DE202009013165U1 - Schnellbausatz eines Untergestells für eine Liege, insbesondere zum Aufbau in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schnellbausatz eines Untergestells für eine Liege, insbesondere zum Aufbau in Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Schnellbausatz eines Untergestells (1) für eine Liege, insbesondere zum Aufbau in Kraftfahrzeugen, wobei das Untergestell (1) giebelseitig je zwei gleichlange Querrahmenelemente (2) aufweist und die Längsseiten jeweils aus mehreren Längsrahmenelementen (3) zusammengesetzt sind und die aufeinandertreffenden Enden der als Leichtmetallhohlprofile ausgebildeten Quer- und Längsrahmenelemente (2, 3) über Leichtmetallvollkörper (6) verbunden werden, die jeweils links und rechts fest in die offenen Enden der genannten Elemente so eingesetzt sind, dass mittels eines hervorstehenden Absatzes (10) des jeweiligen Leichtmetallvollkörpers (6) und da der Absatz (10) mit einer Bohrung (6.1) versehen ist, eine feste, versenkbare Schraubverbindung der Quer- und Längsrahmenelemente (2, 3) erfolgt und an den Verbindungsstellen gleichzeitig von unten Stützfüße (5) mit in diese Schraubverbindung eingebunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schnellbausatz eines Untergestells für eine Liege, insbesondere zum Aufbau in Kraftfahrzeugen. – Die längs und quer formschlüssig sowie mittels einer versenkbaren Schraubverbindung miteinander in Wirkverbindung stehenden Rahmenteile überdecken im aufgebauten Zustande die Bodenfläche zum Beispiel eines Kleinbusses (Klein-/Transporters) und sie können durch verstellbare Aufständerungen in einer solchen Höhe fixiert werden, dass unter dem Untergestell Stauraum für Gepäck, Sportgeräte, Werkzeuge oder dergleichen gegeben ist.
  • Gemäß bekanntem Stand der Technik existiert eine Reihe von Lösungen zum Aufbau einer Liegefläche oder weiterer Ladeflächen, letztere zur Aufnahme von Transportgut in mehreren Ebenen. Dementsprechend sollen einige Beispiele genannt werden.
  • So wird in DE 20 2007 014 666 U1 ein Untergestell für ein Campingbett vorgeschlagen. Es besteht aus plattenförmigen Stand- und Deckelementen, letztere werden über die gesamte Fläche des Untergestells von einer Seite ausgehend ausgeklappt sowie an der gegenüberliegenden Seite besteht das Gestell aus einer Querstrebe, die mit Rechteckhohlprofilen verbunden ist, wobei letztere auch als Standfüße dienen und es sind die genannten unterschiedlichen Giebelelemente über teleskopierbare Längsstreben, die außen und in der Liegefläche positioniert sind, miteinander verbunden. Die Lösung hat den Nachteil, dass die Stabilität durch die Anordnung zusätzlicher Längsstreben unter der Liegefläche und durch die Auflage von biegesteifen, plattenförmigen Elementen, die nicht Vorstehen dürfen, hergestellt werden muss.
  • Mit DE 101 44 353 C2 wird eine Innenstellage für ein Motorfahrzeug vorgestellt. Längsrahmen- und Querrahmenschenkel können mittels formschlüssiger Verbindungselemente zueinander verschoben und fixiert werden, wobei in die Längsrahmenschenkel integrierbare Stützfüße darin verschoben werden können und diese selbst in ihrer Höhe den Gegebenheiten angepasst werden (Unebenheit des Bodens und dergleichen). Die Längsrahmenschenkel müssen zum Teil mit Knotenblechen gegen seitliches Ausknicken gesichert werden. Die aufgelegten Paneele besitzen an ihren Stirnseiten Befestigungen zum Einklinken in die Längsrahmenschenkel. Nachteilig ist, dass die Innenstellage aus vielen Einzelteilen besteht und damit der Aufbau relativ umständlich ist. Außerdem müssen die Paneele, die an sich entsprechendes Eigengewicht besitzen, mit für die Stabilität der Innenstellage sorgen.
  • Gemäß DE 197 56 134 A1 wird ein modulares Transport-/Schlafsystem für PKW angegeben. – In sich starre, rechteckige Kästen werden mit ihrer nach oben gerichteten Bodenfläche auf der Bodenfläche aneinandergereiht und verbunden. Der darunter befindliche Hohlraum kann als Stauraum genutzt werden. Der einmal eingerichtete „Schlafplatz” kann im Falle des Reisens nicht demontiert werden und es sind alle plattenförmigen Elemente der Grundmodule in der vorbestimmten Form ständig mitzuführen.
  • Eine ähnliche Lösung, wie es die vorgenannte vorsieht, wird in DE 820 14 89.2 U1 vorgeschlagen. Ineinandersteckbare Platten bilden in Längs- und Querrichtung eine stabile Auflage für Deckelemente, wobei die genannten Platten noch untereinander durch Stäbe gegen unbeabsichtigte Verschiebung gesichert sind. Die Konstruktion ist leicht montier- und demontierbar, sie besitzt aber durch die stabilen Platten ein nicht unerhebliches Gewicht.
  • Nach DE 862 60 36.7 U1 ist eine Autoliege für den Einbau in PKW's bekannt geworden. Sie besteht aus 4 Rahmenschenkeln, unter welchen mehrere Stützfüße formschlüssig eingepasst und fest verschraubt sind. Entsprechende Pass-Stücke stellen eine Verzapfung zwischen den Stützfüßen und den Rahmenschenkeln her. Eine Sicherung gegen seitliches Ausknicken der Konstruktion ist nicht erkennbar und es wird auch nichts darüber gesagt, ob die Auflagefläche eine Stabilisierungsfunktion erfüllt.
  • Mit dem beispielhaft dargelegten Stand der Technik ist erkennbar, dass es mehr oder weniger kompliziert handhabbare Lösungen zum temporären Einbau von Schlafflächen in Kraftfahrzeugen gibt.
  • Es sollte daher darüber nachgedacht werden, ob mit geringem Material- und Konstruktionsaufwand eine einfache und stabile Liege- oder eine zusätzliche Transportfläche, insbesondere für geschlossene Kleintransporter oder anderer mit geschlossener Ladefläche vorgeschlagen werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Untergestell für eine Liege, insbesondere zum Aufbau in Kraftfahrzeugen, die beispielsweise geschlossene Kleintransporter sein können, zu konzipieren, wobei dessen Montage und Demontage schnell mit weinigen Werkzeugen von statten gehen soll und es aus einer geringen Anzahl von leicht zusammenfügbaren Einzelteilen besteht, dabei stabil und verwindungssteif ist sowie im Bedarfsfall auch platzsparend im demontierten Zustand jederzeit mitgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden Gedanken auf die Schutzansprüche 1 und 2 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung erfolgt gemäß der Ansprüche 3 bis 8.
  • Zur Darlegung der Erfindung sollen weitere Hinweise folgen.
  • Ein erfindungsgemäßes Untergestell besteht hauptsächlich aus Längs- und Querrahmenelementen, die aus Gewichtsgründen als Leichtmetallhohlprofile vorliegen, wobei die Querrahmenelemente einer Kraftfahrzeugbreite bezüglich des Innenraumes und die Längsrahmenelemente, der Länge des Innenraumes in der Art angepasst sind, indem kürzere Elemente – im Verhältnis zu den Querrahmenelementen gesehen – miteinander gekoppelt werden.
  • In den offenen Profilenden der Leichtmetallhohlprofile befinden sich dazu fest eingebrachte Leichtmetallvollkörper mit aus den Leichtmetallhohlprofilen hervorstehenden Absätzen, die der halben Höhe des Querschnitts des jeweiligen Leichtmetallhohlprofils entsprechen. Die Absätze besitzen eine mittige Bohrung. Die Absätze können an den Enden der Leichtmetallhohlprofile jeweils in gleicher Höhe oder bezüglich linkem und rechtem Ende einmal oben und einmal unten angeordnet sein. Über die vorgenannten Bohrungen werden jeweils paarweise übereinandergelegte Absätze der Leichtmetallvollkörper mittels eines bündig versenkbaren Gewindebolzens oder einer Zylinderkopfschraube, Imbusschraube oder dergleichen nebst der mit ihnen in Verbindung stehenden Leichtmetallhohlprofile fest verbunden und die eingesetzten Gewindebolzen erfassen dabei gleichzeitig ein Innengewinde eines Rotationskörpers, der fest im oberen Bereich eines äußeren Hüllrohrs, das zu einem Stützfuß gehört, eingesetzt ist. Der Rotationskörper besitzt, zu seiner festen Lagesicherung auf dem Hüllrohr, einen Bund. Das äußere Hüllrohr und ein weiteres Innenrohr stellen im Wesentlichen einen höhenverstellbaren Stützfuß dar, wobei die Höheneinstellung mittels Durchgangsbohrungen im Innenrohr und im äußeren Hüllrohr, die sich gegenüber kongruent liegen müssen und einem die Höhe fixierenden Bolzen mit Splint oder einer Flügelschraubverbindung hergestellt wird.
  • Zur Auflage eines Bettgestells in Form eines bekannten Lattenrostes oder einzelner Brettelemente, zur Bildung einer Liegefläche, befinden sich am unteren Ende der nach innen gerichteten Seiten der Längs- und Querrahmenelemente fest angebrachte Leichtmetall- Winkelprofile. Es ist auch denkbar, dass die Winkelprofile durch einen kurzen Steg, der fertigungstechnisch bereits an den Leichtmetallhohlprofilen angearbeitet ist, ersetzt sind.
  • Die feste Lagesicherung des Untergestells auf dem Boden eines wie eingangs bezeichneten Kraftfahrzeuges wird durch flache Ösenelemente, die wenigstens je einmal in die Verbindung zwischen zwei Längsrahmenelementen und dem Rotationskörper eines Stützfußes eingelegt sind, erreicht. Es wird dazu je ein mittig im Untergestell positionierter Stützfuß gewählt, so dass über die Öffnung der nach außen weisenden Öse und einer Öse am Fahrzeugchassis eine Verzurrung erfolgt.
  • Zur weiteren Stabilisierung des Untergestells ist in der Mitte ein flaches Metallelement zwischen den Längsrahmenelementen eingezogen. Das flache Metallelement schließt nach außen bündig mit den äußeren Seitenflächen der Längsrahmenelemente ab. – Das Untergestell ist auch freistehend aufstellbar.
  • Die erfindungsgemäße Lösung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es wird dazu auf nachfolgend genannte Figuren zurückgegriffen. Es zeigen:
  • 1: Perspektivische Gesamtdarstellung des Untergestells
  • 2: Perspektivische Detaildarstellung einer Eckendarstellung zwischen einem Längs- und Querrahmenelement
  • 3: Perspektivische Detaildarstellung einer Verbindungsstelle zwischen Längsrahmenelementen und einem Stützfuß
  • 4: Gesamtansicht eines Stützfußes
  • 5: Schnittdarstellung eines Stützfußes
  • 6: Perspektivische Detaildarstellung eines Leichtmetallvollkörpers
  • 7: Darstellung einer Schwalbenschwanzbefestigung eines Stützfußes und Eckendarstellung des Untergestells
  • Die verwendeten Bezugszeichen sind gesondert in einer Bezugszeichenliste aufgeführt.
  • Ein Untergestell 1 besteht aus den wesentlichen Hauptbestandteilen zweier Querrahmenelemente 2, mehrerer paarweise hintereinander gekoppelter Längsrahmenelemente 3 und in den Verbindungsstellen der vorgenannten Elemente angebrachter Stützfüße 5.
  • Die Quer- und Längsrahmenelemente 2, 3 stellen rechteckige Leichtmetallhohlprofile dar, die hochkant miteinander in formschlüssiger Verbindung stehen. Zur Realisierung dieser Verbindung befinden sich in den offenen Enden der genannten Profile fest eingebrachte Leichtmetallvollkörper 9 mit einem nach außen hervorstehenden Absatz 10 jeweils in jedem Profil links und rechts auf gleicher oder in unterschiedlicher Höhe nach außen weisend, wobei der Absatz 10 mit einer innen abgesetzten Bohrung 22 versehen ist. Über diese Bohrung 22 werden, nach Übereinanderiegen der entsprechenden Absätze 10, die Quer- und Längsrahmenelemente 2, 3 mittels eines versenkbaren Gewindebolzens in Form einer Imbusschraube 13 miteinander verbunden, wobei die Imbusschraube 13 mit dem Innengewinde einer Bohrung 15.1 einer Führung 15 in Wirkverbindung tritt. Die Bohrung 15.1 befindet sich in einem Rotationskörper 21, der einen Bund 16 aufweist, wobei der Rotationskörper 21 seinerseits fest in einem Hüllrohr 17 eingesetzt ist, welches gemeinsam mit einem Innenrohr 19 jeweils einen höhenverstellbaren Stützfuß 5 bildet. Die Höhenverstellbarkeit ergibt sich insbesondere gemäß 4, woraus ersichtlich ist, dass sich im Hüllrohr 17 Bohrungen 18, die sich entsprechend deckungsgleich als Bohrungen 20 im Innenrohr 19, befinden und eine Verbindung zwischen diesen mittels Bolzen mit Splint oder mit einer Flügelschraubverbindung herstellbar ist. Eine Auflage eines Lattenrostes oder von Brettelementen (nicht näher dargestellt) wird dadurch gewährleistet, dass an den unteren Kanten der nach innen gerichteten Quer- und Längsrahmenelemente 2, 3 Winkelprofile 8 fest angebracht sind. Die Stabilität eines aufgebauten Untergestells 1 wird zum einen durch die Auflage eines Lattenrostes und zusätzlich beim Aufbau in Kraftfahrzeugen zum anderen dadurch hergestellt, indem an den Verbindungsstellen der Längsrahmenelemente 3 flache Ösenelemente 6, 7 mit einem Gurtschlitz 11 integriert sind, in die über einen Verzurrgurt die Verbindung mit Ösen am Fahrzeugchassis hergestellt wird.
  • Weiterhin bewirkt ein flacher Metallverbinder 4 – innerhalb des Untergestells 1, parallel zu den Querrahmenelementen 2 und zwischen den Verbindungsstellen paarweise gekoppelter Längsrahmenelemente 3 gelegen – dass ein seitliches Auseinanderdriften des Untergestells 1 vermieden wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel nach 7 wird darauf hingewiesen, dass die Befestigung von Stützfüßen 5 im Untergestell 1 nicht nur an den Verbindungsstellen von Quer- und Längsrahmenelementen 2, 3, sondern auch variabel über ihre gesamte Länge erfolgt. Dazu sind die als Leichtmetallhohlprofil ausgebildeten Quer- und Längsrahmenelemente 2, 3 an ihrer nach unten weisenden Schmalseite mit einem eingebrachten/eingearbeiteten Innenprofil 24 versehen, das eine z. Bsp. Schwalbenschwanzform besitzt, so dass darin ein mit einem nach unten zeigenden Gewindebolzen 25 versehenes Führungsstück 26 gleiten kann. Am Gewindebolzen 25 wird ein wie vorbeschrieben, höhenverstellbarer Stützfuß angeschraubt. Die in 7 ebenfalls dargestellte Verbindung von Quer- und Längsrahmenelementen 2, 3 geschieht dabei lediglich mit einer entsprechend langen Imbusschraube 13 als Durchgangsschraube, indem von ihr die Absätze 10 der Leichtmetallvollkörper 9 komplett erfasst werden. In analoger Form werden auch die Längsrahmenelemente 3 untereinander verbunden.
  • Die Vorteile der Erfindung werden zusammenfassend darin gesehen:
    • – schneller und unkomplizierter Aufbau
    • – leichte Verstaubarkeit im zusammengelegten Zustand
    • – stabiler und lagesicherer Aufbau im Innenraum eines Kraftfahrzeuges
    • – geringes Gewicht
    • – auch freistehend nutzbar
  • 1
    Untergestell
    2
    Querrahmenelement
    3
    Längsrahmenelement
    4
    flacher Metallverbinder
    5
    Stützfuß
    6
    Ösenelement
    7
    Ösenelement
    8
    Winkelprofil
    9
    Leichtmetallvollkörper
    10
    Absatz
    11
    Gurtschlitz
    12
    Leichtmetallvollkörper
    13
    Imbusschraube
    14
    Anlagefläche
    15
    Führung
    15.1
    Innengewind einer Bohrung
    16
    Bund
    17
    Hüllrohr
    18
    Bohrung
    19
    Innenrohr
    20
    Bohrung
    21
    Rotationskörper
    22
    abgesetzte Bohrung
    23
    Phase
    24
    Innenprofil
    25
    Gewindebolzen
    26
    Führungsstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007014666 U1 [0003]
    • - DE 10144353 C2 [0004]
    • - DE 19756134 A1 [0005]
    • - DE 8201489 U1 [0006]
    • - DE 8626036 U1 [0007]

Claims (8)

  1. Schnellbausatz eines Untergestells (1) für eine Liege, insbesondere zum Aufbau in Kraftfahrzeugen, wobei das Untergestell (1) giebelseitig je zwei gleichlange Querrahmenelemente (2) aufweist und die Längsseiten jeweils aus mehreren Längsrahmenelementen (3) zusammengesetzt sind und die aufeinandertreffenden Enden der als Leichtmetallhohlprofile ausgebildeten Quer- und Längsrahmenelemente (2, 3) über Leichtmetallvollkörper (6) verbunden werden, die jeweils links und rechts fest in die offenen Enden der genannten Elemente so eingesetzt sind, dass mittels eines hervorstehenden Absatzes (10) des jeweiligen Leichtmetallvollkörpers (6) und da der Absatz (10) mit einer Bohrung (6.1) versehen ist, eine feste, versenkbare Schraubverbindung der Quer- und Längsrahmenelemente (2, 3) erfolgt und an den Verbindungsstellen gleichzeitig von unten Stützfüße (5) mit in diese Schraubverbindung eingebunden sind.
  2. Schnellbausatz eines Untergestells (1) für eine Liege, insbesondere zum Aufbau in Kraftfahrzeugen, wobei die als Rechteckhohlprofile ausgebildeten Quer- und Längsrahmenelemente (2, 3) an ihrer nach unten weisenden Schmalseite ein insbesondere schwalbenschwanzförmiges Innenprofil (24) besitzen und sie an ihren Verbindungsstellen über die mit der abgesetzten Bohrung (22) versehenen Absätze (10) der Leichtmetallvollkörper (9) direkt mit einer verlängerten Imbusschraube (13) miteinander verbunden werden.
  3. Schnellbausatz eines Untergestells (1) nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass im Innenprofil (24) ein in horizontaler Position verschiebliches Führungsstück (26) mit einem nach unten gerichteten Gewindebolzen (25) eingesetzt ist.
  4. Schnellbausatz eines Untergestells (1) nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, dass ein Stützfuß (5) am Gewindebolzen (25) befestigt ist.
  5. Schnellbausatz eines Untergestells (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Quer- und Längsrahmenelemente (2, 3) als Rechteckprofile ausgebildet sind und an der nach innen gerichteten Seite an ihrer unteren Kante fest angebrachte Winkelprofile (4) besitzen.
  6. Schnellbausatz eines Untergestells (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass ein Stützfuß (5) im wesentlichen aus einem Hüll-, Innenrohr (14, 9) und einem in das Innenrohr (9) fest eingesetzten Rotationskörper (10) besteht.
  7. Schnellbausatz eines Untergestells (1) nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass der Rotationsköper (10) mittels eines Bundes (8) bündig abschließend auf dem Innenrohr (9) aufsitzt und sein nach außen mit einer Bohrung mit Innengewinde (7) versehener Teil jeweils in die Bohrung (6.1) eines Absatzes von einem Leichtmetallvollkörper (6) formschlüssig eingesetzt ist.
  8. Schnellbausatz eines Untergestells (1) nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet dadurch, dass der Stützfuß (5) mittels des im Hüllrohr (14) gleitenden Innenrohrs (9) und den in beiden miteinander korrespondierenden Bohrungen (13) sowie einer einsteckbaren Verbindung eines Bolzens mit Splint (11) höhenverstellbar ist.
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