DE202009009664U1 - Vorrichtung mit integrierten Papierbögen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (100) mit integrierten Papierbögen (12), insbesondere Notizblock, Schreibblock, Buch, wobei die Papierbögen (12) Löcher (10) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (10) polygonal und/oder rund sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit integrierten Papierbögen, insbesondere Notizblock, Schreibblock, Buch, wobei die Papierbögen Löcher aufweisen.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt und haben in Form von Stiftbüchern Verwendung gefunden. Stiftbücher stellen eine Verbindung von Stift und Buch dar, indem bspw. in Notiz- und Schreibblöcken zu Kugelschreibern korrespondierende Öffnun gen für die Aufnahme der Kugelschreiber ausgebildet sind. Hierzu sind die Öffnungen speziell der Form der Kugelschreiber angepasst.
  • Eine vorbekannte Vorrichtung zeichnet sich beispielsweise dadurch aus, dass die Papierbögen ein längliches Loch aufweisen, mit einer im Oberbereich des Kugelschreibers, d. h. im Bereich des Druckknopfes bzw. der Taste seitlichen Wölbung für die Aufnahme des Kugelschreiberclips, wohingegen im unteren Bereich des Kugelschreibers, d. h. im Bereich der Schreibkugel, das Loch nach unten spitz zuläuft. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Form des Kugelschreibers im Wesentlichen der Form des Lochs entspricht, so dass eine sichere Aufnahme des Kugelschreibers in ein Loch gegeben ist. Die vorbekannte Vorrichtung verfügt zudem im mittleren Bereich der Öffnung beidseitig über kreisrunde Locherweiterungen, um den Kugelschreiber mit den Fingern aus dem Loch zu entnehmen.
  • Diese aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass sie speziell für die Aufnahme eines Kugelschreibers ausgerichtet sind. Häufig ist es jedoch wünschenswert, dass überall und jederzeit wo Notizen gemacht werden, bspw. während eines Patientenbesuchs eines Arztes bestimmte Gegenstände und Produkte, wie z. B. wichtige Medikamente, sofort griffbereit sind.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der die Papierbögen derart mit Löchern versehen sind, dass sie ein möglichst breites Spektrum von Gegenständen und Produkten unterschiedlicher Form aufnehmen können.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung manifestieren sich in den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Löcher polygonal und/oder rund.
  • Durch diese geometrische Ausgestaltung der Löcher ist gewährleistet, dass eine Vielzahl von Produkten und Gegenständen innerhalb von aufeinanderliegenden Papierbögen aufgenommen werden können. Es hat sich herausgestellt, dass gerade die polygonale und runde Form der Löcher eine Vielzahl von zu diesen Formen korrespondierenden Warenprodukten für die Aufnahme derselben abdeckt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein rechteckiges Loch vorgesehen. Hierbei ist es wiederum von Vorteil, dass das Loch die Gestalt eines schmalen länglichen Rechtecks aufweist, um längliche Gegenstände, wie bspw. Stift und Kugelschreiber, passgenau in das Loch zu integrieren.
  • Insbesondere Vorrichtungen der eingangs genannten Art in Form von Büchern weisen häufig eine hohe Blattzahl auf. Bücher mit 1000 und mehr Seiten sind kein Seltenheit. Um dennoch Produkte, wie bspw. schmale Verpackungen komplikationslos aus den Löchern zu entnehmen, sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass nur ein Teil der Papierbögen mit Löchern versehen ist, sodass die aus den aufeinanderliegenden Papierbögen resultierenden Löcher eine geringe Tiefe aufweisen.
  • Einer schnellen und komplikationslosen Entnahme der Produkte bzw. der Gegenstände aus den Löchern dient es auch, dass an mindestens zwei Seiten der Löcher halbkreisförmige Erweiterungen der Löcher ausgebildet sind. Hierdurch können die Finger des Benutzers der Vorrichtung die Waren und Produkte problemlos umgreifen bzw. fassen.
  • Die Stanzung hat sich als leistungsfähiges Instrumentarium für die Herstellung der Löcher erwiesen. Vorzugsweise sind die Löcher daher gestanzt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch vorgesehen, dass Löcher unterschiedlicher geometrischer Formen innerhalb des Papierbogens ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, dass Warenprodukte unterschiedlicher Gestalt innerhalb bspw. eines Schreibblocks oder Notizblocks aufgenommen werden können. Eine praktikable Variante der Erfindung sieht daher vor, dass Papierbögen mit deckungsgleichen Löchern aufeinander liegen.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art können erwähntermaßen als Bücher, Schreibblöcke, Notizblöcke etc. vorliegen. Weitere praktikable Varianten der Erfindung sehen daher vor, dass die Vorrichtung ein Deckblatt und eine Rückseite aufweist, wobei das Deckblatt und/oder die Rückseite mindestens ein Loch aufweisen oder die Vorrichtung einen vorderen und einen hinteren Einband (Buchdeckel) aufweist, wobei mindestens ein Einband mindestens ein Loch aufweist. Dies ist vorteilhaft, da vor Entnahme der Waren bzw. Gegenstände auf ein Aufschlagen der Vorrichtung verzichtet werden kann.
  • Um den Gegenständen und den Waren einen möglichst festen Halt in den Löchern zu geben, sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Löcher passgenau auf die in den Löchern aufgenommenen Gegenstände abgestimmt sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischen Darstellungen:
  • 1a1b Vorrichtungen gemäß der Erfindung.
  • In den 1a und 1b sind verschiedene erfindungsgemäße Vorrichtungen gezeigt, die jeweils mit dem Bezugszeichen 100 versehen sind.
  • Bei den in 1a gezeigten Vorrichtungen 100 handelt es sich um Notizblöcke, die mit einem Deckblatt 14 und mit einer Rückseite 13 versehen sind. Zwischen dem Deckblatt 14 und der Rückseite 13 befinden sich einzelne übereinander angeordnete Papierbögen 12, die in dem in 1a gezeigten Ausführungsbeispiel an einer Verbindungskante 17 befestigt sind. Bei den Papierbögen 12 handelt es sich um rechteckig zugeschnittenes, vorzugsweise genormtes Schreibpapier, das jeweils mit einem Loch 10 versehen ist. Die Löcher 10 sind von polygonaler oder runder Form sowie dergestalt, dass die einzelnen Löcher 10 der Papierbögen 12 untereinander und mit dem Loch des Deckblatts 14, das ebenfalls das Bezugszeichen 10 trägt, deckungsgleich sind. Hierdurch entsteht in der als Notizblock ausgebildeten Vorrichtung 100 ein Loch 11 bestimmter Tiefe, die dreiecksförmig, als Raute oder als Kreis ausgebildet sind.
  • In den in 1a gezeigten Ausführungsbeispielen von aufgeschlagenen Notizbüchern ist nur ein Teil der Papierbögen 12 mit den Löchern 10 versehen, und zwar der Teil, der sich auf der Seite des Deckblatts 14 befindet. Diese Papierbögen 12 verfügen über deckungsgleiche Löcher, so dass das ausgebildete Loch 11 eine spezielle Tiefe aufweist, die nicht der Gesamtbreite der einzelnen übereinander angeordneten Papierbögen 12 entspricht. Hierdurch ist gewährleistet, dass bspw. Verpackungen mit einer geringen Breite platzsparend in den Löchern 11 aufgenommen werden können und gleichzeitig eine größere Blattzahl ausschließlich für die Beschriftung zur Verfügung steht.
  • Aus 1b gehen erfindungsgemäße Vorrichtungen 100 hervor, die sich gegenüber den in 1a gezeigten Vorrichtungen 100 dadurch unterscheiden, dass sie in Gestalt eines Buches vorliegen und einen vorderen 16 sowie einen hinteren Einband 15 (Buchdeckel) aufweisen, wobei der vordere Einband 16 über ein Loch verfügt, das ebenfalls mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist. Die Einbände bestehen vorzugsweise aus festem Material, wie bspw. Leder oder Kunststoff. Zudem verfügen die in 1b gezeigten Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung 100 in Form eines Buches über einen Rücken 18, an dem die Papierbögen 12 befestigt sind.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen. Bspw. ist eine größere Anzahl von Löchern 10 innerhalb eines Papierbogens denkbar. Zudem können die Löcher auch mittig des Papierbogens 12 angeordnet sein. Auch können im Rahmen der Erfindung ausschließlich die Papierbögen 12 mit Löchern versehen sein.
  • 100
    Vorrichtung
    10
    Loch
    11
    Loch
    12
    Papierbogen
    13
    Rückseite
    14
    Deckblatt
    15
    hinterer Einband
    16
    vorderer Einband
    17
    Verbindungskante
    18
    Rücken

Claims (12)

  1. Vorrichtung (100) mit integrierten Papierbögen (12), insbesondere Notizblock, Schreibblock, Buch, wobei die Papierbögen (12) Löcher (10) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (10) polygonal und/oder rund sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (10) rechteckig sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (10) viereckig sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (10) dreieckig sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Teil der Papierbögen (12) mit Löchern (10) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Papierbögen (12) mit deckungsgleichen Löchern (10) aufeinanderliegen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) ein Deckblatt (14) und eine Rückseite (13) aufweist, wobei das Deckblatt (14) und/oder die Rückseite (13) mindestens ein Loch (10) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) einen vorderen und einen hinte ren Einband (15, 16) aufweist, wobei mindestens ein Einband (15, 16) mindestens ein Loch (10) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (10) mit den Löchern (10) der Papierbögen (12) deckungsgleich sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (10) gestanzt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (10) passgenau auf die in die Löcher (10) aufgenommenen Gegenstände abgestimmt sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens zwei Seiten der polygonalen Löcher (10) halbkreisförmige Erweiterungen der Löcher (10) ausgebildet sind.
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