DE202009012177U1 - Faltgegenstand mit wenigstens drei Sichtflächen - Google Patents

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Abstract

Faltgegenstand mit wenigstens drei Sichtflächen (2, 3), wobei der Faltgegenstand zwischen wenigstens drei Faltzuständen umfaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Sichtfläche (2) in einen ersten und zweiten Sichtflächenbereich (6, 7) unterteilt ist, wobei eine erste Trennlinie (8) den ersten Sichtflächenbereich (6) von dem zweiten Sichtflächenbereich (7) trennt,
der Faltgegenstand wenigstens eine erste und eine zweite Faltachse (4, 5) aufweist, wobei die erste und die zweite Faltachse (4, 5) im Wesentlichen parallel zu der ersten Trennlinie (8) verlaufen,
wobei in dem ersten Faltzustand entlang der ersten Trennlinie (8) verlaufende Innenkanten des ersten und zweiten Sichtflächenbereiches (6, 7) einander zugewandte Trennlinienkanten (9, 10) bilden, welche in dem zweiten Faltzustand voneinander abgewandte Außenkanten (11, 12) der zweiten Sichtfläche (3) bilden, so dass in dem ersten Faltzustand die erste Sichtfläche (2) sichtbar und die zweite Sichtfläche (3) verdeckt ist, während in dem zweiten Faltzustand die zweite Sichtfläche (3) sichtbar...

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Faltgegenstand mit wenigstens drei Sichtflächen, wobei der Faltgegenstand zwischen wenigstens drei Faltzuständen umfaltbar ist. Faltgegenstände im Sinne der vorliegenden Erfindung können Präsentations-Unterlagen, z. B. für die Werbebranche, Spielzeug, Speisekarten etc. sein.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Es sind zahlreiche Varianten bekannt, flache ein- oder mehrteilige Elemente, z. B. aus Papier, Kunststoff oder Pappe, so zu falten, dass die Faltgegenstände verschiedene Faltzustände annehmen können, die durch eine vorgegebene Abfolge von Faltschritten jeweils ineinander überführt werden können.
  • Beispielsweise ist es bekannt, ein flaches Element so auf seinen beiden Seiten zu bedrucken und zu falten, dass durch Auf- und Zufalten von Teilen des Elementes um die Faltachsen verschiedene Sichtflächenbereiche sichtbar werden, damit nacheinander die unterschiedlichen auf diesen Sichtflächenbereichen aufgedruckten Informationen dem Betrachter zugänglich sind. Dies ist z. B. bei Speisekarten bekannt. Derartige Faltgegenstände werden auch als Präsentationsbroschüren zu Werbezwecken oder als Spielzeug benutzt. Bei der Verwendung als Spielzeug können beispielsweise auf Vorder- und Rückseite die Spielflächen verschiedener Spiele, z. B. „Mensch ärgere dich nicht” und „Dame”, abgedruckt werden. Je nach Faltung des Faltgegenstandes wird eine der Spielflächen sichtbar und kann zum Spielen benutzt werden.
  • Nachteilig ist bei den bisher bekannten Faltvorrichtungen, dass die Zahl der durch Falten auseinander hervorgehenden Zustände auf zwei beschränkt ist. Dadurch können nur zwei Ansichten beispielsweise zur Präsentation von Werbeinformationen genutzt werden. Nachteilig ist ferner, dass sich das Format des Sichtflächenbereiches beim Falten von einem Zustand in den nächsten Zustand ändert. Dadurch wird der Betrachter mit unterschiedlich großen Sichtflächenbereichen und damit unterschiedlich großen Präsentationsflächen konfrontiert.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Faltgegenstand zu entwickeln, bei dem durch sequentielles Falten nacheinander drei oder mehr unterschiedliche Sichtflächen sichtbar werden, und bei dem die Sichtflächen vorzugsweise gleiches Format aufweisen sollen.
  • Des weiteren ist anzustreben, die Faltschritte für den Anwender möglichst einfach und intuitiv handhabbar zu gestalten und für den Übergang von einem Faltzustand in den darauf folgenden jeweils einen identischen Ablauf der Faltung zu ermöglichen.
  • Der Faltgegenstand ist aufgrund seiner Verwendung z. B. als Massenprodukt in der Werbemittelindustrie nach Möglichkeit aus bekannten und gebräuchlichen Materialien, z. B. Papier, Pappe oder Kunststoff, unter Verwendung möglichst weniger Elemente und einem Minimum an Fertigungsschritten herzustellen.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch eine Faltvorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 5 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Faltgegenstand weist wenigstens drei Sichtflächen auf. Er kann zwischen wenigstens drei Faltzuständen sequentiell umgefaltet werden. Die erste Sichtfläche besteht aus zwei Sichtflächenbereichen. Die beiden Sichtflächenbereiche werden durch eine Trennlinie voneinander getrennt. Im Bereich der jeweiligen Sichtflächenbereiche besitzt der Faltgegenstand jeweils eine Faltachse, wobei die Faltachsen parallel zur ersten Trennlinie verlaufen und vorzugsweise der Symmetrieachse des jeweiligen Sichtflächenbereiches entsprechen. Die Innenkanten der jeweiligen Sichtflächenbereiche, die entlang der ersten Trennlinie der ersten Sichtfläche verlaufen, werden nach dem Auf- bzw. Umklappen der Sichtflächenbereiche zu Außenkanten der durch das Aufklappen sichtbar werdenden nächsten Sichtfläche. Auch die nächste Sichtfläche weist wieder eine Trennlinie und zwei Sichtflächenbereiche auf. Im aktuellen Faltzustand ist auf der Vorderseite des Faltgegenstandes jeweils nur die aktuelle Sichtfläche sichtbar, während sich die Sichtfläche des vorangehenden Faltzustandes auf der Rückseite des Faltgegenstandes befindet, und die Sichtfläche des nachfolgenden Faltzustandes vollständig verdeckt und damit nicht sichtbar ist.
  • Ein im Sinne der Erfindung ausgebildeter Faltgegenstand zeichnet sich dadurch aus, dass er sehr einfach herstellbar, sowie einfach und selbsterklärend durch Umklappen der jeweiligen Sichtflächenbereiche um 180° von einem Faltzustand in den nächsten umfaltbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Sichtflächenbereiche und damit die von ihnen gebildeten Sichtflächen aufeinander folgender Faltzustände ein identisches Format aufweisen. Dadurch ist es möglich, z. B. Präsentationsunterlagen identischer Größe mit dem Faltgegenstand zu präsentieren.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, den Faltgegenstand so zu gestalten, dass er neben den drei Faltzuständen in weitere Faltzustände umfaltbar ist. Jeder dieser weiteren Faltzustände weist eine weitere eigene Sichtfläche auf. Diese Sichtflächen sind wiederum durch Trennlinien in jeweils zwei Sichtflächenbereiche aufgeteilt. Innerhalb dieser Sichtflächenbereiche liegen weitere Faltachsen, um die gefaltet werden muss, um den nachfolgenden Faltzustand zu erreichen. Es ist beispielsweise möglich, den Faltgegenstand so zu gestalten, dass neben den wenigstens drei Faltzuständen nach Anspruch 1 weitere zwei Faltzustände, d. h. insgesamt fünf Faltzustände, erreichbar sind, wobei der fünfte Faltzustand identisch dem ersten Faltzustand entspricht. In diesem Fall stehen somit genau vier verschiedene Sichtflächen zur Verfügung.
  • Vorteilhaft ist bei dieser Weiterbildung der Erfindung, dass eine Vielzahl von Faltzuständen mit einer Vielzahl von Sichtflächen beispielsweise für die Präsentation im Rahmen der Werbung oder für die Nutzung als Spielfläche z. B. bei Brettspielen zur Verfügung steht. Diese unterschiedlichen Faltzustände gehen auseinander durch einfaches Umklappen der beiden eine Sichtfläche bildenden Seitenflächenbereiche um 180° hervor. Dabei ist das Prinzip der Faltung für den Übergang aus einem Zustand in den darauf folgenden Zustand für alle Zustandsübergänge jeweils identisch. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sämtliche Sichtflächen der verschiedenen Faltzustände jeweils ein identisches Format des Sichtflächenbereichs aufweisen. Der erfindungsgemäße Faltgegenstand stellt somit in kompakter und Platz sparender Weise wenigstens drei nutzbare Sichtflächen zur Verfügung.
  • c) Ausführungsbeispiel
  • Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung wird im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: den Faltgegenstand im ersten Faltzustand in Draufsicht,
  • 2: den Faltgegenstand im zweiten Faltzustand in Draufsicht,
  • 3: den Faltgegenstand im dritten Faltzustand in Draufsicht,
  • 4: den Faltgegenstand im vierten Faltzustand in Draufsicht,
  • 5: den Faltgegenstand mit seinen einzelnen Elementen und der Verbindung dieser Elemente untereinander in perspektivischer Ansicht,
  • 6: die einzelnen Elemente, aus denen der Faltgegenstand in 5 zusammengesetzt ist.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Faltgegenstands 1 im ersten Faltzustand. Die die gezeigte Vorderseite bildende rechteckige erste Sichtfläche 2 ist vollständig sichtbar, während die anderen Sichtflächen der anderen Faltzustände verdeckt sind. Die beiden die erste Sichtfläche 2 bildenden und ebenso rechteckigen Sichtflächenbereiche 6, 7 werden durch die erste Trennlinie 8 derart voneinander getrennt, dass jeder Sichtflächenbereich 6, 7 jeweils eine Hälfte der ersten Sichtfläche 2 bildet. Die erste Trennlinie 8 verläuft im Ausführungsbeispiel parallel zu den beiden Faltachsen 4 und 5 und trennt die beiden Sichtflächenbereiche 6, 7 körperlich voneinander, so dass die Trennlinienkanten 9, 10 entstehen. Die Trennlinienkanten 9, 10 liegen vorzugsweise aneinander an. Aus Gründen der zeichnerischen Darstellbarkeit wurden sie in 1 mit geringfügigem Abstand eingezeichnet.
  • Die beiden Faltachsen 4 und 5 verlaufen auf den jeweiligen Sichtflächenbereichen 6, 7. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Faltachsen 4, 5 identisch mit den in 1 vertikal verlaufenden Symmetrieachsen der beiden Sichtflächenbereiche 6, 7. Die beiden Trennlinienkanten 9, 10 des ersten Sichtflächenbereichs 6 und des zweiten Sichtflächenbereichs 7 werden beim Übergang in den zweiten Faltzustand zu den Außenkanten 11, 12 der in 2 gezeigten zweiten Sichtfläche 3. Der Übergang vom ersten Faltzustand in den darauf folgenden zweiten Faltzustand erfolgt, indem die beiden Sichtflächenbereiche 6, 7 um jeweils 180° in den Drehrichtungen 4a (in 1 von unten betrachtet im Gegenuhrzeigersinn), 5a (in 1 von unten betrachtet im Uhrzeigersinn), d. h. nach außen weg um die beiden Faltachsen 4, 5 umgeklappt werden, so dass die beiden Sichtflächenbereiche 6, 7 spiegelverkehrt auf die Rückseite des Faltgegenstandes 1 gebracht werden.
  • Dabei wird die zweite Sichtfläche 3 sichtbar. Sie wird in ihren beiden Außenbereichen von der Rückseite der in 1 linken Hälfte des Sichtflächenbereichs 7 gebildet. Der zwischen den so entstehenden Außenbereichen der zweiten Sichtfläche 3 liegende Mittelbereich der zweiten Sichtfläche 3 befindet sich in 1 in deren Blickrichtung unterhalb der in 1 rechten Hälfte des Sichtflächenbereichs 6 und unterhalb der in 1 linken Hälfte des Sichtflächenbereichs 7.
  • In 2 ist der durch Umfalten aus dem ersten Faltzustand in 1 entstandene zweite Faltzustand dargestellt. Hier ist die zweite Sichtfläche 3 vollständig sichtbar, während sich die erste Sichtfläche 2 auf der Rückseite des in 2 gezeigten Faltgegenstandes befindet. Auch im zweiten Faltzustand sind wieder zwei Sichtflächenbereiche 13 und 14 vorhanden, die zusammen die zweite Sichtfläche 3 bilden. Diese werden durch die zweite Trennlinie 15 voneinander getrennt, wobei die zweite Trennlinie 15 des zweiten Faltzustandes senkrecht zur ersten Trennlinie 8 des ersten Faltzustandes verläuft, wie ein Vergleich der 1 und 2 zeigt. Die beiden Trennlinienkanten 9, 10 der beiden Sichtflächenbereiche 6, 7 der Sichtfläche 2 des ersten Faltzustandes werden im zweiten Faltzustand zu Außenkanten 11, 12 der zweiten Sichtfläche 3. Parallel zur Trennlinie 15 und somit in 2 horizontal verlaufen auf den beiden Sichtflächen 13, 14 die beiden Faltachsen 16, 17 des zweiten Faltzustandes. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die beiden Faltachsen 16, 17 auf der Symmetrieachse der jeweiligen Sichtflächenbereiche 13, 14.
  • In 2 verlaufen weitere Sichtkanten, die aber für die Erläuterung des Funktionsprinzips nicht von Bedeutung sind und deshalb in 2 nicht dargestellt sind.
  • Aus dem zweiten Faltzustand gemäß 2 wird der darauf folgende, in 3 dargestellte dritte Faltzustand erreicht, indem die beiden Sichtflächenbereiche 13, 14 entlang der beiden Faltachsen 16, 17 in den Drehrichtungen 16a (in 2 von rechts betrachtet im Uhrzeigersinn) und 17a (in 2 von rechts betrachtet im Gegenuhrzeigersinn) so um 180° nach hinten umgeklappt werden, dass die beiden Sichtflächenbereiche 13, 14 auf die Rückseite des Faltgegenstandes 1 gebracht werden und die in 3 gezeigte dritte Sichtfläche 22 freigeben. Die beiden Trennlinienkanten 18, 19 der beiden Sichtflächenbereiche 13, 14 der zweiten Sichtfläche 3 werden dabei zu Außenkanten 20, 21 der dritten Sichtfläche 22. Im dritten Faltzustand verläuft die Trennlinie 25 wiederum in derselben Richtung wie im Faltzustand 1 und senkrecht zur Trennlinie 15 des Faltzustandes 2. Die dritte Sichtfläche 22 ist in der in 3 dargestellten Draufsicht des dritten Faltzustandes vollständig sichtbar, während sich die zweite Sichtfläche 3 auf der Rückseite des in 3 gezeigten Faltgegenstandes befindet. Auch hier wird die Sichtfläche 22 wiederum in zwei Sichtflächenbereiche 23 und 24 durch die Trennlinie 25 getrennt. Auf den beiden Sichtflächenbereichen 23 und 24 verlaufen wiederum jeweils eine Faltachse 26, 27, die im Ausführungsbeispiel parallel zur Trennlinie 25 verlaufen. Im Ausführungsbeispiel fallen die beiden Faltachsen 26 und 27 mit den beiden in 3 vertikal verlaufenden Symmetrieachsen der beiden Sichtflächenbereiche 23 und 24 zusammen.
  • Aus dem in 3 gezeigten dritten Faltzustand wird in den in 4 dargestellten vierten Faltzustand übergegangen, indem die beiden Sichtflächenbereiche 23 und 24, die durch die Trennlinie 25 voneinander getrennt sind, um die beiden Faltachsen 26 und 27 in den Drehrichtungen 26a (in 3 von unten betrachtet im Gegenuhrzeigersinn) und 27a (in 3 von unten betrachtet im Uhrzeigersinn) so um 180° nach hinten umgeklappt werden, dass die beiden Sichtflächenbereiche 23, 24 auf die Rückseite des Faltgegenstandes 1 wandern. Die beiden Trennlinienkanten 28 und 29 der beiden Sichtflächenbereiche 23 und 24 werden dabei zu Außenkanten 30, 31 der in 4 gezeigten vierten Sichtfläche 32 im vierten Faltzustand.
  • In dem vierten Faltzustand ist die vierte Sichtfläche 32 sichtbar, während sich die dritte Sichtfläche 22 auf der Rückseite des in 4 gezeigten Faltgegenstandes befindet. Erneut besteht die vierte, in 4 in Draufsicht gezeigte Sichtfläche 32 aus zwei Sichtflächenbereichen 33, 34, die durch die vierte Trennlinie 35, die senkrecht zur dritten Trennlinie 25 verläuft, körperlich voneinander getrennt werden. Wiederum weist jeder der beiden Sichtflächenbereiche 33, 34 jeweils eine Faltachse 36, 37 auf, die im Ausführungsbeispiel parallel zur Trennlinie 35 verlaufen und im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit den in 4 horizontal verlaufenden Symmetrieachsen der beiden Sichtflächenbereiche 33, 34 zusammenfallen.
  • Der Übergang aus dem vierten, in 4 dargestellten Faltzustand in den fünften Faltzustand, der beim Ausführungsbeispiel mit dem in 1 dargestellten ersten Faltzustand identisch ist, erfolgt analog zu den vorangehenden Schritten, indem die beiden Sichtflächenbereiche 33, 34 um die beiden Faltachsen 36, 37 so um 180° in den Drehrichtungen 36a (in 4 von rechts betrachtet im Uhrzeigersinn), 37a (in 4 von rechts betrachtet im Gegenuhrzeigersinn) umgeklappt werden, dass sie auf der Rückseite des Faltgegenstandes 1 zu liegen kommen. Die Trennlinienkanten 38 und 39 des siebten und achten Sichtflächenbereiches 33 und 34 werden nach dem Umklappen zu Außenkanten 41, 40 der fünften Sichtfläche 42, und damit im vorliegenden Ausführungsbeispiel zu Außenkanten 40, 41 der ersten Sichtfläche 2.
  • 5 zeigt das aus sechs einzelnen Elementen zusammengefügte Ausführungsbeispiel, mit dem die vorangehend beschriebenen vier Faltzustände gemäß der 1 bis 4 und damit die vier Sichtflächen 2, 3, 22, 32 dargestellt werden können. 6 zeigt die Einzelelemente, aus denen das in 5 dargestellte Ausführungsbeispiel zusammengefügt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel in 5 besteht aus vier Einzelelementen 43, 44, 45, 46 mit identischer rechteckiger Geometrie und zwei weiteren Einzelelementen 47, 48, die jeweils ebenfalls identische, jedoch von den vier anderen Elementen 43, 44, 45, 46 abweichende rechteckige Geometrie aufweisen. Im Ausführungsbeispiel haben die Einzelelemente 43, 44, 45, 46 die Kantenlängen a und b, während die Einzelelemente 47, 48 die Kantenlängen 2a und b/2 aufweisen. Die vier Einzelelemente 43, 44, 45, 46 sind in ihrem jeweils ersten und letzten Viertel gefalzt, so dass die in 6 gezeigten Falzlinien 49, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79 entstehen. Die nach der Falzung entstehenden beiden Endabschnitte eines jeden Einzelelements 43, 44, 45, 46 sind jeweils in einem rechten Winkel in dieselbe Richtung von der Hauptfläche 53, 54, 55, 56 weisend weggefaltet, d. h. in 6 aus der Bildfläche herausstehend, dem Betrachter entgegenragend.
  • Die beiden Einzelelemente 47, 48 sind jeweils auf den Endabschnitten der Länge a/2 gefalzt, so dass die Falzlinien 51, 80, 81, 82 entstehen, werden jedoch zunächst nicht gefaltet, sondern bleiben für die Herstellung des in 5 gezeigten Zustandes eben.
  • Jeweils zwei Einzelelemente 43, 44, bzw. 45, 46 sind auf den Rückseiten der zwischen den Falzlinien 49, 73 bzw. 74, 75 bzw. 76, 77 bzw. 78, 79 liegenden Flächenabschnitte 53, 54, bzw. 55, 56 jeweils paarweise fest miteinander verbunden. Dadurch entstehen zwei stehende „H”, vgl. 5. Die aus den vier Einzelelementen 43, 44, bzw. 45, 46 gebildeten beiden stehenden „H”s sind entsprechend 5 nebeneinander angeordnet. Sie werden miteinander über die beiden Einzelelemente 47, 48 an den beiden stehenden Schenkeln der beiden „H”s verbunden, indem an dem ersten, in 5 links befindlichen stehenden Schenkel des „H” die Rückseite der Teilfläche 57 des Elements 43 mit der Rückseite der Teilfläche 68 des Elements 47, die Rückseite der Teilfläche 59 des Elements 44 mit der Rückseite der Teilfläche 67 des Elements 47, die Rückseite der Teilfläche 61 des Elements 45 mit der Rückseite der Teilfläche 66 des Elements 47 und die Rückseite der Teilfläche 63 des Elements 46 mit der Rückseite der Teilfläche 65 des Elements 47, sowie am zweiten, in 5 rechts befindlichen stehenden Schenkel des H die Rückseite der Teilfläche 58 des Elements 43 mit der Rückseite der Teilfläche 71 des Elements 48, die Rückseite der Teilfläche 60 des Elements 44 mit der Rückseite der Teilfläche 72 des Elements 48, die Rückseite der Teilfläche 62 des Elements 45 mit der Rückseite der Teilfläche 69 des Elements 48 und die Rückseite der Teilfläche 64 des Elements 46 mit der Rückseite der Teilfläche 70 des Elements 48 miteinander verbunden werden. Dadurch ergibt sich der in 5 dargestellte Aufbau, der bezüglich des dargestellten Faltzustandes einem Zwischenzustand zwischen den Faltzuständen 4 und 1 entspricht.
  • Die in 6, der Übersichtlichkeit halber jedoch nicht in 5 dargestellten Teilflächen 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90 der ersten Elemente sowie die Teilflächen 91, 92 der zweiten Elemente sind dagegen nicht mit Teilflächen anderer Elemente verbunden, sondern liegen mit Teilflächen anderer Elemente, die z. T. abhängig vom jeweiligen Faltzustand wechseln, lose aneinander.
  • Der in 5 dargestellte Zustand entspricht, wie bereits vorstehend erwähnt, einem Zwischenzustand, der beim Übergang von dem vierten Faltzustand, der in 4 dargestellt ist, in den ersten Faltzustand, der in 1 dargestellt ist, entsteht, wenn die beiden Sichtflächenbereiche 33 und 34 der vierten Sichtfläche 32 ausgehend vom vierten Faltzustand um lediglich 90° in den Drehrichtungen 36a (in 4 von rechts betrachtet im Uhrzeigersinn) und 37a (in 4 von rechts betrachtet im Gegenuhrzeigersinn) um die beiden Faltachsen 36 und 37 gedreht werden (anstelle einer Drehung um jeweils 180°, die für den vollständigen Übergang von dem in 4 gezeigten vierten Faltzustand in den in 1 gezeigten ersten Faltzustand benötigt werden würde), so dass die beiden Sichtflächenbereiche 33 und 34 der vierten Sichtfläche 32 nicht wie bei einem vollständigen Übergang vom vierten Faltzustand in 4 in den ersten Faltzustand in 1 auf der Rückseite des Faltgegenstandes 1 in 1 zu liegen kommen, sondern stattdessen senkrecht aus der in 4 dargestellten Bildebene herausragen.
  • Der Sichtflächenbereich 34 in 4 entspricht der in 5 am linken Schenkel des H befindlichen gesamten Fläche des zweiten Elementes 47, während der Sichtflächenbereich 33 in 4 der in 5 am rechten Schenkel des H befindlichen gesamten Fläche des zweiten Elementes 48 entspricht, die vom Schenkel nach außen gerichtet liegt und deshalb in 5 nicht sichtbar ist. Die in 5 dargestellte Trennlinie 93 entspricht der Trennlinie 8 in 1, während die Trennlinienkanten 38 und 39 der Sichtflächenbereiche 33 und 34 aus 4 die Oberkanten der Elemente 47 und 48 in 5 bilden, d. h. die Oberkanten der stehenden Schenkel des H in 5. Die Flächen 53 und 55 in 5 bilden zusammen mit den die Innenflächen der oberen Hälfte der beiden stehenden Schenkel des H bildenden Teilflächen 57, 61, 58, 62 und ihren aus Gründen der Übersichtlichkeit nur in 6 dargestellten angrenzenden Teilflächen 83, 87, 84, 88 die Sichtflächenbereiche 6 und 7 in 1.
  • 1
    Faltgegenstand
    2
    erste Sichtfläche
    3
    zweite Sichtfläche
    4
    erste Faltachse
    5
    zweite Faltachse
    6
    erster Sichtflächenbereich
    7
    zweiter Sichtflächenbereich
    8
    erste Trennlinie
    9
    Trennlinienkante des ersten Sichtflächenbereichs
    10
    Trennlinienkante des zweiten Sichtflächenbereichs
    11, 12
    Außenkanten der zweiten Sichtfläche
    13
    dritter Sichtflächenbereich
    14
    vierter Sichtflächenbereich
    15
    zweite Trennlinie
    16
    dritte Faltachse
    17
    vierte Faltachse
    18
    Trennlinienkante des dritten Sichtflächenbereichs
    19
    Trennlinienkante des vierten Sichtflächenbereichs
    20, 21
    Außenkanten der dritten Sichtfläche
    22
    dritte Sichtfläche
    23
    fünfter Sichtflächenbereich
    24
    sechster Sichtflächenbereich
    25
    dritte Trennlinie
    26
    fünfte Faltachse
    27
    sechste Faltachse
    28
    Trennlinienkante des fünften Sichtflächenbereichs
    29
    Trennlinienkante des sechsten Sichtflächenbereichs
    30, 31
    Außenkanten der vierten Sichtfläche
    32
    vierte Sichtfläche
    33
    siebter Sichtflächenbereich
    34
    achter Sichtflächenbereich
    35
    vierte Trennlinie
    36
    siebte Faltachse
    37
    achte Faltachse
    38
    Trennlinienkante des siebten Sichtflächenbereichs
    39
    Trennlinienkante des achten Sichtflächenbereichs
    40, 41
    Außenkanten der fünften Sichtfläche
    42
    fünfte Sichtfläche
    43
    Erstes Element 1
    44
    Erstes Element 2
    45
    Erstes Element 3
    46
    Erstes Element 4
    47
    Zweites Element 1
    48
    Zweites Element 2
    49, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79
    Falzlinien der ersten Elemente
    50
    Symmetrieachse der ersten Elemente
    51, 80, 81, 82
    Falzlinien der zweiten Elemente
    52
    Symmetrieachse der zweiten Elemente
    53, 54, 55, 56
    Teilflächen der ersten Elemente zur paarweisen Verbindung der ersten Elemente untereinander
    57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64
    Teilflächen der ersten Elemente zur Verbindung mit den zweiten Elementen
    65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72
    Teilflächen der zweiten Elemente zur Verbindung mit den ersten Elementen
    83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90
    Teilflächen der ersten Elemente, die nicht mit Teilflächen anderer Elemente verbunden sind
    91, 92
    Teilflächen der zweiten Elemente, die nicht mit Teilflächen anderer Elemente verbunden sind
    93
    Trennlinie

Claims (6)

  1. Faltgegenstand mit wenigstens drei Sichtflächen (2, 3), wobei der Faltgegenstand zwischen wenigstens drei Faltzuständen umfaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sichtfläche (2) in einen ersten und zweiten Sichtflächenbereich (6, 7) unterteilt ist, wobei eine erste Trennlinie (8) den ersten Sichtflächenbereich (6) von dem zweiten Sichtflächenbereich (7) trennt, der Faltgegenstand wenigstens eine erste und eine zweite Faltachse (4, 5) aufweist, wobei die erste und die zweite Faltachse (4, 5) im Wesentlichen parallel zu der ersten Trennlinie (8) verlaufen, wobei in dem ersten Faltzustand entlang der ersten Trennlinie (8) verlaufende Innenkanten des ersten und zweiten Sichtflächenbereiches (6, 7) einander zugewandte Trennlinienkanten (9, 10) bilden, welche in dem zweiten Faltzustand voneinander abgewandte Außenkanten (11, 12) der zweiten Sichtfläche (3) bilden, so dass in dem ersten Faltzustand die erste Sichtfläche (2) sichtbar und die zweite Sichtfläche (3) verdeckt ist, während in dem zweiten Faltzustand die zweite Sichtfläche (3) sichtbar ist, der Faltgegenstand eine dritte Sichtfläche (22) aufweist und in einen dritten Faltzustand faltbar ist, die zweite Sichtfläche (3) in einen dritten und vierten Sichtflächenbereich (13, 14) unterteilt ist, wobei eine zweite Trennlinie (15) den dritten Sichtflächenbereich (13) von dem vierten Sichtflächenbereich (14) trennt und im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Trennlinie (8) verläuft, der Faltgegenstand wenigstens eine dritte und eine vierte Faltachse (16, 17) aufweist, wobei die dritte und vierte Faltachse (16, 17) im Wesentlichen parallel zu der zweiten Trennlinie (15) verlaufen, wobei in dem zweiten Faltzustand entlang der zweiten Trennlinie (15) verlaufende Innenkanten des dritten und vierten Sichtflächenbereiches (13, 14) einander zugewandte Trennlinienkanten (18, 19) bilden, welche in dem dritten Faltzustand voneinander abgewandte Außenkanten (20, 21) der dritten Sichtfläche (22) bilden, so dass in dem zweiten Faltzustand die zweite Sichtfläche (3) sichtbar und die dritte Sichtfläche (22) verdeckt ist, während in dem dritten Faltzustand die dritte Sichtfläche (22) sichtbar ist.
  2. Faltgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltgegenstand eine vierte Sichtfläche (32) aufweist und in einen vierten Faltzustand faltbar ist, die dritte Sichtfläche (22) in einen fünften und sechsten Sichtflächenbereich (23, 24) unterteilt ist, wobei eine dritte Trennlinie (25) den fünften Sichtflächenbereich (23) von dem sechsten Sichtflächenbereich (24) trennt und im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten Trennlinie (15) verläuft, der Faltgegenstand wenigstens eine fünfte und eine sechste Faltachse (26, 27) aufweist, wobei die fünfte und sechste Faltachse (26, 27) im Wesentlichen parallel zu der dritten Trennlinie (25) verlaufen, wobei in dem dritten Faltzustand entlang der dritten Trennlinie (25) verlaufende Innenkanten des fünften und sechsten Sichtflächenbereiches (23, 24) einander zugewandte Trennlinienkanten (28, 29) bilden, welche in dem vierten Faltzustand voneinander abgewandte Außenkanten (30, 31) der vierten Sichtfläche (32) bilden, so dass in dem dritten Faltzustand die dritte Sichtfläche (22) sichtbar und die vierte Sichtfläche (32) verdeckt ist, während in dem vierten Faltzustand die vierte Sichtfläche (32) sichtbar ist.
  3. Faltgegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltgegenstand eine fünfte Sichtfläche (42) aufweist und in einen fünften Faltzustand faltbar ist, die vierte Sichtfläche (32) in einen siebten und achten Sichtflächenbereich (33, 34) unterteilt ist, wobei eine vierte Trennlinie (35) den siebten Sichtflächenbereich (33) von dem achten Sichtflächenbereich (34) trennt und im Wesentlichen senkrecht zu der dritten Trennlinie (25) verläuft, der Faltgegenstand wenigstens eine siebte und eine achte Faltachse (36, 37) aufweist, wobei die siebte und achte Faltachse (36, 37) im Wesentlichen parallel zu der vierten Trennlinie (35) verlaufen, wobei in dem vierten Faltzustand entlang der vierten Trennlinie (35) verlaufende Innenkanten des siebten und achten Sichtflächenbereiches (33, 34) einander zugewandte Trennlinienkanten (38, 39) bilden, welche in dem fünften Faltzustand voneinander abgewandte Außenkanten (40, 41) der fünften Sichtfläche (42) bilden, so dass in dem vierten Faltzustand die vierte Sichtfläche (32) sichtbar und die fünfte Sichtfläche (42) verdeckt ist, während in dem fünften Faltzustand die fünfte Sichtfläche (42) sichtbar ist, wobei der fünfte Faltzustand dem ersten Faltzustand entspricht.
  4. Faltgegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltachsen (4, 5, 16, 17, 26, 27, 36, 37) jeweils der Symmetrieachse des jeweiligen Sichtflächenbereichs (6, 7, 13, 14, 23, 24, 33, 34) entsprechen, so dass der Faltgegenstand in allen Faltzuständen im Wesentlichen die selben Abmessungen hat.
  5. Faltgegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass er aus sechs flachen, im Wesentlichen rechteckigen Elementen besteht, von denen vier erste Elemente die Kantenlängen a und b aufweisen, und zwei zweite Elemente die Kantenlängen 2a und b/2, wobei die ersten Elemente Falzlinien parallel zu den Kanten mit der Länge a in einer Entfernung von b/4 von diesen Kanten besitzen, und die zweiten Elemente Falzlinien parallel zu den Kanten mit der Länge b/2 in einer Entfernung von a/2 von diesen Kanten besitzen, jeweils zwei der ersten Elemente auf der von ihren beiden Falzlinien und ihren beiden Außenkanten mit der Länge b begrenzten Teilfläche miteinander verbunden sind, und die zweiten Elemente mit den ersten Elementen jeweils auf einer Teilfläche verbunden sind, die bei den ersten Elementen jeweils von der Außenkante mit der Länge a sowie der Falzlinie parallel zu dieser Kante in einer Entfernung von b/4 von dieser Kante einerseits und durch die Kante mit der Länge b sowie die parallel zu dieser Kante verlaufende Symmetrieachse andererseits, und bei den zweiten Elementen von der Außenkante mit der Länge b/2 sowie der Falzlinie parallel zu dieser Kante in einer Entfernung von a/2 von dieser Kante einerseits und durch die Kante mit der Länge 2a sowie die Symmetrieachse parallel zu dieser Kante andererseits begrenzt wird, und wobei die Teilflächen der ersten Elemente, an denen die Verbindung mit den jeweils gegenüberliegenden Teilflächen der zweiten Elemente erfolgt, auf der selben Seite der ersten Elemente liegen, auf der auch die ersten Elemente jeweils paarweise miteinander verbunden sind.
  6. Faltgegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenlängen a und b identisch sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010010768U1 (de) 2010-07-28 2010-10-21 Seiberling, Hans-Werner Faltunterlage zur Herstellung von Faltgegenständen

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DE202010010768U1 (de) 2010-07-28 2010-10-21 Seiberling, Hans-Werner Faltunterlage zur Herstellung von Faltgegenständen

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