DE202009011051U1 - Vorrichtung zur Konfektionierung und Verpackung von Schmelzklebern - Google Patents

Vorrichtung zur Konfektionierung und Verpackung von Schmelzklebern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Konfektionierung von Schmelzklebern, welche einen von Wänden (4) und einem Boden (3) umschlossenen Hohlraum (5) umfasst, wobei die Innenflächen (6, 7) der Wände (4) und des Bodens (3) mit einer Trennschicht beaufschlagt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Konfektionierung und Verpackung von Schmelzklebern.
  • Schmelzkleber sind in der Regel polymere Substanzen, die im erkalteten Zustand eine starke Oberflächenklebwirkung haben. Üblicherweise werden diese in Form von definierten Blöcken oder Stangen in die Klebpistole oder Klebvorrichtung eingebracht und dann schrittweise aufgeschmolzen. Der aufgeschmolzene Kleber wird auf die zu verklebenden Oberflächen aufgebracht. Die zu verklebenden Flächen werden zusammengepresst, bis sich der flüssige Schmelzkleber wieder verfestigt hat.
  • Schmelzklebstoffe sind bekannt und ausführlich beschrieben (z. B. RÖMPP, Chemielexikon unter dem Stichwort „Schmelzklebstoffe"; VDI-Buch „Kleben", Springer-Verlag, Heidelberg, ISBN: 978-3-540-26273-2). Es handelt sich um bei Raumtemperatur (20°C) feste, wasser- und lösungsmittelfreie Klebstoffe. Sie werden auf die zu verklebenden Teile aus der Schmelze aufgetragen. Nach dem Zusammenfügen kühlen sie ab und binden physikalisch unter Verfestigung ab. Rohstoffbasis sind beispielsweise Polyolefine, Polyamide, Polyurethane, Polyesthersulfone, Polyvinylbutyrale. Der Temperaturbereich dieser Klebstoffe ist durch die Erweichungstemperatur begrenzt. Allerdings sind auch nachvernetzende Systeme bekannt. So ist in der EP 1 517 971 B1 ein Schmelzkleber beschrieben, der über Silangruppen mit Feuchtigkeit nachvernetzt.
  • Um die Schmelzkleber in die gewünschte konfektionierte Form zu bringen, wird der Werkstoff z. B. bei ca. 200°C aufgeschmolzen und in Silikonformen gegossen. Diese haben z. B. Größen von 10 × 10 × 5 cm. Nach dem Erkalten werden die Schmelzkleber entformt und jeder Block wird einzeln in silikonisiertes Papier verpackt. Verkauft werden diese Materialien in diesen anwendergerechten Portionen. Es handelt sich z. B. um Blöcke mit einem Gewicht von etwa 500 g in Form von Prismen. Die betreffenden Herstellungsverfahren sind sehr arbeits- und zeitaufwändig.
  • Der Einsatz von silikonisierten Papieren und Folien ist aus vielen Bereichen der Technik bekannt. Insbesondere werden diese als Trennschichten verwendet. Ein Beispiel ist der Einsatz als Backpapier. So ist aus der DE 602 25 264 T2 z. B. ein Backpapier bekannt, das mit einer Silikonschicht zur Verhinderung von Haftungen versehen ist.
  • Aus der EP 1 201 723 A1 sind Klebstofffolien bekannt, welche insbesondere zum Verkleben von Bauteilen bzw. Bauteilkomponenten in der Automobilindustrie oder zum Abdichten bzw. Abdecken von Dehnungsfugen, Spalten und dergleichen im Baubereich verwendet werden. Hierbei wird silikonisiertes Papier als Hilfsträger für die Klebstofffolien beschrieben.
  • Aus der DE 10 200 501 9629 B4 ist eine Spendervorrichtung mit darin enthaltenen, doppelseitig klebenden Klebstreifen bekannt. Diese sind aus dem Spender entnehmbar. In diesem Spender werden silikonisierte Trennfolien verwendet.
  • Aus der EP 1 078 965 B1 ist ferner die Verwendung von silikonisierten Papier als Träger bekannt. Dabei wird der Klebstoff als Lösung auf das Papier gegossen und das Lösemittel verdampft. Die gebildete Klebstofffolie wird dann vom Papier abgezogen.
  • Aus der EP 649 127 B1 ist die Verwendung von einseitig silikonisierten Papier bekannt. Dies wird zur Herstellung von Stoffmusterkarten verwendet, wobei eine Seite beklebbar ist, und die andere die Silikonbeschichtung aufweist, so dass hier keine Klebwirkung eintritt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Konfektionierung und Verpackung von Schmelzklebern zur Verfügung zu stellen, bei welcher die bisherige arbeits- und zeitaufwändige Verfahrensweise vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, welche wenigstens einen durch Wände und Boden umschlossenen Hohlraum umfasst, wobei die Innenflächen der Wände und des Bodens mit einer Trennschicht versehen sind.
  • Für die äußere Form des umschlossenen Hohlraums können beliebige Gestaltungen in Betracht kommen. D. h. die Bodenfläche kann kreisrund sein, aber auch beliebige mehreckige Formen sind denkbar. Besonders bevorzugt ist eine dreieckige, rechteckige oder quadratische Bodenfläche.
  • Das bedeutet, dass der erfindungsgemäße Hohlraum eine zylinderförmige Ausgestaltung haben kann. Hierbei sind besonders bevorzugt gerade Zylinder. Es kann sich insbesondere um gerade Kreiszylinder handeln. Diese Zylinder können gleichmäßige Rundungen aufweisen, oder eine Vielzahl von Ecken aufweisen, so dass eine nahezu kreisförmige Ausgestaltung erreicht wird. Besonders bevorzugt ist jedoch die Ausgestaltung in Form von rechteckigen oder quadratischen Ausgestaltungen. Bei dreieckigen Grundflächen lässt sich eine Ausgestaltung in Form von Prismen erreichen.
  • Der Hohlraum ist in der Regel einseitig offen. D. h. in dem gegenüber der Bodenfläche liegenden Bereich weist der Hohlraum eine Einfüllöffnung auf. Diese kann vorzugsweise mit einem Deckel versehen sein.
  • Die Innenflächen von Bodenwänden und auch Deckel sind vorzugsweise möglichst glatt gestaltet sind. Hierdurch wird eine leichte Entnehmbarkeit der eingefüllten Schmelzkleber gewährleistet.
  • Die Innenflächen sowie die Flächen der gegebenenfalls vorhandenen Zwischenwände sind darüber hinaus mit einer Trennschicht versehen. In Betracht kommen alle handelsüblichen Materialien, welche bei Einsatz von aufgeschmolzenem Schmelzkleber ihre Eigenschaften im Wesentlichen beibehalten.
  • In einer erfindungsgemäß besonders bevorzugten Ausführungsform werden als Trennschicht silikonisierte Papiere eingesetzt. Diese werden auf die Innenflächen von Boden und Wänden sowie den Flächen der gegebenenfalls vorhandenen Zwischenwänden aufgebracht. Die in das Hohlrauminnere weisende Fläche des gegebenenfalls vorhandenen Deckels weist ebenfalls vorzugsweise eine Trennschicht auf.
  • Nach dem Eingießen des Schmelzklebers in das Hohlrauminnere kann dieser dort erkalten. Der Schmelzkleber ist auf diese Art verkaufsfertig verpackt. Er lässt sich sodann für die Weiterverwendung problemlos stückweise entnehmen.
  • Boden, Wände und Decke des erfindungsgemäß eingesetzten Hohlraums können aus beliebigem Material bestehen. Erfindungsgemäß bevorzugt ist jedoch ein Material aus Faserstoffen, die unter Einsatz von Holz hergestellt werden. Es handelt sich vorzugsweise entweder um Papier, Pappe oder Karton. Essenzielle Voraussetzung ist, dass die eingesetzten Materialien eine ausreichende Stabilität aufweisen.
  • Das Flächengewicht des eingesetzten Materials sollte im Bereich von über 150 g/m2 liegen. Bei mehr als 225 g/m2 wird gewöhnlich von Pappe gesprochen. Im Bereich von 150 bis 600 g/m2 spricht man von Karton (vgl. RÖMPP Lexikon der Chemie, 9. Aufl, Band 4 S. 3208). Erfindungsgemäß ganz besonders bevorzugt sind solche Kartonmaterialien.
  • Als Schmelzkleber werden erfindungsgemäß solche auf Basis von Polyolefinen, Polyamiden, Polyurethanen, Polyesthersulfonen, Polyvinylbutyralen oder Mischungen hiervon eingesetzt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figur näher beschrieben: Der Hohlraum 5 ist von den Wänden 4 und der Bodenfläche 3 umschlossen. Dieser ist wiederum durch Zwischenwände 2 in Hohlraumabteilungen unterteilt. In dem Beispiel gemäß der Figur handelt es sich um 9 abgegrenzte Hohlraumabteilungen.
  • Erfindungsgemäß können jedoch auch mehr Hohlraumabteilungen geschaffen werden. Gewöhnlich kann es sich um 15 solcher Hohlraumabteilungen handeln. Die Innenflächen 6 der Wände 4 und die Innenflächen 7 des Bodens 3 sind mit Silikonpapier belegt. Ebenso sind die Innenflächen der Zwischenwände 2 beidseitig mit Silikonpapier belegt.
  • Eine derartige Konfektionierungsvorrichtung nach dem Beispiel gemäß der Figur hat eine Länge von 10 und eine Breite von 10 cm. Die Füllhöhe beträgt 5 cm. Pro Hohlraum sind ca. 500 g Schmelzkleber enthalten. Beispielsweise ergäbe dies bei 15 Zellen ein Gesamtgewicht von ca. 8,5 kg.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Beispiel näher beschrieben:
    Als Schmelzkleber werden verschiedene amorphe Polypropylencopolymere eingesetzt. Diese haben Erweichungspunkte im Bereich von 125°C bis 155°C. Ein Schmelzkleber hat eine Viskosität von 400 mPas. Ein zweiter eingesetzter Schmelzkleber hat eine Viskosität von 1.500 mPas. Ein dritter Schmelzkleber eine Viskosität von 8.5000 mPas. Die Viskositäten sind in allen Fällen bei 190°C mit einem Patte-Kegel-Viskosimeter gemessen worden.
  • Alle drei Polymere werden bei ca. 200°C unter Stickstoffatmosphäre in einem Stahlkessel aufgeschmolzen. Sobald die Schmelzen homogen geworden sind, wurden 8,5 kg Schmelzharz abgefüllt. Im Anschluss daran wurden in die Vorrichtung Zwischenwände in die noch warme Schmelzmasse eingedrückt.
  • Nach ca. 3 Stunden war der Schmelzkleber fest. Nach weiteren Stunden war das erstarrte Polymer so weit abgekühlt, dass es ohne Schwierigkeiten aus den Zellen herausgenommen werden konnte. Ein Werkzeug war dazu nicht notwendig.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1517971 B1 [0003]
    • - DE 60225264 T2 [0005]
    • - EP 1201723 A1 [0006]
    • - DE 102005019629 B4 [0007]
    • - EP 1078965 B1 [0008]
    • - EP 649127 B1 [0009]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - RÖMPP, Chemielexikon unter dem Stichwort „Schmelzklebstoffe”; VDI-Buch „Kleben”, Springer-Verlag, Heidelberg, ISBN: 978-3-540-26273-2 [0003]
    • - RÖMPP Lexikon der Chemie, 9. Aufl, Band 4 S. 3208 [0020]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Konfektionierung von Schmelzklebern, welche einen von Wänden (4) und einem Boden (3) umschlossenen Hohlraum (5) umfasst, wobei die Innenflächen (6, 7) der Wände (4) und des Bodens (3) mit einer Trennschicht beaufschlagt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (5) an seinem dem Boden (3) gegenüberliegenden Ende eine Einfüllöffnung aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung mit einem verschließbaren Deckel versehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum durch Zwischenwände (2) in mehrere Hohlraumabteilungen unterteilt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen der Zwischenwände (2) beidseitig mit Trennschichten versehen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht aus silikonisierten Papier besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (3) kreisförmig, dreieckig oder rechteckig ausgestaltet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum zylinderförmig, dreieckig, rechteckig oder quadratisch ausgestaltet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Boden (3) und Wände (4) des Hohlraums (5) aus Faserstoffen bestehen, die unter Verwendung von Holz hergestellt werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (4) und der Boden (3) aus Karton mit einem Flächengewicht von 150 bis 600 g/m2 bestehen, oder diesen umfassen.
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