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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte, umfassend ein Leuchtmittel,
eine Leuchtmittelhalterung für
die Halterung des Leuchtmittels, ein Basisteil mit einem Steckverbinder
für die
Verbindung der Leuchte mit einem Stromnetz, sowie Verbindungsmittel
für die
elektrische und mechanische Verbindung zwischen dem Basisteil und
der Leuchtmittelhalterung. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung
einen Nachrüstsatz
für eine
derartige Leuchte.
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Bei
derartigen Leuchten sind das mit dem Steckverbinder versehene Basisteil
und die beispielsweise als Strahlerkopf ausgebildete Leuchtmittelhalterung
nicht nur über
ein Kabel sondern über starre
und/oder flexible oder verformbare Verbindungselemente miteinander
verbunden. Eine derartige Leuchte wird auch als Steckerleuchte bezeichnet, weil
sie in eine an einer Wand eines Raumes angeordnete Steckdose eingesteckt
und von dieser Steckdose abgestützt
werden kann. Beispielsweise können
die Verbindungselemente von dem Basisteil im Wesentlichen nach oben
ragen und die Leuchtmittelhalterung in einer gewünschten Position haltern. Es besteht
dabei die Möglichkeit,
dass in das Basisteil ein Schalter für das Schalten des Leuchtmittels
integriert ist.
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Als
nachteilig bei derartigen Leuchten erweist es sich, dass die Halterung
durch die Steckdose je nach Ausbildung der Steckdose und/oder der Leuchte
instabil ist, so dass insbesondere ein Herabfallen der Leuchte zu
befürchten
ist. Dies kann zu einer Beschädigung
der Leuchte oder auch des Bodenbelags führen. Insbesondere können durch
die heiße Leuchtmittelhalterung
bezeihungsweise das heiße Leuchtmittel
nach einem Herabfallen auch Brände verursacht
werden.
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Das
der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung
einer Leuchte der eingangs genannten Art, die gefahrloser betrieben werden
kann. Weiterhin soll ein Nachrüstsatz
für eine derartige
Leuchte zur Verfügung
gestellt werden, mit dem die Leuchte gefahrloser betrieben werden
kann.
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Dies
wird erfindungsgemäß hinsichtlich
der Leuchte durch eine Leuchte der eingangs genannten Art mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich des
Nachrüstsatzes durch
einen Nachrüstsatz
der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 21 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen
der Erfindung.
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Gemäß Anspruch
1 ist vorgesehen, dass die Leuchte weiterhin Befestigungsmittel
umfasst, die eine Befestigung der Leuchte an einer Wand eines Raumes
ermöglichen.
Durch die zusätzliche
Befestigungsmöglichkeit
an der Wand kann die Leuchte zur ortsunveränderlichen Leuchte werden,
so dass die im Stand der Technik auftretenden Problem vermieden
werden können.
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Es
besteht die Möglichkeit,
dass der Abstand zwischen den Verbindungsmitteln und der Wand verstellbar
ist. Dadurch kann der Tatsache Rechnung getragen werden, dass verschiedene
Steckdosen unterschiedlich stark aufbauen können.
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Gemäß Anspruch
21 ist vorgesehen, dass der Nachrüstsatz Befestigungsmittel umfasst,
die eine Befestigung der Leuchte an einer Wand eines Raumes ermöglichen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich
anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
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1a eine
perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte
vor einer mit einer Steckdose versehenen Wand, wobei die Befestigungsmittel
der Leuchte noch nicht montiert sind;
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1b die
Leuchte gemäß 1a im
an der Wand montierten Zustand;
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2a eine
perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Befestigungsmittel
mit einem Teil der Leuchte gemäß 1a;
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2b eine
perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform der Befestigungsmittel;
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3a eine
perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Befestigungsmittel
mit einem Teil der Leuchte gemäß 1a;
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3b eine
perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform der Befestigungsmittel;
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3c eine
Schnittansicht der dritten Ausführungsform
der Befestigungsmittel;
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4a eine
perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Befestigungsmittel
mit einem Teil der Leuchte gemäß 1a;
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4b eine
perspektivische Ansicht der vierten Ausführungsform der Befestigungsmittel;
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5a eine
Seitenansicht einer fünften
Ausführungsform
der Befestigungsmittel mit einem Teil der Leuchte gemäß 1a;
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5b eine
perspektivische Ansicht der fünften
Ausführungsform
der Befestigungsmittel mit einem Teil der Leuchte;
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6a eine
perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte
vor einer mit einer Steckdose versehenen Wand, wobei die Befestigungsmittel
der Leuchte noch nicht montiert sind;
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6b die
Leuchte gemäß 6a im
an der Wand montierten Zustand;
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7 eine
perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform der Befestigungsmittel mit
einem Teil der Leuchte gemäß 6a;
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8 eine
perspektivische Ansicht einer siebten Ausführungsform der Befestigungsmittel
mit einem Teil der Leuchte gemäß 6a;
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9a eine
perspektivische Ansicht einer achten Ausführungsform der Befestigungsmittel
mit einem Teil der Leuchte gemäß 6a;
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9b die
achte Ausführungsform
der Befestigungsmittel im an der Wand montierten Zustand;
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10a eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Nachrüstsatzes
für die
Befestigung einer ebenfalls abgebildeten Leuchte an einer Wand;
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10b die mit dem Nachrüstsatz gemäß 10a an
einer Wand befestigte Leuchte;
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11a eine perspektivische Vorderansicht einer dritten
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Leuchte
mit einer neunten Ausführungsform
von Befestigungsmitteln;
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11b eine perspektivische Rückansicht der Leuchte gemäß 1a;
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12 eine
perspektivische Vorderansicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte
mit einer zehnten Ausführungsform von
Befestigungsmitteln;
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13 eine
perspektivische Vorderansicht einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte
mit einer elften Ausführungsform
von Befestigungsmitteln;
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14a eine perspektivische Rückansicht der Leuchte gemäß 13 mit
einer zwölfen
Ausführungsform
von Befestigungsmitteln;
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14b eine Seitenansicht der Leuchte gemäß 14a;
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15 eine
perspektivische Ansicht einer dreizehnten Ausführungsform der Befestigungsmittel mit
einem Teil der Leuchte gemäß 13.
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In
den Figuren sind gleiche oder funktional gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
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Die
aus 1a und 1b ersichtliche
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Leuchte
umfasst ein Basisteil 1 mit einem Steckverbinder 2,
eine als Strahlerkopf ausgebildete Leuchtmittelhalterung 3 mit
einem nicht abgebildeten Leuchtmittel und Verbindungsmittel 4,
die das Basisteil 1 mit der Leuchtmittelhalterung 3 verbinden.
Weiterhin umfasst die Leuchte Befestigungsmittel 5, um
die Befestigung der Leuchte an der Wand 6 eines Raumes
zu ermöglichen.
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Der
Steckverbinder 2 ist als handelsüblicher Steckverbinder ausgebildet,
der zur Spannungsversorgung der Leuchte in eine Steckdose 7 eines
normalen Haushalts-Stromkreises eingesteckt werden kann. Dazu weist
der Steckverbinder 2 zwei Kontaktstifte 8, 9 auf.
Der Steckverbinder 2 ist an das Basisteil 1 angebracht
oder angeformt und ragt von diesem im Gebrauchszustand der Leuchte
(siehe 1a) seitlich weg. Auf der von
dem Steckverbinder 2 abgewandten Seite des Basisteils 1 ist
an diesem ein Schalter 10 angeordnet, mit dem das Leuchtmittel ein-
und ausgeschaltet werden kann.
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Die
Verbindungsmittel 4 umfassen ein röhrenförmiges starres Verbindungselement 11 und
ein mit dem starren Verbindungselement 11 verbundenes röhrenförmiges flexibles
oder verformbares Verbindungselement 12. Dabei ist das
starre Verbindungselement 11 mit dem Basisteil 1 und
das flexible oder verformbare Verbindungselement 12 mit
der Leuchtmittelhalterung 3 verbunden. Durch die Verbindungselemente 11, 12 hindurch
erstreckt sich ein nicht abgebildetes Kabel, das eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen dem Basisteil 1 und dem Leuchtmittel
herstellt.
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Die
Befestigungsmittel 5 umfassen ein erstes, fest an dem starren
Verbindungselement 11 angebrachtes Befestigungselement 13 und
ein zweites, an der Wand 6 anbringbares Befestigungselement 14.
Das erste Befestigungselement 13 weist eine im montierten
Zustand der Leuchte von dem starren Verbindungselement 11 zur
Wand 6 hinragende Stange 15 auf. Das erste Befestigungselement 13 ist insbesondere
ein einstückiges
Teil.
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Das
zweite Befestigungselement 14 weist einen an der Wand 6 anschraubbaren
Anbringabschnitt 16 und eine im montierten Zustand der
Leuchte von der Wand 6 wegragende, vorzugsweise hohlzylindrische
Aufnahme 17 auf. In die Aufnahme 17 kann die Stange 15 eingeschoben
werden und darin durch eine Madenschraube 18 festgelegt
werden. Das zweite Befestigungselement 14 ist insbesondere ein
einstückiges
Teil.
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Dabei
ermöglicht
die Verschiebbarkeit der Stange 15 in der Aufnahme 17 während der
Montage eine Anpassung an den beispielsweise durch die Abmessung
der Steckdose 7 vorgegebenen Abstand des starren Befestigungselements 11 von
der Wand 6.
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Bei
der zweiten Ausführungsform
gemäß den 2a und 2b umfassen
die Befestigungsmittel 5 lediglich ein Befestigungselement 19,
das an der Wand anschraubbar ist. Das Befestigungselement 19 ist
bügelförmig ausgebildet
und kann das starre Verbindungselement 11 umgreifen.
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Bei
der dritten Ausführungsform
gemäß den 3a und 3b umfassen
die Befestigungsmittel 5 zwei miteinander verbindbare Befestigungselemente 20, 21.
Das zweite Befestigungselement 21 ist dabei an die Wand
anschraubbar und weist eine Ausnehmung 22 auf, in die das
starre Verbindungselement 11 einbringbar ist. Weiterhin weist
das zweite Befestigungselement 21 ein Außengewinde 23 auf, auf
das das erste Befestigungselement 20 mit einem entsprechenden
Innengewinde 24 derart aufschraubbar ist, dass das starre
Verbindungselement 11 in der Ausnehmung 22 festgelegt
wird.
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Eine
vergleichbare Gestaltung der Befestigungsmittel weist die vierte
Ausführungsform
gemäß den 4a und 4b auf.
Im Unterschied zu der dritten Ausführungsform sind die Befestigungselemente 20, 21 der
vierten Ausführungsform
nicht zylindrisch sondern kubisch ausgebildet. Weiterhin ist an dem
zweiten Befestigungselement 21 anstelle eines Außengewindes
eine Außenverzahnung 25 und
an dem ersten Befestigungselement 20 anstelle eines Innengewindes
eine Innenverzahnung 26 vorgesehen.
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Die
fünfte
Ausführungsform
der Befestigungsmittel 5 gemäß den 5a und 5b umfasst
ein hakenförmiges
erstes Befestigungselement 27, das an dem starren Verbindungselement 11 angebracht
ist. Weiterhin umfasst die fünfte
Ausführungsform
ein zweites Befestigungselement 19, das dem der zweiten
Ausführungsform
entspricht oder gleicht. In dieses bügelförmige zweite Befestigungselement 19 kann
das hakenförmige
erste Befestigungselement 27 eingreifen (seine 5a).
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Bei
der zweiten Ausführungsform
der Leuchte gemäß den 6a und 6b umfassen
die Verbindungsmittel 4 eine als starres Verbindungselement
dienende Platte 28. Diese als Verbindungselement dienende
Platte 28 ist fest mit dem Basisteil 1 und einer
schwenkbaren Strahlerhalterung 29 verbunden, die den als
Leuchtmittelhalterung 3 dienenden Strahlerkopf trägt.
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Die
Befestigungsmittel 5 der zweiten Ausführungsform der Leuchte entsprechen
denjenigen der ersten Ausführungsform.
Die Befestigungsmittel 5 umfassen ein erstes, fest an der
Platte 28 angebrachtes Befestigungselement 13 und
ein zweites, an der Wand 6 anbringbares Befestigungselement 14.
Das erste Befestigungselement 13 weist eine im montierten
Zustand der Leuchte von Platte 5 zur Wand 6 hinragende
Stange 15 auf. Das erste Befestigungselement 13 ist
oberhalb des Basisteils 1 und oberhalb der Strahlerhalterung 29 an
der Platte 28 angebracht.
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Das
zweite Befestigungselement 14 weist einen an der Wand 6 anschraubbaren
Anbringabschnitt 16 und eine im montierten Zustand der
Leuchte von der Wand 6 wegragende, vorzugsweise hohlzylindrische
Aufnahme 17 auf. In die Aufnahme 17 kann die Stange 15 eingeschoben
werden und darin durch eine Madenschraube 18 festgelegt
werden. Das zweite Befestigungselement 14 ist insbesondere ein
einstückiges
Teil.
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Die
sechste Ausführungsform
der Befestigungsmittel 5 gemäß 7 ähnelt derjenigen
gemäß 6a und 6b.
Im Unterschied dazu ist das erste Befestigungselement als Schraube 30 ausgebildet.
Weiterhin weist das zweite Befestigungselement 31 einen
abgewinkelten Haltesteg 32 mit einem Innengewinde 33 auf,
in den die Schraube 30 einschraubbar ist.
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Die
siebte Ausführungsform
der Befestigungsmittel 5 gemäß 8 ähnelt ebenfalls
derjenigen gemäß 6a und 6b,
wobei das erste Befestigungselement 13 eine Stange 15 und
das zweite Befestigungselement 34 eine vorzugsweise hohlzylindrische
Aufnahme 17 auf. Im Unterschied zu den vorherigen Ausführungsformen
kann bei der siebten Ausführungsform
jedoch das zweite Befestigungselement 34 durch eine in
die Aufnahme 17 einschraubbare Schraube 35 an
der Wand befestigt werden.
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Die
achte Ausführungsform
der Befestigungsmittel 5 gemäß 9a und 9b ähnelt ebenfalls
derjenigen gemäß 6a und 6b.
Allerdings weist das erste Befestigungselement 36 einen
von der Platte 28 zur Wand 6 ragenden Steg 37 mit
einem Langloch 38 auf. Weiterhin weist das zweite Befestigungselement 39 einen
von der Wand 6 weg ragenden Steg 40 mit einer
Gewindebohrung 41 auf. Durch das Langloch 38 kann
eine Schraube 42 in die Gewindebohrung 41 eingeschraubt
werden, um das erste und das zweite Befestigungselement 36, 39 in
der gewünschten
Position aneinander festzulegen.
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Aus 10a und 10b ist
ein Nachrüstsatz 43 ersichtlich,
der die Befestigungsmittel 5 ersetzen kann. Der Nachrüstsatz 43 eignet
sich insbesondere für
die nachträgliche
Ausstattung einer Leuchte 44 mit Befestigungsmitteln.
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Der
Nachrüstsatz 43 umfasst
als Befestigungsmittel ein erstes Befestigungselement 45,
das eine nach unten offene Aufnahme 46 für die Halterung
der Platte 28 einer Leuchte 44 aufweist. In dieser
Aufnahme 46 kann die Platte 28 durch eine Schraube 47 festgelegt
werden. Weiterhin umfasst der Nachrüstsatz 43 ein zweites,
an der Wand 6 anbringbares Befestigungselement 48.
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Die
aus 11a und 11b ersichtliche Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Leuchte ist
als sogenanntes Nachtlicht ausgebildet, so dass sie beispielsweise
mit einem Leuchtmittel geringer Leistung bestückt ist.
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Die
Leuchte umfasst ebenfalls ein Basisteil 1 mit einem Steckverbinder 2 und
einem Schalter 10. Das Basisteil 1 weist eine
abschnittsweise kubische Gestalt auf. Auf der Oberseite des Basisteils 1 schließt sich
an dieses eine Leuchtmittelabdeckung 49 an, die ein nicht
abgebildetes Leuchtmittel umgibt. Entweder an dem Basisteil 1 oder
in dem von der Leuchtmittelabdeckung 49 umgebenen Bereich
ist eine Leuchtmittelhalterung vorgesehen.
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Die
Leuchte umfasst weiterhin einen Rahmen 50, der einen teilweise
umlaufen unteren Rahmenrand 51 aufweist. Hinter diesem
Rahmenrand 51 kann eine dekorative Folie (nicht abgebildet)
oder dergleichen gehalten werden, die beispielsweise mit einem bekannten
Motiv bedruckt ist. Wenn das Licht der Leuchte durch diese Folie
scheint, wird das Motiv entsprechend beleuchtet.
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Der
Rahmen 50 ist an der Oberseite der Leuchtmittelabdeckung 49 angeschraubt.
Der Rahmen 50 weist weiterhin zwei seitlich von dem Rahmen 50 abstehende,
als Laschen ausgebildete Befestigungselemente 52 auf, die
mittels Schrauben 53 an einer Wand anschraubbar sind. Die
Befestigungselemente 52 sind somit Teil der Befestigungsmittel oder
dienen als Befestigungsmittel.
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Auch
die aus 12 ersichtliche Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Leuchte
ist als sogenanntes Nachtlicht ausgebildet und weist ein Basisteil 1 mit
einem Steckverbinder 2 auf. In das Basisteil 1 ist
eine nicht abgebildete Leuchtmittelhalterung integriert, die ein
ebenfalls nicht abgebildetes Leuchtmittel trägt. Das Leuchtmittel wird von
einer dekorativen Leuchtmittelabdeckung 49 abgedeckt, die
an der Vorderseite des Basisteils 1 angeordnet ist.
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Die
Befestigungsmittel 5 umfassen bei dieser Leuchte ein Befestigungselement 54,
das einen sich von der Leuchtmittelabdeckung 49 nach oben erstreckenden
Abschnitt 55 und einen einstückig mit diesem verbundenen,
an einer Wand anschraubbaren Anbringabschnitt 16 aufweist.
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Die
aus 13 bis 15 ersichtliche
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Leuchte
entspricht im Wesentlichen derjenigen gemäß 11a und 11b. Dabei weisen die Leuchten gemäß 13 bis 15 jedoch
keinen Rahmen 50 auf, der dekorative Folien haltern kann.
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Bei
der Ausführungsform
gemäß 13 umfassen
die Befestigungsmittel 5 ein Befestigungselement 56,
das einen an einer Wand anschraubbaren Anbringabschnitt 16 und
einen von diesem weg ragenden Steg 57 mit einem Langloch 58 aufweist. Eine
durch dieses Langloch 58 hindurch ragende Schraube 59 kann
in eine entsprechende Gewindebohrung in der Oberseite der Leuchtmittelabdeckung 49 eingeschraubt
werden.
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Die
Leuchte gemäß 14a und 14b weist
Befestigungsmittel 5 auf, die denen der Leuchte gemäß 1a und 1b gleichen.
Unterschiedlich zu 1a und 1b ist
die Anbringung der Stange 15 des ersten Befestigungselements 13.
Diese Stange 15 ist an einem Winkelteil 60 angebracht,
das an der Rückseite
der Leuchtmittelabdeckung 49 angeschraubt ist.
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Bei
der Ausführungsform
gemäß 15 umfassen
die Befestigungsmittel 5 ein erstes an der Wand anbringbares
Befestigungselement 61 mit einem Anbringabschnitt 16 und
einer Stange 15. Weiterhin umfassen die Befestigungsmittel 5 ein
zweites Befestigungselement 62, das an der Oberseite der Leuchtmittelabdeckung 49 angebracht
ist. Das zweite Befestigungselement 62 weist eine Aufnahme
für die
Stange 15 auf, wobei diese in der Aufnahme in einer geeigneten
Position festgelegt werden kann.