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Das
Abbacken von Brötchen geschieht bekanntlich in Backschragen,
wobei die Brötchen auf Backblechen liegen.
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Bevor
jedoch das Abbacken der Brötchen vorgenommen werden kann,
müssen die Brötchen einem Gärprozess
unterworfen werden, wobei sie hierbei mit ihrem Längsschnitt
auf dem Kopf liegen. Zum Zwecke des Abbackens müssen die
Brötchen insofern vorher umgedreht werden. Insofern ist
bekannt, dass zunächst die Brötchen auf einem
sogenannten Kippkasten liegen, auf den dann das Backblech aufgelegt
wird, wobei das Backblech zusammen mit dem Kippkasten umgedreht
wird, so dass nunmehr die Brötchen mit der richtigen Seite
auf dem Backblech liegen und dann in den Backschragen eingeschoben
werden können.
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Zum
automatisierten Wenden ist aus der
DE-PS
30 27 875 eine Vorrichtung zum Beschicken von Backöfen
bekannt, die aus einem sogenannten ”Stikkenwagen” besteht,
welcher den Backschragen darstellt, und einem sogenannten ”Sprossenwagen”, welcher
die Beschickungsvorrichtung bildet. Bei dieser Vorrichtung ist der
Stikkenwagen in den Sprossenwagen einfahrbar, weshalb der Sprossenwagen aus
einem Rahmengestell besteht, das freitragende Sprossen aufweist,
in denen die Kipptrögelapparate lagern. Bei der Handhabung
dieser Vorrichtung muss demzufolge der Stikken- oder Backschragen
in den Sprossenwagen eingeschoben werden.
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Aus
der
DE 38 15 243 C2 ist
in diesem Zusammenhang eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Backschragen
vorgesehen ist und ein sogenannter Beschickungswagen. In den Beschickungswagen werden
mehrere Kipptrögelapparate eingeschoben, wobei die Kipptrögelapparate
einen Abstand zueinander aufweisen, wobei der Backschragen mehrere übereinander
angeordnete Backbleche aufweist, wobei die Backbleche mit Hilfe
einer Vorrichtung in ihrer Gesamtzahl unter die jeweiligen Kipptrögelapparate verschoben
werden. Bei Betätigung der Kipptrögelapparate
werden die auf den einzelnen Kipptrögeln aufliegenden Teiglinge
durch Verschwenken auf die darunter befindlichen Backbleche abgelagert.
Alsdann werden die einzelnen Backbleche in ihrer Gesamtheit in den
Backschragen zurückgezogen und der Backschragen in den
Backofen gebracht.
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Aus
der
DE 199 12 303
C1 ist ebenfalls eine Vorrichtung bekannt, um in einem
Gärwagen befindliche Teiglinge auf die Backbleche eines
Backschragens abzulegen. Die aus der
DE 199 12 303 C1 bekannte Vorrichtung umfasst
eine Übergabestation, wobei zu einer Seite der Übergabestation
der Gärschragen angekoppelt ist und auf der gegenüber
liegenden Seite der Backschragen. In die Übergabestation
werden nunmehr die einzelnen übereinander angeordneten
Kipptrögelapparate des Gärschragens in die Übergabestation
eingezogen, wobei die in dem Backschragen übereinander
angeordneten Backbleche korrespondierend hierzu unter die Kipptrögelapparate
in der Übergabestation verschoben werden. Durch Betätigung
der Kipptrögel der einzelnen Kipptrögelapparate
werden dann die Teiglinge, insbesondere Brötchen, auf den
Backblechen unter den Kipptrögelapparaten abgelegt. Auf
den Kipptrögeln der Kipptrögelapparate befinden
sich die Brötchen mit ihrer eingeschnittenen Fläche
auf dem Kopf liegend, wobei dann beim Ablegen der Teiglinge auf
den Backblechen eine Drehung der Teiglinge um 180° erfolgt,
so dass dann, wenn die Teiglinge als Brötchen ausgebildet
sind, die Brötchen mit ihrer Oberseite nach oben auf den
Backblechen aufliegen.
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Nachteilig
an den oben beschriebenen Vorrichtungen ist, dass immer noch relativ
viel Zeit für das Umsetzen der Teiglinge von dem Gärschragen
in den Backschragen erforderlich ist.
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Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demzufolge darin,
hier Abhilfe zu schaffen.
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Eine
Vorrichtung, mit der das Überführen von Teiglingen
aus einem ersten Gärschragen mit einer Mehrzahl übereinander
angeordneter Gärgutträger in einen Backschragen
mit einer Mehrzahl übereinander angeordneter Backbleche
schneller als nach dem Stand der Technik vorgenommen werden kann, zeichnet
sich dadurch aus, dass die zuvor beschriebene Vorrichtung eine Transporteinrichtung
umfasst, wobei die Transporteinrichtung ein Förderband
aufweist, wobei durch das Förderband die Teiglinge von dem
Gärschragen zu dem Backschragen überführt werden,
wobei unterhalb des Förderbandes zu beiden Enden jeweils
eine Greifereinrichtung angeordnet ist, wobei durch die eine erste
Greifereinrichtung der Gärgutträger unter das
Förderband verschieblich ist, wobei zur Aufnahme der Teiglinge
durch das Förderband die Geschwindigkeit der Greifereinrichtung zum
Verfahren des Gärgutträgers mit der Geschwindigkeit
des Förderbandes korrespondiert, wobei durch die eine zweite
Greifereinrichtung das Backblech unter das Förderband verschieblich
ist, wobei dann das Bachblech entsprechend der Geschwindigkeit des
Förderbandes zur Aufnahme der Teiglinge durch die zweite
Greifereinrichtung in den Backschragen eingeschoben wird.
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Durch
den Einsatz eines sogenannten Förderbandes als Teil einer
Transporteinrichtung kann der Vorgang der Übergabe der
Teiglinge, und hier insbesondere von Brötchen, von dem
Gärschragen in den Backschragen im Wesentlichen kontinuierlich vorgenommen
werden. Das heißt, dass in dem Moment, wo die Teiglinge
von dem Gärgutträger durch das Förderband
aufgenommen werden, bereits das Backblech unter das Förderband
geschoben wird, wobei dann, wenn der Gärgutträger
die Teiglinge an das Förderband abgegeben hat, dieser bereits
wieder zurück in den Gärschragen verschoben wird,
wobei gleichzeitig bei Abgabe der Teiglinge durch das Förderband
auf das Backblech und der gleichzeitigen Verfahrbarkeit des Backblechs
von einer Stellung unter dem Förderband in eine Stellung
in den Backschragen eine kontinuierliche Aufgabe der Teiglinge auf
das jeweilige Bachblech gewährleistet ist.
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Die
Zeitersparnis bei der Umsetzung der Teiglinge von dem Gärschragen
in den Backschragen ist gegenüber dem Stand der Technik
erheblich. Dies gilt um so mehr, als sowohl der Backschragen wie
auch der Gärschragen jeweils in einem Gestell angeordnet
sind, wobei die Schragen in dem Gestell in der Höhe verfahrbar
sind. Korrespondierend hierzu weist die Vorrichtung mehrere übereinander
angeordnete Transporteinrichtungen auf.
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Um
des Weiteren zu gewährleisten, dass die Brötchen
von dem Gärgutträger, auf dem diese mit ihrer
Oberseite kopfüber aufliegen, von dem Förderband
aufgenommen werden können, ist vorgesehen, dass das Förderband
auf seiner dem Gärgutträger zugewandten Seite
keilförmig ausgebildet ist. Das heißt, dass dann,
wenn der Gärgutträger unmittelbar unter dem keilförmigen
Ende des Förderbandes entlang unter das Förderband
geschoben wird, die Teiglinge auf das Förderband 'aufkrabbeln'.
In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, dass im Bereich oberhalb
des keilförmigen Endes des Förderbandes ein Rotationskörper
in der Vorrichtung angeordnet ist, der insbesondere als rotierende
Bürstenwalze ausgebildet ist. Durch diese Bürstenwalze
wird das Aufnehmen der Teiglinge durch das Förderband von dem
Gärgutträger erleichtert. Um das Auflaufen der Teiglinge
auf das Förderband weiterhin zu erleichtern, ist nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass das Förderband
in Richtung auf die unter das Förderband in die Vorrichtung
eingezogenen Gärgutträger schrägstehend
in der Vorrichtung gelagert ist.
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Wie
bereits an anderer Stelle erläutert, werden sowohl die
Gärgutträger aus dem Gärschragen als
auch die Backbleche aus dem Backschragen unter das Förderband
gezogen. Hierzu sind jeweils Greifer vorgesehen, die am Ende eine
hakenförmige Nase aufweisen, mit welcher das Ende des Gärgutträgers
bzw. des Backblechs erfasst wird, das Backblech oder der Gärgutträger
unter das Förderband gezogen wird, um dann durch einen
auf dem Greifer ebenfalls angeordneten Anschlag wieder in die jeweilige
Ausgangsstellung zurückverschoben zu werden. Die Geschwindigkeit,
mit der die Greifer den jeweiligen Gärgutträger
bzw. das Backblech erfassen, bzw. verschieben, korrespondiert in
jedem Fall mit der Geschwindigkeit des Förderbands.
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Es
wurde bereits an anderer Stelle dargelegt, dass das Förderband
in Richtung auf den Gärschragen leicht schräg
angeordnet durch die Vorrichtung aufgenommen wird. Dies hat zur
Folge, dass am gegenüber liegenden Ende, das heißt,
im Bereich der Übergabe der Teiglinge auf das Backblech,
das vorteilhaft ebenfalls keilförmige Ende des Förderbandes einen
Abstand zu dem unter dem Förderband befindlichen Backblech
aufweist. Der Abstand ist hierbei derart bemessen, dass bei der
Abgabe der Teiglinge, und hier insbesondere der Brötchen,
von dem Förderband, auf dem die Teiglinge mit ihrer geschnittenen
Oberseite nach unten aufliegen, während der Abgabebewegung
eine Drehung um 180° stattfindet, so dass nunmehr die Teiglinge
mit der eingeschnittenen Seite nach oben auf dem Backblech aufliegen.
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Während
der Überführung der einzelnen Teiglinge von dem
Gärschragen in den Backschragen sind der Gär-
und der Backschragen mit der Vorrichtung verkuppelt.
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Anhand
der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher
erläutert.
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1 zeigt
die Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
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2 zeigt
die Vorrichtung in einer Seitenansicht im Schnitt;
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3 zeigt
die Einzelheit 'X' in perspektivischer Darstellung;
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4 zeigt
die Einzelheit 'Y' in perspektivischer Darstellung, wobei das Backblech
in Richtung Backschragen verfährt.
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Die
Vorrichtung zum Überführen der Teiglinge von dem
mit 1 bezeichneten Gärschragen in den mit 10 bezeichneten
Backschragen erfolgt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung 20 (1, 2), auch
als Übergabevorrichtung bezeichnet. Sowohl der Gärschragen 1 als
auch der Backschragen 10 sind in gleicher Weise ausgebildet.
Der Gärschragen 1 und auch der Backschragen 10 sind
jeweils in einem Gestell 3, 13 in der Höhe
verstellbar (Pfeil 30) gelagert. Sowohl der Gär-
als auch der Backschragen umfassen mehreren Etagen zur Aufnahme
von mehreren Gärgutträgern 5 bzw. Backblechen 15.
Die Antriebseinrichtung zur Höhenverfahrbarkeit der Back-
und Gärschrägen 5 in dem Gestell 3, 13 ist nicht
näher bezeichnet und ist in Bezug auf die Erfindung auch
nebensächlich.
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Gegenstand
der Erfindung ist vielmehr die Übergabevorrichtung 20.
Diese Übergabevorrichtung 20 umfasst ein Gestell 21,
in dem drei insgesamt mit 40 bezeichnete Transporteinrichtungen übereinander
angeordnet sind. Eine jede Transporteinrichtung 40 umfasst
ein Förderband 41 mit dem Antrieb 41a, wobei
sich unter dem Förderband 41 in dem Gestell 21 verschieblich
gelagert zu jeder Seite ein Greifer 42, 43 befindet.
Die Greifer 42, 43 sind jeweils identisch ausgebildet
und besitzen an ihrem vorderen Ende eine keilförmige Spitze 42a, 43a,
sowie einen Haken 42b, 43b. Im Bereich des Endes
des Greifers 42, 43 ist jeweils ein Anschlag 42d, 43d vorgesehen (3, 4).
Der Antrieb 1a verbindet über einen geteilten
Riementrieb die Antriebsrollen 41b der einzelnen Förderbänder 41.
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Das
Förderband 41 ist leicht schräg stehend in
dem Gestell 21 angeordnet. Das Förderband 41 besitzt
endseitig jeweils einen keilförmigen Bereich 46, 47,
wobei der keilförmige Bereich 46 unmittelbar auf
dem Gärgutträger 5 des Gärschragens
aufliegt, wenn dieser durch den Greifer 42 unter das Förderband 41 gezogen
wird. Während des Einziehens des Gärgutträgers 5 mit
den darauf liegenden Teiglingen 50 werden die einzelnen
Teiglinge 50 von dem Förderband 41 aufgenommen
und auf dem Förderband 41 von der einen Seite,
das heißt der Seite des Gärschragens 1,
auf die andere Seite, das heißt in Richtung auf den Backschragen 10,
zu transportiert. Der Backschragen 10 nimmt eine Anzahl
von Backblechen 15 auf, wobei die Backbleche 15 durch
den Greifer 43 unter das Förderband 41 gezogen
werden. Befindet sich das Backblech 15 unterhalb des Förderbandes 41,
dann wird, sobald der erste Teigling im Bereich des konischen Endes 47 ankommt,
das Backblech 15 durch den Greifer 43 in Richtung
des Backschragens 10 verschoben, um so eine kontinuierliche
Abgabe der einzelnen Teiglinge von dem Förderband 41 auf
das Backblech 15 zu ermöglichen.
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Im
Bereich des vorderen keilförmigen Endes 46 des
Förderbandes 41 ist des Weiteren eine Bürstenwalze 70 vorgesehen,
die eine Rotation in Richtung des Pfeils 71 durchführt.
Auch diese Bürstenwalze 70 sorgt dafür,
dass die Brötchen 50 von dem Gärgutträger 5 auf
das Förderband 41 gelangen.
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Die
Funktionsweise der Vorrichtung lässt sich nun kurz wie
folgt darstellen. Der Gärschragen 1 wird in das
Gestell 3 eingefahren. Er wird dort arretiert, so dass
er sich in einer bestimmten, vorgegebenen Position in Bezug auf
die Transporteinrichtung 40 in der Übergabestation 20 befindet.
Gleiches gilt für den Backschragen 10, der durch
das Gestell 13 aufgenommen wird. Beide Wagen, also sowohl
der Gärschragen 2 als auch der Backschragen 10 sind
in dem Gestell 3, 13 höhenverstellbar
aufgenommen, wie sich dies durch die Pfeile 30 erkennen
lässt. Der Gärschragen 2 weist achtzehn
Etagen auf, wobei auf jeder Etage ein Gärgutträger 5 mit
Teiglingen liegt. Der Backschragen 10 besitzt ebenfalls
achtzehn Etagen mit einer entsprechenden Anzahl von Backblechen 15.
Die Übergabestation 20 zeigt, wie dies bereits
erläutert wurde, zwei Greifer, nämlich die Greifer 42 und 43.
Der Greifer 42 erfasst jeweils einen Gärgutträger 5,
und zieht den Gärgutträger 6 aus dem Gärschragen 1 unter
das Förderband 41. Bei laufendem Förderband
in Richtung des Pfeils 48 werden die auf dem Gärgutträger 6 aufliegenden
Teiglinge 50 kontinuierlich von dem Förderband 41 im
Bereich des keilförmigen Endes 46 aufgenommen.
Bei diesem 'Aufkrabbelvorgang' der Teiglinge hilft die Bürstenwalze 70,
deren Drehrichtung durch den Pfeil 71 gekennzeichnet ist.
Die Geschwindigkeit, mit der der Gärgutträger 5 unter
das Förderband 41 gezogen wird, korreliert mit
der Geschwindigkeit des Förderbandes, so dass die Teiglinge
im gleichen Abstand kontinuierlich von dem Gärgutträger
durch das Förderband 41 abgenommen werden. Der
Transport der Teiglinge 50 auf dem Förderband 41 endet
im Bereich des keilförmigen Endes 47. Sobald das
Förderband die ersten Brötchen von dem Gärgutträger 5 aufnimmt,
wird ein Backblech 15 unter das Förderband 41 durch
den Greifer 42 eingezogen. Sobald der erste Teigling das
keilförmige Ende 47 des Förderbandes 41 erreicht
hat, wird durch den Greifer 43 das Backblech 15 in
Richtung des Backschragens 10 wieder verschoben, wobei
auch hier die Geschwindigkeit des Förderbandes mit der
Geschwindigkeit des Greifers korreliert.
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Erkennbar
befinden sich in der Übergabestation 20 drei Transporteinrichtungen 40 übereinander. Ebenfalls
erkennbar befinden sich in dem Gär- und in dem Backschragen
jeweils achtzehn Etagen. Durch Verschieben sowohl des Backschragens
als auch des Gärschragens in vertikaler Richtung entsprechend
den Pfeilen 30 sind nun jeweils sechs Arbeitsgänge
erforderlich, um insgesamt achtzehn Etagen des Gär- und
des Backschragens bedienen zu können.
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Die
einzelnen Transportbänder 41 werden durch einen
gemeinsamen Antrieb 41a angetrieben (1),
der durch Riemen die Antriebsrollen 41b antreibt. Hierdurch
wird eine synchrone Verbringung der Teiglinge vom Gärschragen
in den Backschragen erleichtert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3027875 [0003]
- - DE 3815243 C2 [0004]
- - DE 19912303 C1 [0005, 0005]