DE202009015589U1 - Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffaerosolen aus der Luft - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffaerosolen aus der Luft, mit einer Absaugwand (10), die wenigstens eine flächig ausgedehnte Filterschicht (12, 28) aufweist, und einer auf der Rückseite der Absaugwand (10) angeordneten Saugvorrichtung (14) zum Absaugen von Luft durch die Filterschicht (12, 28) hindurch, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite der Absaugwand (10) ein Saugkopf (20) angeordnet ist, der sich in einer Richtung über die Fläche der Absaugwand erstreckt und in einer quer dazu verlaufenden Richtung über die Absaugwand (10) bewegbar ist und eine schlitzförmige, auf die Oberfläche der Filterschicht (12, 28) gerichtete Saugdüse (24) bildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffaerosolen aus der Luft, mit einer Absaugwand, die wenigstens eine flächig ausgedehnte Filterschicht aufweist, und einer auf einer Rückseite der Absaugwand angeordneten Saugvorrichtung zum Ansaugen von Luft durch die Filterschicht hindurch.
- Solche Vorrichtungen werden beispielsweise in Lackierereien dazu eingesetzt, den beim Lackieren entstehenden Lacknebel aus der Atemluft zu entfernen. Wenn mit relativ schnell trocknenden Lacken gearbeitet wird, bildet der Lacknebel ein Feststoffaerosol, das mit Hilfe eines Trockenfilters aus der Atemluft ausgefiltert werden kann. Die Filterschicht wird in diesem Fall durch Matten aus einem Glasfaservlies gebildet. Zumeist sind zwei Matten mit unterschiedlicher Porosität hintereinander in der Absaugwand angeordnet. Beim Lackieren wird die Lackierpistole grob auf die Absaugwand gerichtet, so daß der Lacknebel mit Hilfe der Saugvorrichtung durch die Absaugwand abgesaugt werden kann, bevor er sich in der Atemluft verteilt. Die Lackstaubpartikel werden dann in den Filterschichten zurückgehalten, so daß die von der Saugvorrichtung abgesaugte Luft gereinigt wird.
- Im Lauf der Betriebsdauer der Vorrichtung reichern sich die Filtermatten mit Lackstaub an, so daß die Durchlässigkeit der Filterschichten abnimmt und der Druckverlust zunimmt. Wenn der Druckverlust ein gewisses Maß erreicht hat, werden die Filtermatten entfernt und durch neue Filtermatten ersetzt. Die gebrauchten Filtermatten müssen dann entsorgt werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, die Standzeit der Filtermatten zu erhöhen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Vorderseite der Absaugwand ein Saugkopf angeordnet ist, der sich in einer Richtung über die Fläche der Absaugwand erstreckt und in einer quer dazu verlaufenden Richtung über die Absaugwand bewegbar ist und eine schlitzförmige, auf die Oberfläche der Filterschicht gerichtete Saugdüse bildet.
- Um die Filterschichten ganz oder teilweise zu regenerieren, kann nun der Saugkopf über die Absaugwand bewegt werden, so daß der Filterstaub aus den Filterschichten herausgesaugt wird. Auf diese Weise kann die Anreicherung des Lackstaubes in den Filterschichten wesentlich verlangsamt und somit die Standzeit der Filtermatten erhöht werden. Der Saugkopf kann hin und her gehend über die Absaugwand bewegt werden. Vorzugsweise wird der Saugkopf jeweils in den Betriebspausen, in denen kein Lackiervorgang stattfindet, einmal oder mehrmals über die Absaugwand bewegt, und während des Lackierbetriebs wird der Saugkopf stationär in einer Parkposition an einem Ende der Absaugwand gehalten, so daß der Saugkopf nicht so schnell mit Lack verunreinigt wird.
- Außer in Lackieranlagen ist die Erfindung z. B. auch in Pulverbeschichtungsanlagen einsetzbar. Sie bietet dann den zusätzlichen Vorteil, daß durch die Absaugung das überschüssige Pulver sehr einfach zurückgewonnen und der Wiederverwendung zugeführt werden kann. Die Filterschicht wird in diesem Fall durch feinstfilterndes Gewebe oder eine Filz gebildet.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Bevorzugt wird der Saugkopf während des Regenerationsbetriebes so gehalten, daß er die Oberfläche der Filterschicht berührt und diese sogar leicht eindrückt, während er sich über die Absaugwand bewegt. Der Saugkopf wirkt dann wie eine Art Bürste, die durch mechanische Einwirkung auf die Filterschichten das Herauslösen des Lackstaubes aus den Filterschichten begünstigt, so daß der Lackstaub effizienter abgesaugt werden kann. Um diesen Effekt zu steigern, kann der Saugkopf wahlweise auf einer Seite oder beiden Seiten der Saugdüse mit Borsten bestückt sein oder in Vibration versetzt werden, so daß er wie ein Klopfsauger wirkt.
- Die schlitzförmige Saugdüse ist vorzugsweise auf beiden Seiten von Abdichtstrecken flankiert, die parallel zur Oberfläche der Filterschicht verlaufen und flächig an der leicht komprimierten Filterschicht anliegen. Dadurch wird erreicht, daß die Saugdüse vorwiegend Luft ansaugt, die von der Rückseite der Filterschichten her durch die Filterschichten hindurchgetreten ist, und daß der Anteil der Luft reduziert wird, der durch die verdichtete Filterschicht beiderseits der Saugdüse hindurch von der Vorderseite der Absaugwand her angesaugt wird.
- Gemäß einer Weiterbildung kann auf der Rückseite der Absaugwand, gegenüberliegend zu dem Saugkopf, ein Druckgebläse vorgesehen sein, das sich gemeinsam mit dem Saugkopf über die Fläche der Absaugwand bewegt und Luft von der Rückseite her durch die Filterschichten hindurch zur Saugdüse bläst.
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 einen schematischen Teilschnitt längs der Linie II-II in1 ; -
3 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung; und -
4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in einem anderen Betriebsmodus. - Die in
1 gezeigte Vorrichtung weist eine Absaugwand10 auf, deren in1 dem Betrachter zugewandte Oberfläche durch eine erste Filterschicht12 gebildet wird, die im wesentlichen die gesamte Fläche der Absaugwand einnimmt. Die Filterschicht12 wird in bekannter Weise durch poröse Matten aus einem Glasfaservlies gebildet. - Auf der Rückseite der Absaugwand
10 ist eine Saugvorrichtung14 angeordnet, mit dem Luft von der Vorderseite der Absaugwand her durch die Filterschicht12 hindurch angesaugt wird. Bei der Saugvorrichtung kann es sich beispielsweise um ein Sauggebläse oder einen mit einem externen Sauggebläse verbundenen Ansaugstutzen handeln. Von der Saugvorrichtung14 ist hier nur eine Plenumkammer16 zu erkennen, die dazu dient, die Saugwirkung so zu verteilen, daß die Filterschicht12 auf der gesamten Fläche im wesentlichen gleichmäßig von der angesaugten Luft durchströmt wird. - Längs des oberen Randes der Absaugwand
10 verläuft ein von der Plenumkammer16 getrennter Saugkanal18 , der zugleich eine Führungsbahn für einen Saugkopf20 bildet. Der Saugkopf20 erstreckt sich vertikal über die gesamte Höhe der Absaugwand10 und ist am oberen Ende an einem Wagen22 gehalten, der mit Hilfe eines nicht gezeigten Antriebs hin- und hergehend längs des Saugkanals18 bewegbar ist, wie in1 durch einen Doppelpfeil angedeutet wird. Der Saugkopf20 bildet eine schlitzförmige Saugdüse24 , die auf die Oberfläche der Filterschicht12 gerichtet ist. - Der Saugkanal
18 weist auf der Vorderseite einen auf ganzer Länge durchgehenden Schlitz26 auf, der im Normalzustand durch nicht näher gezeigte Dichtlippen verschlossen gehalten wird. Der Saugkopf20 weist in einer dem Schlitz26 gegenüberliegenden Position einen Schnabel27 (3 ) auf, der zwischen den Dichtlippen hindurch in den Saugkanal18 eintritt und am anderen Ende mit der Saugdüse24 in Verbindung steht. Mit Hilfe eines nicht gezeigten Sauggebläses kann in dem Saugkanal18 ein Unterdruck erzeugt werden, so daß auf der gesamten Länge der Saugdüse24 Luft aus der Filterschicht12 angesaugt werden kann. - In dem Raum vor der Absaugwand
10 können Lackierarbeiten durchgeführt werden, beispielsweise mit einer Lackierpistole, die einen fein zerstäubten Nebel eines relativ schnell trocknenden Lackes erzeugt. Der Teil des Lacknebels, der nicht auf die zu lackierenden Gegenstände trifft, bildet ein Feststoffaerosol, das mit Hilfe der Absaugwand10 abgesaugt wird, damit sich nicht größere Mengen des gesundheitsschädlichen Lackstaubes in der Atemluft anreichern. - Während die mit Hilfe der Saugvorrichtung
14 angesaugte Luft durch die Filterschicht12 hindurchtritt, wird der größte Teil des Lackstaubes in der Filterschicht12 zurückgehalten, und die in dieser Weise gereinigte Luft wird dann mit Hilfe der Saugvorrichtung14 aus der Lackierwerkstatt abgeführt. Während des Lackierbetriebes wird der Saugkopf20 stationär an einem Ende der Absaugwand10 gehalten, und das mit dem Saugkanal18 verbundene Sauggebläse ist abgeschaltet. - Wenn die Lackierarbeiten beendet sind oder unterbrochen werden, wird die Saugvorrichtung
14 abgeschaltet, und statt dessen wird das Sauggebläse für den Saugkanal18 angeschaltet. Der Wagen22 wird in Betrieb gesetzt, so daß sich der Saugkopf20 hin- und hergehend über die Absaugwand bewegt. Mit Hilfe der Saugdüse24 wird dann der Lackstaub, der in der Filterschicht12 zurückgehalten wurde, wieder aus der Filterschicht herausgesaugt. Der Auslaß des Sauggebläses für den Saugkanal18 ist mit einem nicht gezeigten Staubabscheider verbunden, in dem der angesaugte Staub aus der Luft abgeschieden wird. - Da auf diese Weise zumindest ein Teil des in der Filterschicht
12 zurückgehaltenen Lackstaubes mit dem Saugkopf20 wieder aus der Filterschicht herausgesaugt wird, setzt sich die Filterschicht12 langsamer mit Lackstaub zu, so daß die Standzeit verlängert wird, nach der die Filterschicht12 ausgewechselt werden muß. - In
2 ist der Saugkopf20 und ein Teil der Absaugwand10 in einem horizontalen Schnitt dargestellt. - In dem hier gezeigten Beispiel ist hinter der ersten Filterschicht
12 eine zweite Filterschicht28 angeordnet, die feinere Poren als die erste Filterschicht12 aufweist, so daß die erste Filterschicht12 als Grobfilter und die zweite Filterschicht28 als Feinfilter wirkt. Die zweite Filterschicht28 ist von der Plenumkammer16 durch eine gitterförmige Stützstruktur30 getrennt, an der die Glasfasermatten, die die Filterschichten12 und28 bilden, lösbar befestigt sind. - Die Saugdüse
24 hat im gezeigten Beispiel einen trapezförmigen Querschnitt und weist einen in Längsrichtung (senkrecht zur Zeichenebene in2 ) durchgehenden Schlitz32 auf, durch den Luft aus der Plenumkammer16 durch die Stützstruktur30 und die Filterschichten28 ,12 hindurch angesaugt wird, wie in2 durch in Umrißlinien dargestellte Pfeile symbolisiert wird. Die Saugdüse24 liegt mit beiderseits des Schlitzes32 gebildeten Abdichtstrecken34 flächig an der Oberfläche der ersten Filterschicht12 an und drückt diese lokal etwas ein. Während sich der Saugkopf20 in Richtung des Doppelpfeiles in2 über die Breite der Absaugwand bewegt, werden daher die Filterschicht12 und in geringerem Ausmaß auch die Filterschicht28 mechanisch verformt. Dies trägt zur Lockerung des in den Filterschichten zurückgehaltenen Lackstaubes bei, so daß sich der Staub leichter aus den Filterschichten heraussaugen läßt. - Da die erste Filterschicht
12 porös und luftdurchlässig ist, kann von der Saugdüse24 im Prinzip auch Luft aus Bereichen angesaugt werden, die beiderseits des Saugkopfes20 auf der Vorderseite der Absaugwand liegen. Der Anteil der auf diese Weise angesaugten Luft, die nur wenig zur Reinigung der Filterschichten beiträgt, wird jedoch durch die verhältnismäßig ausgedehnten Abdichtstrecken34 erheblich reduziert, zumal die an diesen Abdichtstrecken anliegenden Zonen der ersten Filterschicht12 verdichtet sind und daher eine geringere Luftdurchlässigkeit aufweisen. Im Bereich des Schlitzes32 kann sich dagegen die Filterschicht12 wieder etwas in den Schlitz hinein ausdehnen, so daß in dieser Zone, in der vornehmlich Luft aus der Plenumkammer16 angesaugt wird, die Dichte der Filterschicht geringer und damit die Luftdurchlässigkeit etwas höher ist. Insgesamt kann so mit Hilfe des Saugkopfes20 ein relativ hoher Anteil des in den Filterschichten zurückgehaltenen Staubes abgesaugt werden. - In
2 ist strichpunktiert ein Druckgebläse36 angedeutet, das innerhalb der Plenumkammer16 liegt und sich mit dem Saugkopf20 mitbewegt, so daß sein Auslaß stets dem Schlitz30 gegenüberliegt. Auf diese Weise kann die Luftströmung, die zum Herauslösen des Staubes aus den Filterschichten führt, zusätzlich verstärkt werden. -
3 zeigt die Vorrichtung in einem vertikalen Schnitt durch die Mitte des Saugkopfes20 . Wie hier durch einen Doppelpfeil angedeutet wird, ist der Saugkopf20 auch in der Richtung senkrecht zur Absaugwand verstellbar. Auf diese Weise läßt sich das Ausmaß variieren, in dem die Filterschichten12 ,28 durch die Saugdüse24 komprimiert werden. Die beiderseits des Schlitzes32 (2 ) gebildeten Abdichtstrecken34 können wahlweise auch konvex gewölbt sein, so daß sich auch die Breite dieser Abdichtstrecken in dem Maße vergrößert, in dem die Saugdüse tiefer in die Filterschicht12 eingedrückt wird. - Weiterhin zeigt
3 , daß die Saugdüse24 durch eine in halber Höhe angeordnete Trennwand38 in zwei Sektionen40 ,42 unterteilt ist, die sich über einzeln zu öffnende und zu schließende Ventile44 mit dem Saugkanal18 verbinden lassen. Das erlaubt es, die Saugleistung zu steigern, indem eines der Ventile44 geschlossen wird, so daß sich die gesamte Saugleistung auf eine Sektion der Saugdüse konzentriert. In mehreren Durchgängen des Saugkopfes20 über die Breite der Absaugwand10 werden dann abwechselnd die obere Sektion40 und die untere Sektion42 aktiviert, so daß die gesamte Fläche der Absaugwand regeneriert werden kann. - Auf analoge Weise ist es selbstverständlich auch möglich, die Saugdüse der Länge nach in mehr als zwei Sektionen zu unterteilen.
-
4 zeigt in einem Schnitt analog zu3 einen Betriebszustand der Vorrichtung während des Wechsels der Filtermatten. Die als Grobfilter dienende Filterschicht12 ist hier entfernt worden, und der Saugkopf20 wird in diesem Stadium dazu benutzt, allein die als Feinfilter dienende Filterschicht28 zu reinigen. Die Filterschichten12 ,28 sind so an Aufhängern46 gehalten, daß sie sich relativ zu der Stützstruktur30 bewegen können. Wenn in dem in4 gezeigten Zustand die Saugdüse24 aktiviert wird, saugt sich daher die Filterschicht28 von selbst an die Saugdüse an, so daß sie mit dieser in Kontakt tritt und intensiv gereinigt werden kann.
Claims (9)
- Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffaerosolen aus der Luft, mit einer Absaugwand (
10 ), die wenigstens eine flächig ausgedehnte Filterschicht (12 ,28 ) aufweist, und einer auf der Rückseite der Absaugwand (10 ) angeordneten Saugvorrichtung (14 ) zum Absaugen von Luft durch die Filterschicht (12 ,28 ) hindurch, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite der Absaugwand (10 ) ein Saugkopf (20 ) angeordnet ist, der sich in einer Richtung über die Fläche der Absaugwand erstreckt und in einer quer dazu verlaufenden Richtung über die Absaugwand (10 ) bewegbar ist und eine schlitzförmige, auf die Oberfläche der Filterschicht (12 ,28 ) gerichtete Saugdüse (24 ) bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Saugkopf (
20 ) auslegerartig an einem Wagen (22 ) gehalten ist, der längs eines Randes der Absaugwand (10 ) geführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der an einem Rand der Absaugwand (
10 ), in dessen Längsrichtung der Saugkopf (20 ) bewegbar ist, ein Saugkanal (18 ) angeordnet ist, der einen in Längsrichtung durchgehenden, durch flexible Lippen abgedichteten Schlitz (26 ) aufweist und der Saugkopf (20 ) über einen zwischen den Lippen des Schlitzes (26 ) hindurch in den Saugkanal (18 ) eintretenden Schnabel mit einem an den Saugkanal (18 ) angeschlossenen Sauggebläse verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Saugkopf (
20 ) bei seiner Bewegung über die Absaugwand (10 ) so gehalten ist, daß die Saugdüse (24 ) die Oberfläche der Filterschicht (12 ) berührt. - Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Saugkopf (
20 ) so gehalten ist, daß die Saugdüse (24 ) die Filterschicht (12 ) etwas eindrückt. - Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Saugdüse (
24 ) einen Schlitz (32 ) aufweist, der auf beiden Seiten von Abdichtstrecken (34 ) flankiert ist, die flächig an der Oberfläche der Filterschicht (12 ) anliegen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der der Saugkopf (
20 ) in seinem Abstand zur Absaugwand (10 ) verstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Saugdüse (
24 ) der Länge nach in mehrere einzeln absperrbare Sektionen (40 ,42 ) unterteilt ist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Druckgebläse (
36 ), das gemeinsam mit dem Saugkopf (20 ) längs der Absaugwand (10 ) bewegbar ist und sich in einer der Saugdüse (24 ) gegenüberliegenden Position auf der Rückseite der Absaugwand (10 ) befindet.
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