DE202009012601U1 - Verbindungsmechanismus - Google Patents

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
    • F16B7/0413Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof

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Abstract

Verbindungsmechanismus zur Verbindung eines ersten Verbindungskörpers (1) mit einem zweiten Verbindungskörper (2), wobei der zweite Verbindungskörper (2) zur wenigstens teilweisen Aufnahme in den ersten Verbindungskörper (1) ausgelegt ist und wobei eine Fixiereinrichtung (3) vorgesehen ist, um den ersten Verbindungskörper (1) und den zweiten Verbindungskörper (2) kraftschlussig relativ zueinander zu fixieren, wobei die Fixiereinrichtung (3) in einem Verbindungskörper (2) angeordnet ist und ein Betätigungselement (3a) zur Betätigung derselben, eine mit dem Betätigungselement (3a) bei dessen Betätigung zusammenwirkendes Übertragungselement (3b) und ein mit dem Übertragungselement (3b) zusammenwirkendes Spannelement (3c) aufweist, wobei das Spannelement (3c) beim Betätigen der Fixiereinrichtung (3) gegen einen Abschnitt (2a) eines Verbindungskörpers (1, 2) gedrückt und so eine kraftschlüssige Verbindung der beiden Verbindungskörper (1, 2) hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (3b) direkt oder indirekt an einem Stützabschnitt (2b) des zweiten Verbindungskörpers (2) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbindungsmechanismus zur Verbindung zweier Verbindungskörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist ein entsprechendes System zur Verbindung von Rundrohren bekannt, bei dem ein in einem inneren Verbindungskörper drehbar angelenktes Übertragungselement mittels einer Madenschraube bewegt und ein Spannelement dadurch gegen die Innenwand eines den inneren Verbindungskörper aufnehmenden Rundrohres gedrückt wird. Durch den Kraftschluss werden der innere Verbindungskörper und das Rundrohr miteinander verbunden.
  • Diese Art der Verbindung erweist sich als nicht hinreichend stabil, zumal lediglich eine punktuelle Belastung der Rohrwand erfolgt. Ein sicheres oder festes Spannen ist nicht möglich, zumal die Kraft beim Festziehen vom Drehgelenk des Übertragungselementes aufgenommen werden muss. Hieraus ergibt sich eine Schwachstelle.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen dahingehend verbesserten Verbindungsmechanismus der eingangs genannten Art anzugeben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Übertragungselement direkt oder indirekt an einem Stützabschnitt des zweiten Verbindungskörpers anliegt. Dadurch ist eine drehgelenkige Lagerung des Übertragungselementes nicht mehr erforderlich und die beim Spannen und Festziehen auf das Übertragungselement wirkende Kraft wird direkt in den Verbindungskörper eingeleitet, ohne dass Kräfte in ein Drehgelenk fließen und die Lagerung des Übertragungselements und damit die Funktionsweise des Verbindungsmechanismus einschränken.
  • Bevorzugt ist das Übertragungselement als Wippe ausgebildet, deren mittlerer gebogener Abschnitt sich auf dem Stützabschnitt oder auf einem auf dem Stützabschnitt befindlichen Auflageelement abstützt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in den 1A bis 2B schematisch näher erläutert.
  • 1A – zeigt einen Diagonalschnitt in Längsrichtung zweier mit dem Verbindungsmechanismus zu verbindender Verbindungskörper im noch nicht verspannten Zustand,
  • 1B – zeigt einen Diagonalschnitt in Längsrichtung zweier mit dem Verbindungsmechanismus zu verbindender Verbindungskörper im verspannten Zustand,
  • 2A – zeigt einen Querschnitt durch zwei mit dem Verbindungsmechanismus zu verbindende Verbindungskörper im noch nicht verspannten Zustand,
  • 2B – zeigt einen Querschnitt durch zwei mit dem Verbindungsmechanismus zu verbindende Verbindungskörper im verspannten Zustand.
  • In den in den 1A und 1B gezeigten Darstellungen ist die Funktionsweise der Erfindung verdeutlicht. Gezeigt ist ein Diagonalschnitt in Längsrichtung durch als Profile 1, 2 ausgebildete Verbindungskörper. Ein erster Verbindungskörper 1 ist als Außenprofil, ein zweiter Verbindungskörper 2 mit einem das Außenprofil aufnehmenden Innenprofil ausgebildet. Zur kraftschlüssigen Verbindung des Außenprofils 1 und des Innenprofils 2 ist ein Verbindungsmechanismus 3 vorgesehen, welcher im Innenprofil 2 gelagert ist. Das Innenprofil 2 ist fest mit einem weiteren äußeren Profilabschnitt 1' verbunden, der entlang der Linie A eine bündige Anlage für das am Innenprofil 2 mittels des Verbindungsmechanismus 3 zu befestigende Außenprofil 1 bildet und eine Öffnung 1a aufweist, durch welche ein Spannwerkzeug (Schraubendreher, Sechskantschlüssel oder dergleichen, nicht gezeigt) zur Betätigung des Verbindungsmechanismus 3 geführt werden kann.
  • Zur Betätigung ist ein bevorzugt als Madenschraube ausgebildetes Betätigungselement 3a vorgesehen, welches in einem im Innenprofil 3 befindlichen Gewinde 2c geführt ist. Das Betä tigungselement 3a wirkt bei Betätigung an seinem der Öffnung 1a abgewandten Ende mit einem wippenartig aufgebauten und gelagerten Übertragungselement 3b zusammen. Dieses wiederum weist einen Abschnitt 3b.1, der mit dem Betätigungselement 3a in Kontakt steht, einen mittleren Abschnitt 3b.3 der auf einem Stützabschnitt 2b oder einem darauf liegenden Auflageelement 3d aufliegt, sowie einen weiteren Abschnitt 3b.2 auf, der auf der dem mittleren Abschnitt 3b.2 gegenüberliegenden Seite des Abschnitts 3b.1 angeordnet ist und sich in Kontakt mit einem Spannelement 3c befindet, welches wiederum in dem Innenprofil 2 etwa senkrecht zur Profillängsachse X in einer Öffnung 2d verschieblich geführt ist. Der Abschnitt 3b.3 des Übertragungselements 3b weist einen der Auflage 2b bzw. dem Auflageelement 3d zugewandten abgerundeten oder gewölbten Abschnitt auf. Entsprechend komplementär ist auch der Gegenabschnitt 3d bzw. 2b (nicht gezeigt) gewölbt, so dass die auf das Übertragungselement 3b vom Betätigungselement 3a wirkende Kraft zu einer Wippbewegung führt, deren Drehbereich im Bereich des gewölbten oder runden Abschnitts 3b.3 liegt. Die hieraus resultierenden Kräfte werden zum einen in eine Wippbewegung zum Anheben des Spannelements 3c umgesetzt, zum anderen werden Kräfte, insbesondere auch Gegenkräftem, die bei Herstellung des Kraftschlusses zwischen Spannelement 3c und der Innenwand des Profils 1 entstehen, über den Abschnitt 3b.3 in die Auflage und/oder direkt in den Stützabschnitt 2b des inneren Profils eingeleitet. Dies ermöglicht gegenüber dem Stand der Technik eine wesentlich sicherere Bedienung und eine geringere Gefahr von Beschädigungen. Zudem sind wesentlich höhere Haltekräfte und damit festere Verbindungen möglich.
  • Wird das Betätigungselement in das Profil 2 hineingedreht, so drückt dieses gegen das Übertragungselement 3b, so dass der Abschnitt 3b.1 abgesenkt und der Abschnitt 3b.3 entsprechend in Richtung des Pfeils P angehoben wird. So wird der in 1A gezeigte Spalt zwischen dem Spannelement 3c und der Innenwand des Außenprofils 1 geschlossen und das Spannelement 3c wandert durch die Öffnung 2d hindurch und verspannt mit der Wand des Außenprofils 1. Diese Situation ist in 2B gezeigt, in der das Spannelement 3c mit der Innenseite des Profils 1 in Kontakt steht und die beiden Profile 1, 2 (Verbindungskörper) miteinander verbindet.
  • In den 2A und 2B sind den 1A und 1B entsprechende Abbildungen im Querschnitt (Schnitt quer zur Längsachse X) gezeigt. Auch hier ist der Spannkeil 3c in 2B gegenüber der in 2A gezeigten Situation in Richtung des Pfeils P verschoben, wie insbesondere an der Position des Vorsprungs 3c.1 erkennbar ist, der in einer Ausnehmung des Profils 2 geführt ist. Entsprechend weist auch das Gewinde 2c einen Vorsprung 2c.1 auf, welcher in einer Führung im Innenprofil 2 geführt ist. Der eigentliche Verbindungsmechanismus 3 aus Spannelement 3c, Übertragungselement 3b und Betätigungselement 3a mit Gewinde 2c ist also im inneren Verbindungskörper 2 in einem Hohlraum angeordnet, der in der Diagonalen des Innen- bzw. Außenprofils verläuft. Die Verschiebung des Spannelements 3c erfolgt also in Richtung der Diagonalen der im Wesentlichen rechteckig ausgebildeten Profile, so dass sich eine besonders stabile kraftschlüssige und formschlüssige Verbindung zwischen den Verbindungskörpern 1 und 2 ergibt. Diese kann ggf. noch unterstützt werden durch zusätzliche Verschraubungen 4, welche durch das Außenprofil 1 in ein im Innenprofil 2 befindliches Gewinde eingeschraubt werden.
  • Im gezeigten Beispiel ist vorgesehen, dass die Fixiereinrichtung 3 lose in das Innenprofil 2 eingesetzte Teile aufweist. So sind im Innenprofil 2 kanalartige Vertiefungen 2e und 2f vorgesehen, in denen das Spannelement 3c mit seinem Vorsprung 3c.1 sowie entsprechend der Gewindeabschnitt 2c mit seinem Vorsprung 2c.1 geführt sind. Die genannten Bauteile sind somit entlang der Profillängsachse X im Innenprofil 2 verschieblich, so dass die Fixiereinrichtung 3 an beliebiger Stelle im Innenprofil 2 vorgesehen werden kann. Dies ist insbesondere von Vorteil, um etwa den bestmöglichen Punkt für den Kraftschluss zwischen Innenprofil 2 und Außenprofil 1 einzustellen. Auch das Übertragungselement 3b und (wenn vorhanden) das Auflageelement 3d sind im gezeigten Beispiel in einem längs der X-Achse verlaufenden Kanal 2g verschieblich. Soll die Fixiereinrichtung 3 verschoben werden, muss lediglich eine neue Bohrung 1a durch das Innenprofil 2 sowie eine entsprechende Ausnehmung 2d vorgesehen werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform können im Innenprofil 2 eine Mehrzahl Ausnehmungen 2d für das Spannelement 3c und eine Mehrzahl Öffnungen für das Betätigungselement 3a entlang der Länge des Innenprofils 2 vorgesehen sein.

Claims (13)

  1. Verbindungsmechanismus zur Verbindung eines ersten Verbindungskörpers (1) mit einem zweiten Verbindungskörper (2), wobei der zweite Verbindungskörper (2) zur wenigstens teilweisen Aufnahme in den ersten Verbindungskörper (1) ausgelegt ist und wobei eine Fixiereinrichtung (3) vorgesehen ist, um den ersten Verbindungskörper (1) und den zweiten Verbindungskörper (2) kraftschlussig relativ zueinander zu fixieren, wobei die Fixiereinrichtung (3) in einem Verbindungskörper (2) angeordnet ist und ein Betätigungselement (3a) zur Betätigung derselben, eine mit dem Betätigungselement (3a) bei dessen Betätigung zusammenwirkendes Übertragungselement (3b) und ein mit dem Übertragungselement (3b) zusammenwirkendes Spannelement (3c) aufweist, wobei das Spannelement (3c) beim Betätigen der Fixiereinrichtung (3) gegen einen Abschnitt (2a) eines Verbindungskörpers (1, 2) gedrückt und so eine kraftschlüssige Verbindung der beiden Verbindungskörper (1, 2) hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (3b) direkt oder indirekt an einem Stützabschnitt (2b) des zweiten Verbindungskörpers (2) anliegt.
  2. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt (2b) auf der dem Betätigungs- und/oder Spannelement (3a, 3c) abgewandten Seite des Übertragungselements (3b) liegt.
  3. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (3b) nach Art einer Wippe ausgebildet ist, an deren ersten, auf der einen Seite des Schwenkbereichs des Übertragungselements (3b) liegenden Abschnitt (3b.1) das Betätigungselement (3a) angreifen kann und deren auf der anderen Seite des Schwenkbereichs des Übertragungselements (3b) liegender Abschnitt (3b.2) zur Anlage gegen das Spannelement (3c) ausgebildet ist.
  4. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (3b) einen gewölbten mittleren Abschnitt (3b.3) aufweist, welcher zur Anlage gegen ein Auflageelement (3d) ausgebildet ist, wobei das Auflageelement (3d) im Bereich der Anlage des mittleren Abschnitts (3b.3) des Übertragungselementes ebenfalls eine Wölbung aufweist, die so ausgelegt ist, dass das Übertragungselement (3b) mit seinem gewölbten Abschnitt (3b.3) in der Wölbung des Auflageelements (3d) liegt und darin verschwenkbar ist.
  5. Verbindungsmechanismus nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskörper (1, 2) Vierkantprofile sind und dass das Betätigungselement (3a) im Wesentlichen im Bezug auf den Querschnitt der Verbindungskörper (1, 2) in Diagonalrichtung beweglich ausgebildet ist.
  6. Verbindungsmechanismus nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungskörper (1) ein den zweiten Verbindungskörper (2) aufnehmendes Außenprofil ist, welches eine Öffnung (1a) zur Betätigung des Betätigungselementes (3a) aufweist.
  7. Verbindungsmechanismus nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungskörper (2) ein in den ersten Verbindungskörper (1) aufgenommenes Innenprofil ist und die Fixiereinrichtung (3) im Innenprofil (2) vorgesehen ist.
  8. Verbindungsmechanismus nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Verbindungskörper (1, 2) wenigstens zwei Fixiereinrichtungen (3) vorgesehen sind.
  9. Verbindungsmechanismus nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (3) im zweiten Verbindungskörper (2) entlang einer Längsachse (X) desselben verschieblich ausgebildet ist.
  10. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (3c) einen Vorsprung (3c.1) aufweist, der in einem parallel zur Längsachse (X) des zweiten Verbindungskörpers verlaufenden Kanal (2e) geführt ist.
  11. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungskörper (2) zur Aufnahme des Betätigungselementes (3a) ein Aufnahmeelement (2c) aufweist, welches einen Vorsprung (2c.1) aufweist, der in einem parallel zur Längsachse (X) des zweiten Verbindungskörpers (2) verlaufenden Kanal (2f) geführt ist.
  12. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (3b) und/oder das Auflageelement (2d) in einem parallel zur Längsachse (X) des zweiten Verbindungskörpers (2) verlaufenden Kanal (2g) geführt ist/sind.
  13. Verbindungsmechanismus nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungskörper eine Mehrzahl Öffnungen zur Aufnahme und/oder Durchführung des Spannelements (3c) und/oder Betätigungselements (3a) aufweist.
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