DE202009010658U1 - Vorrichtung zum Massieren von Fleisch - Google Patents

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C9/00Apparatus for tenderising meat, e.g. ham
    • A22C9/004Apparatus for tenderising meat, e.g. ham by massaging
    • A22C9/005Tumblers and rotating drums for massaging meat in their interior
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/112Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades
    • B01F27/1123Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades sickle-shaped, i.e. curved in at least one direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/70Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms

Abstract

Vorrichtung zum Massieren von Fleisch, mit einer axial durch eine Trommel (10) verlaufenden drehbaren Welle (12) und radial von der Welle (12) ausgehenden, im Querschnitt langgestreckten und schräg zur Welle angestellten Rührflügeln (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel (14) einen sich nach einer Seite verjüngenden Querschnitt haben und mindestens an der dickeren Seite verrundet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Massieren von Fleisch, mit einer axial durch eine Trommel verlaufenden drehbaren Welle und radial von der Welle ausgehenden, im Querschnitt langgestreckten und schräg zur Welle angestellten Rührflügeln.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus US 5 564 332 bekannt und dient beispielsweise dazu, Fleisch nach dem Pökeln zu massieren, um die Verteilung der Lake im Fleisch zu verbessern. Die Trommel ist stationär und wird nach dem Einfüllen des Fleisches luftdicht verschlossen und evakuiert. Anschließend wird durch Drehen der mit den Rührflügeln bestückten Welle das Fleisch einer gewissen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt, so daß es durch wechselnde Kompressions- und Scherkräfte zu einer besseren Verteilung der Flüssigkeit in dem Gewebe kommt. Bei der bekannten Vorrichtung haben die Rührflügel die Form flacher, scheibenförmiger Paddel. Die Schrägstellung der Rührflügel bewirkt dabei einen gewissen Transport des Fleisches in Axialrichtung der Welle, so daß das Fleisch in der Trommel zirkuliert. Die Transportwirkung der schräggestellten Flügel kann auch dazu benutzt werden, das Fleisch nach dem Abschluß der Massageprozedur zu einer Austragöffnung an einem axialen Ende der Trommel zu transportieren.
  • In EP 1 082 905 B1 wird eine Massagevorrichtung beschrieben, bei der die Trommel rotiert und ihre innere Umfangsfläche mit Rippen bestückt ist, die sich zum freien Ende hin verjüngen und am freien Ende abgerundet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Massagevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die verbesserte Fleischbearbeitungs- und Transporteigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rührflügel einen sich nach einer Seite verjüngenden Querschnitt haben und mindestens an der dickeren Seite verrundet sind.
  • Erfindungsgemäß haben somit die Rührflügel eine Art Tragflächenprofil, und durch die Verrundung an der dickeren, die Angriffskante bildenden Seite wird eine schonendere Bearbeitung des Fleisches erreicht. Zugleich wird durch das Tragflächenprofil der Transport des Fleisches in Axialrichtung verbessert.
  • Die verjüngte Querschnittsform der Rührflügel hat zugleich den Vorteil, daß sich je nach Drehrichtung der Welle zwei unterschiedliche effektive Anstellwinkel ergeben, so daß durch Umkehr der Antriebsrichtung der Welle nicht nur die Richtung, sondern auch die Geschwindigkeit der axialen Zirkulation des Fleisches in der Trommel beeinflußt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bevorzugt sind die Rührflügel auch auf der schmaleren Seite ihres Querschnitts verrundet, so daß das Fleisch auch dann nicht übermäßig beansprucht wird, wenn die Welle kurzfristig entgegengesetzt zu ihrer normalen Rotationsrichtung angetrieben wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Massagevorrichtung;
  • 2 einen Querschnitt eines Rührflügels in der Massagevorrichtung nach 1; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer mit Rührflügeln bestückten Welle in der Massagevorrichtung nach 1 und 2.
  • Die in 1 gezeigte Massagevorrichtung weist in bekannter Weise eine zylindrische, stationär und liegend angeordnete Trommel 10 auf, die koaxial von einer drehantreibbaren Welle 12 durchsetzt ist. Die Welle 12 trägt mehrere radial abstehende Rührflügel 14, die in gleichmäßigen Abständen in Axialrichtung der Welle 12 gegeneinander versetzt und in gleichmäßigen Winkelabständen gegeneinander verdreht angeordnet sind. Im gezeigten Beispiel sind die Rührflügel 14 in Winkelabständen von 120° angeordnet.
  • An einem Ende der Trommel 10 sind ein Beschickungsdom 16 zum Befüllen der Trommel mit Fleisch sowie ein Sauganschluß 18 zum Evakuieren der Trommel angeordnet. Eine Austragöffnung für das Fleisch befindet sich in einer Stirnwand am entgegengesetzten, in 1 nicht sichtbaren Ende der Trommel 10.
  • Nachdem die Trommel 10 mit Fleisch befüllt und evakuiert wurde, wird die Welle 12 im Uhrzeigerrichtung in 1 angetrieben, so daß das Fleisch mit Hilfe der Rührflügel 14 massiert wird. In einem praktischen Beispiel haben die Rührflügel 14 einen Flügelkreisdurchmesser von etwa 1 m, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Trommel 10, so daß sich die Rührflügel dicht an der Wand der Trommel entlang bewegen.
  • Wie deutlicher in 2 zu erkennen ist, haben die Rührflügel 14 im Querschnitt, in einer zu der Welle 12 parallelen Schnittebene, eine längliche, nach einer Seite verjüngte Form, und sie sind schräg zur Achse der Welle 12 angestellt. Wenn die Welle 12 im Uhrzeigersinn in 1 (in Pfeilrichtung) rotiert, so bildet die dickere Seite des in 2 gezeigten Flügelquerschnitts eine stark verrundete Angriffskante 20, mit der der Rührflügel auf das in der Trommel liegende Fleisch trifft. Im gezeigten Beispiel wird die Angriffskante 20 durch ein zylindrisches Rohr 22 gebildet, das einen Durchmesser von etwa 100 mm hat. An das Rohr 22 schließen sich eine Prallfläche 24 und eine nachlaufende Fläche 26 an, die im gezeigten Beispiel durch ebene Platten gebildet werden, die zu einem wiederum verrundeten Abschlußprofil 28 zusammenlaufen, so daß sich der Querschnitt des Rührflügels 14 insgesamt von der Angriffskante 20 zum Abschlußprofil 28 hin verjüngt. Der Rundungsradius des Abschlußprofils 28 kann größer sein als in 2 gezeigt, sollte jedoch kleiner sein als der Radius des Rohres 22.
  • In Axialrichtung der Welle 12 hat der Rührflügel 14 insgesamt eine Breite von etwa 240 mm. Die Prallfläche 24 bildet mit der Achse der Welle 12 einen Winkel von etwa 30°, während die nachlaufende Fläche 26 mit der Achse der Welle 12 einen kleineren Winkel von etwa 5° bildet.
  • In 1 blickt man axial auf die dickeren und stark verrundeten Angriffskante der Rührflügel 14, die durch die Rohre 22 gebildet werden. Man erkennt auch, daß diese Rohre 22 am freien Ende jeweils einen 90°-Bogen und daran anschließend einen parallel zur Wand der Trommel 10 verlaufenden Abschnitt 30 bilden. Dieser Abschnitt 30 reicht bis an das Abschlußprofil 28 heran. Da das Rohr 22 auch in dem 90°-Bogen und in dem Abschnitt 30 den verhältnismäßig großen Durchmesser von etwa 100 mm hat, erreicht man eine Versteifung des Rührflügels an seinem freien Ende.
  • Die nachlaufenden Flächen 26 der Rührflügel 14 sind in 1 in starker perspektivischer Verkürzung zu erkennen. Es ist jedoch zu bemerken, daß diese nachlaufenden Flächen 26 in der gleichen Richtung wie die Prallflächen 24 gegen die Axialrichtung der Welle 12 angestellt sind.
  • Wenn die Welle 12 in Uhrzeigersinn in 1 rotiert, haben die stärker angestellten Prallflächen 24 die Tendenz, daß Fleisch nicht nur in Umfangsrichtung mitzunehmen, sondern auch in Axialrichtung der Welle 12 zu verdrängen, in 1 in der Richtung vom Betrachter weg auf das mit dem Beschickungsdom 16 versehene Ende der Trommel, in 2 nach rechts. Wenn die Trommel 10 geleert werden soll, so kann die Welle 12 vorübergehend in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden, so daß dann die unter einem kleineren Winkel angestellten nachlaufenden Flächen 26 die Prallflächen bilden und das Fleisch axial in der entgegengesetzten Richtung, also in Richtung auf die Austragöffnung transportieren.
  • Wie in der perspektivischen Darstellung in 3 zu erkennen ist, sind die Rührflügel 14 nach Art einer Schraube längs der Welle 12 angeordnet. Das Fleisch, das von dem ersten Rührflügel 14 (links in 3) axial verdrängt wurde, wird dann von dem nächsten Flügel übernommen und weiter verdrängt und an den nachfolgenden Flügel übergeben, so daß das Fleisch insbesondere in der Umfangszone, in der sich die Rührflügel aufwärts bewegen, in Richtung auf das Beschickungsende der Trommel 10 transportiert wird. Dort wird das Fleisch dann umgelenkt, und es strömt in anderen Umfangszonen der Trommel zurück. Beim Austrag des Fleisches kehrt sich diese Zirkulation im wesentlichen um.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5564332 [0002]
    • - EP 1082905 B1 [0003]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Massieren von Fleisch, mit einer axial durch eine Trommel (10) verlaufenden drehbaren Welle (12) und radial von der Welle (12) ausgehenden, im Querschnitt langgestreckten und schräg zur Welle angestellten Rührflügeln (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel (14) einen sich nach einer Seite verjüngenden Querschnitt haben und mindestens an der dickeren Seite verrundet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rührflügel (14) auf der dickeren Seite mit einem Rundungsradius von mindestens 25 mm verrundet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Rührflügel (14) auch auf der dünneren Seite verrundet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der sich verjüngende Querschnitt der Rührflügel (14) auf einer Seite durch eine Prallfläche (24) und auf der anderen Seite durch eine nachlaufende Fläche (26) begrenzt wird, die beide in derselben Richtung schräg zur Längsrichtung der Welle (12) angestellt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Anstellwinkel der Prallfläche (24) mehr als 25° beträgt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der der Anstellwinkel der nachlaufenden Fläche (26) mindestens 3° beträgt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Rührflügel (14) im Grundriß am freien Ende auf der dickeren Seite verrundet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die dickere Seite des Rührflügels (14) durch ein Rohr (22) mit im wesentlichen konstantem Durchmesser gebildet wird, das am freien Ende einen 90°-Bogen bildet und in einen parallel zur Wand der Trommel (10) verlaufenden Abschnitt (30) übergeht.
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