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Technisches Gebiet
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Der
hier beschriebene Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Vorrichtung
für Design,
insbesondere auf eine Vorrichtung für Schuhleistendesign.
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Stand der Technik
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Schuhe
sind alltäglich
notwendig für
alle. Die Schuhmuster ändern
sich haüfig
und neue Mustern werden jede Saison eingeführt. Die Gestalt, Größe und Bequemheit
eines Schuhs sind von Schuhleisten (Modell zur Anfertigung eines
Schuhs) abhängig.
Die Herstellungskosten eines Schuhs wird im Wesentlichen von Schuhleistendesign
beeinflusst. Heutzutage wird ein Standardschuhleisten hauptsächlich manuell
gestaltet, daher sind die Kosten relativ hoch. Überdies basieren die Prinzipien
des Schuhleistendesign auf die Forschung im Jahr 1964 und die neue Designsoftware
richtet hauptsächlich
auf die Änderungen
des Schuhleistens anstatt Design aus.
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Das
jetzige Schuhleistendesign basiert auf Panmodell und Umfangbemessung,
jedoch sind diese Prinzipen für
Design nicht ausreichend. Dazu benutzen viele Schuhleistendesigner
vorhandene Schuhleisten, um das Design eines neuen Schuhleisten
zu vermeiden.
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Infolge
zunehmender Bevölkerungsalterung und
Fettleibigkeit leiden immer mehr Menschen an die Krankheiten, z.
B. Diabetes und Arthritis, und diese Krankheiten bezieht sich auf
Tragen des Schuhs. Das meiste zugenommene Gewicht wird von Fuß getragen,
somit können
die Fußbezogenen
Krankheiten und die Syndrome mit Hilfe von gutem Schuhdesign erleichtert
werden. Heutzutage ist sich die Verbesserung eines Schuhs auf die
Brandsohle ausgerichtet und berücksichtigt
die Schuhgestalt nicht. Die Fußgesundheit
kann nur unter Berücksichtigung
der gesamten Fußgestalt
weiter verbessert werden. Die Fußkrankheiten können auch
erleichtert werden, wenn ein optimaler Schuhleisten (nicht nur Länge und
Breite) ausgewählt
werden kann. Dabei ist ein paar Schuhleisten mit gutem Design für besserer Fußgesundheit
von ausschlaggebender Bedeutung.
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Darstellung des Gebrauchsmuster
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Dem
vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
für Schuhleistendesign
bereitzustellen, um die folgenden Mängel im Stand der Technik zu
beheben, nämlich
dass die Kosten des Schuhleistendesigns zu viel sind und das Schuhleistendesign
nicht leicht geändert
wird.
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Die
gebrauchsmustergemäße technische Lösung zur
dieser Aufgabe ist: eine Vorrichtung für Schuhleistendesign vorzusehen,
die eine an einer Außenfläche eines
Schuhleistens angepasste Designfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Designfläche
aus einem ersten Kontrollkurve Bestandteil zum Ausbilden eines Schuhleistenbodens und
einem zweiten Kontrollkurve Bestandteil zum Ausbilden einer oberen
Schuhleistenoberfläche
besteht; dass sich der erste Kontrollkurve Bestandteil und der zweite
Kontrollkurve Bestandteil jeweils von mehreren Kontrollkurven ausbilden;
dass jede Kontrollkurve durch Verbindung mehrerer Kontrollpunkte mit
Aufmassregelung gebildet wird; und dass die Kontrollpunkte Designparameterkontrollpunkte
und Fußaufbauparameterkontrollpunkte
umfassen.
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Bei
der gebrauchsmustergemäßen Vorrichtung
für Schuhleistendesign
umfasst der erste Kontrollkurve Bestandteil eine erste Kontrollkurve
zum Ausbilden der Außenkontur
eines Schuhleistens, eine zweite Kontrollkurve zum Ausbilden der
Außenkontur
eines Schuhleistenbodens, und eine dritte Kontrollkurve zur Ausbilden
der Druckmittelpunktspur bei Halt bzw. Bewegung.
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Bei
der gebrauchsmustergemäßen Vorrichtung
für Schuhleistendesign
umfasst der zweite Kontrollkurve Bestandteil eine erste Einheit
zum Ausbilden eines Rückfußteils,
eine zweite Einheit zum Ausbilden eines Fußquerschnitts, und eine dritte
Einheit zum Ausbilden eines Vorleistenteils.
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Bei
der gebrauchsmustergemäßen Vorrichtung
für Schuhleistendesign
weist die erste Einheit zumindest eine Kontrollkurve auf.
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Bei
der gebrauchsmustergemäßen Vorrichtung
für Schuhleistendesign
weist die zweite Einheit eine vierte Kontrollkurve zum Ausbilden
eines Fersenquerschnitts, eine fünfte
Kontrollkurve zum Ausbilden eines Spannquerschnitts, eine sechste
Kontrollkurve zum Ausbilden eines Fußgewölbequerschnitts, und eine siebte
Kontrollkurve zum Ausbilden eines metatarsophalangeaen Gelenkquerschnitts
auf.
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Bei
der gebrauchsmustergemäßen Vorrichtung
für Schuhleistendesign
weist die dritte Einheit eine achte Kontrollkurve zum Ausbilden
eines Zehenquerschnitts, eine neunte Kontrollkurve zur Verdeutlichung
einer Zehenhöhe,
eine zehnte Kontrollkurve zum Ausbilden eines Vorleistenteildesigns,
und eine elfte Kontrollkurve zum Einstellen der Glätte eines
Vorleistenteildesigns auf.
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Bei
der gebrauchsmustergemäßen Vorrichtung
für Schuhleistendesign
weist die dritte Einheit noch eine sich am Fußgelenk befindende zwölfte Kontrollkurve
für Verarbeitung
und Einstellen auf.
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Bei
der Ausführung
dieser gebrauchsmustergemäßen Vorrichtung
für Schuhleistendesign
werden die folgenden Vorteile herausgeholt: die Vorrichtung für Schuhleistendesign
entwickelt aufgrund von CAD und Parametermodell einen dreidimensionalen Schuhleisten,
so dass eine neue Methode die Verarbeitungsbedürfnisse, Designparameter und Fußaufbauparameter
basierend ist geboten wird. Diese Vorrichtung weist mehrere Kontrollkurven
auf, die jeweils an die Fußgestalt
anpassen können,
wobei jede Kontrollkurve durch Verbindung mehrerer Kontrollpunkte mit
Aufmassregelung gebildet wird, somit kann die Kontrollkurve leicht
geändert
werden. Alle Kontrollkurven können
eine dreidimensionale Designfläche bilden,
die an eine Außenfläche eines
Schuhleistens anpasst, und dann ein dreidimensionaler materieller Gegenstand
wird gefertigt. Das Schuhleistendesign wird dadurch geändert, dass
die Designfläche
durch die Änderungen
der Kontrollkurven geändert
wird. Überdies
können
die unterschiedlichen Designparameter der Kontrollkurven in der
Designtabelle ergänzt
werden, um die unterschiedlichen Muster aufzuzeichnen und das Design
zu modifizieren. Diese Vorrichtung für Schuhleistendesign (dreidimensionale
Krümmungsmodell
oder dreidimensionale materielle Modell) kann mit vorhandenen Methoden
einen Schuhleisten anfertigen. Egal ein Designer, ein Hersteller
oder ein Fußarzt
kann diese Vorrichtung für Schuhleistendesign
benutzen und mit Hilfe seiner speziellen Kenntnisse ein paar Schuhe
mit verbesserter Bequemheit entwickeln. Die Bequemheit oder die
Fußgesundheit
kann leicht ausgewertet werden, weil die gebrauchsmustergemäßen Kontrollkurven jeweils
an die Fußgestalt
anpassen können.
Die Vorrichtung für
Schuhleistendesign ist dem Unternehmen für Speziellanfertigung oder
Massenanfertigung auch von großer
Bedeutung, weil individualisierte Schuhleistenanfertigung nur ausgeführt werden kann,
wenn die Fertigungskosten eines Schuhleistens reduziert werden können.
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Darstellung der Figuren
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Das
Gebrauchsmuster wird im folgenden anhand von Zeichnungen und Ausführungsformen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 Schematische
Darstellung der Struktur einer Fußgestalt;
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2 Untenansicht
der Darstellung gemäß 1;
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3 Schematische
Darstellung der Struktur der gebrauchsmustergemäßen Vorrichtung für Schuhleistendesign;
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4 Dreidimensionale
schematische Darstellung der Struktur gemäß 3.
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Darstellung der Ausführungsformen
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Das
vorliegende Gebrauchsmuster schafft eine neue Ausbildung für Schuhleistendesign,
die die traditionelle Methode (wiederholte Versuchungen und Modifikationen)
beim Schuhleistendesign ändert, und
ein paar bequeme Schuhe durch Kontrollkurven entwickelt, wobei die
Kontrollkurven der Fußgestalt und
den Verarbeitungsbedürfnissen
nach ermittelt werden.
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Bei
der in den 3 bis 4 dargestellten Vorrichtung
für Schuhleistendesign
passt ihre Designfläche
an die Außenfläche eines
Schuhleistens an und im Wesentlichen aus zwei Teilen besteht, nämlich einem
ersten Kontrollkurve Bestandteil zum Ausbilden eines Schuhleistenbodens
und einem zweiten Kontrollkurve Bestandteil zum Ausbilden einer
oberen Schuhleistenoberfläche,
wobei sich der erste Kontrollkurve Bestandteil und der zweite Kontrollkurve
Bestandteil den Designbedürfnissen
nach jeweils von mehreren Kontrollkurven ausbilden, jede Kontrollkurve
durch Verbindung mehrerer Kontrollpunkte mit Aufmassregelung gebildet
wird, und die Kontrollpunkte Designparameterkontrollpunkte und Fußaufbauparameterkontrollpunkte
umfassen.
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Der
erfinderische Gegenstand dieses Gebrauchsmusters ist die Definition über Kontrollkurve. Einige
Kontrollkurven dienen zum Schuhleistendesign und andere regeln die
Verarbeitung, und passende Schuhleisten werden durch Modifikation
der Kontrollkurven angefertigt. Ferner können die Kontrollkurven sowohl
Bequemheit als auch Mode berücksichtigen.
Jede Kontrollkurve kann durch Kontrollpunkte modifiziert werden,
und alle Kontrollkurven können
eine dreidimensionale Fläche
oder einen dreidimensionalen materiellen Gegenstand bilden. Das
Schuhleistendesign kann durch die Änderungen der Kontrollkurven
geändert
werden. Eine dreidimensionale Krümmungsmodell
oder dreidimensionale materielle Modell kann mit vorhandenen Methoden zu
einem Schuhleisten anfertigt werden. Überdies können die Kontrollkurven unterschiedlicher
Designparameter mit den Designtabellen den Designprozess automatisch
simulieren (Designparameter bezüglich
auf die hauptsächlichen
Designmodifikationen zu speichern), oder eine schnelle Designwahl
erfolgen.
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Das
vorliegende Gebrauchsmuster verbessert die Bequemheit eines Schuhs
mit Hilfe von CAD und bleibt die Designfunktion, wobei sich die
Anpassung hier nicht auf Größe bezieht,
sondern es bedeutet, dass die Fußkurven durch Addieren der
Aufmasse zum Einstellen der Schuhleistenkurven dienen können, und
die Anpassungsbeziehungen zwischen Fuß und Schuhleisten mit Hilfe
von Methoden (z. B. unterschiedlichen Kontrollkurven, Umformungsmatrix)
ermittelt werden können.
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Bei
der in 1 und 2 dargestellten Fußgestaltstruktur
kann der Fußquerschnitt
dem Schuhleistendesignquerschnitt entsprechen, wobei die Fußquerschnitte
ein an der Ferse oder in der Nahe von Knöchel liegenden Querschnitt 2,
ein am Spann oder in der Nahe von Calcaneocuboideus Gelenk (calcaneocuboid
joint) liegenden Querschnitt 3, ein am Fußgewölbe oder
in der Nahe von Tarsometatarseus Gelenk (tarsometatarsal joint)
liegenden Querschnitt 4, ein am metatarsophalangeaen Gelenk liegenden
Querschnitt 5, ein Querschnitt 6 einer Zehe oder
in der Nahe von Gelenk zwischen Zehen, und ein Querschnitt 7 zur
Verdeutlichung einer Zehenhöhe
aufweisen. Der Querschnitt 7 stellt üblicherweise die Höhe der Zehennagel,
und die Höhe
der Rückteile 8 und 9 eines
Fußes
dar, und die Höhe
dieser Teile im Schuhleisten sollen beim Schuhleistendesign größer als
die Höhe
eines Fußes
sein.
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Wie
in 2, 3 und 4 dargestellt umfasst
der erste Kontrollkurve Bestandteil, der der Fußgestalt und dem Vorleistenteildesign
entsprechen soll, eine erste Kontrollkurve 13 zum Ausbilden der
Außenkontur
eines Schuhleistens (der Außenkonturlinie
eines Schuhleistens entsprechend), eine zweite Kontrollkurve 14 zum
Ausbilden der Außenkontur
eines Schuhleistenbodens, und eine dritte Kontrollkurve 15 zum
Ausbilden der Druckmittelpunktspur bei Halt bzw. Bewegung, wobei
die Außenkonturlinie 13 eines
Schuhleistens der Außenkonturlinie 10 der
Sohle entspricht. Aufgrund von Design für Fußgewölbe ist die erste Kontrollkurve 13 unterschiedlich
an der Außenseite
und Innenseite eines Fußes.
Eine Fußspurkurve 11 entspricht
der zweiten Kontrollkurve 14, und eine Kurve 12 zeigt
die Druckmittelpunktspur beim Gehen, und die Druckmittelpunktspur
ist anders beim Laufen oder anderen Bewegungen. Die Druckmittelpunktspur
beim Stehen oder Bewegen soll der dritten Kontrollkurve 15 entsprechen.
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Der
zweite Kontrollkurve Bestandteil umfasst eine erste Einheit zum
Ausbilden eines Rückfußteils, eine
zweite Einheit zum Ausbilden eines Fußquerschnitts, und eine dritte
Einheit zum Ausbilden eines Vorleistenteils. Die erste Einheit weist
zumindest eine Kontrollkurve, nämlich
die den Rückteilen 8 und 9 eines
Fußes
entsprechende Kontrollkurve 19 auf. Die zweite Einheit
weist eine vierte Kontrollkurve 20 zum Ausbilden eines
Fersenquerschnitts, eine fünfte
Kontrollkurve 21 zum Ausbilden eines Spannquerschnitts,
eine sechste Kontrollkurve 22 zum Ausbilden eines Fußgewölbequerschnitts,
und eine siebte Kontrollkurve 23 zum Ausbilden eines metatarsophalangeaen
Gelenkquerschnitts auf, wobei die vierte Kontrollkurve 20,
die fünfte
Kontrollkurve 21, die sechste Kontrollkurve 22 und
die siebte Kontrollkurve 23 jeweils den Fußquerschnitten 2, 3, 4 und 5 entsprechen
sollen. Den Fertigungserfordernissen eines Schuhs nach sollen die
Oberteile der vierten Kontrollkurve 20, der fünften Kontrollkurve 21,
und der sechsten Kontrollkurve 22 enger als die entsprechenden
Teile eines Fußes
sein.
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Die
dritte Einheit weist eine achte Kontrollkurve 24 zum Ausbilden
eines Zehenquerschnitts, eine neunte Kontrollkurve 25 zur
Verdeutlichung einer Zehenhöhe,
eine zehnte Kontrollkurve 27 zum Ausbilden eines Vorleistenteildesigns,
und eine elfte Kontrollkurve 26 zum Einstellen der Glätte eines
Vorleistenteildesigns auf, wobei die achte Kontrollkurve 24 und
die neunte Kontrollkurve 25 im Wesentlichen zum Modedesign
dienen, die achte Kontrollkurve 24 dem Fußquerschnitt 6 entspricht
und die Erfordernisse des Modedesigns erfüllt. Die neunte Kontrollkurve 25 dient
im Wesentlichen zum Modedesign, aber ihre Höhe soll größer als die Größe des Querschnitts 7, der
die Zehenhöhe
zeigt, sein. Die zehnte Kontrollkurve 27 dient im Wesentlichen
zum Vorleistenteildesign, und das Vorleistenteildesign kann durch
mehrere Kontrollkurven geregelt werden. Die elfte Kontrollkurve 26 kann
die Glätte
eines Vorleistenteildesigns regeln und passt an die Spannkurve an.
Ferner weist die dritte Einheit noch eine sich am Fußgelenk
befindende zwölfte
Kontrollkurve 28 für
Verarbeitungsregelung auf, wobei die zwölfte Kontrollkurve überwiegend
die Verarbeitungserfordernisse erfüllt und gleichzeitig von der
vierten Kontrollkurve 20 beeinflusst wird.
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Wie
in 4 gezeigt können
die erste Kontrollkurve 13, die dritte Kontrollkurve 15,
der Schuhleistenbodenteil 29 der vierten Kontrollkurve 20,
der Schuhleistenbodenteil 30 der sechsten Kontrollkurve 22 und
der Schuhleistenbodenteil 31 der siebten Kontrollkurve 23 zum
Einstellen dienen, das heißt, dass
die Oberfläche
des Schuhleistenbodens von den fünf
Kontrollkurven durch unterschiedliche Methode ausgebildet werden
kann. Das Design der Oberfläche
des Schuhleistenbodens beeinflusst die Stabilität und Bewegung der Füße, somit
können
bei Bedarf zusätzliche
Kontrollkurven für
das Design der Oberfläche
des Schuhleistenbodens verwendet werden. Die obere Schuhleistenoberfläche wird
durch die erste Kontrollkurve 13, die zweite Kontrollkurve 14,
die Kontrollkurve 19, die vierte Kontrollkurve 20, die
fünfte
Kontrollkurve 21, die sechste Kontrollkurve 22,
die siebte Kontrollkurve 23, die achte Kontrollkurve 24,
die neunte Kontrollkurve 25, die zehnte Kontrollkurve 27,
die elfte Kontrollkurve 26 und die zwölfte Kontrollkurve 28 geregelt,
wobei die von der ersten Kontrollkurve 13, der zweiten
Kontrollkurve 14, der Kontrollkurve 19, der vierten
Kontrollkurve 20, der fünften
Kontrollkurve 21, der sechsten Kontrollkurve 22,
der siebten Kontrollkurve 23, der elften Kontrollkurve 26 und
der zwölften
Kontrollkurve 28 bildete Fläche für die Bequemheit des Fußrückteils
von großer
Bedeutung ist, und diese Fläche
beim Prozess der Schuhleistenfertigung für Ausziehen des Leistens sehr
wichtig ist. Ferner ist die von der ersten Kontrollkurve 13,
der zweiten Kontrollkurve 14, der siebten Kontrollkurve 23,
der achten Kontrollkurve 24, der neunten Kontrollkurve 25,
der zehnten Kontrollkurve 27 und der elften Kontrollkurve 26 bildete Fläche für das Vorleistenteilsdesign
und die Bequemheit der Zehenspitze von großer Bedeutung ist.
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Die
von oben genannten Kontrollkurven bildete Oberfläche des Schuhleistens lässt sich
in irgendeiner Datenform speichern, übertragen und verarbeiten.
Die Oberfläche
des Schuhleistens kann mit vorhandenen Verarbeitungsmaschinen für Schuhleisten
oder anderen neuen Mitteln verarbeitet werden.
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Bei
der Ausgestaltung des vorliegenden Gebrauchsmusters wird eine materielle
Modell mit Hilfe von Kontrollpunkten, Kontrollkurven für Design
und der Oberfläche
des Schuhleistens erfolgt, und diese materielle Modell beschränkt sich
nicht auf eine spezielle Datenform. Die Änderungen der Kontrollpunkte ändert die
Form der Kontrollkurve und somit die Schuhleistengestalt. Die Zahlen
der Kontrollkurve und ihrer Kontrollpunkte sind veränderbar.
Verschiedene Moden können
verschiedene Kontrollkurven umfassen. Die Kontrollpunkte und die
Kontrollkurven für
Schuhleisten können
von vorhandenen Schuhleisten oder Fußgestalten erhalten werden.
Die Kontrollkurven passen an die Fußdesignkurven an. Die Fußkurven
können
nach Aufmassregelung in die Kontrollkurven für Schuhleisten transformiert
werden. Überdies
erfüllt
das Design der Kontrollkurven den Verarbeitungsbedarf auch. Deshalb
kann der Schuhleisten gleichzeitig die Anpassung an Gestalt und
den Bedarf an Mode und Form berücksichtigen.
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Unter
Verwendung der gebrauchsmustergemäßen Vorrichtung für Schuhleistendesign
kann ein Schuhleistendesigner ein neues Schuhleistenmuster herunterladen
und es modifizieren. Außerdem
kann auch ein Schuhleistenhersteller selbst ein Schuhleistenmuster
herunterladen und es modifizieren, und mit einer Designtabelle einen
Schuhleisten entwickeln. Ein neues Design kann nur in einigen Minuten fertig
sein, und ein optimales Design kann aus verschiedenen Designs durch
Vergleich ausgewählt werden. Überdies
kann der Hersteller per Email oder FTP die Designdaten eines Schuhleistens
seinen Kunden senden. Die Schuhleisten können auch an andere Orte für Anfertigung
transportiert werden, um die Verarbeitungszeit eines Schuhleistens
zu reduzieren. Egal wo sich der Schuhleistendesigner befindet, kann
er die Schuhleistendaten empfangen und einen dreidimensionalen virtuellen
Schuh mit CAD entwickeln, oder nach der Fertigung eines realen Schuhleisten
einen realen Schuh entwickeln. Dabei kann der Design- und Herstellungszyklus
stark verkürzt
werden, und die Designzeit kann auch durch Informationsteilen reduziert
werden.
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Das
vorliegende Gebrauchsmuster wird anhand mehreren Ausführungsformen
erläutert.
Es ist dem Fachmann naheliegend, dass zahlreiche Abänderungen
sowie Equivalents für
Ersetzung im Rahmen des vorliegenden Gebrauchsmusters möglich sind.
Außerdem
können
verschiedene Modifikationen zu dem vorliegenden Gebrauchsmuster
in speziellen Fälle
gemacht werden, ohne dass der Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters überschreitet wird.
Daher wird das vorliegende Gebrauchsmuster nicht von den offenbarten
Ausführungsformen
beschränkt,
sondern es umfasst alle Ausführungsformen,
die im Rahmen der Ansprüche
des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen.