-
Die
Neuerung betrifft einen Schachteinsatz für einen Straßeneinlaufschacht,
der zur Filtration des in den Schacht einströmenden Wassers dient.
-
Straßeneinläufe dienen
dem Zuführen
von Oberflächenwasser
in eine unterirdische Kanalisation und sind als solche bekannt.
-
Der
Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in seiner Bauform an
eine als ”Hamburger Trumme” bekannten
Straßeneinlauf
angepassten Schachtfilter für
das Filtern/Reinigen des durch den Schachteinlauf geleiteten Oberflächenwassers
zu schaffen.
-
Diese
Aufgabe wird durch einen Schachtfilter mit den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
-
Eine
solche ”Hamburger
Trumme” kennzeichnen
folgende Besonderheiten: In ihrem unteren Bereich weist diese einen
so genannten Nassschlammfang auf, in welchem sich Blätter und
anderer in die Trumme eingespülter
Grobschmutz sammeln können
und aus welchem diese turnusmäßig entfernt
werden. Der Schachtauslass, durch welchen das eingespülte Wasser
von der Trumme aus in die angeschlossene Kanalisation ablaufen kann,
liegt hierbei oberhalb dieses Nassschlammfanges, wodurch praxisübliche Filtereinsätze nicht
oder nur unzureichend für
eine ausreichende ”Feinfilterung” dienen
können.
Eine solche Feinfilterung kann jedoch bei einer derartigen Trumme
wünschenswert
dann vorgesehen sein, wenn nicht nur Grobschmutz, wie Laub und Müll zurückgehalten
werden sollen, sonder auch andere, das Wasser verunreinigende Feinschmutzanteile,
wie Gummiabrieb von Fahrzeugreifen, Schwermetalle, Öl oder Kraftstoffe.
-
Die
Neuerung schlägt
mit anderen Worten vor, einen Schachteinsatz derart auszugestalten, dass
einerseits seine das Zurückhalten
von Feinschmutzanteilen ermöglichende
Filtereinheit unterhalb deren Reinwasserauslasses angeordnet ist
und dass er andererseits weiterhin die Nutzung des Nassschlammfanges
als ”Grobschmutzaufnahme” ermöglicht.
-
Wie
auch bei praxisüblichen
Schachteinsätzen
bekannt, weist auch ein vorschlagsgemäßer Schachteinsatz ein so genanntes
Tragrohr auf, durch dessen oberes Stirnende das in den Schacht eindringende,
als Rohwasser bezeichnete Schmutzwasser einfließen kann. Das Rohwasser wird
vorschlagsgemäß über ein
Leitelement an dem Reinwasserauslass des Schachteinsatzes vorbei
zu der Filtereinheit geleitet. Diese Filtereinheit kann in vorteilhafter
Ausgestaltung in ihrem ringförmigen
Filterraum einen radial durchströmbaren,
hohlzylinderförmigen
Filtereinsatz mit einer inneren Hohlkammer aufweisen. Das Rohwasser
fließt
im Schacht schwerkraftbedingt nach unten und kann innerhalb dessen
ansteigen, wobei es den Filtereinsatz radial von außen nach
innen durchströmt
und in dessen innenliegende Hohlkammer eindringt. Das gefilterte
Reinwasser gelangt von dort aus zum Reinwasserauslass des Schachteinsatzes über welchen
aus es zum Auslass des Schachtes geführt wird.
-
In
vorteilhafter Ausgestaltung kann das Tragrohr einen sich von seiner
Wandung aus nach innen erstreckenden umlaufenden Bund ausbilden,
auf welchem die Filtereinheit aufruhen kann. Die Filtereinheit wiederum
kann hierfür
an ihrem oberen Ende einen sich radial nach außen erstreckenden, ringförmigen Kragen
ausbilden, so dass der Kragen den Bund 'überlappend' auf diesem aufliegen
kann. Dieser Bund kann vorteilhaft derart ausgestaltet sein, dass
er einerseits eine durch Wasser und die bei der Filterung aufgenommenen
Schmutzanteile beschwerten Filtereinheit sicher tragen kann, andererseits
aber auch eine von oben in den Schachteinsatz eingelassene Austausch-Filtereinheit selbst
dann zuverlässig
hält, wenn
man diese aus vergleichsweise großer Höhe in den Schachteinsatz hineinfallen
lässt.
-
In
preisgünstiger
Ausgestaltung kann vorgesehen sein, die Filtereinheit – wie zuvor
beschrieben – einfach
schwerkraftbedingt auf dem Bund des Tragrohres aufliegen zu lassen.
Es kann jedoch ebenso vorgesehen sein, dass die Filtereinheit in eine
Art 'Schnappverschluss' einrastet und von
diesem gegen ein unbeabsichtigtes Hochdrücken oder Schrägstellen
im Schachteinsatz gesichert ist. Weiterhin kann an der Auflagestelle
der Filtereinheit entweder auf deren Seite oder aber seitens des Tragrohr-Bundes eine Dichtung – in preisgünstiger Ausgestaltung
mit einem handelsüblichen
Dichtring – vorgesehen
sein, welche das Eindringen von Rohwasser über diese Auflagestelle effektiv
verhindern kann.
-
Im
Rahmen dieses Vorschlages ist auch dann von nur einem Tragrohr die
Rede, wenn sich dieses aus mehreren einzelnen, miteinander verbundenen
oder aneinandergesteckten Abschnitten zusammensetzt.
-
Mit
einem vorschlagsgemäß ausgestalteten Schachteinsatz
können
wirkungsvoll Schächte
in der zuvor beschriebenen Bauform der ”Hamburger Trumme” bestückt oder
nachgerüstet
werden, ebenso aber auch andere Schachtformen, bei denen eine vorschlagsgemäße Schachteinsatz-Form
vorteilig ist.
-
In
vorteilhafter Ausgestaltung ist das Leitelement im Tragrohr des
Schachteinsatzes angeordnet und kann gegenüber dessen Innenraum zirkumferent abdichtend
anliegen, so dass gewährleistet
ist, dass das einlaufende Rohwasser nicht ungefiltert in die unterhalb
des Leitelementes liegenden Tragrohrbereiche und/oder den Reinwasserauslass
gelangt. Das Leitelement kann in seiner Funktionsposition beispielhaft
derart gehalten sein, dass es auf Stützen aufruht, welche auf einem
innenliegenden Bund des Tragrohres oder auf der Oberseite der unter
dem Leit element angeordneten Filtereinheit aufstehen.
-
Das
Leitelement kann besonders vorteilhaft als so genannter Abweiskegel
ausgestaltet sein, wobei dieser mit seiner mit seinem verjüngten Ende
in Richtung des Rohwassereinlasses – also nach oben weisend – angeordnet
ist. Das Rohwasser kann also vorteilhaft auf der schrägen Mantelfläche des
Kegels oder Kegelstumpfes auftreffen und wird von dieser Fläche über den
Radius des Kegels hinaus abgeleitet. Der Abweiskegel kann besonders
vorteilhaft an seiner ihn nach unten begrenzenden Körperkante eine
aufgesteckte oder angegossene umlaufende Dichtlippe aus Gummi o. ä. aufweisen,
welche sich beim Einsetzen des Kegels in das Tragrohr flüssigkeitsdicht
abschließend
an dieses anlegt und die Kontaktstelle somit zuverlässig abdichtet.
-
Um
das Leitelement bei einer Wartung oder Reinigung des Schachtes und/oder
des Filters schnell und einfach angreifen zu können, kann es eine Handhabe – vorteilhaft
in Form einer Augenschraube oder Ringmutter, eines Haken oder Griffes – aufweisen,
mit welcher es, ohne den Einsatz von Werkzeugen zu erfordern, von
Hand aus dem Schacht entnehmbar und später wieder einsetzbar ist.
Es kann aber ebenso vorgesehen sein, das Leitelement an dieser Handhabe
mittels eines Hakens oder Ähnlichem
aus dem Schacht zu entfernen.
-
In
besonders vorteilhafter Ausgestaltung kann das Tragrohr an oder
nahe seinem oberen Stirnende einen Kragen aufweisen, mit welchem
es sich im Schacht abstützen
kann. Ein solcher Kragen kann beispielsweise als ein umlaufender,
sich nach oben erweiternder kegelartiger Abschnitt ausgestaltet
sein, welcher nach dem Einhängen
in den Schacht beispielsweise auf einem nach innen weisenden Schachtvorsprung
aufsitzt. Hierdurch kann effektiv das gesamte, in den Schacht eindringende
Rohwasser zuverlässig
erfasst werden. Ein derartiger Rohr-Kragen ermöglicht einen zentrierten Sitz
des Schachtfilters im Schacht bei gleichzeitig einfacher und kostengünstiger
Herstellung. Es kann alternativ jedoch ebenso vorgesehen sein, den
Schachtfilter – beispielsweise
mit dem unteren Ende des Tragrohres oder der Filtereinheit – im unteren
Teil des Schachtes aufstützen
zu lassen oder ihn anderweitig im Schacht zu halten.
-
Um
das Rohwasser über
den Leitkegel hinweg zur Filtereinheit führen zu können, kann das Tragrohr wenigstens
eine, vorteilhaft auch mehrere, die Rohrwandung durchbrechende Passageöffnung aufweisen.
Die Passageöffnungen
können
vorteilhaft groß ausgestaltet
sein, so dass mit dem Wasser eingeschwemmter Grobschmutz, wie beispielsweise Blätter, ungehindert
ablaufen und weiter geführt
werden können.
-
Der
Schachtfilter kann einen Reinwasserraum aufweisen, welcher vorteilhaft
unterhalb der Passageöffnung
und oberhalb der Filtereinheit angeordnet ist. In diesem Raum kann
sich das nach dem Passieren des Filters als Reinwasser bezeichnete Wasser
sammeln und von dort aus dem Reinwasserauslass zugeführt werden.
Durch eine am Leitelement vorgesehene Dichtung kann effektiv das
Eindringen von ungefiltertem Rohwasser in den Reinwasserraum verhindert
werden, wodurch stets ein gewünschter
Reinheitsgrad des aus dem Schachtauslass in eine Kanalisation geführten Wassers
sichergestellt werden.
-
Der
Raum der Filtereinheit, in welchem das Filtermaterial angeordnet
ist, ist als Filterraum bezeichnet. Dieser Filterraum weist wenigstens
eine Zulauföffnung
für das
Rohwasser und wenigstens eine Ablauföffnung für das gefilterte Reinwasser
auf. Vorteilhaft kann hierbei vorgesehen sein, dass die Zulauföffnung – oder bei
mehreren Zulauföffnungen wenigstens
eine von diesen – unterhalb
des Reinwasserraumes angeordnet ist. Das in den Filterraum eindringende
Rohwasser kann somit bei ansteigendem Wasserpegel von hier aus effektiv
zu dem darüberliegenden
Reinwasserraum geleitet werden.
-
Besonders
vorteilhaft kann der Schachteinsatz an seinem Reinwasserauslass
flüssigkeitsführend mit
dem Schachtauslass verbunden sein. Beispielsweise durch ein Verbindungsrohrstück, welches – flexibel
oder in seiner Ausgestaltung an die Form des Schachtes permanent
angepasst geformt – vom
Reinwasserauslass in den Schachtauslass mündet. Hierbei kann vorgesehen
sein, dass das Verbindungsrohrstück
beispielsweise mit zirkumferent an dessen Außenwand angebrachten Dichtlippen
an der inneren Wandung des Schachtauslasses oder eines weiterführenden
Rohrabschnittes abgedichtet anliegt. Hierdurch kann das gefilterte
Reinwasser zuverlässig
einer dem Schacht angeschlossenen Kanalisation zugeführt und
gleichzeitig effektiv verhindert werden, dass Rohwasser unter Umgehung
der Filtereinheit direkt in den Schachtauslass gelangt.
-
Es
kann jedoch in Ausnahmefällen
ebenso bewusst Rohwasser in den Reinwasserraum eingeleitet werden.
Beispielsweise im Fall eines raschen Ansteigens des Wasserpegels
im Schacht. Dies kann beispielsweise dann auftreten, wenn die Filterleistung
eines Filters wegen übermäßiger Verschmutzung
deutlich nachlässt
oder aber bei einer Flutung eines Schachtes im Falle von schweren
Regenfällen. Um
zu verhindern, dass der Schacht komplett überflutet und das Wasser zurück zur Straße gedrückt wird,
kann ein vorschlagsgemäßer Schachtfilter
besonders vorteilhaft eine Entlastungsöffnung aufweisen – in vorteilhafter
Ausgestaltung als ein fensterartiger Durchbruch des Tragrohres in
dem Bereich, in welchem es einen Reinwasserraum ausbildet. Die Entlastungsöffnung ist
hierbei derart positioniert, dass bei Überschreiten eines vorbestimmten
Pegelstandes das Rohwasser unter Umgehung der Filtereinheit in den
Reinwasserauslass und somit in den Schachtauslass gelangen kann.
Um effektiv zu verhindern, dass unter 'normalen' Bedingungen von oben einströmendes und
außenseitig
des Tragrohres abfließendes
Rohwasser bereits ungefiltert in das Tragrohr eindringt, kann dieses
vorteilhaft oberhalb der Entlastungsöffnung ein diese nach oben
hin abschirmendes, sich nach außen
in den Schacht erstrecken des Vordach-ähnliches Ableitblech aufweisen, über welches
das Rohwasser abgeleitet werden kann.
-
Die
Filtereinheit kann in vorteilhafter Ausgestaltung eine Handhabe
aufweisen, mit welcher sie, ohne eine Verwendung von Werkzeugen
zu erfordern, dem Schachtfilter entnehmen zu können. Beispielsweise in Form
einer an ihrer Oberseite angebrachten Augenschraube oder Ringmutter,
eines Hakens oder Griffes. Diese Handhabe bietet die bereits bei
den Anwendungsbeispielen der Handhabe des Leitelementes beschriebenen
Vorteile. Die Filtereinheit kann so einfach und zeitsparend dem
Schachteinsatz entnommen, gereinigt bzw. ausgetauscht und dann wieder
an den Einsatzort zurück
verbracht werden.
-
Ein
mit einem vorschlagsgemäßen Schachteinsatz
ausgestatteter Straßeneinlauf
kann die Vorteile der Grobschmutzabsonderung im Nassschlammfang
mit denen einer durch den Schachteinsatz realisierten Feinfilterung
effektiv verbinden.
-
Ein
Ausführungsbeispiel
der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend
näher erläutert. Dabei
zeigt
-
1 eine
Seitenansicht eines in einem Schacht angeordneten Schachteinsatzes,
-
2 den
Schachteinsatz aus 1 in um 90° gedrehter Ansicht, und
-
3 eine
vergrößerte Darstellung
eines Dichtungs-Details
aus 1.
-
In
den 1 und 2 ist mit 1 eine beispielhafte
Ausführungsform
eines in einem Schacht 5 angeordneten Schachteinsatzes 1 dargestellt,
welcher ein Tragrohr 2 mit seinem als Rohwassereinlass 3 dienenden,
oben offenen Stirnende sowie einen an diesem Ende angeordneten Kragen 4 aufweist,
mit welchem sich das Tragrohr 2 im Schacht 5 abstützt. Das
Tragrohr 2 weist zudem mehrere Passageöffnungen 6 auf, durch
welche das Rohwasser in einen den Schachteinsatz 1 umgebenden
Schachtinnenraum ablaufen kann. Innerhalb des Tragrohres 2 ist ein
Leitelement in Form eines Abweiskegels 7 vorgesehen, welcher
mit seinem verjüngten
Ende in Richtung des Rohwassereinlasses weist. An diesem verjüngten Ende
ist eine Handhabe in Form einer Ringmutter 8 vorgesehen,
mit welcher sich der Abweiskegel 7 dem Schachteinsatz 1 entnehmen
lässt.
Der Abweiskegel 7 ruht auf Stützen 20 auf, wobei
diese auf der Oberseite der oberhalb des Nassschlammfanges 21 angeordneten
Filtereinheit 10 aufstehen. Das Tragrohr 2 bildet
an seinem unteren Ende einen Bund 9 aus, auf welchem schwerkraftbedingt
die Filtereinheit 10 mit ihrem Deckelkragen 11 aufliegt.
An dieser Auflagestelle kann eine ringförmige Gummidichtung vorgesehen
sein.
-
Im
ringförmigen
Filterraum der Filtereinheit 10, welcher vom Wasser radial
von außen
nach innen durchströmbar
ist, ist ein Filtermaterial 12 eingebracht. Nach dem Passieren
dieses Filterraumes gelangt das nun als Reinwasser bezeichnete Wasser
in die von der Filtereinheit 10 ausgebildete innere Hohlkammer 13,
steigt darin auf und gelangt dann durch die Ablauföffnung 22 der
Filtereinheit 10 in den oberhalb an die Filtereinheit 10 anschließenden Reinwasserraum 14.
Der Schachteinsatz 1 weist für den Ablauf des Wassers einen
Reinwasserauslass 15 auf, durch welchen das gefilterte
Wasser – in
dieser beispielhaften Ausgestaltungsform – in den Schachtauslass 16 geleitet
wird, von dem aus es in eine an den Schacht 5 angeschlossene
Kanalisation gelangt.
-
Das
Tragrohr verfügt
hier in vorteilhafter Ausgestaltung über eine Entlastungsöffnung 17,
durch welche bei einem zu hohen Anstieg des Rohwasserpegels im Schacht 5 das
Rohwasser unter Umgehung der Filtereinheit 10 in den Reinwasserauslass 15 gelangen
kann. Am Tragrohr 2 ist oberhalb der Entlastungsöffnung 17 ein
in den Schacht 5 ragendes Ableitblech 18 vorgesehen,
welches das von oben in den Schacht 5 einfließende Wasser
ableitet, so dass es nicht direkt in den Reinwasserraum 14 gelangt.
In der dargestellten Ausführungsform
ist der Schachteinsatz 1 an seinem Reinwasserauslass 15 flüssigkeitsführend mit
dem Schachtauslass 16 verbunden – und zwar über ein an die Form des Schachtes 5 permanent
angepasstes und in den Schachtauslass 16 mündendes
Verbindungsrohrstück 19.
Dieses Verbindungsrohrstück 19 ist über Dichtlippen
zirkumferent abgedichtet mit einem weiterführenden Rohrabschnitt verbunden.
-
3 zeigt
ein vergrößertes Detail
des Schachteinsatzes 1 an der Stelle, an welcher der Abweiskegel 7 unterhalb
der Passageöffnungen 6 der Wandung
des Tragrohres 2 abgedichtet anliegt. Hierfür weist
der Abweiskegel 7 in dieser beispielhaften Ausgestaltung
an seiner ihn nach unten begrenzenden Körperkante eine angegossene
Dichtlippe 23 auf. Der Abweiskegel 7 ruht – wie zuvor
beschrieben – auf
einer Stütze 20 auf.