DE202009015150U1 - Christbaumständer für einen natürlichen Christbaum - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
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    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

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Abstract

Christbaumständer für einen natürlichen Christbaum (3),
mit einem Basiskörper (1) sowie
mit einer Aufnahmeeinrichtung für das untere Ende des Stammes (2) des Christbaums (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß als Aufnahmeeinrichtung ein nach oben hin offener Becher (4) vorgesehen ist, welcher in dem Basiskörper (1) angeordnet ist und
in welchem das untere Ende des Stammes (2) hineingesteckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Christbaumständer für einen natürlichen Christbaum nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung geht von natürlichen Christbäumen aus, welche in der Natur wachsen, und nicht von künstlichen Christbäumen.
  • Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Typen von Christbaumständern. Das Grundprinzip besteht immer darin, daß ein Basiskörper vorgesehen ist. Dieser Basiskörper definiert eine Aufnahmeeinrichtung für das untere Ende des Stammes des Christbaumes. Ein Problem stellt dabei immer das Aufstellen des Christbaums dar. Denn das untere Ende des Stammes ist natürlich gewachsen und daher in der Regel unregelmäßig. Dies bedeutet, daß es immer wieder Schwierigkeiten bereitet, den Christbaum senkrecht im Christbaumständer anzuordnen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Christbaumständer für einen natürlichen Christbaum zu schaffen, mittels welchem es problemlos möglich sein soll, auf schnelle Art und Weise den Christbaum exakt vertikal aufstellen zu können.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Die Grundidee des erfindungsgemäßen Christbaumständers liegt in einem Becher, in welchen das untere Ende des Stammes hineingestellt wird. Dies bedeutet, daß das untere Ende des Stammes des Christbaumes in diesem Becher formschlüssig eingesetzt und dabei exakt ausgerichtet werden kann. Dadurch ist ein Stecksystem geschaffen, welches es ohne zusätzliche Befestigungsmöglichkeiten gestattet, den Christbaum auf schnelle Art und Weise aufstellen zu können. Denn es ist lediglich erforderlich, daß das vorpräparierte untere Ende des Stammes in den Becher eingesetzt wird. Es müssen vor allem keine Hilfsmittel am Stammumfang angelegt werden, seien es Schrauben oder ein umlaufendes Seil oder dgl. Der Becher schließt mit der Oberseite des Basiskörpers vorzugsweise bündig ab.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 2 kann dabei der Becher konisch ausgebildet sein. Die konische Ausbildung des Bechers hat den Vorteil, daß das korrespondierend konisch ausgebildete untere Ende des Stammes problemlos in den Becher eingeführt werden kann. Diese Konusflächen sind dabei exakt aufeinander abgestimmt. Dies bedeutet, daß die Konusform des Bechers der Konusform des Kegelstumpfes entspricht, so daß die Mantelfläche des Kegelstumpfes des Stammes exakt an der Innenmantelfläche der Konusform im Becher anliegt. Dadurch ist ein exakter Formschluß gegeben, welcher gewährleistet, daß der Stamm des Christbaums exakt vertikal ausgerichtet ist.
  • Alternativ ist es zur konischen Form des Bechers gemäß der Weiterbildung in Anspruch 3 auch möglich, daß dieser Becher zylindrisch ausgebildet ist. Dies bedeutet, daß das untere Ende des Stammes ebenfalls korrespondierend zylindrisch ausgebildet ist, so daß auch hier nach dem Einsetzen des Stammes in den Becher die vertikale Ausrichtung des Christbaums gewährleistet ist.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 4 kann der Boden des Bechers einen senkrecht nach oben ragenden Dorn aufweisen. Dazu korrespondierend kann die untere Stirnseite des Stammes eine Ausnehmung aufweisen, in welcher der Dorn zu liegen kommt. Dadurch ist ein zusätzlicher Halt gegeben.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 schlägt vor, daß der obere Bereich des Bechers eine Bechererweiterung zur Schaffung eines Wasserreservoirs aufweist. Bei dieser Erweiterung kann es sich um eine Art Zylinder handeln, welcher in seiner unterseitigen Öffnung den Becher aufweist und welcher nach oben hin offen ist. Dadurch kann diese Bechererweiterung mit Wasser befüllt werden. Dieses Wasser dringt nach unten in den Becher hinein und kommt somit mit dem unteren Bereich des Stammes für den Christbaum in Kontakt.
  • Zur einfachen Montage des Christbaumständers weist gemäß der Weiterbildung in Anspruch 6 der Basiskörper eine zum Becher sowie ggf. zur Bechererweiterung komplementäre Formausnehmung auf. Dies bedeutet, daß der Becher mit seiner Bechererweiterung von oben in den Basiskörper eingesetzt werden kann. Indem die Formen zueinander komplementär sind, ist dadurch ein absolut sicherer Halt des Bechers sowie ggf. der Bechererweiterung innerhalb des Basiskörpers gewährleistet.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 schlägt eine Alternative für das Wasserreservoir vor, und zwar einen Wasserbehälter, welcher in dem Basiskörper angeordnet ist. Innerhalb dieses Wasserbehälters ist dann der Becher fest angeordnet. Dadurch ist ein sehr großes Volumen für den Wasserbehälter geschaffen, da sich dieser über wesentliche Volumenbereiches des Basiskörpers erstrecken kann.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 8 wird dieser Wasserbehälter mit seinem Becher vorzugsweise von unten in den Basiskörper eingesetzt und kann beispielsweise mit dem Basiskörper verschraubt werden.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 9 kann der Basiskörper aus Holz bestehen. Vorzugsweise wird sogenanntes Leimbinder-Holz verwendet. Dies bedeutet, daß der Holzkörper aus unterschiedlichen Holzbestandteilen besteht, welche miteinander verklebt sind. Der große Vorteil besteht darin, daß der Basiskörper aus diesem Leimbinder-Holz sich nicht verzieht. Alternative Materialien wie Stein, Kunststoff sowie Metall sind gleichermaßen denkbar.
  • Schließlich schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 10 vor, daß die Aufnahmeeinrichtung für das untere Ende des Stammes des Christbaums innerhalb des Basiskörpers, wie sie zuvor beschrieben worden ist, aus Kunststoff oder aus Metall besteht.
  • Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Christbaumständers für einen natürlichen Christbaum werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine schematische Längsschnittdarstellung durch eine erste Ausführungsform des Christbaumständers;
  • 2 eine Darstellung entsprechend der in 1 einer zweiten Ausführungsform des Christbaumständers.
  • Der Christbaumständer der 1 weist einen Basiskörper 1 beispielsweise aus Holz, insbesondere Leimbinder-Holz auf. Dieser Basiskörper 1 ist als im Wesentlichen stumpfkegelförmiger, massiver Körper ausgebildet.
  • In diesem Basiskörper 1 ist eine Aufnahmeeinrichtung für das untere Ende des Stammes 2 eines Christbaums 3 angeordnet. Diese Aufnahmeeinrichtung besteht zunächst aus einem – unteren – Becher 4 in Konusform. Dieser Becher 4 kann gleichermaßen aber auch zylindrisch ausgebildet sein. Der Boden dieses Bechers 4 weist einen senkrecht nach oben ragenden Dorn 5 auf. An das obere Ende des Bechers 4 schließt sich einstückig eine Bechererweiterung 6 an, welche einen Wasserbehälter 7 definiert.
  • Diese Baueinheit aus Becher 4 und Bechererweiterung 6 ist von oben in den Basiskörper 1 eingesetzt. Die Formen sind dabei zueinander komplementär. Dies bedeutet, daß die Aufnahmeeinrichtung aus Becher 4 und Bechererweiterung 6 flächig aneinander liegen. Die Oberseite der Bechererweiterung 6 schließt dabei bündig mit der Oberseite des Basiskörpers 1 ab.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Bevor das untere Ende des Stammes 2 des Christbaums 3 in den Becher 4 hineingesteckt wird, muß dieses untere Ende des Stammes 2 zunächst dahingehend präpariert werden, daß das untere Ende des Stammes 1 zur Konusform des Bechers 4 komplementär konisch ausgebildet ist. Dies kann durch Fräsen des unteren Ende des Stammes 2 erfolgen. Der so ausgebildete Stamm 2 kann dann von oben in den Becher 4 eingesetzt werden, so daß der Christbaum 3 exakt vertikal ausgerichtet ist. Zusätzlicher Befestigungsmittel bedarf es nicht.
  • Die zweite Ausführungsform des Christbaumständers in 2 besitzt ebenfalls einen Becher 4. Hier ist jedoch als Ausgangsbauteil von einem Wasserbehälter 7 ausgegangen, welcher von unten in die komplementäre Ausnehmung des Basiskörpers 1 eingesetzt und mit diesem verschraubt ist. Selbstverständlich ist dieser Wasserbehälter 7 nach unten hin wasserdicht abgeschlossen. Innerhalb des Wasserbehälters 7 befindet sich ein Becher 4. Dieser ist beispielsweise über Stege fest mit dem Wasserbehälter 7 verbunden.
  • Die Funktionsweise entspricht der Funktionsweise, wie sie zuvor im Zusammenhang der ersten Ausführungsform der 1 beschrieben worden ist. Dies bedeutet, daß zunächst das untere Ende des Stammes 2 konisch vorbearbeitet wird, so daß dann der Stamm von oben in den Becher 4 eingesetzt werden kann. Auch hier kann der Wasserbehälter 7 mit Wasser befüllt werden.
  • 1
    Basiskörper
    2
    Stamm
    3
    Christbaum
    4
    Becher
    5
    Dorn
    6
    Bechererweiterung
    7
    Wasserbehälter

Claims (10)

  1. Christbaumständer für einen natürlichen Christbaum (3), mit einem Basiskörper (1) sowie mit einer Aufnahmeeinrichtung für das untere Ende des Stammes (2) des Christbaums (3), dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmeeinrichtung ein nach oben hin offener Becher (4) vorgesehen ist, welcher in dem Basiskörper (1) angeordnet ist und in welchem das untere Ende des Stammes (2) hineingesteckt ist.
  2. Christbaumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (4) konisch ausgebildet ist.
  3. Christbaumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (4) zylindrisch ausgebildet ist.
  4. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Bechers (4) einen senkrecht nach oben ragenden Dorn (5) aufweist.
  5. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Bechers (4) eine Bechererweiterung (6) als Wasserreservoir aufweist.
  6. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (4) sowie ggf. die Bechererweiterung (6) von oben in eine komplementäre Formausnehmung des Basiskörpers (1) eingesetzt ist.
  7. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserbehälter (7) als Wasserreservoir in dem Basiskörper (1) angeordnet ist und daß der Becher (4) fest in den Wasserbehälter (7) angeordnet ist.
  8. Christbaumständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (7) von unten in eine komplementäre Formausnehmung des Basiskörpers (1) eingesetzt ist.
  9. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (1) aus Holz, insbesondere Leimbinder-Holz, aus Stein, aus Metall oder aus Kunststoff besteht.
  10. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (4) ggf. mit Bechererweiterung (6) und der Wasserbehälter (7) mit dem Becher (4) aus Kunststoff oder aus Metall bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2960398A1 (fr) * 2010-05-27 2011-12-02 Sarl Mauny Support et reserve d'eau pour arbre coupe, en particulier pour sapin de noel

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