-
Die
Erfindung betrifft eine Lichtleiste für linienförmig ausgebildete Leuchtmittel,
welche für leuchtende
Werbe-, Hinweis- und Sicherheitsschilder, Scheibenleuchten für Piktogramme
als auch als Strahler für
dekorative Zwecke eingesetzt werden kann.
-
Bekannt
sind beleuchtete Lichtleitscheiben-Anordnungen, auch als Scheibenleuchten
bezeichnet, bei denen Piktogrammfolien auf transluzenten oder klartransparenten
Trägerscheiben
aufgebracht sind oder diese, meist als klare Acryl-Kunststoffscheiben
ausgebildet, mit entsprechenden Texten oder Symboliken graviert
sind. Anwendungen finden sich dabei in großem Maße im Bereich von Notleuchten
für Rettungswegkennzeichnung.
Die Scheiben sind im Sinne von Lichtleitscheiben konstruktiv und
optisch mit dem entsprechenden Lichtaustrittsbereich eines Leuchtgehäuses so
verbunden, dass der Lichtstrom, der im Innenbereich des Leuchtengehäuses vom
dort angeordneten Leuchtmittel ausgeht, stirnseitig eingekoppelt
wird. Die bauliche Länge
des Leuchtengehäuses
einschließlich
der Lichtleitscheibe ist wesentlich durch die Länge des Leuchtmittels bestimmt.
Je nach Anforderung sind Leuchten für unterschiedliche Montagearten
ausgelegt. Man unterscheidet Wand-, Wandausleger- und Deckenmontage,
wobei bei Deckenmontage Pendel-, Seil- oder Kettenabhängung angewandt
werden.
-
Als
Leuchtmittel werden Leuchtstofflampen mit Rohrdurchmessern von 16mm
oder 7mm verwendet, Kaltkathoden-Leuchtstofflampen mit Rohrdurchmessern
im Bereich 2mm bis 7mm oder linienförmig angeordnete LED-Anordnungen
auf entsprechenden Trägermaterialien.
-
Ein
entsprechend beleuchtetes Acrylglas mit Leuchtdioden als Leuchtmittel,
insbesondere für Hausnummern
oder Werbeschilder, wird in
DE 20314339 beschrieben.
Die Leuchtdioden befinden sich in einem Acrylstreifen, dieses als
Beleuchtungseinheit bezeichnete Modul wird direkt auf einer oder mehreren
Kanten einer zu beleuchteten Acrylscheibe befestigt. Die Acrylplatte
und die Beleuchtungseinheit werden mit einem Profil aus Kunststoff
oder Metall verbunden. Damit ist eine Miniaturisierung des Sys tems
auf etwa die Basis der Dicke der Acrylscheibe möglich, jedoch ist das beschriebene
System ausschließlich
für die
Ausleuchtung von Acrylscheiben geeignet.
-
In
DE 29706201 ist ein Leucht-
und Anzeigelement mit SMD-LED-Chips auf einem Trägermaterial als Leuchtmittel
beschrieben, wobei eine Lichteinkopplung in transparente Körper unterschiedlicher Querschnittsgeometrien
vorgesehen ist. Auch dieses System ist nicht als eigenständige Lichtleiste
geeignet.
-
DE 19514804 beschreibt
eine Lichtleiste für Miniatur-Leuchtstofflampen,
bei der die Lichtleiste aus zwei Endstücken und dazwischen einer Profilleiste
mit Reflektor besteht, wobei die Profilleiste beliebig von einem
Stangenprofil ablängbar
ist. Die Endstücke
schließen
die Profilleiste jeweils rechts und links bündig als Abschlussplatte zur
Seite hin ab. Die Fassungen für
das Leuchtmittel sind in die Endstücke integriert durch Snape-In-Technik,
Klebe- oder Schraubverbindung. Verschiedene Systemlängen können einfach über verschiedene
Längen
der Profilleiste hergestellt werden. Weiterhin bleibt das System
auf Basis üblicher
Leuchtstofflampen mit entsprechenden Fassungssystemen auch bei Anwendung
von T5-Lampen mit einem Durchmesser von 16mm relativ groß.
-
Bekannt
ist auch das Miniatur-Displaysystem F-LIGHT der Fa. FREEFLEX GmbH,
Ettenhausen, welches Kaltkathoden-Leuchtstofflampen (CCFL) als Leuchtmittel
verwendet. Es handelt sich um Aluminiumprofilleuchten, bestehend
aus einem Leuchtengehäuse
mit einem einteiligen Alu-Profil der Tiefe 32mm und der Höhe 48mm,
welches an den Stirnseiten durch zweiteilige Endkappen aus Kunststoff
abgeschlossen wird. Das Aluminium-Profil weist unten einen entsprechenden
Spalt für
den Lichtaustritt bzw. Konturen zur Montage einer Lichtleitscheibe
auf. Die möglichen
Anwendungen mit und ohne Lichtleitscheibenanordnung liegen sowohl
in den Bereichen einer Piktogrammleuchte für Werbe-, Hinweis- und Sicherheitsschilder
als auch als Strahler für
dekorative Zwecke. Als Nachteile stehen hier ein relativ großes Tiefenmaß des Leuchtengehäuses und
die Vielzahl an Bauteilen, da innerhalb des Alu-Profils ein weiteres
Kunststoff profil als Träger
für Betriebselektronik
und Leuchtmittel sowie als Reflektor angeordnet ist, welches zusätzlich aus
Gründen
der elektrischen Isolation zum metallischen Leuchtengehäuse in einem
geschlossenen Kunststoffrohr montiert ist.
-
Die
beschriebenen Ausführungen
zeigen damit im Sinne der gestellten Aufgabe folgende Nachteile:
Durch
die konstruktiv-technische Anordnung vieler mechanischer Bauelemente
und/oder der Einsatzauswahl von herkömmlichen Leuchtstofflampen
haben bekannte Lösungen
grundsätzlich
relativ große Abmessungen,
insbesondere in ihrer Baubreite bzw. Bautiefe. Die konstruktiven
Geometrien der als Gehäuse
dienenden Aluminiumprofile, Blech- oder Kunststoffteile müssen relativ
große
Betriebselektroniken aufnehmen nebst Leuchtmitteln, die bei T5-Leuchtstofflampen
einen Durchmesser von ca. 16mm haben. Weiterhin sind bei Metallgehäusen dieser
Systeme im Sinne der Schutzklasse II die notwendigen elektrischen
Isolierungen durch zusätzliche,
isolierende Bauteile oder entsprechend große Kriech- und Luftstrecken
zwischen den aktiven Teilen der Betriebselektronik sowie der inneren
Verdrahtung zu den Gehäusen
notwendig.
-
Ferner
sind für
guten lichttechnischen Wirkungsgrad oft zusätzliche Reflektorbauteile vorhanden,
um das Licht der Leuchtstofflampen entsprechend den Anforderungen
zu bündeln,
besonders wenn es in die Stirnkante von Lichtleitscheiben eingestrahlt
werden soll.
-
Für die bekannten
Lichtleistenssysteme ergeben sich durch die großen Geometrien eingeschränkte Anwendungsmöglichkeiten,
besonders für Miniatursysteme,
Lichtleitscheibenanordnungen und Anwendungen im Designerbereich.
Diese Lösungen sind
hinsichtlich einer gleichzeitigen universellen Einsetzbarkeit als
Baukastensystem auch ohne Lichtleitscheiben, z.B. für dekorative
Anwendungen, nicht oder schlecht geeignet.
-
Die
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lichtzeile mit minimalen Abmessungen
darzustellen, die den Fertigungsaufwand für Werkzeuge und Material niedrig
hält und
das System insgesamt sehr flexibel in der Anwendung im Sinne eines
Baukastens gestaltet. Die Lichtzeile soll dabei für die Illumination
von Lichtleitscheiben für
Displaysysteme ebenso geeignet sein wie für allgemeine Beleuchtungszwecke, vorzugsweise
aufgrund ihrer extrem kompakten Bauform für Systeme und Leuchten, die
nur minimale Platzverhältnisse
für Leuchtmittel
und Betriebsgerät gestatten.
-
Die
Lösung
der erfinderischen Aufgabe erfolgt durch die in den Schutzansprüchen beschriebenen
Ausführungen
und Anordnungen.
-
Die
Erfindung ist gewerblich anwendbar, da sowohl Scheiben- und Displayleuchten
für allgemeine
dekorative und informative Anwendungen als auch für Sicherheits-
und Hinweisbeleuchtungen industriell hergestellt und vielfach eingesetzt
werden. In öffentlichen
Gebäuden,
Hotels, Restaurants, Flughäfen,
Veranstaltungsräumen
usw. sind Hinweisleuchten und Werbedisplays auf dieser Basis vorzufinden.
Derartige Lichtzeilen als Basiskomponenten ohne Trägerscheiben
sind ebenfalls breit nutzbar für dekorative
Beleuchtungssysteme für
Vitrinen-, Möbel-
oder Thekenbeleuchtung als auch für allgemeine Tisch-, Wand-,
Decken- und Stehleuchten.
-
Durch
die erfindungsgemäße Lösung entstehen
zahlreiche vorteilhafte Wirkungen gegenüber dem Stand der Technik.
-
Die
wesentliche vorteilhafte Wirkung ist die kleine, kompakte Bauform
der Lichtzeile, die neue Anwendungsmöglichkeiten für sehr kleinbauende Systeme
erschließt.
Dabei besteht ein Kostenvorteil in der geringen Anzahl von Bauteilen
und einer leichten Montage.
-
Ein
Grundkörper
(4) aus Isolierstoff, vorzugsweise als Quader ausgebildet
und in seiner Länge durch
das linienförmige
Leuchtmittel (3) bestimmt, nimmt als einziges Bauteil sowohl
das Leuchtmittel (3), die Betriebselektronik (5)
als auch die innere Verdrahtung (21) von der Betriebselektronik
(5) zum Leuchtmittel (3) sowie der Stromversorgung
(22) innerhalb seines gegebenen Volumens durch entsprechend
ausgebildete Nuten, Bohrungen und Hohlräume als Bauräume auf.
Die Bautiefe (8) des Grundkörpers (4) lässt sich
dabei deshalb sehr klein halten, da als Leuchtmittel (3)
stabförmige
Kaltkathoden-Leuchtstofflampen (CCFL) mit einem Durchmesser von
max. 4mm oder LED-Zeilensysteme
auf Trägermaterial
verwendet werden, die an einer langen Schmalseite (10)
des Grundkörpers
(4) angeordnet sind in Verbindung mit einer ebenso klein
bauenden Betriebselektronik (5) auf Basis eines CCFL-Inverters
oder elektronischen Netzteiles. Diese Betriebselektronik (5)
ist dazu derart hochkant in dem Grundkörper (4) angeordnet,
dass deren Baubreite (6) die Bauhöhe (7) des Grundkörpers (4)
und deren Bauhöhe
(9) die Bautiefe (8) des Grundkörpers (4)
bestimmt. Auf ein zusätzliches
Reflektorelement zur Erhöhung
des austretenden Lichtstromes vom Leuchtmittel (3) im Fall
des Einsatzes von Leuchtstofflampen kann ebenfalls verzichtet werden.
Das linienförmige
Leuchtmittel (3) ist innerhalb des Grundkörpers (4)
in eine nutartige Vertiefung (12) in der langen Schmalseite
(10) des Grundkörpers
(4) eingelassen und die Bodenfläche dieser nutartigen Vertiefung (12)
ist so in Längsrichtung
mit Konturen versehen, dass eine optimale Reflektion des vom Leuchtmittel (3)
nach hinten abgestrahlten Lichtes nach vorn erfolgen kann.
-
Zur
mechanischen Abdeckung und Stabilisierung des Gesamtsystems und
als Montageteil für diverse
Befestigungsvarianten der Lichtzeile (1) sowie zur optionalen
Befestigung einer Lichtleitscheibe (23) oder Leuchtmittelabdeckung
(26) ist der Grundkörper
(4) mit seinen beschriebenen integrierten Komponenten in
einem U-förmigen
Metallprofil (14) mindestens gleicher Länge derart eingelassen, dass das/die
Leuchtmittel an der offenen Seite (15) angeordnet ist/sind.
Durch unterschiedliche Ausbildungsformen dieses U-förmigen Metallprofils
(14) gemäß den Schutzansprüchen ergeben
sich verschiedenste vorteilhafte Möglichkeiten der Ausführung, Anwendung
und Montage der Lichtzeile (1), wie in den Ausführungsbeispielen
dargestellt. Ferner lassen sich auf Basis der beschriebenen unterschiedlichen
Ausbildungsformen des U-förmigen
Metallprofil (14) kundenspezifische Modifikationen beliebiger
Art ableiten.
-
Durch
die nutartige Vertiefung (13) im Grundkörper (4) als Bauraum
für die
Betriebselektronik (5) werden keine zusätzlichen elektrischen Isoliermaßnahmen
zum U-förmigen Metallprofil
(14) notwendig, da die seitlichen Wandungen (17)
im Grundkörper
(4) diese Aufgabe automatisch übernehmen. Optional wirkt das
U-förmigen
Metallprofil (14) als EMV-wirksame Abschirmung zum elektrischen
System im Grundkörper
(4), da auch eine elektrische Kontaktierung zur Betriebselektronik
(5) mit Betriebserde oder Schutzleiter über eine einfache Querbohrung
(25) mit elektrisch leitender Kontaktfeder (24)
bei Bedarf ausgeführt
werden kann.
-
Die
Erfindung und deren weitere vorteilhafte Merkmale werden anhand
folgender Wege zur Ausführung
erläutert.
-
Es
zeigen:
-
1 eine
erfindungsgemäße Lichtleiste
(1) mit Anschlussleitung (22) zur Stromversorgung,
-
2 den
Grundkörper
(4) der erfindungsgemäßen Lichtleiste
(1) mit Sicht auf das Leuchtmittel (3),
-
3 den Grundkörper (4) der erfindungsgemäßen Lichtleiste
(1) mit Sicht auf die Betriebselektronik (5),
wobei 3a eine Variante mit herkömmlicher
Verdrahtung und 3b eine Variante mit durchgeschleifter
Betriebsspannungsversorgung über
eine integrierte Leiterplatte (39) zeigt,
-
4 Schnittdarstellung
quer durch den Grundkörper
(4) im Bereich der Betriebselektronik (5),
-
5 Schnittdarstellung
mittig längs
durch den Grundkörper
(4),
-
6 Stirnseitenansicht
der Lichtleiste (1), Ausführung mit gleichschenkligem
U-förmigem Metallprofil
(14)
-
7 Stirseitenansicht
der Lichtleiste (1), Ausführung mit einem verlängerten
Schenkel des U-förmigem
Metallprofils (14),
-
8 Stirnseitenansicht
der Lichtleiste (1), Ausführung mit verlängertem
gleichschenkligen U-förmigem
Metallprofil (14),
-
9 Stirnseitenansicht
der Lichtleiste (1), Ausführung mit einseitig verkürztem U-förmigem Metallprofil (14),
-
10 Stirnseitenansicht
der Lichtleiste (1), Ausführung mit gleichschenkligem
U-förmigem Metallprofil
(14) und halbrunder Leuchtmittelabdeckung (26),
-
11 Stirnseitenansicht
der Lichtleiste (1), Ausführung mit einseitig verkürztem U-förmigem Metallprofil (14)
und gekippt angeordneter halbrunder Leuchtmittelabdeckung (26),
-
12 die
Lichtleiste (1) in perspektivischer Ansicht auf die Oberseite
gegenüber
dem Leuchtmittel mit einem integrierten Niedervoltsteckverbinder (38)
für die
Einspeisung der Betriebsspannung,
-
13 die Lichtleiste (1) in perspektivischer Ansicht
auf die lange Schmalseite (11) mit Steckverbindersystem
(40) und (41) und
-
14 eine
spezielle Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Lichtleiste
(1) mit Abdeckung (26), Endkappen (36)
und Klemmfeder (37) für
Nutbefestigung in perspektivischer Ansicht, die zum Einbau in Möbelplatten
geeignet ist,
wobei gleiche Komponenten jeweils mit gleichen
Bezugzeichen versehen sind.
-
Die 1 zeigt
die erfindungsgemäße Lichtleiste
(1) in einer ersten Ausführungsform mit elektrischen
Leitungen (22) zur Stromversorgung in perspektivischer
Ansicht. In der langen Schmalseite (10) des im U-förmigen Metallprofil
(14) eingesetzten Grundkörpers (4) ist das
Leuchtmittel (3) eingelassen. Es ist in die nutartige Vertiefung
(12) so eingelassen, dass weder das Leuchtmittel (3)
noch deren Sockel-Fassungssystem (27) über den Grundkörper (4)
hinausragen. Als Leuchtmittel (3) ist eine Kaltkathoden-Leuchtstofflampe
(CCFL) der Baulänge 250mm
und mit einem Durchmesser von ca. 2,6mm eingesetzt. Die Leistung
dieser Lampe beträgt
ca. 2,5W. Die Längenausdehnung
der Lichtleiste (1) entspricht der des Grundkörpers (4)
und ist durch die Länge
des Leuchtmittels (3) mit Sockel-Fassungssystem (27)
bestimmt.
-
Zur
Reduzierung der notwendigen Einbautiefe des Leuchtmittels (3)
im Grundkörper
(4) kann auch eine feste Drahtverbindung direkt an den
Elektrodenanschlüssen
des Leuchtmittels (3) erfolgen, dann wird eine Isolierung
durch isolierende Kappen oder Vergussmasse partiell an den Enden
des Leuchtmittels (3) vorgenommen. Das Leuchtmittel (3) ist
damit nicht servicetauglich wechselbar, was bei Lebensdauern von
bis zu 50.000h, je nach Anwemdung, nicht nachteilig sein muss.
-
Das
U-förmige
Metallprofil (14) ist mit dem Grundkörper (4) durch Hohlnieten
(29) verbunden. Gleichermaßen können Schrauben verwendet werden
oder eine Verklebung. Ferner weist in dieser Ausführungsform
das U-förmige
Metallprofil (14) eine gleich schenklige Geometrie auf,
wobei die Schenkel (33) gleiche Länge wie die Bauhöhe (7)
des Grundkörpers
(4) besitzen. Die gesamte Lichtleiste (1) besitzt
in dieser Ausführungsform
eine Baulänge
von 260mm, eine Bauhöhe
von 20mm und eine Bautiefe von 9mm. Aus diesen kompakten Abmessungen
ergeben sich die geforderten Anwendungsmöglichkeiten für extrem
kleinbauende Lichtsysteme. Über
die Löcher
in den Hohlnieten (29) kann die Befestigung an weiteren
Montagesystemen oder Leuchtenbaugruppen erfolgen.
-
2 zeigt
den Grundkörper
(4) der in 1 beschriebenen Lichtleiste
(1) mit den elektrischen Leitungen (22) und eingebautem
Leuchtmittel (3) in perspektivischer Ansicht auf die Leuchtmittelseite. Die
Löcher
(30) dienen zur Verbindung mit dem U-förmigen
Metallprofil (14) durch Verschrauben oder Vernieten. Der
Grundkörper
(4) hat in der beschriebenen Ausführung eine Bauhöhe (7)
von 19,5mm und eine Bautiefe (8) von 8mm und ist aus isolierendem
Kunststoffmaterial gefertigt, zweckmäßigerweise aus weißem Material
und in Spritzgusstechnik hergestellt. In die nutartige Vertiefung
(12) ist das linienförmige
Leuchtmittel (3) eingelassen. Das Leuchtmittel (3)
ist über
das Sockel-Fassungssystem (27) an seinen jeweiligen Enden
hinsichtlich seiner Elektroden elektrisch mit der Betriebselektronik
verbunden.
-
3a zeigt
den Grundkörper
(4) der in 1 beschriebenen Lichtleiste
(1) mit den elektrischen Leitungen (22) zur Stromversorgung
der Betriebselektronik (5) sowie die Betriebselektronik
(5) in perspektivischer Ansicht auf die Seite der nutartigen Vertiefung
(13). Diese nutartige Vertiefung (13) nimmt als
Funktionsraum die Betriebselektronik (5) vollständig auf.
Gleichzeitig ist in Längsrichtung
eine weitere nutartige Vertiefung (20) für die Führung der inneren
elektrischen Leitungen (21) zur Lampenversorgung vorhanden,
die jedoch nur eine Tiefe aufweist, die ausreicht, um diese Leitungen
(21) vollständig
aufzunehmen. Die Baubreite (18) der nutartigen Vertiefung
(13) entspricht mindestens der Bauhöhe (9), die Länge entspricht
mindestens der Baulänge
(35) der Betriebs-elektronik (5). Die Betriebselektronik
(5) ist durch die Wandungen (17) der nutartigen
Vertiefung (13) seitlich zur Umgebung isoliert. Die Oberseite
kann durch Isolierfolien oder Isolierpasten abgedeckt werden oder
die nutartigen Vertiefung (13) wird mit Vergussmasse gefüllt. Die
elektrischen Leitungen (21) zur Lampenversorgung werden von
der Betriebselektronik (5) zum Leuchtmittel (3) auf
der gegenüberliegenden
Schmalseite des Grundkörpers
(4) durch die Bohrungen zur inneren Leitungsführung (44)
geführt.
Damit ist das Modul, bestehend aus Grundkörper (4), Betriebselektronik
(5), Leuchtmittel (3) mit Sockel-Fassungssystem
(27), innerer Verdrahtung (21) und elektrischen
Leitungen (22) zur Stromversorgung in sich funktionstüchtig und
nach außen
vollständig
isoliert und berührungssicher
ausgeführt.
-
3b zeigt
den Grundkörper
(4) wie in 3a, jedoch eine Variante mit
durchgeschleifter Betriebsspannungsversorgung über eine integrierte Leiterplatte
(39) mit entsprechenden Leiterbahnen und einem an der linken
und rechten Stirnseite angeordneten, 2-poligen Niedervoltsteckverbinder,
jeweils mit Ausführung
als Stecker (40) und Buchse (41). Diese Leiterplatte
ist in die nutartige Vertiefung (20) vollständig eingelassen.
Somit lassen sich mehrere Lichtleisten (1) stirnseitig
aneinander stecken, so dass eine lange und lückenlose Lichtzeile entsteht, bei
der die Betriebsspannung nur an einer der Teillichtleisten an einem
Ende der Lichtzeile zugeführt
werden muss.
-
4 zeigt
eine Schnittdarstellung quer durch den Grundkörper (4) im Bereich
der Betriebselektronik (5). Erkennbar ist das Leuchtmittel
(3) innerhalb der nutartigen Vertiefung (12).
Diese ist mit einer Kontur (16) auf Seiten- und/oder Bodenfläche ausgebildet,
so dass diese reflektierend wirkt und nach innen abgestrahltes Licht
in relevantem Anteil als reflektiertes Licht (28) nach
außen
strahlt. Zur Erzielung guter Reflektionseigenschaften wird für den Grundkörper (4)
weißes
Material verwendet, auch eine partielle Verspiegelung der nutartigen
Vertiefung (12) oder im lichttechnisch wirksamen Bereich
der Kontur (16) ist möglich.
-
Die
nutartigen Vertiefung (13) dient als Bauraum für die Betriebselektronik
(5), wobei die Nutbreite (18) der Bauhöhe (9)
der Betriebselektronik (5) entspricht. Die Betriebselektronik
(5) ist durch die Wandungen (17) der nutartigen
Vertiefung (13) seitlich zur Umgebung isoliert.
-
Wenn
als mögliche
vorteilhafte Betriebselektronik (5) für eine Kaltkathoden-Leuchtstofflampe
als Leuchtmittel (3) aufgrund der kleinen und kompakten Bauform
ein Piezoinverter verwendet wird, darf deren Piezokristall (19)
mechanisch keine angrenzenden Bauteile berühren. Deshalb ist die nutartige
Vertiefung (13) so breit ausge legt, dass zum Piezokristall (19)
noch ausreichend seitlicher Abstand besteht und die Betriebselektronk
(5) durch andere Bauteile zu beiden Seiten in Position
gehalten wird. Dies können elektronische
Bauteile sein, die mechanisch nicht empfindlich sind (z.B. SMD-Dioden)
oder zusätzliche Abstandselemente,
wie Kunststoff- oder Schaumstoff pads (32).
-
5 zeigt
eine Schnittdarstellung mittig längs
durch den Grundkörper
(4) mit Betriebselektronik (5), Leuchtmittel (3),
deren Sockel-Fassungssystem (27), den elektrischen Leitungen
zur Lampenversorgung (21) und elektrischen Leitungen zur
Stromversorgung (22). Der Grundkörper (4) stellt den
Bauraum für
alle notwendigen Komponenten dar. Speziell ersichtlich sind die
nutartige Vertiefung (12) für das Leuchtmittel (3),
die nutartige Vertiefung (13) für die Betriebselektronik (5),
die Bohrungen (44) für
die innere Verdrahtung von der Betriebselektronik (5) zum Leuchtmittel
(3), die nutartige Vertiefung (20) für die Leitungsführungen
an der langen Schmalseite (11), die runde metallische Kontaktfeder
(24), die eine elektrische Verbindung zwischen Systemerde
der Betriebselektronik (5) und dem U-förmigen Metallprofil (14)
herstellt sowie die Befestigungslöcher (30).
-
Die
beiden elektrischen Leitungen (21) zur Versorgung des Leuchtmittels
(3) sind jeweils links und rechts an die Stirnseiten des
Grundkörper
(2) geführt,
um dann durch die Bohrungen (44) mit dem jeweiligen linken
und rechten Sockel-Fassungssystem (27) des Leuchtmittels
(3) verbunden zu werden. Auch eine direkte Kontaktierung
mit den Lampenanschlüssen
ist möglich.
Die beiden elektrischen Leitungen (22) zur Stromversorgung
der Betriebselektronik (5) sind einseitig über die
nutartige Vertiefung (20) geführt. Je nach Anwendung können die
einzelnen Anschlüsse
auch zu verschiedenen Seiten herausgeführt sein. Als Betriebselektronik
(5) ist ein Piezo-Inverter mit Piezo-Kristall (19) als Wandler eingesetzt.
-
6 zeigt
eine Ausführungsform
der Lichtleiste (1) in stirnseitiger Ansicht, bei der das
U-förmige
Metallprofil (14) mit gleich langen Schenkeln (33) ausgeführt ist
und die Schenkellänge
mit der Bauhöhe
(7) des Grundkörpers
(4) endet. Zweckmäßigerweise
besteht das U-förmige
Metallprofil (14) aus Edelstahlblech mit einer Wandstärke von
0,5mm. Grundkörper
(4) und das U-förmiges
Metallprofil (14) werden mit Hohlnieten (29) zusammen
gehalten. Die nutartige Vertiefung (20) im Grundkörper (4)
ist für
die Herausführung
der elektrischen Leitungen (22) zur Stromversorgung auf
der Seitenfläche
(43) geöffnet. Die
Lichtleiste dieser Bauart strahlt das Licht (28) mit einem
Abstrahlwinkel von ca. 120° ab
und ist für
allgemeine Beleuchtungszwecke geeignet. Die Bauhöhe der Lichtleiste (1)
beträgt
bei diesem Ausführungsbeispiel
maximal 20mm. 7 zeigt eine Ausführungsform
der Lichtleiste (1) in stirnseitiger Ansicht, bei der das
U-förmige
Metallprofil (14) mit einem verlängerten Schenkel (46)
ausgeführt
ist und diese Schenkellänge
32mm beträgt.
Dadurch sind weitere Befestigungsmöglichkeiten gegeben, so kann
dieser verlängerte
Schenkel (46) in die Nut einer Montagefläche eintauchen.
Ferner kann auch an der Innenseite des Schenkels (33) eine
Lichtleitscheibe (23) einfach durch Kleben montiert werden, z.B.
mit einem doppelseitig klebenden Montageband (45). Damit
können
mechanische Befestigungen durch Schrauben oder Nieten entfallen.
-
8 zeigt
eine besonders zweckmäßige Ausbildungsform
der Lichtleiste (1) in stirnseitiger Ansicht, bei der das
U-förmige
Metallprofil (14) mit zwei verlängerten gleich langen Schenkeln
(46) ausgeführt
ist und diese Schenkellänge
beispielsweise 32mm beträgt.
Diese Ausführung
dient zur stabilen Anbindung einer Lichtleitscheibe (23),
die in diesem Fall eine Dicke von 8mm haben kann.
-
Die
montierte Lichtleitscheibe (23) ist direkt an den Grundkörper (4)
angesetzt, womit eine optimale und direkte Einkopplung des Lichtes
vom Leuchtmittel (3) in deren Stirnseite gegeben ist. Die stabile
Verbindung zwischen Lichtleitscheibe (23) und den verlängerten
Schenkeln (46) des U-förmigen Metallprofils
(14) kann durch Nieten oder Schrauben (47) erfolgen.
Durch das vollständige
Eintauchen des Leuchtmittels (3) in die nutartige Vertiefung
(12) ist eine Beschädigung
des Leuchtmittels bei der Montage der Lichtleitscheibe (23)
ausgeschlossen, da die Kanten (48) des Grundkörpers (4)
einen mechanischen Anschlag darstellen. Dabei ist das Leuchtmittel
(3) in die nutartige Vertiefung (12) jedoch nur
soweit eingelassen, dass der Abstand (49) zur Stirnkante
der Lichtleitscheibe (23) sehr klein ist, beispielsweise
nur zwischen 1 und 2 mm beträgt.
Das führt
zu einer optimalen Lichteinkopplung in die Lichtleitscheibe (23).
-
9 zeigt
eine Ausführungsform
der Lichtleiste (1) in stirnseitiger Ansicht, bei der das
U-förmige
Metallprofil (14) an einer Seite mit einem kürzeren Schenkel
(50) als die Bauhöhe
(7) des Grundkörpers (4)
ausgeführt
ist. Gleichermaßen
ist die auf dieser Seite liegende Außenwand der nutartigen Vertiefung (12)
des Grundkörpers
(4) auf gleiches Maß (52)
wie der verkürzte
Schenkel (50) zurückgenommen.
Dadurch wird erreicht, dass der Lichtabstrahlwinkel nach dieser
Seite vergrößert wird,
im Ausführungsbeispiel
auf insgesamt ca. 180°.
Diese Ausführungsform
hat einsatztechnische Vorteile, wenn der Lichtstrom trotz senkrechter
Anordnung der Lichtzeile vorwiegend in seitlicher Richtung gewünscht wird.
-
10 zeigt
eine weitere Ausführungsform der
Lichtleiste (1) in stirnseitiger Ansicht, bei der das U-förmige Metallprofil
(14) gleichschenklig ausgeführt ist, jedoch in Höhe der Bauhöhe (7)
der Grundkörpers
(4) auf jeder Seite eine 90° nach außen abgewinkelte Kante (34)
besitzt. Diese Kanten (34) dienen zur Montage einer halbrunden
Leuchtmittelabdeckung (26) aus Kunststoff in transparenter
oder transluzenter Ausführung.
Diese Kanten (34) werden durch kleine Nuten (51)
in der Leuchtmittelabdeckung (26) aufgenommen, wodurch
diese mechanisch auf dem U-förmigen
Metallprofil (14) festgeklemmt ist. Es lässt sich
eine breitstreuende Lichtwirkung erzielen, die Lichtleiste dient
bereits als komplette linienförmige
Leuchte. Ein Einbau in Möbelplatten
ist zum Beispiel gut möglich,
diese müssen
lediglich mit einer Nut in der Breite der Lichtleiste von 10mm ausgeführt werden.
Bei einer Montage der Lichtleiste in einer Möbelplatte derart, dass nur
die Leuchtmittelabdeckung (26) über die Oberfläche der Möbelplatte
hinaussteht, muss die Tiefe einer solchen Nut zur Aufnahme nur etwa
18mm betragen.
-
11 zeigt
eine weitere Ausführungsform der
Lichtleiste (1) in stirnseitiger Ansicht ähnlich 10,
bei der das U-förmige
Metallprofil (14) an einer Seite kürzer als die Bauhöhe (7)
des Grundkörpers
(4) ausgeführt
ist, jedoch sind auf jeder Seite der Schenkel (33) und
(50) abgewinkelte Kanten (34) vorhanden. Die linke
Kante ist dabei in einem Winkel von ca. 30° aus der Horizontalen angehoben,
während
die rechte Kante am kürzeren
Schenkel (50) des U-förmige
Metallprofil (14) ca. um 30° aus der Horizontalen abgesenkt
ist. Diese Kanten (34) dienen zur Montage einer halbrunden
Leuchtmittelabdeckung (26) aus Kunststoff in transparenter
oder transluzenter Ausführung
wie bei 10 beschrieben. Gleichermaßen ist
auch hier die auf der geneigten Seite liegende Außenwand
der nutartigen Vertiefung (12) des Grundkörpers (4)
auf ein niedrigeres Maß (52) zurückgenommen.
Die Lichtwirkung lässt
sich somit vorzugsweise zu einer Seite erzielen.
-
12 zeigt
eine weitere Ausführungsform der
Lichtleiste (1) in perspektivischer Ansicht auf die Oberseite
gegenüber
dem Leuchtmittel mit einem integrierten Niedervoltsteckverbinder
(38) für
die Einspeisung der Betriebsspannung. Viele Anwendungen lassen einen
Niedervoltbetrieb mit externen Netzteilen zu, so dass mit kleinen
Niedervoltstecksystemen (38), wie beispielsweise Klinkensteckern,
die Betriebsspannungsversorgung erfolgen kann. Das als Steckbuchse
ausgebildete Teil des Niedervoltstecksystems (38) ist wiederum
in eine Bohrung des Grundkörpers
(4) vollständig
eingelassen, das U-förmige
Metallprofil (14) erhält
an dieser Stelle eine entsprechende Öffnung (53), in diesem
Fall eine Bohrung, deren Durchmesser dem Steckersystem angepasst
ist.
-
13 zeigt die Lichtleiste (1)
in perspektivischer Ansicht auf die Seite des Leuchtmittels (3)
mit einer in die nutartige Vertiefung (20) des Grundkörpers (4)
eingelassenen Leiterplatte (39) und dem darauf am linken
und rechten Ende angeordneten Steckver-bindersystem (40)
und (41) zur elektrischen Verbindung bei einer Aneinanderreihung
von Lichtleisten. 13a zeigt die Stirnseite der
Lichtleiste (1) mit dem Steckersystem (40) und
die 13b diejenige Stirnseite mit
dem Buchsensystem (41).
-
14 zeigt
eine spezielle Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lichtleiste
(1) mit Abdeckung (26), Endkappen (36)
und Klemmfeder (37) für eine
Nutbefestigung in perspektivischer Ansicht, die zum Einbau in Möbelplatten
geeignet ist. Die Abdeckung (26) entspricht derjenigen
der in den 10 und 11 beschriebenen
Lichtleiste, die Endkappen (36) bestehen aus gleichem Edelstahlblech,
wie das U-förmige
Metallprofil (14). Die Kontur der Endkappen (36)
ist konform mit der stirnseitigen Kontur des Systems und schließen dieses
bündig
links und rechts ab. Im Bereich des U-förmigen Metallprofils (14)
besitzen die Endkappen (36) um 90° abgewinkelte Laschen (42),
die mit dem Metallprofil (14) verschweißt sind. Alternativ lassen
sich entsprechende Endkap pen auch als Spritzgießteile aus Kunststoff herstellen,
die mit dem Grundkörper
(4) der Lichtzeile durch Verkleben oder Verrasten verbunden
werden können.
-
Die
Klemmfeder (37) ist U-förmig
so ausgebildet, dass ihre Schenkel (54) leicht nach außen gekantet
sind, damit in der Nut eine Klemmwirkung einsetzt. Ferner sind die
Schenkel (54) oben 90° abgewinkelt
und die Schenkellänge
ist so gewählt,
dass beim Einsetzen der Lichtleiste (1) in die Nut einer
Möbelplatte
die Einbautiefe begrenzt wird.
-
- 1
- Lichtleiste
- 2
- Gehäuse
- 3
- Linienförmige(s)
Leuchtmittel
- 4
- Grundkörper
- 5
- Betriebselektronik
- 6
- Baubreite
der Betriebselektronik 5
- 7
- Bauhöhe des Grundkörpers 4
- 8
- Bautiefe
des Grundkörpers 4
- 9
- Bauhöhe der Betriebselektronik 5
- 10
- Lange
Schmalseite des Grundkörpers 5 für Lampe
- 11
- Lange
Schmalseite des Grundkörpers 5 für Betriebselektronik 5
- 12
- nutartige
Vertiefung für
Leuchtmittel 3
- 13
- nutartige
Vertiefung für
Betriebselektronik 5
- 14
- U-förmiges Metallprofil
- 15
- offene
Seite des U-förmigen
Metallprofils 14
- 16
- Kontur
mit Radien in der nutartigen Vertiefung 12
- 17
- Wandungen
der nutartigen Vertiefungen
- 18
- Nutbreite,
Breite der nutartigen Vertiefung 13
- 19
- Piezo-Kristall
eines Piezo-Inverters
- 20
- nutartige
Vertiefung für
Leitungsführung
- 21
- elektrische
Leitungen innere Verdrahtung Betreibselektronik-Leuchtmittel
- 22
- elektrische
Leitungen zur Stromversorgung der Betriebselektronik 5
- 23
- Lichtleitscheibe
- 24
- metallische
Kontaktfeder
- 25
- Querbohrung
im Grundkörper 4
- 26
- Leuchtmittelabdeckung
- 27
- Sockel-
Fassungssystem
- 28
- reflektiertes
Licht
- 29
- Hohlnieten
- 30
- Befestigungslöcher im
Grundkörper