiten Nockenscheibe 80 und der Schwenkwelle 50 herstellt. Alternativ könnte die zweite Nockenscheibe 80 auch integraler Bestandteil der Schwenkwelle 50 sein oder auf andere Weise drehfest an der Schwenkwelle 50 befestigt sein.
  • 9 zeigt einen Stift 90 mit Kopfbereich 91 und 10 eine zugeordnete Spiralfeder 100, die in Einbaulage im Bereich 43 der jeweiligen Längsbohrung 42 des äußeren Lagerringes 40 aufgenommen ist. Es handelt sich dabei jeweils um eine Druckfeder, derart, dass bei Nichtanlage des Kopfbereiches 91 an der ersten Nockenscheibe 70 der jeweilige Stift 90 mit seinem Kopfbereich aus dem äußeren Lagerring 40 hinausgedrückt wird, wenn sich dieser Kopfbereich 91 im Bereich der Steuerausnehmung 74 der ersten Nockenscheibe 70 befindet. In dieser Lage ragt das freie Ende des betreffenden Stiftes 90 nicht aus der abgewandten Seite der Längsbohrung 42 heraus, derart, dass die zweite Nockenscheibe 80 und damit die Schwenkwelle 50 innerhalb des Freilaufes 30 in Freilaufrichtung nicht blockiert durch den Steuernocken 81 drehen kann, bis der Steuernocken 81 am nächsten herausragenden Stift 90 zur Anlage kommt.
  • In den 11 und 11a ist der Befestigungswinkel 110 dargestellt, welcher zum Aufstecken auf den aus dem Gehäuse herausragenden Vierkant 56 der Schwenkwelle 50 mit einer Vierkantbohrung 111 versehen ist. Ferner sind im demgegenüber abgewinkelten Schenkelbereich zwei Befestigungsbohrungen 112 vorgesehen, die eine Befestigung des Befestigungswinkels 110 an einem nicht dargestellten, gegenüber der Basis, an dem das Gehäuse befestigt ist, zu verschwenkenden Teil, z. B. einer Kopf- oder Rückenlehne, ermöglichen.
  • In den 12 und 13 sind zur Funktionserläuterung verschiedene Positionen der ersten Nockenscheibe 70 gegenüber dem Federelement 60 dargestellt:
  • 12 zeigt die erste Nockenscheibe 70 in Ruheposition. In dieser Lage ist das Federelement 60 mit seiner Verriegelungslasche 61 in einer Längsnut 41 des äußeren Lagerringes 40 eingerastet, derart, dass sich der äußere Lagerring 40 und damit der Freilauf 30 nicht gegenüber dem Gehäuse verdrehen kann. In dieser Lage befindet sich der Steuerungszapfen 54 der Schwenkwelle 50 am rechten Ende der Steuerausnehmung 72 der ersten Nockenscheibe 70 und der Gehäusezapfen 23 am rechten Rand der Ausnehmung 76, die erste Nockenscheibe 70 ist in Ruhelage. Das Federelement 60 ist in einer Längsnut 41 verriegelt.
  • In 13 ist die Entriegelungsposition dargestellt. Durch Verschwenkung der ersten Nockenscheibe 70 bzw. dessen Steuernockens 73 ist die Verriegelungslasche 61 des Federelementes 60 außer Eingriff mit der zugeordneten Längsnut 41 des äußeren Lagerringes 40 gebracht, so dass in dieser Lage der ersten Nockenscheibe 70 der äußere Lagerring 40 mit dem Freilauf 30 und der Schwenkwelle 50 entgegen der Freilaufrichtung zurückverschwenkt werden kann. In dieser Lage liegt der Steuerzapfen 54 am linken Rand der Steuerausnehmung 72 an und der Zapfen 23 am linken Rand der Ausnehmung 76.
  • Wenn sich das Schwenkgelenk in nicht verschwenkter Ausgangslage befindet, ist der äußere Lagerring 40 verriegelt, d. h. die erste Nockenscheibe 70 befindet sich in der in 12 gezeigten Position. Die Schwenkachse 50 lässt sich in dieser Lage in Freilaufrichtung, z. B. im Uhrzeigersinn, stufenlos verschwenken, da der Steuernocken 81 der zweiten Nockenscheibe 80 nicht an einem Stift 90 anliegt, sondern der zugeordnete Stift 90 sich in dieser Lage in abgesenkter Position, d. h. mit seinem Kopfbereich 91 im Bereich der äußeren Steuerausnehmung 74 der ersten Nockenscheibe 70 befindet. Die Verschwenkung der Schwenkachse 50 und damit des Befestigungswinkels 110 und des nicht dargestellten zu verschwenkenden Teils kann in Freilaufrichtung stufenlos fortgesetzt werden, bis der Steuernocken 81 zur Anlage am nächsten Stift 90 kommt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit vier symmetrisch angeordneten Stiften 90 ist die Verschwenkung somit auf maxmial 90° begrenzt. Bis zur Verschwenkung von maximal 90° verbleibt die Schwenkachse 50 und der Befestigungswinkel 110 in der betreffenden Schwenklage, da eine Rückverschwenkung entgegen der Freilaufrichtung nicht möglich ist. Wenn am Ende der Verschwenkbewegung der Steuernocken 81 zur Anlage an den nächsten Stift 90 kommt, wird die Schwenkwelle 50 etwas, z. B. um 10°, weitergedreht und dreht sich dabei zusammen mit der ersten Nockenscheibe 70, wodurch der Steuernocken 73 der ersten Nockenscheibe 70 die Verriegelungslasche 73 entriegelt, so dass der äußere Lagerring 40 mit dem Freilauf 30 gegenüber dem Gehäuse frei verdrehbar wird und ein Zurückverschwenken der Schwenkwelle 50 in die Ausgangsposition möglich ist. Dabei bleibt die erste Nockenscheibe 70 mit dem geöffneten Federelement 60 so lange ruhend, bis die drehende Schwenkwelle 50 mit dem Steuerzapfen 54 die erste Nockenscheibe 70 freisetzt und das Federelement 60 in der nächsten Längsnut 41 des äußeren Lagerringes 40 einrasten lässt. Die Schwenkwelle 50 befindet sich wieder in Ausgangsposition. Während dieses Verschwenkvorganges ist der am Steuernocken 81 nun anliegende Stift 90 abgesenkt, so dass der zweite Steuernocken 80 mit der Schwenkwelle 50 erneut verschwenkt werden kann.
  • Das dargestellte Schwenkgelenk ist insbesondere dann geeignet, wenn es zur Entriegelung schlecht zugänglich ist. Die Entriegelung erfolgt, wie beschrieben, dadurch, dass das Schwenkgelenk über die maximale Verschwenkposition hinaus (90°) um ca. 10° weiterverschwenkt wird und dadurch der äußere Lagerring 40 freigegeben und sozusagen der Freilauf überbrückt wird. Das Schwenkgelenk kann an einem Ende eines zu verschwenkenden Teils eingebaut sein, es können auch zwei Schwenkgelenke an beiden Enden vorgesehen sein. Alternativ kann auch eine durchgehende Schwenkachse vorgesehen sein und das Gehäuse des Schwenkgelenkes im mittleren Bereich des zu verschwenkenden Teils angeordnet sein.
  • Wenn das Schwenkgelenk frei zugänglich ist, kann auf den dargestellten Verriegelungsmechanismus auch verzichtet werden und es kann ein von außen zugängliches Entriegelungselement für den Verriegelungsmechanismus (Federelement 60) vorgesehen sein, beispielsweise ein Hebel, ein Bowdenzug oder dgl..
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006004126 B4 [0003]

Claims (12)

  1. Schwenkgelenk mit einer Schwenkwelle und einem Gehäuse, wobei die Schwenkwelle in einem im Gehäuse angeordneten Lager drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager als Freilauf (30) ausgebildet ist, wobei der Außenring des Freilaufes (30) drehfest mit einem äußeren Lagerring (40) verbunden ist, welcher mittels einer entriegelbaren Verriegelungseinrichtung (60) drehfest im Gehäuse (10, 20) angeordnet ist.
  2. Schwenkgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring des Freilaufes (30) und der äußere Lagerring (40) einstückig ausgebildet sind.
  3. Schwenkgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Lagerring (40) wenigstens eine Längsnut (41) aufweist, in welche die Verriegelungseinrichtung (60) eingreift.
  4. Schwenkgelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (60) von einem Federelement gebildet ist, welche eine in die wenigstens eine Längsnut (41) des äußeren Lagerringes (40) eingreifende Verriegelungslasche (61) aufweist.
  5. Schwenkgelenk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Lagerring (40) mehrere, vorzugsweise symmetrisch am Umfang verteilte Längsnuten (41) aufweist.
  6. Schwenkgelenk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwelle (50) in axialer Richtung gesehen Bereiche (51, 52, 53) mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist, wobei der im Freilauf (30) gelagerte mittlere Bereich (52) der Schwenkwelle (50) den größten Durchmesser aufweist.
  7. Schwenkgelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an den mittleren Bereich (52) und benachbart zum Federelement (60) auf der Schwenkwelle (50) eine erste Nockenscheibe (70) angeordnet ist, welche angrenzend an die Innenbohrung (71) eine umfängliche Steuerausnehmung (72) aufweist, in die ein axial vorstehender Steuerzapfen (54) der Schwenkwelle (50) eingreift.
  8. Schwenkgelenk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nockenscheibe (70) am Außenumfang einen ersten Steuernocken (73) zur Entriegelung der Verriegelungslasche (61) des Federelementes (60) aufweist.
  9. Schwenkgelenk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der ersten Nockenscheibe (70) abgewandten Seite der Schwenkwelle (50) eine zweite Nockenscheibe (80) drehfest angeordnet ist.
  10. Schwenkgelenk nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Lagerring (40) eine der Anzahl der Längsnuten (41) entsprechende, jeweils zwischen benachbarten Längsnuten (41) ausgebildete Anzahl an Längsbohrungen (42) aufweist, in denen jeweils federbelastete Stifte (90, 100) angeordnet sind, die rückseitig federbelastet an der ersten Nockenscheibe (70) anliegen und vorderseitig aus dem äußeren Lagerring (40) herausragen, wobei die zweite Nockenscheibe (80) einen mit den Stiften (90) in Eingriff bringbaren Steuernocken (81) aufweist.
  11. Schwenkgelenk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nockenscheibe (70) am Außenumfang eine umfängliche Steuerausnehmung (74) aufweist, in welche bei entsprechender Ausrichtung federbelastet jeweils ein Stift (90) eintaucht, derart, dass das andere Ende des Stiftes (90) nicht vorderseitig aus dem äußeren Lagerring (40) herausragt und die zweite Nockenscheibe (80) freigibt.
  12. Schwenkgelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anheben des jeweiligen Stiftes (90) die erste Nockenscheibe (70) am Rande der Steuerausnehmung (74) eine abgeschrägte Führungsfläche (75) aufweist.
DE202009016600U 2009-12-05 2009-12-05 Schwenkgelenk Expired - Lifetime DE202009016600U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE68903871T2 (de) * 1988-02-23 1993-04-22 Cesa Stufenlose nicht umkehrbare gelenkverbindung.
DE10017850A1 (de) * 1999-04-16 2001-03-15 Faure Bertrand Equipements Sa Vorrichtung für irreversible Einstellung
DE102006004126B4 (de) 2006-01-25 2007-11-29 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Chirurgische Armstütze

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