DE3644336C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Maschinenschraubstock mit einem Schraubstockkörper mit einer horizontalen Führungsschiene, einem feststehenden Backen mit einer senkrecht zu der Füh­ rungsschiene angeordneten Vorderwand, einem im wesentlichen U-förmigen Spannungsübertragungsrahmen mit einem horizonta­ len Abschnitt und vertikalen Abschnitten an den einander ge­ genüberliegenden Enden des horizontalen Abschnittes, wobei ein vertikaler Abschnitt an seiner oberen Seite an einen obe­ ren Abschnitt der Rückfläche der Vorderwand des feststehen­ den Backens gekoppelt ist, und einen beweglichen Backen, der auf die obere Fläche der Führungsschiene aufgesetzt und durch den anderen vertikalen Abschnitt des Spannungsübertra­ gungsrahmens abgestützt ist.
Ein derartiger Maschinenschraubstock ist aus der DE-PS 30 00 162 bekannt. Dieser bekannte Maschinenschraubstock ist in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellt. Er weist einen Schraubstockkörper 1 mit einem feststehenden Backen 2, einer Backenplatte 2 a und einer horizontalen Füh­ rungsschiene 3 auf. Der feststehende Backen 2 ist über einen U-förmigen Spannungsübertragungsrahmen 4 und über eine An­ triebsspindel 6, die ein Lager des Spannungsübertragungsrah­ mens 4 durchdringt, mit einem mit einer Backenplatte 5 a ver­ sehenen beweglichen Backen 5 verbunden. Der bewegliche Backen 5 wird mittels eines Antriebshebels, der auf ein hin­ teres Ende 6 a der Antriebsspindel 6 aufgesetzt wird, auf der Führungsschiene 3 verschoben.
Mit Hilfe dieses bekannten Spannungsübertragungsrahmens kann die Parallelität zwischen den beiden Backen im Vergleich zu einem Maschinenschraubstock ohne Spannungsübertragungsrahmen deutlich verbessert werden. Wird ein Werkstück W (Fig. 1) jedoch sehr fest zwischen den Backen eingeklemmt, so biegt der Spannungsübertragungsrahmen 4 und die feststehende Backe 2 in die in Fig. 1 gezeigte strichpunktiert dargestellte La­ ge aus. Die Senkrechtstellung der Backenplatte 2 a bezüglich der Führungsschiene 3 geht damit verloren und es wird eine Biegeabweichung δ erzeugt, die so groß werden kann, daß eine hochgenaue Bearbeitung mit Toleranzen unter 1 µm nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ma­ schinenschraubstock nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die Aufrechterhaltung der Parallelität zwischen den beiden Backen unter Last dadurch noch weiter verbessert wird, daß das Ausbiegen der feststehenden Backe noch weiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Elastizitätseinstellstab aus einem hochfesten Stahl einstell­ bar am vertikalen Abschnitt des Spannungsübertragungsrahmens so befestigt ist, daß er den Spannungsübertragungsrahmen durchdringt und mit seinem freien Ende an der hinteren Fläche der Vorderwand des feststehenden Backens im Bereich des Endabschnittes der horizontalen Führungsschiene des Schraubstockkörpers anliegt.
Wenn ein Ende des Spannungsübertragungsrahmens mit einem oberen Ende der Rückfläche der Vorderwand des festste­ henden Backens gekoppelt und das freie Ende des in dem Span­ nungsübertragungsrahmens vorgesehenen Elastizitätseinstellsta­ bes mit einem unteren Abschnitt der Rückfläche des festste­ henden Backens in Berührung ist, wird auch dann, wenn das Werkstück fest zwischen den bewegbaren und den stationären Backen eingeklemmt ist, der untere Abschnitt des feststehen­ den Backens durch den Elastizitätseinstellstab angedrückt. Damit kann die Senkrechtstellung des feststehenden Backens bezüglich der Führungsschiene aufrechterhalten werden, so daß der Maschinenschraubstock auch für hochpräzise Bearbei­ tung mit Toleranzen unter 1 µm geeignet ist.
Eine Ausführungsvariante der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein weiterer Elastizitätseinstellstab an dem Schraubstockkörper befestigt ist und ein freies Ende an der Hinterfläche des Vertikalabschnittes des Spannungsübertra­ gungsrahmens an der Seite des bewegbaren Backens anliegt. Über diesen weiteren Elastizitätseinstellstab wird der Span­ nungsübertragungsrahmen gegen den Schraubstockkörper zusätz­ lich abgestützt, so daß die beim Klemmen des Werkstückes auf­ tretende Längung oder Verschiebung des Spannungsübertragungs­ rahmens reduziert werden kann, wodurch eine weitere Verbesse­ rung der Parallelität der beiden Schraubstockbacken erzielt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Reaktionswirkung beim Klemmen eines Werk­ stückes bei einem bekannten Maschinenschraub­ stock,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, teilweise weg­ gebrochen, einer Ausführung des erfindungsge­ mäßen Maschinenschraubstockes,
Fig. 3 eine Frontansicht des Schraubstockes aus Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte aufgeschnittene Teil-Seitenan­ sicht eines Befestigungsaufbaus für einen Ela­ stizitätseinstellstab bei dem Maschinenschraub­ stock nach Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Ab­ wandlung des Befestigungsaufbaus für den Elasti­ zitätseinstellstab,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht, teilweise wegge­ brochen, einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung,
Fig. 7 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Abwandlung des Befestigungsaufbaus für einen Elastizitätsein­ stellstab in der Ausführung nach Fig. 7,
Fig. 8 eine Teilschnittansicht des Elastizitätseinstell­ stabes nach einer weiteren Ausführung, und
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 9.
Fig. 2 und 3 zeigen eine erste Ausführung des erfindungsgemäßen Maschinenschraubstockes mit einem Schraubstockkörper 11, der einen feststehenden Backen 12 und eine Führungsschiene 13 enthält, einem im wesentlichen U-förmigen Spannungsübertragungsrahmen 14, der an einem Ende einen an seiner Oberseite mit dem feststehenden Bac­ ken 12 gekoppelten aufrechtstehenden Abschnitt 14 a und am ande­ ren Ende einen weiteren aufrechtstehenden Abschnitt 14 b mit ei­ nem Spindellager 15 besitzt, und bei dem ein bewegbarer Backen 17 längs der Oberseite der Führungsschiene 13 durch Drehen einer drehbar im Lager 15 abgestützten Antriebsspindel 16 verschoben wird. Ein horizontaler Abschnitt 14 c zwischen den beiden auf­ rechtstehenden Abschnitten 14 a und 14 b des Spannungsübertragungs­ rahmens 14 erstreckt sich über die Gesamtlänge des Innenraumes des Schraubstockkörpers 11 und ist im wesentlichen parallel zur Führungsschiene 13.
Obwohl der feststehende und der bewegliche Backen 12 bzw. 17 in der Darstellung mit Backenplatten 12 a bzw. 17 a versehen sind, die einander zugewendet sind, sind diese Backenplatten für die Erfindung nicht wesentlich. Im Betrieb kann das Werkstück zwi­ schen den Backenplatten 12 a und 17 a durch Drehen der Antriebs­ spindel 16 geklemmt und gelöst werden, wobei die Drehung durch einen Handhebel C erfolgt, der mit einem nicht kreisförmigen Endabschnitt 60 a der Antriebsspindel 16 gekoppelt ist. Die Achse der Antriebsspindel 16 liegt in einer Höhe unterhalb einer Koppel- und Stützstelle O der oberen Enden der fest­ stehenden Backe 12 und des vertikalen Abschnittes 14 a des Span­ nungsübertragungsrahmens 14.
Die Führungsschiene 13 besitzt eine ebene und glatte obere Fläche, so daß das Werkstück horizontal und stabil aufgesetzt werden kann. Wie in Fig. 3 zu sehen, besitzt die Führungs­ schiene eine im wesentlichen T-förmige Querschnittsform, d. h. am oberen Teil besitzt sie einander gegenüberliegende seitliche Ausdehnungen.
Der bewegbare Backen 17 umfaßt die Führungsschiene 13 und be­ sitzt ein Führungsteil 18, das am unteren Ende eines abste­ henden Seitenabschnittes an der Außenseite der Führungsschiene angesetzt ist.
Der im wesentlichen U-förmige Spannungsübertragungsrahmen 14 besitzt ein Profil von der Form eines umgelegten H. Diese Quer­ schnittsform ist jedoch nicht begrenzend gemeint, und es kann irgendeine Querschnittsform verwendet werden, solange die Starr­ heit dadurch wirksam erreicht wird. Der Spannungsübertragungs­ rahmen 14 und der Schraubstockkörper 11 werden durch eine Befe­ stigungsschraube 19 miteinander verbunden, die in die Rückwand des feststehenden Backens 12 eingeschraubt ist.
Ein Elastizitätseinstellstab 20 durchdringt horizontal den Spannungsübertragungsrahmen 14 und besitzt ein freies Ende in Berührung mit einem unteren Abschnitt der Rückfläche der Vor­ derwand 12 b des feststehenden Backens 12. Fig. 4 zeigt den Elastizitätseinstellstab 20 dieser Ausführung. Dieser Stab 20 ist hohl und besitzt einen hinteren Gewindeabschnitt 21. Der Spannungsübertragungsrahmen 14 ist mit einer horizontalen Durchgangsbohrung 22 zur Aufnahme des Elastizitätseinstell­ stabes 20 versehen. Ein hinterer Abschnitt der Durchgangsboh­ rung 22 besitzt ein Innengewinde 23. Der Stab 20 wird in die Durchgangsbohrung 22 eingesetzt und sein Gewindeabschnitt 21 in das Innengewinde 23 eingeschraubt. Der Stab 20 wird soweit eingeschraubt, bis sein freies Ende sich gerade an die Rück­ fläche der Vorderwand 12 b des feststehenden Backens 12 im Normal­ zustand anlegt, d. h. dann, wenn kein Werkstück geklemmt ist.
Um ein Abgehen oder Lösen des Stabes 20 zu verhindern, wird eine Sperrmutter 24 fest auf den aus der Durchgangsbohrung 22 hervorstehenden Abschnitt des Stabes 20 aufgeschraubt und ange­ zogen. In Fig. 4 ist eine Vertiefung 25 in dem Teil der Rück­ fläche der Vorderwand 12 b des feststehenden Backens 12 vorgesehen, an dem der Stab 20 anliegt, dies ist jedoch nicht erfindungswe­ sentlich. Der Elastizitätseinstellstab 20 steht im wesentlichen mit dem feststehenden Backen 12 an einer Stelle in der Nähe des unteren Endes des feststehenden Backens 12 in Berührung, und zwar im wesentlichen in gleicher Höhe, wie die Führungsschiene 13 verläuft.
Der Elastizitätseinstellstab 20 besteht aus einem sehr spannungs­ festen Stahl, und kann entweder hohl oder geschlitzt sein, so­ lange eine bestimmte Querschnittsfläche sichergestellt werden kann.
Die Betätigung dieser Ausführung wird nun beschrieben. Um ein bestimmtes Werkstück zu bearbeiten, wird das Werkstück zwischen die Backenplatten 12 a und 17 a des feststehenden und des bewegba­ ren Backens 12 bzw. 17 durch Vorschieben des bewegbaren Backens 17 mittels Drehung der Antriebsspindel 16 eingeklemmt. Da jedoch der obere Endabschnitt des feststehenden Backens 12 durch das obe­ re Ende des Vertikalabschnittes 14 a des Spannungsübertragungs­ rahmens 14 abgestützt und mit diesem verbunden ist, wird, wenn eine starke Reaktionskraft erzeugt wird, die Vorderwand 12 b des feststehenden Backens ein im Gegenuhrzeigersinn wirkendes Dreh­ moment um den Kopplungs- und Stützpunkt O (Fig. 2) erfahren, und der untere Abschnitt der Vorderwand 12 b neigt dazu, sich nach rechts zurückzuziehen. Da jedoch der Elastizitätseinstell­ stab 20, der am Spannungsübertragungsrahmen 14 befestigt ist, sich mit der Rückfläche des unteren Abschnittes der Vorderwand 12 b des feststehenden Backens in Berührung befindet, wird ein Wi­ derstand erzeugt, der den unteren Abschnitt der Vorderwand 12 b daran hindert, sicher zurückzuziehen und zu kippen. In diesem Zu­ stand ist der Vertikalabschnitt des Spannungsübertragungsrahmens 14 leicht in einem Ausmaß nach hinten ausgebogen, das geringer als die Ausbiegung der Vorderwand des feststehenden Backens infolge eines Drehmomentes im Uhrzeigersinn um die Schnittstelle zwischen den vertikalen und horizontalen Abschnitten 14 a bzw. 14 c in Fig. 2 ist. Der vertikale Abschnitt 14 a des Rahmens wird in entgegenge­ setzter Richtung zur Ausbiegung der Frontwand 12 b ausgebogen. Da­ mit wird, wenn ein Aufbau zur Aufrechterhaltung eines konstanten Spaltes zwischen dem Rahmen 14 und der Vorderwand 12 b, z. B. durch ei­ nen an dem unteren Abschnitt des Vertikalabschnittes 14 a ausgebil­ deten Fortsatz, angenommen wird, die Vorderwand 12 b ebenfalls in der gleichen Richtung wir der Vertikalabschnitt 14 a des Rahmens gekippt. Bei dieser Ausführung ist jedoch der Elastizitätseinstell­ stab 20 dazu ausgelegt, angemessen die Biegeverformungen des Rahmens 14 und der Vorderwand 12 b zu absorbieren. Damit wird die Senkrecht­ stellung der Vorderwand 12 b und der Backenplatte 12 a bezüglich der Oberseite der Führungsschiene 13 sichergestellt.
Das Nachgeben des Spannungsübertragungsrahmens und der Vorderwand des feststehenden Backens ändert sich entsprechend der Größe der auf das Werkstück ausgeübten Klemmkraft, d. h. der Reaktionskraft zur Belastung. Es ist dementsprechend schwierig, gleichförmig den optimalen Berührungsdruck des Elastizitätseinstellstabes 20 bezüg­ lich der Vorderwand 12 b zu bestimmen. Vorzugsweise wird jedoch der Kontaktdruck so vorbestimmt, daß er an der maximal zulässigen Grenze liegt, als Ergebnis der praktischen Benutzung des Maschi­ nenschraubstockes mit dem Elastizitätseinstellstab, so daß die Sperrmutter 24 unter dem vorbestimmten Kontaktdruck aufgesetzt werden kann.
Bei einem Fall, in dem der beschriebene Aufbau tatsächlich bei einem üblichen Maschinenschraubstock mit normaler Struktur an­ gewendet wurde, konnte die maximale Versetzung zwischen dem obe­ ren Ende und dem unteren Ende der Vorderwand des feststehenden Bac­ kens 12 b auf weniger als 0,2 µm reduziert werden. Damit kann eine Bearbeitung mit Schraubstock mit hoher Genauigkeit ausge­ führt werden.
Wie bereits erwähnt, soll durch die Erfindung keine Beschränkung des Aufbaus zur Schaffung des Elastizitätseinstellstabes an dem Maschinenschraubstock geschaffen werden; es ist für die Erfin­ dung jedoch nur notwendig, den Elastizitätseinstellstab aus hochspannungsfestem Stahl zu benutzen, der zwischen dem Span­ nungsübertragungsrahmen und dem feststehenden Backen eingreift.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Elastizitätsein­ stellstabes. In diesem Fall ist der Elastizitätseinstellstab 20 ein massiver gerader Stab aus sehr spannungsfestem Stahl, und der Stab 30 und die Durchgangsbohrung 32 im Rahmen 14 brauchen hier nicht mit einem Gewinde versehen zu werden.
Das hintere Ende des Stabes 30 wird durch eine hutartige Auf­ nahme 33 zurückgehalten, die mittels Befestigungsschrauben 34 an dem Rahmen 14 befestigt ist. Die effektive Länge des Stabes 30 zur Vorderwand 12 b des feststehenden Backens kann leicht nicht nur durch Betätigen der Befestigungsschrauben 24 eingestellt werden, sondern auch durch Beilegen von (nicht dargestellten) Einlegeteilen oder ähnlichen Hilfsmitteln ins Innere der Auf­ nahme 33.
Bei den beschriebenen Ausführungen kann die Senkrechtstellung des feststehenden Backens oder dessen Backenplatte durch Wirkung des Elastizitätseinstellstabes aufrechterhalten werden. Um wei­ ter den Einfluß der Längung oder des Biegens des horizontalen Ab­ schnittes des Spannungsübertragungsrahmens 14 zu unterdrücken, kann der gleiche Aufbau des Elastizitätseinstellstabes auch auf den vertikalen Abschnitt 14 b des Rahmens 14 an der Seite an­ gewendet werden, an der das Lager 15 sitzt, wie in Fig. 7 ge­ zeigt, zusätzlich zu dem Aufbau der oben beschriebenen Ausfüh­ rungen. In diesem Fall kann die Längung und/oder die Ausbiegung des Rahmens 14 weiter unterdrückt werden. Insbesondere wird, wie in Fig. 7 dargestellt, ein Elastizitätseinstellstab 40 mit einem hinteren Gewindeabschnitt 41 wie der in Fig. 4 gezeigte Stab in eine Gewindebohrung eingeschraubt, die so in dem Schraubstock­ körper 11 ausgebildet ist, daß sein freies Ende mit der unteren Fläche einer Bohrung 42 in Berührung ist, die im Spannungsüber­ tragungsrahmen 14 ausgebildet ist. Die Form, das Material und die Anbringungsweise des Elastizitäts-Einstellstabes 40 sind gleich wie im Falle der Fig. 4. Ebenfalls wird wie bei der vorher beschriebenen Ausführung der Stab 40 im eingesetzten Zustand durch eine Sperrmutter 43 gehalten.
Fig. 8 zeigt eine Abwandlung der Struktur des Elastizitätsein­ stellstabes nach Fig. 7. Bei diesem Fall wird der gleiche Auf­ bau wie im Falle der Fig. 5 angenommen. In diesem Fall besitzt eine in dem Spannungsübertragungsrahmen 14 zur Aufnahme des Elastizitätseinstellstabes 50 ausgebildete Bohrung 51 einen Abschnitt 52 mit vergrößertem Durchmesser in Nachbarschaft zum offenen Ende. Ein an dem Schraubstockkörper 11 vorgesehener Fort­ satz 53 wird in dem Abschnitt 52 mit vergrößertem Durchmesser aufgenommen. Der Elastizitätseinstellstab 50 wird mit seinem hinteren Ende durch einen hutartigen Aufnehmer 54 aufgenommen und durch eine Stellschraube 55 befestigt. Der Spannungsüber­ tragungsrahmen 14 und der Schraubstockkörper 11 können in richti­ ger Lagebeziehung zueinander gehalten werden durch den Eingriff zwischen dem Abschnitt 52 mit vergrößertem Durchmesser der Boh­ rung 51 und dem Fortsatz 53.
Die Funktion der in Fig. 7 und 8 dargestellten Elastizitätsein­ stellstäbe wird nun beschrieben. Wenn das Werkstück zwischen die Backenplatten 12 a und 17 a eingeklemmt ist, wirkt die Reaktions­ kraft ebenso auf den horizontalen Abschnitt des Spannungsüber­ tragungsrahmens 14 ein. Demzufolge tritt eine Längung und Ver­ spannung des horizontalen Abschnittes des Spannungsübertragungs­ rahmens 14 auf. Der Spannungsübertragungsrahmen 14 wird an dem feststehenden Backen 12 durch die Befestigungsschraube 19 abge­ stützt, und die auf den feststehenden Backen 12 einwirkende Reak­ tionskraft wird über die Befestigungsschraube 19 auf den Schraub­ stockkopf 11 abgeleitet. In diesem Fall kann die Längung des Spannungsübertragungsrahmens 14 oder dessen Ausbiegung infolge der auf das Lager 15 einwirkenden Reaktionskraft nicht ausge­ glichen werden. Jedoch kann die Längung des horizontalen Ab­ schnittes des Rahmens 14 und das Ausbiegen dessen vertikalen Abschnittes mit dem Elastizitätseinstellstab 40 reduziert wer­ den, der gegen den unteren Abschnitt des vertikalen Abschnit­ tes des Spannungsübertragungsrahmens 14 mit dem Lager 15 ange­ drückt gehalten wird. Mit anderen Worten, der Elastizitäts­ einstellstab 40 besitzt eine Elastizitätsauswirkung, die die Erzeugung eines Drehmomentes bezüglich der Stelle seiner Zwangsberührung unterdrückt, so daß er zur Aufrechterhaltung der Parallelstellung der feststehenden und bewegbaren Backen bei­ trägt.
Weiter ist es möglich, den Elastizitätseinstellstab in der in Fig. 7 gezeigten Ausführung aufzunehmen. In diesem Fall wirkt die Mehrzahl der Elastizitätseinstellstäbe miteinander so zu­ sammen, daß sich ein verbesserter Effekt ergibt, so daß es möglich ist, einen Maschinenschraubstock mit hoher Steifigkeit zu realisieren.
Obwohl der Elastizitätseinstellstab mit hohlem Aufbau, wie in Fig. 4 gezeigt, wirksam wegen seiner angemessenen Nachgiebig­ keit bei einem erfindungsgemäßen Maschinenschraubstock einge­ setzt werden kann, besteht die Möglichkeit, daß der Stab durch Einwirkung einer Reaktionskraft plastisch verformt wird, die seine Elastizitätsgrenze übersteigt. Um die Möglichkeit solcher plastischer Verformung zu vermeiden, kann der Elastizitäts­ einstellstab in der in Fig. 9 und 10 gezeigten Weise aufgebaut werden, um so ausreichende Festigkeit wie auch angemessene Ela­ stizität sicherzustellen. Der Stab 60 enthält einen Gewinde­ abschnitt 61 zum Einschrauben in die im Spannungsübertragungs­ rahmen 14 ausgebildete Durchgangsbohrung, ein hohles Außenteil 62, das vom Gewindeabschnitt 61 in dessen Axialrichtung absteht, ein in das Außenteil 62 eingesetztes hohles Innenteil 63 und ein im Innenteil 63 angeordnetes Kernteil 64. Vorzugsweise sind das Außenteil 62, das Innenteil 63 und das Kernteil 64 so auf­ gebaut, daß sie im wesentlichen die gleiche Querschnittsfläche besitzen. Das Kernteil 64 ist eng in das Innenteil 63 eingepaßt, während das Innenteil 63 lose in das Außenteil 62 eingesetzt und an seinem Flanschabschnitt 63 a mit dem Außenteil 62 ver­ bunden ist. So ergibt der Stab nach dieser Ausführung ange­ messene Elastizität und ausreichende Festigkeit, so daß der Stab auch dann nicht verformt wird, wenn die Stoßkraft gegen den feststehenden Backen ansteigt.
Es wurde vorstehend beschrieben, daß erfindungsgemäß das freie Ende des Elastizitätseinstellstabes, der den vertikalen Ab­ schnitt des Spannungsübertragungsrahmens durchdringt und an ihm befestigt ist, in Berührung mit der Rückfläche der Vorder­ wand des feststehenden Backens gehalten wird. Damit ist es mög­ lich, auch wenn die Vorderwand des feststehenden Backens ein Drehmoment um die Kopplungsstelle zwischen seiner Oberseite und dem Spannungsrahmen erfährt, das sich aus der Aufbringung der Reaktionskraft auf den feststehenden Backen ergibt, wenn das Werkstück fest zwischen die Backenplatten des feststehenden und des bewegbaren Backens eingeklemmt ist, die Senkrecht­ stellung des feststehenden Backens oder dessen Backenplatte be­ züglich der Führungsschiene aufrechtzuerhalten, da die Vor­ derwand des feststehenden Backens angemessen durch den Elasti­ zitätseinstellstab zurückgestoßen wird entsprechend den in verschiedenen Teilen erzeugten Verformungen. Damit ist es mög­ lich, das Werkstück mit hoher Präzision zu klemmen.
Weiter werden durch Übernahme eines dynamischen Elastizitäts­ einstellstab-Aufbaues für den Vertikalabschnitt des fest­ stehenden Backens an der Seite des feststehenden Backens komplizierte Verformung im feststehenden Backen mit dem Ende der Führungs­ schiene unterdrückt.
Weiter ist es möglich, wirksam die Verbiegung und Längung des Spannungsübertragungsrahmens auszugleichen, wenn das Werkstück geklemmt wird, wenn der Vertikalabschnitt des Spannungsüber­ tragungsrahmens an der Seite des bewegbaren Backens mit einem an dem Schraubstockkopf befestigten weiteren Elastizitätsein­ stellstab gedrückt wird. Damit kann der Maschinenschraubstock für hochgenaue Bearbeitung verwendet werden. Weiter ist der erfindungsgemäße Aufbau auch auf einen zusammengesetzten Ma­ schinenschraubstock anwendbar, der aus einer Reihe von vielen integralen Maschinenschraubstöcken besteht, zur Bearbeitung ei­ nes länglichen, großen Werkstückes. Weiter ist die Erfindung auch auf den Fall anwendbar, bei dem ein bewegbarer Backen hydraulisch angetrieben wird, und auch auf einen Schraubstock mit einem Kniehebelmechanismus. In allen Fällen kann der Senk­ rechtstellungsfehler, der sich aus der Klemmung des Werkstückes ergibt, unterhalb 1 µm gehalten werden, so daß es möglich ist, eine Bearbeitung mit einer Genauigkeit von weniger als 1 µm zu erhalten.

Claims (6)

1. Maschinenschraubstock mit einem Schraubstockkörper (11) mit einer horizontalen Führungsschiene (13), einem fest­ stehenden Backen (12) mit einer senkrecht zu der Führungs­ schiene angeordneten Vorderwand, einem im wesentlichen U-förmigen Spannungsübertragungsrahmen (14) mit einem ho­ rizontalen Abschnitt (14 c) und vertikalen Abschnitten (14 a, 14 b) an den einander gegenüberliegenden Enden des horizontalen Abschnittes, wobei ein vertikaler Abschnitt (14 a) an seiner oberen Seite an einen oberen Abschnitt der Rückfläche der Vorderwand (12 b) des feststehenden Backens (12) gekoppelt ist, und einen beweglichen Backen (17), der auf die obere Fläche der Führungsschiene (13) aufgesetzt und durch den anderen vertikalen Abschnitt (14 b) des Spannungsübertragungsrahmens (14) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ela­ stizitätseinstellstab (20, 30, 60) aus einem hoch­ festen Stahl einstellbar am vertikalen Abschnitt (14 a) des Spannungsübertragungsrahmens (14) so befestigt ist, daß er den Spannungsübertragungsrahmen durchdringt und mit seinem freien Ende an der hinteren Fläche der Vor­ derwand (12 b) des feststehenden Backens (12) im Bereich des Endabschnittes der horizontalen Führungsschiene (13) des Schraubstockkörpers (11) anliegt.
2. Maschinenschraubstock nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Elastizitätseinstellstab (40, 50) an dem Schraub­ stockkörper (11) befestigt ist und ein freies Ende an der Hin­ terfläche des Vertikalabschnittes (14 b) des Spannungsüber­ tragungsrahmens (14) an der Seite des bewegbaren Backens (17) anliegt.
3. Maschinenschraubstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätsein­ stellstab (20, 60) einen hinteren Gewindeabschnitt (21, 61) besitzt, daß der Spannungsübertragungsrahmen (14) eine Durchgangsbohrung (22) mit einem Innengewin­ deabschnitt (23) besitzt, und daß der Elastizitätsein­ stellstab einstellbar in die Durchgangsbohrung einge­ schraubt ist.
4. Maschinenschraubstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätsein­ stellstab (20, 60) in einem Zustand an dem Spannungsüber­ tragungsrahmen (14) befestigt ist, bei dem eine auf den Gewindeabschnitt (21, 61) des Elastizitätseinstellstabes (20, 60) aufgeschraubte Sperrmutter (24) den Elastizi­ tätseinstellstab hält.
5. Maschinenschraubstock nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätseinstellstab ein gerader Stab (30) ist, der durch eine in dem Spannungsübertragungsrahmen ausge­ bildete Durchgangsbohrung (32) eingesetzt ist und in seiner Stellung so gesichert ist, daß sein hinteres Ende durch einen hutartigen Aufnehmer (33) angedrückt ist, der durch Befestigungsschrauben (34) an dem Spannungsübertra­ gungsrahmen befestigt ist.
6. Maschinenschraubstock nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätseinstellstab (60) aus einem hohlen Außenteil (62), einem in das Außenteil eingesetzten hohlen Innen­ teil (63) und einem in das Innenteil eingesetzten Kern­ teil (64) besteht.
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