DE202009013355U1 - Leuchtdioden-Körper mit mehreren lichtemittierenden Dioden - Google Patents

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Abstract

Leuchtdioden-Körper mit einem mit mehreren lichtemittierenden Dioden (3; 3.1) bestückten Grundkörper (1; 1.1), der insbesondere eine lang gezogene Form besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1; 1.1) aus einem handelsüblichen Hohlprofil (2; 2.1) mit einem eckigen und/oder runden Querschnitt gebildet ist, in bzw. an dem sämtliche Komponenten des Leuchtdioden-Körpers angebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leuchtdioden-Körper mit einem mit mehreren lichtemittierenden Dioden bestückten Grundkörper, der insbesondere eine lang gezogene Form besitzt.
  • Stand der Technik
  • Der Einsatz von an sich bekannten Leuchtdioden ist vielfältig, wobei es sich hier jeweils um ein elektronisches Halbleiter-Bauelement handelt, das kurz als LED (Light Emitting Diode) bezeichnet wird. Fließt durch derartige Dioden Strom in Durchlassrichtung, so strahlen diese Licht ab, dessen Wellenlänge wiederum abhängig ist von dem jeweils verwendeten Halbleitermaterial, z. B. Infrarot- oder Ultraviolettstrahlung.
  • Aus der DE 10 2006 001 981 A1 ist beispielsweise eine so genannte Lichtleiste bekannt, die ein linienförmiges Gehäuse mit einem Grundkörper besitzt, der als Volumenkörper homogen aus einem elektrisch isolierenden Material besteht und definierte Hohlräume als Funktionsräume aufweist, welche Komponenten wie Leuchtmittel, Betriebselektronik und innere Verdrahtung vollständig aufnehmen. Als Leuchtmittel ist hierbei u. a. auch ein LED-Zeilensystem vorgesehen. Derartige Lichtzeilen sollen vor allem für dekorative Beleuchtungssysteme nutzbar sein, wie für eine Vitrinen-, Möbel- oder Thekenbeleuchtung.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Obgleich die Anwendung der LED Technik mit einem besonders sparsamen Verbrauch an elektrischer Energie einhergeht, sind die Material- und Herstellungskosten bekannter Lichtleisten oder Lichtschienen demgegenüber relativ hoch, da hiefür in der Regel Spezialanfertigungen erforderlich sind, bei denen dann wenig auf die unterschiedlichsten Kundewünsche eingegangen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen LED bestückten Leuchtdioden-Körper zu schaffen, der gegenüber dem Stand der Technik einen einfacheren, d. h. kostengünstigeren Aufbau hat und bei dem gewährleistet ist, dass Kundenwünsche ohne viel Aufwand leicht berücksichtigt werden können.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Grundköper für einen Leuchtdioden-Körper aus einem handelsüblichen Hohlprofil mit eckigem und/oder rundem Querschnitt dient, in bzw. an welchem sämtliche Komponenten des Leuchtdioden-Körper untergebracht sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird somit auf ein handelsübliches Produkt zurückgegriffen, welches als Massenprodukt relativ preiswert zu haben ist und das dann nur noch entsprechend modifiziert werden muss.
  • Dabei kann das Hohlprofil im Querschnitt rechteckförmig oder quadratisch sein und an mindestens einer Längsseite eine abnehmbare Verschlussleiste besitzen, welche vorteilhaft ermöglicht, dass die einzelnen Komponenten wie die LEDs selbst leichter in das Hohlprofil platziert werden können. Bei der Verwendung eines handelsüblichen Hohlprofils ist es insbesondere von Vorteil, wenn man dabei auf handelsübliche so genannte Kabelkanal-Kastenprofile zurückgreift, die z. B bei der Verkabelung von PCs verwendet werden, die dann in der Regel aus Kunststoff oder Aluminium bestehen.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, dass man zumindest auf einer Längsseite des Kabelkanal-Kastenprofils mehrere im gleichen oder ungleichen Abstand angeordnete Bohrungen für die Aufnahme der lichtemittiereden Dioden anbringt, in welche dann die jeweiligen LEDs leicht gepresst werden können, da diese einen weichen Kunststoff aufweisen.
  • Die Verdrahtung der LEDs kann dann in dem Kabelkanal-Kastenprofil je nach Anwendungsfall über ein Kabel, eine geätzte Platine oder eine flexible Leiterplatte erfolgen, wobei die Verdrahtung im Innenraum des Kabelkanal-Kastenprofils durch eine Vergussmasse fixiert werden kann.
  • Um einer möglichen Verschmutzung vorzubeugen ist es ferner zweckmäßig, dass an dem jeweiligen stirnseitigen Ende des Kabelkanal-Kastenprofils eine Abschlussplatte, insbesondere aus Kunststoff, vorgesehen wird, wobei dann die Abschlussplatten wahlweise, je nach Kundenwunsch, einen elektrischen Anschluss für die lichtemittierenden Dioden über ein Kabel oder über geeignete Buchsen aufweisen können. Dabei kann es von Vorteil sein, dass die Buchsen derart ausgebildet sind, dass mehrere Leuchtdioden-Körper zu einer Kette miteinander verbunden werden können, sodass eine lange stabförmige Lichtleiste entsteht.
  • Für eine effektvolle Hintergrundbeleuchtung in z. B. Räumen oder Treppengängen, ist es ferner von Vorteil, wenn zur dortigen Befestigung an Wänden und Decken die erfindungsgemäßen Leuchtdioden-Körper innere Bohrungen und/oder außen liegende Halter aufweisen.
  • Je nach Kundenwunsch können die jeweiligen Grundkörper farblich unterschiedlich gestaltet sein, und zwar indem diese einen Lackauftrag in unterschiedlicher Farbausführung erhalten.
  • Neben der Verwendung eines handelsüblichen Kabelkanal-Kastenprofils ist es auch möglich, als Hohlprofil für die Aufnahme der lichtemittierenden Dioden ein handelsübliches Plexiglasrohr oder ein Rohr aus durchsichtigem Kunststoff einzusetzen, wobei dann in das jeweilige Rohr eingeschobene starre oder flexible mit den LEDs bestückte Platinen zum Einsatz kommen können. Durch den Einschub derartiger Platinen in die jeweiligen Rohre sind die LEDs gegen äußere Einflusse geschützt aber dennoch deren Leuchkraft durch die Transparenz der jeweiligen Rohre gut sichtbar.
  • Bei der Gestaltung derartiger rohrförmiger Leuchtdioden-Körper können ebenfalls gut Kundenwünsche auf einfache Weise berücksichtigt werden, indem man die Platinen in gleichen oder unterschiedlichen Abständen sowie ein- oder mehrseitig im Inneren des jeweiligen Plexiglas- oder Kunststoffrohrs anordnet.
  • Auch bei derartigen rohrförmigen Leuchtdioden-Körpern können die Stirnseiten jeweils mit eine Enddeckel verschlossen werden, wobei man dann an diesen zweckmäßigerweise gleich die Buchen zur Stromversorgung sowie zu einer möglichen Kettenbildung der Leuchtdioden-Körper vorsieht.
  • Zur Befestigung der rohrförmigen Leuchtdioden-Körpern können rohrschellenartige Halter dienen. Ferner können die rohrförmigen Leuchtdioden-Körper falls flexible Leiterplatten zum Einsatz kommen auch kundenspezifisch gebogen ausgeführt sein, z. B. als Rundbogen für den Bereich eines Eingangs.
  • Alternativ können auch solche Profile vorgesehen sein, die als herkömmliche Sockelleiste verwendet werden. Diese Variante einer „LED-Sockelleiste” besteht in der Regel aus Holz oder Kunststoff und weist auf der Rückseite bei Anlage an der Wand einen Hohlraum auf. Dieser Bereich der Sockelleiste kann insbesondere dafür genutzt werden, die einzelnen LEDs miteinander zu verbinden. Um eine entsprechende Vorkonfektionierung zu erreichen, wird die Rückseite – wie zuvor auch beschrieben – vergossen. Die Sockelleisten weisen an den freien Enden Kontaktelemente auf, so dass diese mit weiteren Sockelleisten nicht nur mechanisch, sondern auch elektrisch gekoppelt werden können. Die Befestigung der LED-Sockelleiste kann entweder mechanisch, beispielsweise durch Schrauben oder Klipstechnik oder chemisch durch einen entsprechenden Klebstoff erfolgen.
  • Insgesamt können sowohl bei der Variante „LED-Leiste” als auch bei der Variante „LED-Leuchtrohr” die jeweiligen lichtemittierenden Dioden verschieden Farben aufweisen, die auch veränderbar ausgeführt sein können. Ferner, dass an diesen Varianten ein Dämmerungsschalter und/oder ein Näherungsschalter integriert wird, wobei alle Funktionen dieser Varianten über eine geeignete Fernsteuerung oder über das Internet steuerbar sein können. Schließlich können die genannten Varianten über einen handelsüblichen Transformator oder ein Schaltnetzteil in einem Bereich von 12–48 V betrieben werden, wenn sie eine jeweilige Länge von 500–2000 mm aufweisen.
  • Figurenbeschreibung
  • Weiter Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsformen, die keine einschränkenden Beispiele darstellen und auf die in Verbindung mit der Zeichnung Bezug genommen wird. Diese zeigt in
  • 1 in einem verkleinerten Maßstab als erstes Ausführungsbeispiel eine Seitenansicht eines vereinfacht dargestellten Leuchtdioden-Körpers aus einem handelsüblichen Kabelkanal-Kastenprofil als Grundkörper, der mit mehreren jeweils in einem gleichen Abstand zueinander angeordneter LEDs bestückt ist,
  • 2 eine Draufsicht auf den Leuchtdioden-Körper gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Leuchtdioden-Körpers gemäß 1,
  • 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in 1 in einem Maßstab 1:1,
  • 5 eine Draufsicht auf einen vereinfacht dargestellten Leuchtdioden-Körper in der Form einer Plexiglasröhre als zweites Ausführungsbeispiel, in die eine starre Platine eingeschoben wurde, die mit mehreren im gleichen Abstand zueinander angeordneten LEDs bestückt ist,
  • 6 eine Seitenansicht des Plexiglasrohres gemäß 5 und
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Plexiglasröhre gemäß 5.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • In den 13 ist vereinfacht ein Leuchtdioden-Körper in einem verkleinerten Maßstab dargestellt, der einen Grundkörper 1 besitzt, bei dem auf einen Handelsüblichen schienenartigen Kabelkanal zurückgegriffen wurde, dessen Form einem kastenförmigen Hohlprofil 2 entspricht. Das kastenförmige Hohlprofil 2 des Grundkörpers 1 ist mit einer Vielzahl von lichtemittierenden Dioden 3 (LEDs) bestückt, die jeweils in einem gleichen Abstand zueinander angeordnet sind.
  • In 4 ist in einem Maßstab 1:1 der Querschnitt des Leuchtdioden-Körpers gemäß den 13 als fertiges Produkt gezeigt, bei dem das kastenförmige Hohlprofil 2 durch ein U-Profil 4 und einer abnehmbaren u-förmigen Verschlussleiste 5 zusammengesetzt ist. Die Verschlussleiste 5 ist mit ihren freien Schenkeln in Sicken der freien Schenkel des U-Profils 4 lösbar eingerastet (als Schnappverbindung 6 angedeutet).
  • Entsprechend der Anzahl der vorgesehenen LEDs sind in dem oberen Schenkel des U-Profils 4 Bohrungen 7 eingebracht, in welche bei abgenommener Verschlussleiste 5 vom Innenraum des U-Profils 4 aus die LEDs 3 gesteckt bzw. gepresst worden sind, was durch deren relativ weichem Kunststoff leicht möglich ist.
  • Die bedrahteten Leuchtdioden 3 (LEDS) sind über ein nicht näher dargestelltes Kabel an einer Stromquelle angeschlossen und gleichzeitig durch eine Vergussmasse 8 im Innenraum des Hohlprofils 2 des Kabelkanals fixiert.
  • An den Stirnseiten der vorliegenden „LED-Lichtleiste” sind nicht näher dargestellte Abschlussplatten 9 und 10 vorgesehen, die wahlweise den elektrischen Anschluss für die lichtemittierenden Dioden 3 über ein Kabel oder über geeignete Steckbuchsen aufweisen können, sodass dadurch mehrere Leuchtdioden-Körper zu einer stabförmigen Kette miteinander verbunden werden können.
  • Der Grundkörper 1 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus Aluminium, wogegen die Abschlussplatten 9 und 10 aus Kunststoff gefertigt sind, was jedoch auch bei dem Grundkörper 1 der Fall sein kann. Ingesamt besitzt der Grundkörper 1 einen Lackauftrag 11 in schwarz, wobei eine andere Farbgestaltung ebenfalls möglich ist. Befestigt wird der Grundkörper 1 durch einen oder mehrere nicht näher dargestellte Halter, die rohrschellenartig ausgebildet sind, und zwar besitzt deren Rohrschelle einen rechteckförmigen Querschnitt.
  • Ferner ist in der erfindungsgemäßen „LED-Lichtleiste” ein nicht näher gezeigter Dämmerungsschalter integriert, der bei Eintritt eines bestimmten Dunkelheitgrades ein vorgesehenes Schaltnetzteil aktiviert, sodass die LEDs 3 zu leuchten anfangen, welche in diesem Ausführungsbeispiel alle ein farbengleiches Licht abstrahlen, wobei es auch möglich ist, LEDs mit farblich unterschiedlicher Lichtausstrahlung zu variieren.
  • Ein erfindungsgemäßer Leuchtdioden-Körper kann z. B. folgende Abmessungen aufweisen: Die Gesamtlänge kann zwischen 500 und 2000 mm variieren, und zwar bei einer Höhe von 30 mm und einer Breite von 15 mm; ferner kann dieser in einem Bereich von 12–48 V betrieben werden.
  • In den 57 ist als zweites Ausführungsbeispiel ein Leuchtdioden-Körper mit einem Grundkörper 1.1 vereinfacht dargestellt, und zwar mit dem Hohlprofil 2.1 in der Form einer Plexiglasröhre, in die gemäß der 7 eine starre mit lichtemittierenden Dioden 3.1 bestückte Platine 12 geschoben ist.
  • Stirnseitig ist das Hohlprofil 2.1 mit Enddeckel 13 und 14 verschlossen, welche bezüglich eines elektrischen Anschlusses ähnlich wie die Abschlussplatten 9 und 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiels ausgeführt sind. Auch das zum ersten Ausführungsbeispiel Gesagte – sofern es hier zutreffen kann – gilt ebenfalls auch für das zweite Ausführungsbeispiel, jedoch mit der Ausnahme der Befestigung, dessen rohrschellenartiger Halter eine runde Rohrschelle besitzt und dass das Plexiglasrohr – oder das durchsichtige Kunststoffrohr – gebogen ausgeführt werden kann, wobei dann die flexiblen Platinen zum Einsatz kommen.
  • 1
    Grundkörper
    1.1
    Grundkörper
    2
    Hohlprofil (Kastenprofil)
    2.1
    Hohlprofil (Rohr)
    3
    lichtemittierende Diode (LED)
    3.1
    lichtemittierende Diode (LED)
    4
    U-Profil
    5
    Verschlussleiste
    6
    Schnappverbindung
    7
    Bohrung
    8
    Vergussmasse
    9
    Abschlussplatte
    10
    Abschlussplatte
    11
    Lackauftrag
    12
    Platine
    13
    Enddeckel
    14
    Enddeckel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006001981 A1 [0003]

Claims (25)

  1. Leuchtdioden-Körper mit einem mit mehreren lichtemittierenden Dioden (3; 3.1) bestückten Grundkörper (1; 1.1), der insbesondere eine lang gezogene Form besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1; 1.1) aus einem handelsüblichen Hohlprofil (2; 2.1) mit einem eckigen und/oder runden Querschnitt gebildet ist, in bzw. an dem sämtliche Komponenten des Leuchtdioden-Körpers angebracht sind.
  2. Leuchtdioden-Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (2) im Querschnitt rechteckförmig oder quadratisch ausgebildet ist und an mindestens einer Längsseite eine abnehmbare Verschlussleiste (5) besitzt.
  3. Leuchtdioden-Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) aus Kunststoff oder Aluminium besteht.
  4. Leuchtdioden-Körper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Hohlprofil (2) ein handelsübliches Kabelkanal-Kastenprofil dient.
  5. Leuchtdioden-Körper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf einer Längsseite des Kabelkanal-Kastenprofils mehrere Bohrungen (7) für die Aufnahme der lichtemittierenden Dioden (3) vorgesehen sind.
  6. Leuchtdioden-Körper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass lichtemittierenden Dioden (3) innerhalb des Kabelkanal-Kastenprofils über ein Kabel, eine geätzte Platine oder eine flexible Leiterplatte an eine Stromquelle angeschlossen sind.
  7. Leuchtdioden-Körper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromquellenanschluss der lichtemittierenden Dioden (3) im Innenraum des Kabelkanal-Kastenprofils durch eine Vergussmasse (8) fixiert ist.
  8. Leuchtdioden-Körper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem jeweiligen stirnseitigen Ende des Kabelkanal-Kastenprofils eine Abschlussplatte (9, 10), insbesondere aus Kunststoff vorgesehen ist.
  9. Leuchtdioden-Körper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatten (9, 10) wahlweise den elektrischen Anschluss für die lichtemittierenden Dioden (3) über ein Kabel oder über Buchsen aufweisen.
  10. Leuchtdioden-Körper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsen derart ausgebildet sind, dass mehrere Leuchtdioden-Körper zu einer Kette miteinander verbindbar sind.
  11. Leuchtdioden-Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für dessen Befestigung an diesem innere Bohrungen und/oder außen liegende Halter vorgesehen sind.
  12. Leuchtdioden-Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) einen Lackauftrag (11) in unterschiedlicher Farbgestaltung aufweist.
  13. Leuchtdioden-Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Grundkörper (1.1) ein Hohlprofil (2.1) für die Aufnahme der lichtemittierenden Dioden (3.1) in der Form eines Plexiglasrohres oder eines Rohres aus durchsichtigem Kunststoff dient.
  14. Leuchtdioden-Körper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlprofil (2.1) in der Form als Plexiglas- oder Kunststoffrohr in dieses eingeschobene starre oder flexible mit lichtemittierenden Dioden (3.1) bestückte Platinen (12) vorgesehen sind.
  15. Leuchtdioden-Körper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinen (12) in gleichen oder unterschiedlichen Abständen sowie ein- oder mehrseitig im Inneren des Hohlprofils (2.1) in der Form als Plexiglas- oder Kunststoffrohr angeordnet sind.
  16. Leuchtdioden-Körper nach einem der Ansprüche 13–15, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofils (2.1) in der Form als Plexiglas- oder Kunststoffrohr gebogen ausgeführt ist und in diesem Fall die flexiblen Platinen (12) enthält.
  17. Leuchtdioden-Körper nach einem der Ansprüche 13–16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten des Plexiglas- oder Kunststoffrohrs jeweils mit einem Enddeckel (13, 14) verschlossen sind.
  18. Leuchtdioden-Körper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in den Enddeckeln (13, 14) Buchsen zur Stromversorgung sowie zu einer möglichen Kettenbildung der Leuchtdioden-Körper vorgesehen sind.
  19. Leuchtdioden-Körper nach einem der Ansprüche 13–18, dadurch gekennzeichnet, dass zu dessen Befestigung an diesem rohrschellenartige Halter vorgesehen sind.
  20. Leuchtdioden-Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtemittierenden Dioden (3; 3.1) verschiedene Farben aufweisen.
  21. Leuchtdioden-Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämmerungsschalter an diesem integriert ist.
  22. Leuchtdioden-Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Näherungsschalter an diesem integriert ist.
  23. Leuchtdioden-Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farben lichtemittierenden Dioden (3; 3.1) veränderbar sind.
  24. Leuchtdioden-Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Funktionen über eine Fernsteuerung oder über das Internet steuerbar sind.
  25. Leuchtdioden-Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser über einen Transformator oder ein Schaltnetzteil in einem Bereich von 12–48 V betreibbar ist.
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