DE202009015933U1 - Zähler- und Verteilerschrank - Google Patents

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Abstract

Zähler- und Verteilerschrank (10) mit einem Zähleranschlussplatz für zumindest einen eine Klemmanschlussleiste (18) aufweisenden elektrischen und/oder elektronischen Haushaltszähler (12), an dem Bauteile (46, 46.1) und/oder Baugruppen anschließbar sind,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– ein Tragkörper (20) an der Klemmanschlussleiste (18) befestigbar oder befestigt ist,
– diese Klemmanschlussleiste (18) zum Anschließen von elektrischen Leitungen vorhanden ist,
– auf dem Tragkörper (20) eine Hutprofilschiene (26) zum Anbringen der Bauteile und Baugruppen (46, 46.1), die an einen Haushaltszähler (12) anschließbar sind, vorhanden ist,
– ein Freiraum (42) zwischen Tragkörper (20) und Hutprofilschiene (26) zum Hindurchführen von Leitungen vorhanden ist,
– eine Haube (50) derart plombierbar an dem Tragkörper (20) befestigbar ist, dass der Tragkörper (20) in ihrem Innenraum platzierbar ist und die an dem Tragkörper (20) angebrachten Bauteile und Baugruppen (46, 46.1) von der Haube (50) und dem Tragkörper (20) umschließbar sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Zähler- und Verteilerschrank. Solche Schränke werden bei der häuslichen Elektroinstallation verwendet. Sofern sie auch zumindest einen Zähleranschlussplatz für elektrische und/oder elektronische Stromzähler aufweisen, müssen sie schutzisoliert ausgebildet sein.
  • Zum Stromzählen sind elektromechanische, sogenannte Ferraris-Stromzähler seit langem bekannt. Neuerdings werden bevorzugt elektronische Haushaltszähler verwendet. Diese sind so ausgebildet, dass sie anstelle der elektromechanischen Stromzähler in demselben Zähleranschlussplatz eingebaut werden können.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der EP 1 992 953 A2 ist ein gattungsgemäßer Zählerschrank der eingangs genannten Art bekannt, der zur Aufnahme von elektromechanischen, sogenannten Ferraris-Stromzählern oder von sogenannten elektronischen Haushaltszählern ausgebildet ist. Bei der Verwendung mit elektronischen Haushaltszählern wird eine diese tragende weitere Zählertragplatte auf einer am Zählerschrank zur Aufnahme von Ferraris-Stromzählern regelmäßig bereits vorhandenen Zählertragplatte befestigt. Auf dieser weiteren Zählertragplatte können dann mit dem elektrischen Haushaltszähler verbundene Bauteile und Baugruppen aufgelagert werden, die vom jeweiligen Stromlieferanten zum Übertragen von verbrauchsrelevanten Strom-Daten und auch vom jeweiligen Verbraucher zum Auslesen solcher Daten benutzt werden können.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine in wirtschaftlicher und konstruktiver Hinsicht einfache Möglichkeit anzugeben, um einen mit einem Ferraris-Stromzähler oder elektronischen Stromzähler (eHz) ausgebildeten Zähleranschlussplatz so umzurüsten, dass an ihm Bauteile und Baugruppen zum Auslesen und Übertragen von verbrauchsrelevanten Strom-Daten anschließbar sind.
  • Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruches gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich daran anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die Erfindung beinhaltet, dass zum Auslesen und Übertragen von verbrauchsrelevanten Strom-Daten vorhandene Bauteile und Baugruppen an einer Klemmanschlussleiste aufgelagert werden, die bei jeder Art von Stromzähler regelmäßig vorhanden ist. Es braucht also zum Auflagern solcher Bauteile und Baugruppen keine zusätzliche Zählertragplatte an der bereits regelmäßig vorhandenen Zählertragplatte vorgesehen und an derselben befestigt zu werden.
  • Solche Bauteile und Baugruppen können erfindungsgemäß unmittelbar an einem Tragkörper befestigt werden, der seinerseits an der Klemmanschlussleiste befestigt wird. Um Manipulationen zu vermeiden, kann dieser Tragkörper plombierbar an der Klemmanschlussleiste befestigt wie insbesondere angeschraubt werden.
  • Auch eine die Bauteile und Baugruppen auf dem Tragkörper von außen abdeckende Haube kann unmittelbar an dem Tragkörper befestigt, wie insbesondere auch plombierbar befestigt beziehungsweise angeschraubt werden.
  • Der Tragkörper kann als Platte ausgebildet sein.
  • Die vorstehend angegebene Haube ist so ausgebildet, dass sie auch die Klemmanschlussleiste topfartig mit umhüllen kann.
  • Zum Befestigen der Bauteile und Baugruppen an dem Tragkörper kann eine an sich aus dem Stand der Technik bekannte Hutprofilschiene verwendet werden. Eine solche Hutprofilschiene kann auch mit dem als Platte ausgebildeten Tragprofil verbunden sein.
  • Die Hutprofilschiene ist an ihren in Längserstreckung beidseitigen Enden so abgebogen, dass unter ihr ein Freiraum zum Durchführen von Leitungen vorhanden ist.
  • Die Haube kann zumindest teilweise optisch durchsichtig ausgebildet sein, wie insbesondere zumindest in Teilbereichen aus optisch durchsichtigem Material wie insbesondere Kunststoffmaterial bestehen. Dabei besteht die optische Durchsichtigkeit insbesondere im Bereich der Haubendecke. Dabei können Bereiche der Haube, insbesondere im Bereich ihrer Decke, entfernbar wie vorzugsweise ausbrechbar ausgebildet sein. Die Durchsichtigkeit kann dabei auch als entsprechend ausgebildetes Fenster verwirklicht sein.
  • Die topfartig ausgebildete Haube kann in ihrem freien Randbereich mit einem wieder entfernbaren Wandteil, das ein Teil des Bodens dieser Haube bildet, ausgestattet sein. Damit ist es möglich, einerseits den insbesondere als Platte ausgebildeten und von der Klemmanschlussleiste auskragenden Tragkörper an diesem Wandteil abstützen zu können, und andererseits die Haube aus Richtung der Zählertragplatte zu verschließen. Letzteres kann insbesondere dann erforderlich sein, wenn die Haube die Zählertragplatte grundrissmäßig überragt, so wie das bei älteren Zähleranschlussplätzen der Fall sein kann. Zwei Beispiele zur Ausbildung eines solchen die Haube in ihrem Bodenbereich verschließenden Wandteils sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine mit einem elektronischen Haushaltszähler und mit an demselben angeschlossenen Bauteilen und Baugruppen nach der Erfindung,
  • 2 eine Schnittdarstellung in Richtung des Pfeils 2 in 1,
  • 3 eine gegenüber 1 abgewandelte, zweite Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 einen Schnitt in Richtung Pfeil IV der 3,
  • 5 einen Schnitt in Richtung des Pfeils V in 4,
  • 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI der 3,
  • 7 eine perspektivisch auseinandergezogene Zusammenbauzeichnung der Erfindung, unter Verwendung der in den 3 bis 6 dargestellten Einzelteile,
  • 8 eine perspektivische Untersicht der bei der Erfindung verwendeten Haube mit teilweise aufgesetztem Dichtungselement,
  • 9 einen Querschnitt des Dichtungselementes gemäß 8,
  • 10 eine Schnittdarstellung durch eine auf einer Wand aufgesetzten Haube mit zwischenliegendem Dichtungselement gemäß 9,
  • 11 eine Schnittdarstellung der auf einem Eckteil aufsitzenden Haube mit zwischenliegendem Dichtungselement gemäß 9,
  • 12 eine Schnittdarstellung der auf einer Platte aufsitzenden Haube mit zwischenliegendem Dichtungselement gemäß 9.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Von einem Zähler- und Verteilerschrank 10 ist ein mit einem elektronischen Haushaltszähler (eHZ) 12 ausgebildeter Zähleranschlussplatz dargestellt. Auf einer an der Rückwand des Schrankes 10 in an sich bekannter Weise befestigten Zählertragplatte 14 ist ein die Befestigungs- und Kontaktierungseinrichtung für den elektrischen Haushaltszähler 12 beinhaltender Adapter 16 elektrisch angeschlossen. Der Adapter 16 ist an dem sogenannten Zählerkreuz der Zählertragplatte 14 befestigt. An dem Adapter 16 ist seinerseits der elektrische Haushaltszähler 12 mittels Plombiereinrichtungen befestigt.
  • Der Adapter 16 ist einstückig mit einer sogenannten Klemmanschlussleiste 18 verbunden, wobei er zusammen mit der Klemmanschlussleiste 18 grundrissmäßig als T-Körper vorhanden ist (6 und 7). Eine Klemmanschlussleiste ist bei allen Stromzählern vorhanden, die an einem sogenannten Zählerkreuz angeschlossen werden können.
  • An der Klemmanschlussleiste 16 ist ein plattenförmiger Tragkörper 20 mittels Plombierschrauben auskragend befestigt. Der plattenförmige Körper 20 kragt von dem Adapter 16 aus und verlängert dessen Grundriss über den Grundriss der Klemmanschlussleiste 16 hinweg.
  • Auf dem plattenförmigen Tragkörper 20 ist eine Hutprofilschiene 26 mit zwei an ihren Enden angeordneten Spreiznieten 32, 34 elektrisch isoliert befestigt (7). Die Hutprofilschiene 26 besitzt an ihren Enden eine erste und eine sich anschließende zweite jeweils 90 Grad betragende Abbiegung 36, 38. Auf diese Weise ist unter ihrem Boden 40 ein Freiraum 42 zum Hindurchführen von elektrischen Leitungen vorhanden.
  • Auf der Hutprofilschiene 26 sind eine Reihe von nebeneinander angeordneten, scheibenförmigen elektronischen Geräten 46 zum Auslesen und Übertragen von stromrelevanten Daten aufgelagert. Neben diesen Geräten 46 ist im vorliegenden Beispielsfall noch ein weiteres Gerät 46.1 auf der Hutprofilschiene 26 aufgelagert, das eine kundenzugängliche Datenabfrage ermöglicht. Im vorliegenden Beispielsfalls sind etwa neun bis zwölf solcher Geräte 46, 46.1 auf der Hutprofilschiene 26 befestigt.
  • Die Geräte 46, 46.1 sind durch eine als Klarsichtdeckel ausgebildete Haube 50 abgedeckt. Diese Haube 50 besitzt einen umlaufenden Mantel aus zwei längeren und zwei kürzeren Mantelseiten 52, 54, 56, 58. Diese vier Mantelseiten werden durch eine gemeinsame Decke 60 einseitig verschlossen. Diese Decke 60 besitzt im Bereich der von außen sichtbaren Oberseiten der Geräte 46 eine haubenartige Auswölbung 62. Diese Auswölbung 62 besteht im vorliegenden Fall aus optisch durchsichtigem Material. Dadurch lassen sich die stromrelevanten Daten, sofern sie an den Geräten 46 angezeigt werden, von außen erkennen. Das Gerät 46.1 besitzt einen Deckenbereich 64 in der Decke 60, durch den im vorliegenden Beispielsfall ein Betätigungsglied 66 nach außen hin durchgreift. Dadurch können von außen an dem Gerät 46.1 vom jeweiligen Kunden Einstellungen vorgenommen oder verändert werden.
  • Die der Decke 60 gegenüberliegende Bodenseite der Haube 50 wird teilweise bei der Ausführungsform gemäß 1 und 2 durch ein Wandteil 70 verschlossen. Dieses Wandteil 70 stellt den unteren Verschluss für die Haube 50 dar, im vorliegenden Fall, wo die Zählertragplatte 14 einen Fehlbereich 15 aufweist und damit nicht mehr vollständig die Haube 50 in deren Bodenbereich abdeckt.
  • An dem Wandteil 70 schließt sich ein weiteres Wandteil 72 an, das im vorliegenden Fall einen rechten Winkel mit dem Wandteil 70 bildet. Dieses weitere Wandteil 72 liegt auf der Innenseite der bei 1 unteren Mantelseite 52. Im Bodenbereich der seitlichen beiden Kanten 74, 76 dieser Mantelseite 52, sind Führungsnute 78, 80 ausgebildet, längs derer das weitere Wandteil 72 auf der Innenseite der Mantelseite 52 in Richtung des Doppelteils 82 hin und her geschoben werden kann. Das weitere Wandteil 72, welches von unten beziehungsweise – bezogen auf die 1 – von hinten an dem plattenförmigen Tragkörper 20 anliegt, verhindert ohne diese relative Beweglichkeit des weiteren Wandteils 72 längs des Doppelteils 82, dass die Haube 50 von den Geräten 46, 46.1 in Richtung des Doppelteils 82 weggezogen werden könnte.
  • Beim Zusammenbauen der Haube 50 und des Wandteils 70 mit seinem weiteren Wandteil 72 wird das Wandteil 70 und das weitere Wandteil 72 in der in 1 dargestellten Position beispielsweise per Hand gehalten und dann die Haube 50 auf das weitere Wandteil 72 aufgeschoben. Das weitere Wandteil 72 wird dann an der Mantelseite 52 gehalten. Bei Entfernen der Haube 50 von den Geräten 46, 46.1 wird das Wandteil 70 mit seinem weiteren Wandteil 72 aus seiner in 1 dargestellten Position in Richtung der Schwerkraft von der Zählertragplatte 14 wegfallen.
  • Um beim Aufsetzen der Geräte 46, 46.1 den plattenförmigen Tragkörper 20 nicht zu stark auf Biegung zu belasten, stützt sich derselbe im vorliegenden Fall durch einen Stützbolzen 84 auf dem Wandteil 70 lose ab. Sofern das Wandteil 70 nicht vorhanden ist, stützt sich der Stützbolzen 84 direkt auf der Zählertragplatte 14 ab.
  • Bei den 3 bis 6 ist das Wandteil 70 und das weitere Wandteil 72 der Ausführungsform gemäß 1 ersetzt worden lediglich durch ein Wandteil 90, das dem Wandteil 70 lagemäßig entspricht. Das Wandteil 90 ist in seitlichen Führungen 94, 96 gehalten und geführt, die im unteren Randbereich der in der Größe kleineren Mantelseiten 54, 58 ausgebildet sind. Auf der in den Innenraum zeigenden Innenseite dieses Wandteils 50 sind zwei keilartige Vorsprünge 98 einstückig an dem Wandteil 70, 90 vorhanden. Diese hintergreifen die Mantelseite 52 in eingeschobenem Zustand des Wandteils 90, so dass ein unbefugtes von außen Herausziehen des Wandteils 90 nicht möglich ist.
  • Die Haube 50 ist über zwei Abstandsbolzen 104, 106 an dem plattenförmigen Tragkörper 20 angeschraubt. Entsprechende zwei Plombierschrauben 100, 102 greifen von der Außenseite der Decke 60 durch dieselbe hindurch und sind an den jeweiligen Abstandsbolzen 104, 106 eingeschraubt. Dadurch kann die Haube 50 unbemerkt nicht von dem plattenförmigen Tragkörper 20 losgeschraubt und entnommen werden.
  • Die Unterseiten der Mantelseiten 52, 54, 56, 58 sind – bezogen auf die 8 bis 12 – mit einem H-förmigen Dichtungselement 110 eingefasst. Die von der Unterseite der entsprechenden Mantelseite auskragenden beiden Dichtungslippen 112, 114 schmiegen sich an den jeweiligen Untergrund durch gegebenenfalls entsprechendes Umbiegen gut an, so dass Unebenheiten und höhenmäßige Sprünge zwischen der Unterseite der Haube 50 und den sonstigen Flächen des Zähler- und Verteilerschrankes 10 dadurch abgedichtet und ausgeglichen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1992953 A2 [0003]

Claims (17)

  1. Zähler- und Verteilerschrank (10) mit einem Zähleranschlussplatz für zumindest einen eine Klemmanschlussleiste (18) aufweisenden elektrischen und/oder elektronischen Haushaltszähler (12), an dem Bauteile (46, 46.1) und/oder Baugruppen anschließbar sind, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Tragkörper (20) an der Klemmanschlussleiste (18) befestigbar oder befestigt ist, – diese Klemmanschlussleiste (18) zum Anschließen von elektrischen Leitungen vorhanden ist, – auf dem Tragkörper (20) eine Hutprofilschiene (26) zum Anbringen der Bauteile und Baugruppen (46, 46.1), die an einen Haushaltszähler (12) anschließbar sind, vorhanden ist, – ein Freiraum (42) zwischen Tragkörper (20) und Hutprofilschiene (26) zum Hindurchführen von Leitungen vorhanden ist, – eine Haube (50) derart plombierbar an dem Tragkörper (20) befestigbar ist, dass der Tragkörper (20) in ihrem Innenraum platzierbar ist und die an dem Tragkörper (20) angebrachten Bauteile und Baugruppen (46, 46.1) von der Haube (50) und dem Tragkörper (20) umschließbar sind.
  2. Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Tragkörper (20) an der Klemmanschlussleiste (18) plombierbar befestigbar wie insbesondere anschraubbar ist.
  3. Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Haube (50) plombierbar anschraubbar ist.
  4. Zähler- und Verteilerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Klemmanschlussleiste (18) von der Haube (50) topfartig mit umhüllbar ist.
  5. Zähler- und Verteilerschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Tragkörper (20) als Platte ausgebildet ist.
  6. Zähler- und Verteilerschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Hutprofilschiene (26) an dem Tragkörper (20) angenietet oder einstückig mit dem Tragprofil verbunden ist.
  7. Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – die beiden in Längsrichtung der Hutprofilschiene (26) vorhandenen Endbereiche der Hutprofilschiene (26) jeweils eine 90° (Grad)-Abbiegung (36) ihres Bodens (40) aufweisen, – am Ende dieser 90° (Grad)-Abbiegung (36) eine weitere 90° Grad-Abbiegung (38) vorhanden ist, die parallel zum Boden (40) der Hutprofilschiene (26) vorhanden ist und mit der die Hutprofilschiene (26) an dem Tragkörper (20) befestigbar ist.
  8. Zähler- und Verteilerschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Haube (50) an dem Tragkörper (20) plombierbar befestigbar wie insbesondere anschraubbar ist.
  9. Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Haube (50) zumindest teilweise optisch durchsichtig ausgebildet ist, wie insbesondere zumindest in Teilbereichen aus optisch durchsichtigem Material wie insbesondere Kunststoffmaterial besteht.
  10. Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – im Bereich der Decke (60) der Haube (50) die optische Durchsichtigkeit besteht beziehungsweise das optisch durchsichtige Material vorhanden ist.
  11. Zähler- und Verteilerschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – Bereiche der Haube (50), insbesondere Bereiche der Decke (60) der Haube ausbrechbar sind.
  12. Zähler- und Verteilerschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Haube (50) einen umlaufenden Mantel (52, 54, 56, 58) und eine sich daran anschließende Decke (60) besitzt, – die Haube (50) in einem Bereich ihres umlaufenden Mantels eine Führung für ein Wandteil (70, 90) derart besitzt, dass das Wandteil (70, 90) oder ein Teil desselben parallel zur Decke (60), im Bodenbereich der Haube (50), vorhanden ist, – Einrichtungen vorhanden sind zum Sichern der in der Führung eingeschobenen Lage des Wandteils (70, 90).
  13. Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Wandteil (70, 90) oder ein Teil desselben in zur Decke (60) paralleler Richtung verschiebbar ist.
  14. Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 12 oder 13, – dadurch gekennzeichnet, dass – im Bereich eines freien Randes des Wandteils (72) zumindest ein Vorsprung (98) in den von der Haube (50) umschlossenen Innenraum hinein vorhanden ist.
  15. Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 13 oder 14, – dadurch gekennzeichnet, dass – der zumindest eine Vorsprung ein keilartiger Vorsprung (98) oder eine 90° (Grad)-Wandteil-Abbiegung (38) ist.
  16. Zähler- und Verteilerschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Klemmanschlussleiste (18) fest mit der Befestigungs- und Kontaktierungseinrichtung (16) verbunden ist, auf der ein Haushaltszähler (12) befestigbar ist, – die Befestigungs- und Kontaktierungseinrichtung (16) an dem zum Anschluss eines Haushaltszählers (12) vorgesehenen Zählerkreuz befestigbar ist.
  17. Zähler- und Verteilerschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – Dichtungseinrichtungen (110) zumindest bereichsweise am freien Rand des Mantels der Haube (50) anbringbar sind, – die Dichtungseinrichtungen (110) zumindest eine, vorzugsweise zwei auskragende Dichtungslippen (112, 114) besitzen.
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