DE202009010807U1 - System zur Ausrichtung eines Federbeins - Google Patents

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Abstract

System zur Ausrichtung eines Achsträgeranschlusselements eines Federbeins relativ gegenüber einem zur Befestigung des Federbeins an einer Karosserie vorgesehenen oberen Federtellers, gekennzeichnet durch eine an dem Achsträgeranschlusselement (12) lösbar anordbare Projektionseinheit (14), die derart ausgebildet ist, dass diese die Winkelstellung des Achsträgeranschlusselements (12) an dem oberen Federteller (6) anzeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Ausrichtung eines Achsträgeranschlusselements eines Federbeins relativ gegenüber einem zur Befestigung des Federbeins an einer Karosserie vorgesehenen oberen Federtellers sowie eine Lehre zur Verwendung in einem System zur Ausrichtung eines Achsträgeranschlusselements eines Federbeins.
  • Federbeine, wie sie aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt sind, werden bei Kraftfahrzeugen zur Abstützung des Achskörpers gegenüber der Karosserie eingesetzt. Zur Befestigung der Federbeine an der Karosserie weisen die Federbeine üblicherweise einen oberen Federteller auf, welcher im Betrieb in einer vorbestimmten Winkelposition mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist. In der Regel weist hierzu der obere Federteller Gewindebohrungen oder Gewindezapfen auf, mittels derer der obere Federteller an der Karosserie verschraubbar ist. Zwischen dem oberen Federteller und einem weiteren unteren Federteller, welcher üblicherweise an einem Stoßdämpferrohr fixiert ist, ist im Betrieb des Kraftfahrzeugs eine unter Vorspannung stehende Schraubenfeder angeordnet, welche das Kraftfahrzeug federnd abstützt.
  • Zur Verbindung des Federbeins mit einem Achsträger bzw. Achskörper weist dieses an seinem dem oberen Federteller gegenüberliegenden Ende, in der Regel am Ende des Dämpferrohres ein Achsträgeranschlusselement auf. Hierbei handelt es sich üblicherweise um ein Lagerauge des Stoßdämpferrohres oder eine Gabelkopfaufnahme. Hierüber lässt sich das Federbein schwenkbar mit dem Achsträger verbinden, wobei eine Gabelkopfaufnahme hierzu zwei koaxial zueinander verlaufende, in Lagerlaschen angeordnete Lagerbohrungen aufweist.
  • Bei der Anordnung der Schraubenfeder zwischen den Federtellern ist es erforderlich, den oberen Federteller gegenüber dem unteren Achsträgeranschlusselement, dem Lagerauge bzw. der Gabelkopfaufnahme in eine zuvor festgelegte Winkelstellung zu bringen, um eine spätere Befestigung des Federbeins mit dem oberen Federteller an der Karosserie und dem Achsträgeranschlusselement am Achsträger zu gewährleisten. Eine spätere Verstellung dieser Bauteile zueinander nach der Montage der Schraubenfeder ist aufgrund der erheblichen Vorspannung nicht möglich. Daher ist es erforderlich, schon bei der Federmontage das Achsträgeranschlusselement relativ zum oberen Federteller exakt auszurichten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System bereitzustellen, das insbesondere nach Reparaturarbeiten eine einfache und zuverlässige Ausrichtung des oberen Federtellers relativ gegenüber dem Achsträgeranschlusselement ermöglicht.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Lehre mit den Merkmalen des Anspruchs 25. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kennzeichnend für das erfindungsgemäße System ist eine an dem Achsträgeranschlusselement lösbar anordbare Projektionseinheit, die derart ausgebildet ist, dass diese die Winkelstellung des Achsträgeranschlusselements an dem oberen Federteller anzeigt. Hierzu projiziert die Projektionseinheit die Position des Achsträgeranschlusselements, bzw. die Lage der Lagerbohrungen bzw. der Lageraufnahme des Federbeins direkt auf den oberen Federteller bzw. in den Bereich des oberen Federtellers bspw. auf eine an dem oberen Federteller anordbare Lehre.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die Position des oberen Federtellers mit seinen zur Anordnung an der Karosserie vorgesehenen Befestigungsmitteln exakt gegenüber dem Achsträgeranschlusselement auszurichten, so dass nach der Montage des Federbeins, wenn eine Verstellung des oberen Federtellers aufgrund der Vorspannung der Schraubenfeder nicht mehr möglich ist, dieses problemlos am Fahrzeug angeordnet werden kann. Die Projektionseinheit zeichnet sich dabei dadurch aus, dass die Position des Achsträgeranschlusselements an dem oberen Federteller bzw. in dessen Bereich angezeigt wird, ohne dass hierfür eine umfangreiche Vorrichtung, eine mechanische Verbindung oder dergleichen erforderlich ist. Die Übertragung der Position erfolgt vielmehr berührungslos zwischen dem Achsträgeranschlusselement und dem oberen Federteller. Sie ist kostengünstig herstellbar sowie universell und mobil einsetzbar, was insbesondere bei Reparaturarbeiten in Reparaturbetrieben von besonderem Vorteil ist, wo ein derartiges Justierungssystem nur spora disch zum Einsatz kommt. Unter einer Projektionseinheit wird dabei im Rahmen der Erfindung eine solche Vorrichtung verstanden, welche, angeordnet an dem Achsträgeranschlusselement, die Winkelstellung des Achsträgeranschlusselements gegenüber dem oberen Federteller optisch auf diesen überträgt, bzw. an diesem anzeigt.
  • Die Projektionseinheit weist zu ihrer lösbaren Verbindung mit dem Achsträgeranschlusselement, gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, eine an einem Grundkörper angeordnete Haltevorrichtung auf. Die Haltevorrichtung ermöglicht eine zuverlässige Verbindung der Projektionseinheit an einem zu montierenden Federbein. Die Haltevorrichtung ist dabei vorzugsweise derart ausgebildet, dass diese eine weitestgehend spielfreie Anordnung der Projektionseinheit an dem Achsträgeranschlusselement gewährleistet, so dass dessen Position zuverlässig übermittelt werden kann.
  • Die Ausgestaltung des Achsträgeranschlusselements des Federbeins kann grundsätzlich variieren. Üblicherweise ist dieses durch ein Lagerauge oder eine Gabelkopfaufnahme gebildet. Zur Anordnung der Projektionseinheit in einer Gabelkopfaufnahme ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Grundkörper zur lösbaren Anordnung in zwei koaxial zueinander verlaufenden Lagerbohrungen der das Achsträgeranschlusselement bildenden Gabelkopfaufnahme ausgebildet ist. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Haltevorrichtung hierzu mindestens ein, vorzugsweise zwei zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entnahmestellung verstellbare Kolbenschieber auf, welche derart ausgebildet sind, dass sie in der Verriegelungsstellung in die Lagerbohrungen der Gabelkopfaufnahme eingreifen. Eine derartige Ausgestaltung der Haltevorrichtung gewährleistet in besonders vorteilhafter Weise, dass die Projektionseinheit in zuverlässiger Weise in den Lagerbohrungen der Gabelkopfaufnahme angeordnet ist und so deren Position auf das obere Tellerelement überträgt. Besonders vorteilhaft ist dabei die Verwendung von zwei verstellbaren Kolbenschiebern, welche in beide zueinander koaxial verlaufende Lagerbohrungen eingreifen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Kolbenschieber überdies im Eingriffsbereich mit den Lagerbohrungen konisch ausgebildet. Hierdurch wird zum einen eine leichtere Montage gewährleistet. Gleichzeitig bewirkt diese Ausgestaltung der Kolbenschieber, dass sich diese selbsttätig in den Lagerbohrungen zentrieren, wodurch in ergänzender Wei se eine zuverlässige Ausrichtung der Projektionseinheit erreicht wird.
  • Grundsätzlich ist die Verstellung der Kolbenschieber zwischen der Entnahmestellung und der Verriegelungsstellung in beliebiger Weise realisierbar. Denkbar ist bspw. auch die Verwendung von Kugelrasten anstelle von Kolbenschiebern, welche nach der Anordnung der Projektionseinheit in der Gabelkopfaufnahme bei Erreichen einer vorbestimmten Position gegenüber den Lagerbohrungen selbsttätig in diese einrasten.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Kolbenschieber mechanisch mit einer Verstellwelle gekoppelt sind, die derart ausgebildet ist, dass die Position der Kolbenschieber durch eine Verdrehung der Verstellwelle einstellbar ist. Gemäß dieser Ausführung der Erfindung ist die Verstellwelle derart ausgebildet, dass sich der Abstand der Kolbenschieber zueinander aufgrund deren Zusammenwirken mit der Verstellwelle ändert, wobei eine Verdrehung der Verstellwelle – in Abhängigkeit von der Ausgangsstellung und Drehrichtung – eine Verschiebung der Kolbenschieber voneinander weg in Richtung auf die Lagerbohrungen bzw. aufeinander zu bewirkt. Die Verstellwelle kann dabei in vielfältiger Weise ausgestaltet sein. Bspw. kann die Verstellwelle im Verbindungsbereich mit den Kolbenschiebern einen von einem kreisförmigen Querschnitt abweichenden Querschnitt aufweisen, wodurch sich bei einem Verdrehen der Welle eine Abstandsänderung der Kolbenschieber zueinander ergibt.
  • Grundsätzlich können die Kolbenschieber direkt an der Verstellwelle anliegen. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wirkt jedoch ein Federelement einenends mit der Verstellwelle und anderenends mit dem Kolbenschieber zusammen. Demgemäß ist der Verstellwelle und dem Kolbenschieber ein Federelement zwischengeordnet. Die nicht starre sondern federnde Lagerung der Kolbenschieber gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung bewirkt, dass Abstandstoleranzen zwischen den Lagerbohrungen ausgeglichen werden. Somit kann in besonders zuverlässiger Weise eine spielfreie Anordnung der Positionseinheit in der Gabelkopfaufnahme gewährleistet werden und Beschädigungen der Haltevorrichtung wird wirksam vorgebeugt, da die Kolbenschieber entgegen der Federspannung in Richtung auf den Grundkörper ausweichen können.
  • In ihrer einfachsten Ausgestaltung der zuvor genannten Ausführungsform mit einem zwi schen der Verstellwelle und dem Kolbenschieber angeordneten Federelement liegt dieses direkt mit seinen gegenüberliegenden Enden an dem Kolbenschieber und der Verstellwelle an. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Federelement jedoch einenends an einem Topfelement abgestützt, das koaxial zum Kolbenschieber angeordnet ist und seinerseits mit seinem dem Kolbenschieber gegenüberliegenden Ende an der Verstellwelle anliegt. Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung wird in besonders zuverlässiger Weise gewährleistet, dass durch ein Verdrehen der Verstellwelle die Kolbenschieber zwischen ihrer Verriegelungsstellung und ihrer Entnahmestellung verstellt werden. Insbesondere ein Verkanten des Federelements im Zusammenwirken mit der Verstellwelle wird wirksam vermieden.
  • Die Verdrehung der Verstellwelle kann grundsätzlich in beliebiger Weise erfolgen. Denkbar ist bspw. die Ausbildung eines von außen zugänglichen Bereichs der Verstellwelle zur Aufnahme von Handbetätigungselementen, wie Schraubenziehern oder Sechskantschlüsseln. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Verstellwelle jedoch ein Drehknauf befestigt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es in besonders komfortabler Weise, die Projektionseinheit in der Gabelkopfaufnahme anzuordnen und auch wieder aus dieser zu entfernen. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Grundkörper eine Rastvorrichtung zur Arretierung der Kolbenschieber in der Verriegelungsstellung und/oder Entnahmestellung vorgesehen. Diese Ausgestaltung der Erfindung gewährleistet in besonders zuverlässiger Weise, dass die eingestellte Stellung der Projektionseinheit, insbesondere die Verriegelungsstellung, über die Montagedauer des Federbeins arretiert bleibt. Einem versehentlichen Lösen der Projektionseinheit wird hierdurch wirksam vorgebeugt.
  • Grundsätzlich kann die Rastvorrichtung in beliebiger Weise ausgebildet sein. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist diese jedoch durch eine an dem Drehknauf angeordnete Kugelraste gebildet, die in der Verriegelungsstellung und/oder Entnahmestellung in eine an dem Grundkörper angeordnete Rastmarke eingreift. Diese Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich durch ihre besonders hohe Wirksamkeit und gleichzeitig geringen Kosten aus.
  • Zur Entnahme der Projektionseinheit aus der Gabelkopfaufnahme ist es lediglich erforder lich, die Verstellwelle aus der Verriegelungsstellung in die Entnahmestellung zu bewegen, so dass die Kolbenschieber nicht mehr ihre in Richtung auf die Lagerbohrungen verschobene Stellung einnehmen müssen. Im Falle einer teilweisen Blockierung können per Hand die Kolbenschieber in die Entnahmestellung verschoben werden, so dass die Projektionseinheit aus der Gabelkopfaufnahme entfernt werden kann. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die einander gegenüberliegenden Kolbenschieber jedoch mittels eines Federelements miteinander verbunden. Diese Ausgestaltung der Erfindung gewährleistet, dass die Kolbenschieber in der Entnahmestellung der Verstellwelle selbsttätig in den Grundkörper zurück gleiten, so dass die Projektionseinheit problemlos aus der Gabelkopfaufnahme entfernt werden kann. Dieses Federelement bewirkt eine ständige Anlage des Kolbenschiebers bzw. eventuell zwischengeschalteter Bauteile an der Verstellwelle.
  • Wie bereits eingangs dargestellt, kann die Verstellwelle grundsätzlich in beliebiger Weise ausgebildet sein, sofern gewährleistet ist, dass eine Verdrehung des mit den Kolbenschiebern zusammenwirkenden Bereichs der Verstellwelle eine Abstandsänderung dieser zueinander bewirkt. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verstellwelle jedoch durch eine Exenterwelle gebildet. Diese lässt sich besonders einfach herstellen und gewährleistet in besonderer Weise die gewünschte Verstellung der Kolbenschieber.
  • Die Projektionseinheit kann grundsätzlich in beliebiger Weise ausgebildet sein. Denkbar ist bspw. die Verwendung eines Beleuchtungs-Linsensystems, welches die Position des Achsträgeranschlusselements überträgt. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Projektionseinheit zur Anzeige der Winkelposition des Achsträgeranschlusselements jedoch zur im Wesentlichen federbeinachsparallelen Aufnahme eines Lasers ausgebildet. Ein Laser eignet sich in besonders vorteilhafter Weise zur Übertragung, d. h. Projektion der Position der Projektionseinheit bzw. der Achsträgeranschlusselemente auf den oberen Federteller. Als Laser kann sowohl ein Strichlaser als auch ein Punktlaser verwendet werden. Im Falle der federbeinachsparallelen Aufnahme eines Lasers wird jedoch bevorzugt ein Punktlaser verwendet. Der Laser zeichnet sich dabei durch seine hohe Leuchtdichte sowie seinen geringen Energieverbrauch und die kompakte Bauweise aus. Die lösbare Verbindung in der Aufnahme ermöglicht es den Laser ggf. zu entnehmen.
  • Um eine besonders zuverlässige Anordnung des Lasers an der Projektionseinheit zu gewährleisten weist diese gemäß einer Weiterbildung der Erfindung einen Aufnahmeabschnitt mit einer prismatisch ausgebildeten Aufnahme zur lösbaren Anordnung des Lasers auf. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Laser dabei durch vorzugsweise zwei Rändelschrauben in dieser Aufnahme fixierbar sein. Diese Ausgestaltung der Projektionseinheit, nämlich die Ausgestaltung der Aufnahme des Lasers, ermöglicht es in einfacher Weise diesen ggf. aus der Projektionseinheit zu entfernen, bspw. um diesen in einer anderen Projektionseinheit zu verwenden oder auszutauschen, falls ein Defekt vorliegt. Die prismatische Aufnahme gewährleistet bei einer erneuten Montage eine exakte Repositionierung. Die Rändelschrauben sind vorzugsweise aus Kunststoff gebildet, um einer Beschädigung des Lasers vorzubeugen.
  • Der Aufbau der Projektionseinheit ist grundsätzlich frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Grundkörper und der Aufnahmeabschnitt jedoch über einen Steg miteinander verbunden. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht es, die Projektionseinheit besonders gewichtsparend, klein und kostengünstig herzustellen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die aus dem Grundkörper, dem Aufnahmeabschnitt und dem Steg gebildete Projektionseinheit dabei einstückig und insbesondere aus Aluminium gebildet.
  • Grundsätzlich genügt es bei einer entsprechenden Ausgestaltung der Projektionseinheit, insbesondere bei der Verwendung eines Strichlasers, die Position mit der Projektionseinheit direkt an dem oberen Federteller anzuzeigen. Bei entsprechender Anordnung von Markierungen am oberen Federteller kann dieser dann entsprechend ausgerichtet werden, um später eine problemfreie Montage am Fahrzeug zu gewährleisten. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch eine Lehre vorgesehen, welche an den Befestigungspunkten des oberen Tellerelements mit der Karosserie anordbar ist. Die Verwendung einer derartigen, an dem oberen Tellerelement befestigbaren Lehre gewährleistet in besonders zuverlässiger Weise, dass eine an der Lehre vorgesehene Markierung jederzeit erkennbar ist, da die Lehre im Gegensatz zu dem oberen Federteller nicht verschmutzt und keinem Verschleiß unterliegt. Überdies kann die Lehre fahrzeugspezifische Markierungen aufweisen, welche eine Ausrichtung des oberen Federtellers entspre chend dem Fahrzeugtyp und/oder der Montageposition des Federbeins an dem Fahrzeug ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Lehre zur sicheren Anordnung an dem oberen Tellerelement Befestigungsbolzen auf, die in Gewindebohrungen des oberen Tellerelements eingreifen. Eine Verwendung der Gewindebohrungen zur Anordnung der Lehre gewährleistet in besonders zuverlässiger Weise eine exakte Ausrichtung der Achsträgeranschlusselemente, bspw. der Gabelkopfaufnahme relativ zum oberen Tellerelement, nachdem die Lehre gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung spielfrei an dem oberen Tellerelement anordbar ist.
  • Besonders vorteilhafter Weise sind die Befestigungsbolzen dabei beiderseits der Lehre angeordnet und vorzugsweise federnd ausgebildet. Eine beiderseitige Anordnung der Befestigungsbolzen ermöglicht die Verwendung der Lehre bspw. zur Montage eines Federbeins für zwei verschiedene Seiten eines Kraftfahrzeugs. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Lehre zu drehen. Die federnde Ausbildung der Befestigungsbolzen sichert die Position der Lehre in den Gewindebohrungen des oberen Tellerelements in ergänzender Weise.
  • Wie bereits zuvor dargelegt, kann die Lehre eine Markierung zur Bestimmung einer festgelegten Winkelposition des Achsträgeranschlusselements gegenüber dem oberen Federteller aufweisen. Die Markierung kann dabei nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung an einem Vorsprung angeordnet sein, wobei in besonders vorteilhafter Weise die Lehre zur besseren Erkennbarkeit des Projektionspunktes schwarz eloxiert und/oder aus Aluminium gebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Federbeins mit einem daran angeordnetem System zur relativen Ausrichtung des Achsträgeranschlusselements gegenüber einem oberen Federteller;
  • 2 eine Ansicht eines Schnittes einer in einer Gabelkopfaufnahme des Federbeins von 1 angeordneten Projektionseinheit;
  • 3 eine Ansicht eines Schnitts der Projektionseinheit von 2 in einer Entnahmestellung;
  • 3a eine weitere Ansicht eines Schnitts der Projektionseinheit von 2 in der Entnahmestellung;
  • 4 eine Ansicht eines Schnitts der Projektionseinheit von 2 in einer Verriegelungsstellung;
  • 4a eine weitere Ansicht eines Schnitts der Projektionseinheit von 2 in der Verriegelungsstellung;
  • 5 eine Draufsicht auf eine Lehre zur Anordnung in Gewindebohrungen des oberen Federtellers des Federbeins von 1 und
  • 5a eine Seitenansicht der Lehre von 5.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Federbein 1 mit einem daran angeordneten System zur Ausrichtung einer Gabelkopfaufnahme 12 relativ gegenüber einem oberen Federteller 6. Das System weist dabei eine in der Gabelkopfaufnahme 12 angeordnete Projektionseinheit 14 sowie eine an dem oberen Tellerelement 6 angeordnete Lehre 7 auf.
  • Das zur Abstützung eines hier nicht dargestellten Achsträgers gegenüber einer hier ebenfalls nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie eingesetzte Federbein 1 weist eine Schraubenfeder 2 sowie einen Stoßdämpfer 3 auf. Die Schraubenfeder 2 ist im montierten Zustand des Federbeins 1 unter Vorspannung zwischen dem oberen Tellerelement 6 und einem unteren Tellerelement 5, welches starr mit einem Stoßdämpferrohr 4 des Stoßdämpfers 3 verbunden ist, angeordnet. Zur Befestigung des Federbeins 1 an der Fahrzeugkarosserie, üblicherweise im sogenannten Federbeindom, weist der obere Federteller 6 Gewindebohrungen 8 auf, die zur Aufnahme von im Bereich des Federbeindoms durch die Fahrzeugkarosserie ragenden Befestigungsschrauben – hier nicht dargestellt – dienen. Zur Befestigung des Federbeins 1 mit seinem dem oberen Federteller 6 gegenüberliegenden Ende an dem Achsträger weist die Gabelkopfaufnahme 12 zwei Lagerlaschen auf, welche koaxial zueinander verlaufende Lagerbohrungen 13 zur Aufnahme einer mit dem Achsträger verbindbaren Befestigungsschraube aufweisen.
  • Um eine Montierbarkeit des Federbeins 1 an dem Kraftfahrzeug, d. h. sowohl im Feder beindom als auch am Achsträger zu gewährleisten, ist es grundsätzlich erforderlich, dass der obere Federteller 6 mit seinen Gewindebohrungen 8 in einer vorbestimmten Position relativ zur Gabelkopfaufnahme 12 mit seinen Lagerbohrungen 13 ausgerichtet ist. Die relative Position der Gabelkopfaufnahme 12 zum oberen Federteller 6 ist dabei fahrzeugspezifisch und hängt überdies von der Position am Fahrzeug ab. So besteht bereits ein Unterschied in der Ausrichtung zwischen einem an der linken Fahrzeugseite und einem an der rechten Fahrzeugseite zu montierenden Federbein 1.
  • Zur Ausrichtung, welche bspw. nach einer Reparatur des Federbeins 1 und einer damit einhergehenden Demontage der Schraubenfeder 12 erforderlich ist, weist das hier dargestellte System zur Ausrichtung des Federbeins 1 eine in der Gabelkopfaufnahme 12 lösbar angeordnete mobile Projektionseinheit 14 auf. Die Projektionseinheit 14 ist mittels eines Grundkörpers 20 in der Gabelkopfaufnahme 12 lösbar befestigt. Hierzu weist der Grundkörper 20 – wie aus den 2 bis 4a ersichtlich – zwei in einer Durchgangsbohrung 34 des Grundkörpers 20 angeordnete Kolbenschieber 23 auf. Die Kolbenschieber 23 sind zwischen einer in den 3 und 3a dargestellten Entnahmestellung, in der die Projektionseinheit 14 in der Gabelkopfaufnahme 12 angeordnet, bzw. aus dieser entfernt werden kann. Und einer in den 4 und 4a dargestellten Verriegelungsstellung, in der die Projektionseinheit 14 in der Gabelkopfaufnahme 12 arretiert ist, verstellbar. In der Verriegelungsstellung sind die Kolbenschieber 23 derart nach Außen innerhalb der Durchgangsbohrung 34 verschoben, dass deren voneinander abgewandte Enden aus der Durchgangsbohrung 34 heraus in die Lagerbohrung 13 hineinragen. Die Kolbenschieber 23 sind dabei im Wirkbereich mit den Lagerbohrungen 13 konisch ausgebildet, was eine einfache Montage sowie eine selbsttätige Zentrierung bewirkt.
  • Die Kolbenschieber 23 sind in der Durchgangsbohrung 34 jeweils koaxial zu einem Topfelement 26 angeordnet, wobei sich ein Federelement 25 vom Grund des Topfelements 26 bis zur Unterseite des Kolbenschiebers 23 erstreckt, so dass diese in Richtung auf die Öffnung der Durchgangsbohrung 34 vorgespannt sind. Das Federelement 25 sorgt bei den in der Verriegelungsstellung angeordneten Kolbenschiebern 23 für eine Vorspannung, um die Projektionseinheit 14 in ihrer Position in der Gabelkopfaufnahme 12 zu fixieren. Gleichzeitig werden durch die federnde Verschiebbarkeit Toleranzen ausgeglichen sowie eine geometrische Überbestimmung vermieden.
  • Zur Verstellung der Kolbenschieber 23 zwischen der Entnahmestellung und der Verriegelungsstellung dient eine Exenterwelle 24 welche mit ihrem von einer Kreisform abweichenden Querschnitt an den den Kolbenschiebern 23 gegenüberliegenden Enden der Topfelemente 26 anliegt. Eine Verdrehung der Exenterwelle 24, um, wie in den 3 bis 4a dargestellt, 90°, bewirkt eine Verstellung der Kolbenschieber 23 zwischen der Entnahmestellung und der Verriegelungsstellung, wobei sich der Abstand der Kolbenschieber 23 erhöht, so dass diese aus der Durchgangsbohrung 34 heraus in die Lagerbohrungen 13 hineinragen.
  • Zur Verdrehung der Exenterwelle 24 ist ein Drehknauf 16 mit einer Bohrung 29 auf einem aus dem Grundkörper 20 herausragenden Ende der Exenterwelle 24 angeordnet. Der Drehknauf 16 ist unter Verwendung einer in einer sich senkrecht bis zur Exenterwelle 24 erstreckenden Bohrung 31 angeordneten Madenschraube 30 mit der Exenterwelle 24 verdrehfest verbunden. Zur Arretierung des Drehknauf 16, bzw. der Exenterwelle 24 in der Entnahmestellung dient eine Kugelraste 28 in dem Drehknauf 16, welche derart angeordnet ist, dass sie in der Entnahmestellung mit einer Rastmarke 32 an dem Grundkörper 20 in Eingriff gelangt. Um zu gewährleisten, dass in der Entnahmestellung die Kolbenschieber 23 in ihre in den Grundkörper 20 zurückgezogene Position gelangen, sind diese über Rückholfedern 27 miteinander verbunden, welche die Kolbenschieber 23 aufeinander zu vorspannen.
  • Der Grundkörper 20, mittels dem die Projektionseinheit 14 in der Gabelkopfaufnahme 12 anordbar ist, ist über einen Steg 21 mit einem Aufnahmeabschnitt 22 verbunden. An dem Aufnahmeabschnitt 22 ist ein Laser 18 entnehmbar angeordnet. Zur Ausrichtung des Lasers 18 im Wesentlichen parallel zur Federbeinachse weist der Aufnahmeabschnitt 22 eine prismatische Aufnahme 15 auf. Der Laser ist in dieser prismatischen Aufnahme 15 mittels zweier Rändelschrauben 17 fixierbar.
  • Der über einen Druckknopf 19 aktivierbare Laser 18 projiziert aufgrund der starren Verbindung des Aufnahmeabschnitts 22 mit dem Grundkörper 20 die Position der Lagerbohrungen 13 der Gabelkopfaufnahme 12 auf die Lehre 7. Die Lehre 7 weist Bolzen 9 auf, welche zur Anordnung der Lehre 7 in die Gewindebohrungen 8 eingeschoben werden. Die Lehre 7 weist ferner einen Vorsprung 10 mit einer Strichmarkierung 11 auf. Der Laser 18 projiziert die Position der Gabelkopfaufnahme 12 auf den Vorsprung 10. Eine korrekte Justierung des oberen Tellerelements 6 gegenüber der Gabelkopfaufnahme 12 besteht dann, wenn die Projektion durch den Laser 18 mit der Strichmarkierung 11 übereinstimmt. Die Bolzen 9 sind zur sicheren Arretierung in den Gewindebohrungen 8 federnd ausgebildet. Ferner sind diese beiderseits der Oberfläche der Lehre 7 angeordnet und ermöglichen so die Montage beiderseits eines Fahrzeugs anordbarer Federbeine 1. Dies geschieht durch ein einfaches Umdrehen der Lehre 7. Die Lehre 7 ist vorzugsweise schwarz eloxiert und/oder besteht aus Aluminium. Die Strichmarkierung 11 kann vorzugsweise gelasert sein.
  • Eine kreisförmige Öffnung 33 der Lehre 7 ermöglicht einen freien Zugang zur hier nicht dargestellten Befestigungsschraube des oberen Tellerelements 6 mit dem Stoßdämpfer 3, um die eingestellte Position des Federbeins 1 zu sichern.

Claims (27)

  1. System zur Ausrichtung eines Achsträgeranschlusselements eines Federbeins relativ gegenüber einem zur Befestigung des Federbeins an einer Karosserie vorgesehenen oberen Federtellers, gekennzeichnet durch eine an dem Achsträgeranschlusselement (12) lösbar anordbare Projektionseinheit (14), die derart ausgebildet ist, dass diese die Winkelstellung des Achsträgeranschlusselements (12) an dem oberen Federteller (6) anzeigt.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinheit (14) zur Anordnung an dem Achsträgeranschlusselement (12) eine an einem Grundkörper (20) angeordnete Haltevorrichtung aufweist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) zur lösbaren Anordnung in zwei koaxial zueinander verlaufenden Lagerbohrungen (13) einer das Achsträgeranschlusselement bildenden Gabelkopfaufnahme (12) ausgebildet ist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung mindestens einen, vorzugsweise zwei zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entnahmestellung verstellbare Kolbenschieber (23) aufweist, welche derart ausgebildet sind, dass sie in der Verriegelungsstellung in die Lagerbohrungen (13) der Gabelkopfaufnahme (12) eingreifen.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenschieber (23) im Eingriffsbereich mit den Lagerbohrungen (13) konisch ausgebildet sind.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenschieber (23) mechanisch mit einer Verstellwelle (24) gekoppelt sind, die derart ausgebildet ist, dass die Position der Kolbenschieber (23) durch eine Verdrehung der Verstellwelle (24) einstellbar ist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (25) einenends mit der Verstellwelle (24) und anderenends mit dem Kolbenschieber (23) zusammenwirkt.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (25) einenends an einem Topfelement (26) abgestützt ist, das koaxial zum Kolbenschieber (23) angeordnet ist und mit seinem dem Kolbenschieber (23) gegenüberliegenden Ende an der Verstellwelle (24) anliegt.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verstellwelle (24) ein Drehknauf (16) befestigt ist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (20) eine Rastvorrichtung zur Arretierung der Kolbenschieber (23) in der Verriegelungsstellung und/oder Entnahmestellung vorgesehen ist.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung durch eine an dem Drehknauf (16) angeordnete Kugelraste (28) gebildet ist, die in der Verriegelungsstellung und/oder Entnahmestellung in eine an dem Grundkörper (20) angeordnete Rastmarke (28) eingreift.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenschieber (23) mittels eines Federelement (27) miteinander verbunden sind.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellwelle durch eine Exenterwelle (24) gebildet ist.
  14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinheit (14) zur Anzeige der Winkelposition des Achsträgeranschlusselements (12) zur im Wesentlichen federbeinachsparallelen Aufnahme eines Lasers (18) ausgebildet ist.
  15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinheit (14) einen Aufnahmeabschnitt (22) mit einer prismatisch ausgebildeten Aufnahme (15) zur lösbaren Anordnung des Lasers (18) aufweist.
  16. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laser (18) durch eine, vorzugsweise zwei Rändelschrauben (17) in der Aufnahme (15) fixierbar ist.
  17. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rändelschrauben (17) aus Kunststoff gebildet sind.
  18. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) und der Aufnahmeabschnitt (22) über einen Steg (21) miteinander verbunden sind.
  19. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) der Aufnahmeabschnitt (22) und der Steg (21) einstückig und vorzugsweise aus Aluminium gebildet sind.
  20. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an Befestigungspunkten (8) des oberen Tellerelements (6) mit der Karosserie anordbare Lehre (7).
  21. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehre (7) zur Abbildung der durch die Projektionseinheit (14) projizierten Position des Achsträgeranschlusselements (12) ausgebildet ist.
  22. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehre (7) Befestigungsbolzen (9) zur Anordnung der Lehre (7) in Gewindebohrungen (8) des oberen Tellerelements (6) aufweist.
  23. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbolzen (9) beiderseits der Lehre (7) angeordnet und vorzugsweise federnd ausgebildet sind.
  24. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehre (7) eine Markierung (11) zur Bestimmung einer festgelegten Winkelposition des Achsträgeranschlusselements (12) gegenüber dem oberen Federteller (6) aufweist.
  25. Lehre zur Verwendung in einem System zur Ausrichtung eines Federbeins gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese zur Anordnung an den Befestigungspunkten des oberen Federtellers (6) mit der Karosserie ausgebildet ist.
  26. Lehre nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass diese zur Abbildung einer durch eine Projektionseinheit projizierten Position eines Achsträgeranschlusselements (12) ausgebildet ist.
  27. Lehre nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass diese eines oder mehrere der Merkmale der Ansprüche 21 bis 24 aufweist.
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