DE202009013084U1 - Hackbrett, insbesondere professionelles Hackbrett - Google Patents

Hackbrett, insbesondere professionelles Hackbrett Download PDF

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/0006Cutting or shaping meat
    • A22C17/0013Boards or blocks for cutting or chopping meat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
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Abstract

Hackbrett (1), insbesondere professionelles Hackbrett, dadurch gekennzeichnet,
dass es aus folgenden strukturellen Teilen besteht:
einem Grundkörper (10) in herabgesetzter Position,
einer Abdeckung (20) in erhöhter Position mit einer geeigneter äußeren Schnittfläche (21) zum Auflegen von Schneidegut,
seitlichen Verschlusselementen (30),
wobei genannte strukturelle Teile (10, 20, 30) aneinander festgemacht sind.

Description

  • Vorliegendes Modell betrifft ein Hackbrett, insbesondere ein professionelles Hackbrett.
  • Ein Hackbrett ist bekanntlich eine Vorrichtung zum Auflegen von Nahrungsmitteln, insbesondere von Fleischereierzeugnissen wie Fleisch und Wurstwaren, damit diese Nahrungsmitteln mit einem Hackmesser auf dem Hackbrett zerschnitten werden können.
  • Gewöhnlich schlägt das Hackmesser am Ende der Schnittphase am Hackbrett an, wodurch das Hackbrett beansprucht wird und dazu neigt, sich zu verformen. Mit der Zeit läuft das Hackbrett Gefahr, sich derart abzunutzen, dass es unbrauchbar wird. Der Besitzer muss dann gewöhnlich das alte Hackbrett mit einem neuen ersetzen.
  • Dieses Problem stellt sich besonders bei einem professionellen Hackbrett, wie es zum Beispiel in Fleischereien, Restaurants oder an Orten, wo Nahrungsmittel geschnitten werden, im Einsatz ist, da ein derartiges professionelles Hackbrett häufig verwendet wird und die Abnutzungszeiten daher reduziert sind. Es ist deswegen oft nötig, das professionelle Hackbrett langen und teuren Schleifvorgängen zu unterziehen.
  • Der Idealfall wäre ein Hackbrett, das weder ersetzt noch geschliffen werden müsste.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hackbrett auszugestalten, insbesondere ein professionelles Hackbrett, das diese Anforderung erfüllt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Anforderung durch ein Hackbrett, insbesondere ein professionelles Hackbrett erfüllt, dadurch gekennzeichnet, dass es aus folgenden strukturellen Teilen besteht:
    • – einem Grundkörper in herabgesetzter Position,
    • – einer Abdeckung in erhöhter Position mit geeigneter äußerer Schnittfläche zum Auflegen von Schneidegut,
    • – seitlichen Verschlusselementen,
    wobei genannte strukturelle Teile aneinander festgemacht sind.
  • Auf diese Art ist es möglich, eine für ein Hackbrett ideale massive Struktur zu erhalten, die sich fast nur an der Deckschicht abnutzt; wenn die Abdeckung dann am Ende abgenutzt ist, kann sie vom Hackbrett abgenommen und mit einer neuen ersetzt werden.
  • Die strukturellen Teile sind vorzugsweise durch formschlüssige Verbindungen aneinander befestigt, sodass einfaches Anbringen/Abnehmen/Ersetzen der Abdeckung ermöglicht wird. Die formschlüssigen Verbindungen sind vorzugsweise der Art Vorsprung-Hohlraum mit gelenktem Einsetzen eines Vorsprungs in das Innere des entsprechenden Hohlraums, sodass die wechselseitige Verbindung zwischen den verschiedenen Elementen gelenkt wird.
  • Die Abdeckung besteht vorzugsweise aus Abdeckungsvorsprüngen, die nach unten gerichtet und in das Inneren von Grundkörperhohlräumen eingesetzt sind; diese erstrecken sich von Seite zu Seite entlang des genannten Grundkörpers; die Abdeckungsvorsprünge erstrecken sich dagegen derart, dass sie aus genannten Grundkörperhohlräumen vorkragen, damit sie an genannte Verschlusselemente angekuppelt werden können. Dadurch erhält man lediglich durch formschlüssige Verbindungen und mit hoher Einfachheit und Verständlichkeit der Montage sowohl eine Verbindung „Grundkörper-Abdeckung” als auch eine Verbindung „Verschlusselement-Abdeckung”.
  • Jeder der genannten Abdeckungsvorsprünge weist vorzugsweise eine Gabelung mit zwei Armen auf, die einen Zwischenraum bilden, so dass die formschlüssige Verbindung mit einem seitlichen Verschlusselement ermöglicht wird, welches Nuten umfasst, die Federn zum Einsetzen in die jeweiligen Zwischenräume bestimmen, wodurch die formschlüssige Verbindung zwischen Abdeckung und seitlichem Verschlusselement ermöglicht wird.
  • Jedes seitliche Verschlusselement umfasst vorzugsweise Verschlusselementvorsprünge, die
    • – einen nach dem Zwischenraum ausgebildeten oberen Teil,
    • – einen nach einem weiteren Grundkörperhohlraum ausgebildeten unteren Teil
    aufweisen, sodass der obere Teil und die Feder im Zwischenraum eingesetzt sind und der untere Teil im weiteren Grundkörperhohlraum eingesetzt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile vorliegenden Modells gehen deutlicher aus der Beschreibung von bevorzugten aber nicht ausschließlichen Ausführungsarten eines Hackbretts nach vorliegendem Modell hervor, die beispielhaft in den beigelegten Zeichnungen veranschaulicht sind, wobei:
  • 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Hackbretts zeigt 1;
  • 2 eine Vorderansicht des Hackbretts der 1 zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht des Hackbretts der 1 zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht des Hackbretts der 1, aber ohne die seitlichen Verschlusselemente zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht des Abdeckungselements des Hackbretts der 1 zeigt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Details eines erfindungsgemäßen Hackbretts, teilweise in auseinandergenommenem Zustand zeigt;
  • Mit anfänglichem Bezug auf die 14 ist mit 1 ein professionelles Hackbrett angezeigt, in einer symmetrischen Struktur und zusammengesetzt aus folgenden strukturellen Teilen:
    • – einem Grundkörper in herabgesetzter Position,
    • – einer Abdeckung 20 in erhöhter Position,
    • – zwei Verschlusselementen 30, rechts und links angeordnet.
  • Der Grundkörper 10 ist seitlich aus einem Stück mit den seitlichen Verschlusselementen 30 und bildet ein Ganzes, das von oben durch die Abdeckung 20 vollständig zugedeckt ist.
  • Die zwischen den parallelen Seiten 31 gebildete Abdeckung 20 umfasst ein Paneel 22, das eine nach oben gerichtete äußere Schnittfläche 21 zum Aufnehmen des Schneidgutes (nicht abgebildet) bildet. In der Abdeckung 20 sind ferner vier nach unten gerichtete Abdeckungsvorsprünge 23 vorhanden, die eine verlängerte Form haben und von Seite 31 zur Seite 31 entlang der Ausdehnung der Abdeckung 20 verlaufen. Die Abdeckungsvorsprünge 23 weisen ferner eine nach unten gerichtete Gabelung mit zwei Armen (25) auf, getrennt durch einen Zwischenraum 26. Die Arme 25 haben gewellte Form.
  • Jedes Verschlusselement 30 beinhaltet einen Körper, im wesentlichen in Form eines Parallelflachs, an dem Nutpaare 35 ausgebildet sind, die jeweils eine nach oben gerichtete wellenförmige Feder 36 bestimmen. Jedes Verschlusselement 30 umfasst ferner Verschlusselementvorsprünge 34 an der Höhe der Abdeckungsvorsprünge 23. Jeder Verschlusselementvorsprung 34 ist mit einem (in der Zeichnung nicht abgebildeten) oberen Teil ausgebildet, der die Form einer entsprechenden Feder 36 verlängert und einem unteren Teil mit rechteckigem Querschnitt mit waagerechten langen Seiten.
  • In vorliegender Ausführungsart sind die strukturellen Teilen 10, 20, 30 des Hackbretts 1 durch formschlüssige Verbindungen der Art Vorsprung-Hohlraum und gelenktes Einsetzen eines Vorsprungs in das Innere eines entsprechenden Hohlraums aneinander festgemacht; insbesondere sieht vorliegende Ausführungsart vor, dass das Hackbrett
    • – eine Verbindung ”Grundkörper-Abdeckung”,
    • – zwei Verbindungen ”seitliches Verschlusselement-Abdeckung”,
    • – zwei Verbindungen „seitliches Verschlusselement-Grundkörper” aufweist.
  • Die genannte Verbindung ”Grundkörper-Abdeckung” wird wie folgt erhalten. Auf der Höhe von den Abdeckungsvorsprünge 23 umfasst der Grundkörper 10 Grundkörperhohlräume 13, die diese Abdeckungsvorsprünge 23 im Inneren aufnehmen. Jeder Grundkörperhohlraum 13 erstreckt sich von Seite zur Seite entlang der gesamten Ausdehnung des Grundkörpers 10. Die Flächen der Abdeckungsvorsprünge 23 und der Grundkörperhohlräume 13 sind jeweils in gegenseitigem Kontakt und schaffen daher eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Grundkörper 10 und der Abdeckung 20, sodass die Verschiebung nach oben der Abdeckung 20 vom Grundkörper 10 sowie die Verschiebung nach unten des Grundkörpers 10 von der Abdeckung 20 verhindert wird. Vorteilhafterweise ist aber eine Verschiebung in waagerechte Richtung von rechts nach links oder umgekehrt möglich, obschon erschwert aufgrund der durch den Kontakt zwischen dem Abdeckungsvorsprung 23 und dem Grundkörperhohlraum 13 bestehenden Reibung: dies gestattet das gelenkte Einsetzen der Abdeckungsvorsprünge 23, die im Inneren des Grundkörperhohlraums 13 verlaufen.
  • Jede der genannten zwei Verbindungen ”seitliches Verschlusselement-Abde ckung” wird wie folgt erhalten. Da der Grundkörper von Seite 31 zu Seite 31 eine geringere Größe als die analoge Größe der Abdeckung 20 hat, weisen die Abdeckungsvorsprünge 23 Seitenenden 24 auf, die seitlich nach aussen, außerhalb des vom Grundkörper 10 eingenommenen Raums gerichtet sind. Die Seitenenden 24 sind derart ausgebildet, dass sie eine formschlüssige Verbindung mit dem Verschlusselement 30 aufweisen, in dem der obere Teil des Vorsprungs 34 und die Feder 36 in das Innere der Abdeckungsvorsprünge eingesetzt sind, aufgenommen in den Zwischenräumen 26 zwischen den Armen 25 der Gabelung.
  • Jede der genannten Verbindungen ”seitliches Verschlusselement-Grundkörper” wird wie folgt erhalten. Der Grundkörper 10 besteht aus einem weiteren Grundkörperhohlraum 14 mit rechteckigem Querschnitt mit waagerechten langen Seiten und in der Lage, den unteren Teil des Verschlusselementvorsprungs 34 aufzunehmen.
  • Vorteilhafterweise beinhaltet jedes seitliches Verschlusselement 30 unterhalb eine einzige Anhakvorrichtung 32 in Kontakt mit einem Teil der unteren Fläche des Grundkörpers 10: auf diese Weise erhält man eine wirksame Ankoppelung des Hackbretts 1, das dadurch eine völlig ebene Schnittfläche 21 mit zwei Feststellvorrichtungen am Arbeitstisch aufweist, sodass die Schnittvorgänge der Nahrungsmitteln erleichtert werden.
  • Die strukturellen Teile 10, 20, 30 sind aus Kunststoff, im vorliegenden Fall aus Polyethylen, können aber auch aus hölzernem Material oder beliebigen anderen nahrungsmittelgeeigneten Materialien sein. Es können auch unterschiedliche Materialien für verschiedene strukturelle Teil vorgesehen werden, um speziellen strukturellen Anforderungen nachzukommen.
  • Es ist hervorzuheben, dass obwohl es sich um eine massive Struktur handelt, während der Hackvorgänge direkt vom Messer lediglich die Abdeckung 20 betroffen ist, die daher der am meisten abgenutzte strukturelle Teil sein wird.
  • Der Austausch der Abdeckung 20 erfordert ein einfaches Abmontieren des Hackbretts 1 in lediglich zwei Phasen, nämlich Ziehen nach aussen der seitlichen Verschlussteile 30 und gelenktes Verschieben in Richtung Abdeckung 20 seitlich nach rechts oder nach links vom Grundkörper 10. Anschließend wird das Hackbrett 1 mit einer neuen Abdeckung 20 wieder montiert und damit ist der Austausch der Abdeckung 20 durchgeführt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Schnittbeanspruchungen im wesentlichen senkrecht zur Schnittfläche 21 sind, weshalb die gegenseitige Verschiebung zwischen den strukturellen Teilen 10, 20, 30 unwahrscheinlich ist. Auch wenn einige Schnittbeanspruchungen eine starke waagerechte Komponente hätten, würde diese auf jeden Fall durch die statischen Reibungskräfte, bedingt durch den Druckkontakt wegen der formschlüssigen Verbindung zwischen Grundkörper 10 und Abdeckung 20, ausgeglichen werden. Es sei zum Beispiel darauf hingewiesen, dass die Abdeckungsvorsprünge 23 eng angeordnet sind zwischen den oberen Teilen der Verschlusselementvorsprünge 34, die dazu neigen, die Gabelung zu öffnen, und den Grundkörperhohlräumen 13, die dagegen dazu neigen, die Gabelung zu öffnen, weshalb eine ausreichende Reibung vorhersehbar ist, um geringen Beanspruchungen in seitlicher Richtung entgegenzuwirken.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die seitlichen Verschlusselemente auch ermöglichen, dass die Verbindungen nicht sichtbar sind, weshalb keine Spalten vorhanden sind, die während des Gebrauchs ein Sammelbecken für Bakterien sein können und eine erhebliche hygienische und optische Besserung des Hackbretts 1 erreicht wird.
  • Das beschriebene Beispiel sieht vor, dass die Dicke des Grundkörpers sieben mal so stark wie die Dicke des Paneels 22 der Abdeckung 20 ist: obwohl dieses Verhältnis nicht beschränkend gilt, liefert es Angaben zur Materialeinsparung, die erhalten wird, wenn nur die Abdeckung 20 und nicht das gesamte Hackbrett 1 ersetzt wird.
  • Ferner können Varianten vorgesehen werden, in denen das Hackbrett neben den erwähnten strukturellen Teilen auch aus anderen Teilen besteht; das Beispiel veranschaulicht allerdings die Einfachheit, die mit nur vier Teilen ohne den Einsatz von getrennten Befestigungsmitteln wie Bolzen usw. erreicht wird.

Claims (13)

  1. Hackbrett (1), insbesondere professionelles Hackbrett, dadurch gekennzeichnet, dass es aus folgenden strukturellen Teilen besteht: einem Grundkörper (10) in herabgesetzter Position, einer Abdeckung (20) in erhöhter Position mit einer geeigneter äußeren Schnittfläche (21) zum Auflegen von Schneidegut, seitlichen Verschlusselementen (30), wobei genannte strukturelle Teile (10, 20, 30) aneinander festgemacht sind.
  2. Hackbrett nach Anspruch 1, in dem genannte strukturelle Elemente (10, 20, 30) durch formschlüssige Verbindungen aneinander befestigt sind.
  3. Hackbrett nach Anspruch 2, in dem mindestens eine der genannten formschlüssigen Verbindungen der Art Vorsprung-Hohlraum mit gelenktem Einsetzen eines Vorsprungs (23, 34, 36) in das Innere eines entsprechenden Hohlraums (13, 26, 14) ist.
  4. Hackbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem genannte Abdeckung (20) Abdeckungsvorsprünge (23) umfasst, die nach unten gerichtet und in das Innere von Hohlräumen (13), die in genanntem Grundkörper (10) erhalten sind, eingesetzt sind.
  5. Hackbrett nach Anspruch 4, in dem sich genannte Hohlräume des Grundkörpers (10) von Seite zu Seite entlang des gesamten genannten Hohlkörpers (10) erstrecken und genannte Abdeckungsvorsprünge (23) sich derart erstrecken, dass sie aus genannten Grundkörperhohlräumen (13) vorkragen, damit sie an genannte seitliche Verschlusselemente (30) angekuppelt werden können.
  6. Hackbrett nach Anspruch 5, in dem genannte Abdeckungsvorsprünge (23) eine Gabelung mit zwei Armen (25) aufweisen, die einen Zwischenraum (26) bilden.
  7. Hackbrett nach Anspruch 6, in dem mindestens eines der seitlichen Verschlusselemente (30) einen Verschlusselementvorsprung (34) umfasst, der mindestens teilweise in genannten Zwischenraum (26) einsetzbar ist.
  8. Hackbrett nach einem der Ansprüche 6 oder 7, in dem mindestens eines der genannten seitlichen Verschlusselemente (30) Nuten (35) umfasst, die eine Feder (36) umreißen, die in genannten Zwischenraum (26) eingesetzt werden kann.
  9. Hackbrett nach den Ansprüchen 7 und 8, in dem genannter Verschlusselementvorsprung (34) wie folgt ausgebildet ist: – ein nach dem Zwischenraum (26) und als Verlängerung genannter Feder (36) ausgebildeter oberer Teil (36), – ein nach einem weiteren Grundkörperhohlraum (14) ausgebildeter oberer Teil, sodass der genannte obere Teil in genannten Zwischenraum (26) und genannter unterer Teil in genannten weiteren Grundkörperhohlraum (14) eingesetzt ist.
  10. Hackbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem jedes seitliche Verschlusselement (30) unterhalb einen einzigen Stützfuß (32) in Kontakt mit einem Teil der unteren Fläche des Grundkörpers (10) umfasst.
  11. Hackbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem sämtliche genannte strukturelle Elemente (10, 20, 30) wahlweise aus Kunststoff oder aus hölzernem Material sind.
  12. Hackbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer massiven Struktur, bestehend aus genanntem Grundkörper (10), genannter Abdeckung (20) und zwei seitlichen Abdeckungselementen (30).
  13. Hackbrett nach Anspruch 12, in dem genannte Abdeckung (20) genannten Grundkörper (10) und genannte seitliche Abdeckungselemente (30) von oben bedeckt.
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