DE202009014171U1 - Versteckte Montagevorrichtung für Wand-WC - Google Patents

Abstract

Diese Erfindung betrifft die versteckte Montagevorrichtung von Wand-WC, die bei der Montage von Wand-WCs in den Badezimmern und Toiletten verwendet wird. Die Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem Hauptteil (1) aus Kunststoff mit einem Loch (6) darauf, worauf durch Verschraubung ein Fixierteil (2) aus Kunststoff befestigt wird und aus einem Haltegewinde (3), der sich im Hauptteil (1) und im Fixierteil (2) befindet und aus der Inbusschraube (4) besteht, die sich im Loch (6) des Hauptteils (1) sowie in der Aushöhlung (5) auf dem Haltegewinde (3) befindet.

Description

• Diese Erfindung betrifft eine versteckte Montagevorrichtung für Wand-WC, die bei der Montage von Wand-WCs in Badezimmern und Toiletten verwendet wird.
• Heutzutage werden in Badezimmern und Toiletten Wand-WCs verwendet, die aufgrund der Montage an der Wand ein ästhetisches Aussehen haben. Diese Wand-WCs werden anhand von Gewindebolzen, Lager, Schraubenmutter und Unterlegscheiben an den seitlichen weit ausgehöhlten Flächen an die Wand montiert. Der dadurch entstehende Montageabstand an den seitlichen Oberflächen sieht nicht ästhetisch aus. Die Montageelemente können komplett gesehen werden.
• Der jetzige Stand der Technologie bietet eine Montagevorrichtung für Wand-WC, welche im Markt bereits verwendet wird, um die genannten Nachteile zu vermeiden. Bei der Montagevorrichtung der Wand-WCs bilden der Hauptteil und der Dübel mit Gewinde eine Einheit. Der Hauptteil mit Dübel wird zu den Haltegewinden bis zum Anschlag an der Wand geschoben und so angebracht. Das Haltegewinde wird an der Gewindeschraube angebracht, die an der Wand befestigt ist. Nachdem der Hauptteil mit Dübel an das Haltegewinde angebracht ist, wird die Aushöhlung auf dem Haltegewinde nach Höhe des Lochs auf dem Hauptteil ausgerichtet. In dieses Loch wird Inbusschraube angebracht. Der Hauptteil mit Dübel kann nicht fixiert werden und dreht sich um das Haltegewinde, weshalb auch die genaue Ausrichtung der Aushöhlung nach Höhe des Lochs schwierig wird. Aus diesem Grund ist auch keine präzise Ausrichtung während der Anbringung der Inbusschraube in das Loch möglich. Es kommt auch manchmal vor, dass es sich mit der Länge nicht ausgeht, wenn man den Hauptteil über die an der Wand befestigte Gewindeschraube bis zum Anschlag schiebt. Somit kann es manchmal bei der Montage zu Problemen kommen. Außerdem soll die Dicke des bei der Herstellung der Toilette verwendeten Steins immer gleich sein.
• Diese Erfindung, die die Entwicklung an der Montagevorrichtung von Wand-WC betrifft, welche bei der Wand-WC-Montage in Bädern und Toiletten verwendet wird, beseitigt all die oben genannten Nachteile. Ihre Eigenschaft liegt darin, dass der Hauptteil dübellos ist und ein Fixierteil im Loch des Hauptteils angebracht wird, wodurch die Montage ganz einfach und problemlos abläuft.
• Die Erfindung ermöglicht es, dass der Fixierteil am dübellosen Hauptteil durch Verschraubung angebracht wird, womit beseitigt wird, dass sich der Hauptteil um das Haltegewinde dreht. Die präzise Ausrichtung der Höhe der Aushöhlung auf dem Haltegewinde und des Lochs am Hauptteil kann leicht durchgeführt werden und das Problem mit der Ausrichtung während der Anbringung der Inbusschraube wird dadurch gelöst.
• Wenn es sich mit der Länge nicht ausgeht, wenn man den Hauptteil zur an der Wand befestigten Gewindeschraube schiebt, kann dieses Problem durch unsere Erfindung gelöst werden, weil die Länge des Fixierteils am Hauptteil durch dessen Ein- und Ausschraubung einstellbar ist, sodass es sich mit der Länge ausgeht. Somit wird dem Toilettenhersteller eine Toleranzspanne bis 4 mm gewährleistet.
• Diese Erfindung wurde über Zeichnungen im Anhang nur durch Beispiele näher erläutert. In diesen Zeichnungen sind zu sehen:
• 1: Die Darstellung der Montage der versteckten Montagevorrichtung des Wand-WCs
• 2: Die Darstellung der verplatzten versteckten Montagevorrichtung des Wand-WCs.
• 3: Die Schnittdarstellung der am Wand-WC angebrachten versteckten Montagevorrichtung

1

Hauptteil

2

Fixierteil

3

Haltegewinde

4

Inbusschraube

5

Aushöhlung

6

Loch

• Bei dieser Erfindung besteht die versteckte Montagevorrichtung von Wand-WC unter Berücksichtigung der Konstruktion aus einem Hauptteil (1), einem Fixierteil (2), einem Haltegewinde (3) und einer Inbusschraube (4)
• Der Hauptteil (1) und der Fixierteil (2) wurden aus Kunststoff produziert. Auf dem Hauptteil (1) befindet sich ein Loch (6). Das Haltegewinde (3) und die Inbusschraube (4) wurden aus Metall produziert und verfügen über eine Aushöhlung (5) darauf.
• Um die Toilette an der Wand zu befestigen, soll zuerst an der Gewindeschraube, welche in einer bestimmten Höhe an der Wand befestigt ist, das Haltegewinde (3) angebracht werden. Durch Verschraubung wird der Fixierteil (3) am Hauptteil (1) befestigt. Anschließend wird der Hauptteil (1), der bereits mit dem Fixierteil (2) eine Einheit bildet, am Haltegewinde (3) angebracht. Die Aushöhlung (5) auf dem Haltegewinde (3) wird nach Höhe des Lochs (6) auf dem Hauptteil (1) ausgerichtet, in das Loch wird die Inbusschraube (4) angebracht. Nach der Vollendung der Montage der Teile der Montagevorrichtung von Wand-WC, werden die von außen unsichtbaren Montagelöcher, die sich links und rechts des Wand-WCs befinden, auf die Hauptteile (1) angebracht. Somit wird das Wand-WC in die an der Wand hängenden Position gebracht. Anschließend steckt man die Inbusschraube (4) in das Loch an der seitlichen Oberfläche der Toilette hinein und schraubt sie (4) fest. So wird der Montagevorgang abgeschlossen.

Claims (1)

1. Diese Erfindung betrifft die versteckte Montagevorrichtung von Wand-WC, die bei der Montage von Wand-WCs in den Badezimmern und Toiletten verwendet wird. Die Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem Hauptteil (1) aus Kunststoff mit einem Loch (6) darauf, worauf durch Verschraubung ein Fixierteil (2) aus Kunststoff befestigt wird und aus einem Haltegewinde (3), der sich im Hauptteil (1) und im Fixierteil (2) befindet und aus der Inbusschraube (4) besteht, die sich im Loch (6) des Hauptteils (1) sowie in der Aushöhlung (5) auf dem Haltegewinde (3) befindet.