DE202009010684U1 - Deckelbehälter - Google Patents

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Abstract

Deckelfass (10) aus thermoplastischem Kunststoff mit einem zylinderförmigen Fasskörper (12), der oben eine Fassöffnung mit einem Fassöffnungsrand (14) zum Einfüllen und zur Entnahme des Füllgutes aufweist, der unten einen geschlossenen Fassboden (16) mit einem am äußeren Rand des Fassbodens (16) umlaufenden Fussring (18) (= Standring) aufweist, und mit einem Fassdeckel (20), der mit einem äußeren Deckelrand (22) auf den oberen Fassöffnungsrand (14) aufsetzbar und mittels eines Spannringes (24) gas- und flüssigkeitsdicht verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fasskörper (12) direkt hinter dem Fassring (18) im äußeren Bereich des Fassunterbodens eine umlaufende, nach oben gerichtete Eingreifnut (26) aufweist, die den mittigen scheibenförmigen Fassboden (16) umschließt, und dass der Fassdeckel (20) im Nahbereich seines äußeren Deckelrandes (22) eine in Umfangsrichtung verlaufende, nach oben über den äußeren Deckelrand überstehende Stapelhilfe () aufweist, die bei direkter Übereinanderstapelung derartiger Deckelfässer formschlüssig in die nach oben gerichtete Eingreifnut (26) im Fassboden des aufgestapelten Deckelfasses eingreift.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Deckelfass mit einem Fasskörper aus thermoplastischem Kunststoff, der oben eine Fassöffnung mit einem Fassöffnungsrand zum Einfüllen und zur Entnahme des Füllgutes aufweist, der unten einen geschlossenen Fassboden mit einem am äußeren Rand des Fassbodens umlaufenden Fuß-Ring (Standring) aufweist, und mit einem Fassdeckel der mit seinem äußeren Deckelrand auf den oberen Fassöffnungsrand aufsetzbar und mittels eines Spannringes gas- und flüssigkeitsdicht verschließbar ist.
  • Stand der Technik:
  • Ein derartiges Deckelfass ist beispielsweise in der DE 10 2008 036 988 beschrieben.
  • Problematik:
  • Befüllte Deckelfässer in einer Volumengröße von 220 Litern werden üblicherweise in Vierer-Päckchen auf einer Holz-Palette zweifach oder dreifach übereinander gestapelt in Lagerhäuser bzw. Hochregallager eingelagert oder in Frachtfahrzeugen (Bahn oder LKW's) transportiert. Dabei steht jede Lage wiederum auf einer Palette, so dass bei einem Dreifach-Stapel auch drei Paletten benötigt werden. Das erhöht zum einen die Stapelhöhe, so dass manchmal bei begrenzter Bauhöhe nur ein Zweifach-Stapel zur Anwendung gelangen kann, zum anderen wird durch die Vielzahl der zusätzlich zu transportierenden Paletten insgesamt das Frachtgewicht erhöht.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuartigen Deckelbehälter mit konstruktiven Besonderheiten vorzuschlagen, der für gleichartige Deckelbehälter eine direkte Übereinander-Stapelung ohne das Erfordernis von Zwischenpaletten ermöglicht. Auch sollen die Deckel als Einzelstücke sicher ohne seitliches Verrutschen übereinander gestapelt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass der Fasskörper direkt hinter dem Fassring eine umlaufende, nach oben gerichtete Eingreifnut aufweist, die den mittigen scheibenförmigen Fassboden umschließt, und dass der Fassdeckel im Nahbereich seines äußeren Deckelrandes eine in Umfangsrichtung verlaufende, nach oben über den äußeren Deckelrand überstehende Stapelhilfe aufweist, die bei direkter Übereinanderstapelung derartiger Deckelfässer formschlüssig in die nach oben gerichtete Eingreifnut im Fassboden des aufgestapelten Deckelfasses eingreift. Durch die hochstehende Stapelhilfe, die nach oben formschlüssig in die umlaufende Eingreifnut im Boden des aufgestapelten Fasses eingreift, wird gewährleistet, dass ein seitliches Verrutschen von übereinander aufgestapelten Deckelfässern mit Sicherheit verhindert ist.
  • In einer Ausgestaltungsform der Erfindung, bei welcher der Fassdeckel aus Metallblech besteht, ist vorgesehen, dass die in Umfangsrichtung verlaufende, hochstehende Stapelhilfe als ununterbrochen umlaufender, bzw. durchgehender Ringwulst mit halbkreisförmigem oder dreieckförmigem Querschnitt ausgebildet ist. In einer dazu entsprechend abgewandelten Ausgestaltungsform kann bei dem Fassdeckel aus Metallblech die in Umfangsrichtung verlaufende, hochstehende Stapelhilfe als unterbrochen umlaufender, bzw. aus einzelnen, gleichmäßig voneinander beabstandeten Segmentstücken bestehender Ringwulst mit halbkreisförmigem oder dreieckförmigem Querschnitt ausgebildet sein. Diese Ausführungsformen werden bei dünnen Stahlblech-Deckeln mit üblichen Blechbearbeitungsverfahren wie Tiefzieh-, Press- oder Prägeverfahren aus einer kreisrunden Blechscheibe hergestellt. Der eingeformte Ringwulst bzw. die eingeprägten Ringwulst-Segmentstücke bewirken zudem eine deutliche Aussteifung des Fassdeckels.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besteht der Fassdeckel aus thermoplastischem Kunststoff und ist im Blasformverfahren oder Spritzgussverfahren hergestellt. Bei dem erfindungsgemäßen Kunststoff-Fassdeckel kann die in Umfangsrichtung verlaufende, hochstehende Stapelhilfe als ununterbrochen umlaufender, bzw. durchgehender Ringwulst mit halbkreisförmigem bzw. dreieckförmigem oder als Ringflansch (= Ringrippe) mit einem schmalen rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet sein. In materialsparender Weise kann aber auch vorgesehen sein, dass die in Umfangsrichtung verlaufende, hochstehende Stapelhilfe als unterbrochen umlaufender, bzw. aus einzelnen, gleichmäßig voneinander beabstandeten Segmentstücken bestehender Ringwulst mit halbkreisförmigem bzw. dreieckförmigem Querschnitt oder als aus einzelnen, gleichmäßig voneinander beabstandeten Segmentstücken bestehender Ringflansch (dünne stegförmige Rippenstücke) mit einem schmalen rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Weise weist der umlaufende Ringflansch bzw. die Ringflansch-Segmentstücke eine Höhe zwischen 8 und 40 mm, vorzugsweise ca. 25 mm, und eine Erstreckung (Länge) in Umfangrichtung von ca. 20 bis 100 mm, vorzugsweise ca. 50 mm, auf. Der Überstand über den äußeren Deckelrand beträgt zwischen ca. 10 mm und 30 mm, vorzugsweise ca. 20 mm.
  • Einerseits ist der auf der Oberseite des Fassdeckels angeordnete Ringwulst oder Ringflansch bzw. sind die Segmentstücke dazu geeignet, in die Eingreifnut im Fassboden eines aufgestapelten, gleichartigen Deckelfasses (leer oder befüllt) einzugreifen und somit eine sichere Stapelung von zwei oder drei übereinander gestapelten Deckelfässern (leer oder befüllt) zu ermöglichen, andererseits ist der auf der Oberseite des Fassdeckels angeordnete Ringwulst oder Ringflansch bzw. sind die Segmentstücke auch dazu geeignet, den äußeren Deckelrand eines aufgestapelten gleichartigen (= innenseitig) Deckels von unten innenseitig zu hintergreifen und somit eine sichere Obereinanderstapelung von einer Vielzahl von derartigen Fassdeckeln zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Deckelbehälter in perspektivischer Ansicht,
  • 2 einen Querschnitt durch den Deckelbehälter mit Inliner gemäß 1,
  • 3 einen Querschnitt durch den Behälterkörper ohne Inliner,
  • 4 eine Draufsicht auf den Behälterdeckel,
  • 5 ausschnittsweise einen vergrößerten Querschnitt des Deckelbehälters.
  • In 1 ist mit der Bezugsziffer 10 ein erfindungsgemäßer Deckelbehälter in einer bevorzugten Ausführungsform als vollzylindrisches 220 Liter Deckelfass bezeichnet, der einen Behälterkörper 12 mit aufgesetztem Behälterdeckel 14 und Spannringverschluss 16 zeigt. Der Behälterdeckel 14 weist eine zentrale flache Deckelscheibe 18 mit darin angeordneten, sich diametral gegenüberliegenden Spundöffnungen und einen U-förmigen, nach unten offenen Deckelrand 20 mit einem äußeren Ringstück 22 und einem inneren Ringstück 24 auf (5). Die zentrale Deckelscheibe 18 ist gegenüber einer flachen, außenseitig umlaufenden Ringscheibe 32 etwas erhöht ausgebildet.
  • Im Obergangsbereich von außenseitiger Ringscheibe 32 zu der zentralen Deckelscheibe 18 sind zwei sich diametral gegenüberliegende, jeweils mit einem Spundstopfen 38 gas- und flüssigkeitsdicht verschließbare Spundöffnungen in kleinen Spundmulden derart versenkt angeordnet, dass im Verschlusszustand die Oberfläche der eingeschraubten Spundstopfen 38 mit der Oberfläche des aufgesetzten Spannringes 16 und der zentralen Deckelscheibe 18 in einer Höhenebene liegen.
  • Am unteren Rand des Behälterkörpers 12 ist für eine bessere Stabilität, sowie höhere Standfestigkeit und Abrollbarkeit des gefüllten Fasses in gekippter Schrägpositionierung ein massiv ausgeformter umlaufender Boden-Rollring bzw. Fußring 40 angeordnet.
  • Der Spannring 16 übergreift mit seinem oberen Schenkel den U-förmigen Deckelrand 20 und mit seinem unteren Schenkel einen oben an der Behälteröffnung 36 an der Außenwandung des Behälterkörpers 12 angeordneten, im wesentlichen radial nach außen abstehenden Mantelflansch 34 und presst den Behälterdeckel 14 auf die Behälteröffnung 36.
  • 2 zeigt den Fassdeckel 14 in Draufsicht. Hier sind im Deckel zwei gegenüberliegende Spundöffnungen mit 2 Zoll-Spundstopfen 38 gas- und flüssigkeitsdicht verschlossen. Außenseitig in der flachen Ringscheibe 32 und innenseitig direkt hinter dem U-förmigen Deckelrand sind mehrere Stapelnocken 28 in Form von Ringsteg-Teilstücken vorgesehen. Diese Stapelnocken 28 greifen bei Stapelung gleichartiger Fässer formschlüssig in die innenseitig hinter dem Boden-Rollring 40 (Foot-Ring) angeordnete Eingreifnut 30 ein und verhindern z. B. bei Transporterschütterungen ein seitliches Verrutschen von übereinander gestapelten Fässern.
  • In 3 ist der Behälterkörper bzw. ein Fasskörper 12 mit oberer Einfüllöffnung 36, mit oberem Mantelflansch 34 als Spannring-Gegenlager, und mit bodenseitigem Fußring 40 in Querschnittsansicht dargestellt. Direkt hinter dem Fußring 40 ist die Eingreifnut 30 in den flachen Faßunterboden eingeformt.
  • 4 zeigt das vollzylindrische Deckelfaß 10 als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Fasskörper 12, mit aufgesetztem Fassdeckel 14 und mit an den Fassdeckel 14 angeschweißtem Kunststoff-Inliner 26. Das Deckelfaß hat ein Fassungsvermögen von ca. 220 Liter bzw. 55 US-Gallonen. Mit einer Höhe von 890 mm und einem äußeren Durchmesser von 585 mm weist es nahezu die gleichen Abmessungen auf wie ein entsprechendes Stahlfass und ist mit den gleichen Stahlfass-Fassgreiferwerkzeugen handhabbar.
  • Der Fassdeckel 14 ist im Spritzgussverfahren aus Kunststoff-Neumaterial (HD-PE virgin material) hergestellt. Der Fasskörper 12 kann im Spitzgussverfahren oder im Blasformverfahren hergestellt sein und kann aus Kunststoff-Neumaterial (HD-PE) oder Recycle-Kunststoff-material bestehen. Bei einer Wandstärke von ca. 2,5 bis 5 mm kann das Gewicht des Fasskörpers von ca. 5,0 bis 9,5 kg betragen. Durch eine Mehrfachverwendung des Fasskörpers können in vorteilhafter Weise die Verpackungskosten, der Verbrauch von Neumaterial und damit die Materialkosten gesenkt werden, und es vermindert die Menge an Abfallmaterial von gebrauchten Verpackungsbehältern.
  • Der Kreisausschnitt ”A” links oben in 4 ist in 5 als vergrößerter Teilquerschnitt dargestellt. Darin ist ersichtlich, dass das innere Ringstück 24 des U-förmigen Deckelrandes 20 derart verlängert ausgebildet ist, so dass es sich um ein ganzes Stück in die Behälterkörperöffnung 36 hinein erstreckt. Die ”Eintauchtiefe” des Ringstückes 24 (= Höhe des Ringstückes) kann zwischen 10 und 60 mm betragen. In bevorzugter Ausführung weist die glatte Außenseite des Ringsteges 24 als Befestigungsbereich 42 für das Aufschweißen oder Aufkleben des Inliners eine Höhe von ca. 35 mm auf (innenseitig gemessen von der Ringscheibe 32 aus).
  • In 6 ist die Behältermündung und die Behälterdeckelausführung noch einmal in Detailansicht dargestellt. Dadurch, dass die flache Ringscheibe 32, die sich direkt hinter dem U-förmigen Deckelrand anschließt, um ca. 15 bis 20 mm tiefer als die obere Stirnkante 32 des U-förmigen Deckelrandes gelegen ist, ergibt sich eine umlaufende Eingreifnut für den Einsatz bzw. zur Handhabung eines befüllten Deckelbehälters mit üblichen Fassgreiferwerkzeugen (Papageienschnabel) wie er auch für übliche Stahlfässer verwendet wird.
  • Im Befestigungsbereich 42 weist der Inliner zum besseren Anschweißen bzw. Ankleben vorzugsweise einen verdickt ausgebildeten Rand auf. Dort kann die Wandstärke bis doppelt so dick ausgebildet sein wie die normale Wandstärke des Inliners (etwa 0,5 bis 2 mm). Der Inliner kann verschiedenartig ausgestaltet sein. So kann in einer Ausführungsvariante vorgesehen sein, dass der Inliner 26 aus einer Metallfolie oder einer flüssigkeitsdichten, mit Metallfäden durchzogenen und kunststoffbeschichteten Gewebefolie besteht. Bei einem Einsatz im Lebensmittelbereich kann z. B. auch vorgesehen sein, dass der Inliner 26 aus einer mehrschichtigen Kunststoff-Folie besteht und eine Barriereschicht gegen Permeation (Durchwanderung) von Kohlenwasserstoffmolekülen aufweist.
  • Auf einen in den U-förmigen Deckelrand 20 eingelegten umlaufenden Dichtungsring kann bei dieser Ausführungsform völlig verzichtet werden, weil der Behälterdeckel 14 bei geschlossenem Spannring 16 nicht gas- und flüssigkeitsdicht auf dem oberen Mündungsrand der Behälteröffnung abdichtet sein muß, da Fassdeckel und angeschweißter Inliner eine absolut flüssigkeitsdichte Einheit bilden. Während übliche, mit Flüssigkeit befüllte Deckelfässer in der Regel bei Behälterabstürzen bereits aus Fallhöhen von 1,2 m undicht werden, bleibt dieser Deckelbehälter selbst bei größeren Fallhöhen noch absolut flüssigkeitsdicht, solange der Spannring nicht völlig abspringt. Es wird also auf einfache Weise ein flüssigkeitsdichtes Deckelfass geschaffen, das in seinen Leistungsdaten einem geschlossenen einteiligen Spundfass nahezu ebenbürtig ist. Die Dichtigkeit des erfindungsgemäßen Deckelfasses wird bei Behälterabstürzen und bei Innendruckbelastungen wesentlich erhöht, so dass es für einen Einsatz von flüssigen Füllgütern bestens geeignet ist und sogar für gewisse gefährliche flüssige Füllgüter zugelassen werden kann.
  • Das auf der Unterseite des Fassdeckels an dessen Außenrand umlaufende Ringstück 24 weist einen etwas größeren Durchmesser auf als der auf der Oberseite des Fassdeckels angeordnete Ringwulst oder Ringflansch bzw. die Ringflansch-Segmentstücke. Der Ringflansch bzw. die Ringflansch-Segmentstücke 28 hintergreifen das Ringstück 24 am äußeren Deckelrand eines aufgestapelten gleichartigen Deckels von innen (= innenseitig) wodurch eine sichere Übereinanderstapelung von einer Vielzahl von derartigen Fassdeckeln ermöglicht wird.
  • 10
    Deckel-Behälter
    12
    Behälterkörper
    14
    Behälterdeckel
    16
    Spannring
    18
    zentrale flache Deckelscheibe
    20
    U-förmiger Deckelrand
    22
    äußeres Ringstück (20) (= äußerer Deckelflansch)
    24
    inneres Ringstück (20) (= innerer Deckelflansch)
    26
    Inliner (= zylinderförmiger Foliensack)
    28
    Deckelsteg (14) (= Stapelnocken)
    30
    Eingreifnut hinter Fußring (40)
    32
    Ringscheibe (14)
    34
    Mantelflansch (12)
    36
    Behälteröffnung (12)
    38
    Spundstopfen
    40
    Fußring (12)
    42
    Befestigungszone
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008036988 [0002]

Claims (12)

  1. Deckelfass (10) aus thermoplastischem Kunststoff mit einem zylinderförmigen Fasskörper (12), der oben eine Fassöffnung mit einem Fassöffnungsrand (14) zum Einfüllen und zur Entnahme des Füllgutes aufweist, der unten einen geschlossenen Fassboden (16) mit einem am äußeren Rand des Fassbodens (16) umlaufenden Fussring (18) (= Standring) aufweist, und mit einem Fassdeckel (20), der mit einem äußeren Deckelrand (22) auf den oberen Fassöffnungsrand (14) aufsetzbar und mittels eines Spannringes (24) gas- und flüssigkeitsdicht verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fasskörper (12) direkt hinter dem Fassring (18) im äußeren Bereich des Fassunterbodens eine umlaufende, nach oben gerichtete Eingreifnut (26) aufweist, die den mittigen scheibenförmigen Fassboden (16) umschließt, und dass der Fassdeckel (20) im Nahbereich seines äußeren Deckelrandes (22) eine in Umfangsrichtung verlaufende, nach oben über den äußeren Deckelrand überstehende Stapelhilfe () aufweist, die bei direkter Übereinanderstapelung derartiger Deckelfässer formschlüssig in die nach oben gerichtete Eingreifnut (26) im Fassboden des aufgestapelten Deckelfasses eingreift.
  2. Deckelfass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung verlaufende, hochstehende Stapelhilfe () als ununterbrochen umlaufender, bzw. durchgehender Ringwulst mit halbkreisförmigem oder dreieckförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
  3. Deckelfass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung verlaufende, hochstehende Stapelhilfe als unterbrochen umlaufender, bzw. aus einzelnen, gleichmäßig voneinander beabstandeten Segmentstücken bestehenden Ringwulst mit halbkreisförmigem oder dreieckförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
  4. Deckelfass nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassdeckel (20) aus Metallblech besteht und im Tiefzieh-, Press- oder Prägeverfahren aus einer dünnen Blechscheibe herstellt ist.
  5. Deckelfass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassdeckel (20) aus thermoplastischem Kunststoff besteht und im Blasformverfahren oder Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  6. Deckelfass nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung verlaufende, hochstehende Stapelhilfe () als ununterbrochen umlaufender, bzw. durchgehender Ringflansch (= Ringrippe) mit halbkreisförmigem oder dreieckförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
  7. Deckelfass nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung verlaufende, hochstehende Stapelhilfe als unterbrochen umlaufender, bzw. aus einzelnen, gleichmäßig voneinander beabstandeten Segmentstücken bestehenden Ringwulst mit halbkreisförmigem oder dreieckförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
  8. Deckelfass nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung verlaufende, hochstehende Stapelhilfe () als ununterbrochen umlaufender, bzw. durchgehender Ringflansch (= Ringrippe) mit einem schmalen rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
  9. Deckelfass nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung verlaufende, hochstehende Stapelhilfe als unterbrochen umlaufender, bzw. aus einzelnen, gleichmäßig voneinander beabstandeten Segmentstücken bestehenden Ringflansch (dünne stegförmige Rippenstücke) mit einem schmalen rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
  10. Deckelfass nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Ringflansch bzw. die Ringflansch-Segmentstücke eine Höhe zwischen 8 und 40 mm, vorzugsweise ca. 25 mm, und eine Erstreckung (Länge) in Umfangrichtung von ca. 20 bis 100 mm, vorzugsweise ca. 50 mm, aufweisen.
  11. Deckelfass nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Oberseite des Fassdeckels angeordnete Ringwulst oder Ringflansch bzw. die Segmentstücke geeignet sind, in die Eingreifnut im Fassboden eines aufgestapelten, gleichartigen Deckelfasses (leer oder befüllt) einzugreifen und somit eine sichere Stapelung von zwei oder drei übereinander gestapelten Deckelfässern (leer oder befüllt) zu ermöglichen.
  12. Deckelfass nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Oberseite des Fassdeckels angeordnete Ringwulst oder Ringflansch bzw. die Segmentstücke geeignet sind, den äußeren Deckelrand eines aufgestapelten gleichartigen (= innenseitig) Deckels von innen zu hintergreifen und somit eine sichere Übereinanderstapelung von einer Vielzahl von derartigen Fassdeckeln zu ermöglichen.
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