DE202009009270U1 - Fahrzeug und Zurrelement - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Transportation (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Fahrzeug, insbesondere Anhänger, mit einem Fahrgestell (2), einem Ladeboden (7), mindestens einer hohlen Bordwand (8) und mindestens einem beweglichen Zurrelement (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) sich durch den Innenraum (17) der hohlen Bordwand (8) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug und ein Zurrelement mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus der Praxis sind Fahrzeuge mit Zurranordnungen oder Ladesicherungssystemen bekannt, welche aus Zurrmitteln, z. B. Zurrgurten und ein oder mehreren Zurrmitteln in Form von Zurrösen bestehen, welche versenkbar am Ladeboden eines Fahrzeugs angeordnet sind. Ferner ist es bekannt, derartige bewegliche bzw. versenkbare Zurrösen oder Zurrringe an Beschlägen anzubringen, die seitlich am Ladeboden montiert sind, wobei in diesem Bereich die Bordwand des Fahrzeugs, insbesondere eines Anhängers, ausgeklinkt ist und außenseitig um die Zurröse herumgeführt ist. Die vorbekannten Zurranordnungen bedingen einen relativ hohen Bau- und Montageaufwand.
  • Die DE 201 11 649 U1 zeigt eine Zurring-Anordnung bei Nutzfahrzeugen, wobei in allen Varianten die Zurröse am Ladeboden gelagert und abgestützt ist. Eine ggf. vorhandene Bordwand eines Fahrzeugs ist im unteren Bereich verdünnt, wodurch ein Freiraum zwischen der Bordwand und dem Ladeboden gebildet wird, indem sich die Zurröse erstrecken und bewegen kann.
  • Aus der DE 103 40 591 A1 ist ein Fahrzeug mit Ladeboden bekannt, dessen Bordwand am unteren Randbereich eine längslaufende hinterschnittene Nut aufweist, die schräg zur Ladefläche ausgerichtet ist und die einen Zurring an einer Kulisse aufnimmt. Über diese Kulissenführung lässt sich der Zurring in Längsrichtung des Ladebodens verschieben, wobei er in allen Stellungen von der Bordwand seitlich absteht und in den Ladebereich ragt.
  • Die EP 1 972 494 A1 befasst sich mit einer Ladungssicherung, die mehrere hügelförmige Zurrösen aufweist, die jeweils im Bereich der Ladefläche angeordnet und durch den Ladeboden gesteckt sind. Sie können dabei befestigt oder in der Höhe verstellbar angeordnet sein. Die Zurröse kann sich dabei ggf. um einen seitlich von der Bordwand abstehenden und unterhalb des Ladebodens befindlichen Flansch oder durch einen Befestigungsbügel unterhalb des Ladebodens erstrecken.
  • Die DE 198 06 448 A1 offenbart wie der eingangs genannte Stand der Technik nur ein Rahmenprofil für Nutzfahrzeug-Aufbauten, welches seitlich an einem Ladeboden angeordnet sein kann und wannenförmige Aufnahmenuten mit Durchgangsbohrungen für Zurrösen aufweist. Mit einer seitlichen Bordwand hat dies nichts zu tun.
  • Eine ähnliche Konstruktion findet sich auch in der US 5, 788, 437 A mit ausziehbaren Zurrösen an einem den Ladeboden seitlich umgebenden Rahmen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bessere Zurrmöglichkeiten für Fahrzeuge aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen in den Hauptansprüchen.
  • Die beanspruchte Integration eines Zurrelements in eine Bordwand und dessen Erstreckung durch den Innenraum einer hohlen Bordwand haben den Vorteil einer besseren Unterbringungung und Nutzbarkeit des Zurrelements. Die Bordwand kann als tragendes Teil herangezogen werden und braucht hierfür nicht wesentlich geändert zu werden. Es genügt die Einbringung von Durchgangsöffnungen. Die Bordwand kann im unteren Bereich ihre normale Form und Größe bzw. Dicke behalten. Sie bedarf außerdem keiner weitergehenden Änderung und Anpassung an das Zurrelement und die Zurranordnung. Hierdurch sind auch Nachrüstungen vorhandener Bordwände und Fahrzeuge, insbesondere Anhänger, möglich.
  • Außerdem ist das zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung und einer ausgefahrenen Zurrstellung bewegliche Zurrelement besser erreichbar und leichter bedienbar. Der Anschlagpunkt für ein Zurrmittel, z. B. einen Gurt, eine Kette oder dgl., kann vom Ladeboden distanziert sein. Günstig ist außerdem die Unterbringung des oberen Zurrmittelendes und die damit gebildete ergonomisch günstigen Grifföffnung in einer lokalen Vertiefung oder Ausnehmung der Bordwandinnenseite. Dies sorgt für eine geschützte Anordnung in Ruhestellung ohne Beeinträchtigung des Laderaums.
  • Für den Bewegungsraum des Zurrelements kann ein ohnehin vorhandener Hohlraum in einer Bordwand verwendet werden. Hierbei ist es günstig, eine als Hohlprofil, insbesondere als Wälz- oder Strangpressprofil ausgebildete Bordwand einzusetzen. Deren Formgebung wird durch die Zurranordnung nicht oder nur unwesentlich beeinflusst und kann nach den sonstigen Erfordernissen, insbesondere den Befestigungsmöglichkeiten, der Stabilität etc. optimiert werden.
  • Das Zurrelement kann mehrfach abgestützt sein. Einerseits ist eine Abstützung im Bodenbereich möglich, z. B. über den Boden der Bordwand und/oder ein Teil des Fahrgestells, insbesondere einen Längsträger. Hierdurch können insbesondere die Vertikalkomponenten der einwirkenden Zurrkräfte aufgenommen und abgestützt werden. Außerdem ist eine zusätzliche seitliche Abstützung an Durchgangsöffnungen im Bordwandbereich möglich, die z. B. an der Innenwand, evtl. Querstegen oder am Boden vorhanden sein können. Hierüber können horizontale Kraftkomponenten aufgenommen und abgestützt werden. Insgesamt ergibt sich dadurch eine bessere Stabilität und Abstützung für das Zurrelement als beim Stand der Technik.
  • Das Zurrelement kann eine gebogene Form haben, die beispielsweise ellipsen- oder kreisförmig ist. Das Zurrelement kann hierbei eine entsprechende Dreh- oder Schwenkbewegung zwischen der Ruhe- und Zurrstellung ausführen. Dies ist für die Ergonomie, die Erreichbarkeit und die Kräfteaufnahme bzw. Kräfteabstützung günstig. Das Zurrelement kann außerdem am oberen Ende eine Abwinklung besitzen, die eine mehrfache Funktion haben kann. Einerseits wird hierdurch die Eintauchtiefe begrenzt und die Ruhestellung definiert. Andererseits kann eine definierte Grifföffnung in der Ruhestellung gebildet werden, durch die das Zurrelement bei Bedarf besonders leicht erreichbar und greifbar ist. Es kann leicht gefasst und in die Zurrstellung herausgezogen werden.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke liegt in der Anordnung von mindestens zwei Durchtrittsstellen an der Bordwand für das Zurrelement. Die Bordwand kann hierdurch in die Abstützung des Zurrelements eingebunden werden. Hierbei muss die Bordwand nicht unbedingt als mehrwandiges Hohlprofil ausgeführt sein, sondern kann eine massivere Formgebung haben. Das Zurrelement dann durch die verschiedenen Durchtrittsöffnungen auch bereichsweise außen an der Bordwand entlang geführt werden, wobei die Bordwand hier eine Sicke, eine Abkröpfung oder dgl. haben kann. Dies erleichtert den Durchtritt des Zurrelements und kann andererseits eine höhere Bordwandstabilität in diesem Bereich bewirken, was zur Abstützung der Zurrkräfte günstig ist.
  • Ein weiterer vorteilhafter Erfindungsgedanke liegt in der mehrfachen Abstützung des Zurrelements, wobei einerseits eine untere Abstützung am Fahrgestell oder am Ladeboden und am unteren Bordwandbereich möglich ist. Auch hierdurch wird die Bordwand mit in die Kraftabstützung eingebunden und besser ausgenutzt. In der vorerwähnten Weise kann hierbei eine Mehrfachabstützung am Bodenbereich und einer weiteren nach oben distanzierten Stelle an der Innenwand der Bordwand erfolgen. Die Mehrfachabstützung ist günstiger als die vorbekannte Zurrtechnik, bei der alle Zurrkräfte an der Anschlag- und Schwenkstelle der Zurröse am Ladeboden und somit an einer einzigen Stelle abgestützt werden. Die beanspruchte Mehrfachabstützung entlastet das Zurrelement und die anderen beaufschlagten Fahrzeugbereiche und vergleichmäßigt die Belastungen.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
  • 1: einen Anhänger mit einer Ladung und einer Zurranordnung in Seitenansicht,
  • 2: eine Variante des Anhängers von 1 mit einer anderen Bordwandausbildung und Abstützung der Zurranordnung,
  • 3: eine geöffnete Seitenansicht einer Bordwand mit einem beweglichen Zurrelement in verschiedenen Stellungen,
  • 4: eine Seitenansicht der Bordwand gemäß Pfeil IV von 3,
  • 5: eine perspektivische Ansicht einer als Hohlprofil ausgebildeten Bordwand,
  • 6: eine abgebrochene und vergrößerte Ansicht eines Bodenbereichs der Bordwand gemäß 4,
  • 7: eine teilweise geschnittene, vergrößerte und abgebrochene Seitenansicht einer Bordwand mit Zurrelementen und einem Längsträger des Fahrgestells,
  • 8: eine Variante der Anordnung von 7 ohne Längsträger mit geschnittener Bordwand und
  • 9 und 10: weitere Varianten der Bordwand und der Zurranordnung.
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (1) mit einer Zurranordnung (9) bzw. einer Ladungssicherung und mit mindestens einem Zurrelement (10). Die Erfindung betrifft ferner das Zurrelement (10) und die Zurranordnung (9) an sich.
  • 1 und 2 zeigen ein Fahrzeug (1) in Form eines Anhängers in Seitenansicht und in zwei Varianten. Das Fahrzeug (1) kann ansonsten eine beliebige andere Ausgestaltung haben und auch ein motorbetriebenes Kraftfahrzeug, z. B. ein Lkw, sein. Die beiden gezeigten Anhänger (1) haben jeweils ein Fahrgestell (2) mit einer Deichsel (4) am vorderen Ende nebst einer Anhängevorrichtung und einem Stützrad. Die Deichsel (4) kann eine starre Deichsel in V-Form, eine Rohrdeichsel oder dgl. sein. Der Anhänger (1) kann gemäß 1 oder 2 ein oder zwei Achsen (6) haben. Er kann auch mehr als zwei Achsen (6) besitzen. Der Anhänger (1) kann gebremst oder ungebremst sein und dementsprechend auch eine Auflaufeinrichtung und ggf. eine Feststellbremseinrichtung haben.
  • Das Fahrgestell (2) kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel von 1 ist ein rahmenförmiges Fahrgestell (2) mit mehreren Fahrgestellteilen (3), insbesondere Längsträgern oder Längsholmen ausgebildet, die auch in 7 im Querschnitt dargestellt sind. In der Variante von 2 wird eine Bodenplatte des Aufbaus in die Fahrgestellfunktion eingebunden. Hier kann ggf. auf ein oder mehrere Längsträger (3) verzichtet werden. Zur Aussteifung des Fahrgestells (2) können jeweils ein oder mehrere Querträger vorhanden sein.
  • Das Fahrzeug (1) kann einen beliebigen Aufbau mit einem Ladeboden (7) haben. Dieser Aufbau besitzt mindestens eine Bordwand (8). Diese kann starr oder beweglich, insbesondere schwenkbar, mit dem Ladeboden (7) und/oder dem Fahrgestell (2) verbunden sein. In 1 und 2 ist ein Pritschenaufbau mit niedrigen Bordwänden (8) an vier Seiten dargestellt. In 2 ist zusätzlich zum gezeigten Pritschenaufbau die Variante eines Kastenaufbaus angedeutet, bei dem die Bordwand von einer Kastenwand gebildet wird. Ferner ist es möglich, Aufsteck-Bordwände zur Vergrößerung der Wandhöhe einzusetzen.
  • Der Ladeboden (7) kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein und aus einer durchgehenden Platte bestehen. Er kann alternativ eine Rahmen- oder Gitterkonstruktion haben oder in anderer Weise ausgebildet sein.
  • Für die auf dem Ladeboden (7) transportierte Ladung (12) ist eine Zurranordnung (9) vorgesehen, die zur Ladungssicherung dient. Sie weist ein oder mehrere mit dem Fahrzeug (1) verbundene Zurrelemente (10) auf, die z. B. als Zurrösen ausgebildet sind und die zum Anschlagen von ein oder mehreren Zurrmitteln (11), z. B. Gurten, Bügeln, Ketten oder dgl. dienen. In 1 ist eine Ladungssicherung (9) mit Sicherungsgurten dargestellt.
  • Das Zurrelement (10) ist beweglich und kann zwischen einer ausgefahrenen Zurrstellung (40) und einer zurückgezogenen Ruhestellung (41) hin und her bewegt werden. 3 und 7 bis 10 zeigen diese Endstellungen nebst einer Zwischenstellung.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Bordwand (8) bereichsweise hohl und besitzt eine Außenwand (14) und eine Innenwand (15), die stellenweise durch mindestens einen hohlen Innenraum (17) distanziert und ggf. durch ein oder mehrere quer oder schräg laufende Innenstege (18) verbunden sind. An der Unterseite ist die Bordwand (8) bzw. ein dortiger Hohlraum (17) durch einen Boden (19) abgeschlossen. Diese Querschnittsform ist in einer ersten Variante in 3, 7 und 8 dargestellt. 9 und 10 zeigen hierzu Abwandlungen.
  • Wie 3, 9 und 10 verdeutlichen, kann die Bordwand (8) mehrere Hohlräume (17) und dazwischen ggf. einen verdünnten Wandbereich mit zusammengeführter Außen- und Innenwand (14, 15) aufweisen. In den gezeigten Ausführungsformen ist im Bereich des Bodens (19) jeweils ein Hohlraum (17) angeordnet.
  • Die hohle Bordwand (8) kann in beliebig geeigneter Weise hergestellt sein. Sie ist z. B. als Wandprofil oder Hohlprofil (13) ausgebildet, welches aus einer Leichtmetalllegierung im Strangpressverfahren hergestellt wird. Ein solches Hohlprofil (13) kann alternativ durch Rollen oder Biegen gefertigt sein. Es kann sich ferner um eine Schweißkonstruktion handeln. Die Bordwand (8) kann einstückig oder mehrstückig aufgebaut sein. Sie kann aus beliebigen Werkstoffen oder Werkstoffkombinationen, insbesondere aus Metall, z. B. Stahl oder einer Aluminiumlegierung, aus Kunststoff, aus Holz, aus Verbundmaterialien oder dgl. bestehen.
  • Wie 3, 7 und 8 der ersten Ausführungsform im Querschnitt verdeutlichen, erstreckt sich das Zurrelement (10) durch den längeren Innenraum (17) der hohlen Bordwand (8). Es tritt dabei mit seinem oberen Ende (28) an der Innenseite (15) der Bordwand (8) nach außen. Mit seinem unteren Ende (29) tritt das Zurrelement (10) am Boden (19) der Bordwand (8) nach außen bzw. nach unten.
  • Die Innenwand (15) weist eine Durchlassöffnung (21) zur Bildung der oberen Durchtritts- oder Austrittsstelle (25) auf. Diese Austrittsstelle (25) ist vom Boden (19) bzw. vom Ladeboden (7) nach oben distanziert. Die obere Austrittsstelle (25) kann außerdem an einer Vertiefung (16) der Bordwandinnenseite (15) angeordnet sein. Die z. B. rinnen- oder muldenartige Vertiefung (16) kann das obere Ende (28) des Zurrelements (10) in der zurückgezogenen Ruhestellung (41) schützend aufnehmen und hierfür eine ausreichende Tiefe haben. In der ausgefahrenen Zurrstellung (40) ragt das obere Ende (28) schräg nach oben in den Ladebereich und ist vom Ladeboden (7) distanziert.
  • Der Boden (19) der Bordwand (8) bzw. des Wandprofils (13) kann einen horizontalen und fluchtend anschließenden Bodenflansch (20) aufweisen. Der Boden (19) und dieser horizontale Bodenflansch (20) kann auf oder unter einer Platte des Ladebodens (7) oder ggf. auch auf einem Fahrgestellteil (3), insbesondere einem Längsträger, gemäß 7 anliegen. Ferner kann der Boden (19) außenseitig einen nach unten abgewinkelten Bodenflansch (20) besitzen.
  • Der Boden (19) weist eine Durchlassöffnung (23) für das Zurrelement (10) auf, welche die untere Durchtritts- oder Austrittsstelle (26) bilden kann. Ggf. hat auch das Fahrgestellteil (3) gemäß 7 eine Durchlassöffnung (24). Außerdem können ein oder mehrere etwaige im Erstreckungsbereich des Zurrelements (10) liegende Innenstege oder Querstege (18) eine Durchlassöffnung (22) besitzen. Das Zurrelement (10) kann mit seinem unteren Ende (29) in einen Hohlraum des Fahrgestells (3) oder des Ladebodens (7) ragen.
  • Das Zurrelement (10) kann eine beliebig geeignete Formgebung besitzen, um ein Zurrmittel (11) anschlagen zu können. In der gezeigten Ausführungsform ist das Zurrelement (10) als geschlossene oder offene Zurröse geformt und weist an der oberen Austrittsstelle (25) ein geschlossenes Ende (28) auf. In der gezeigten Ausführungsform ist das Zurrelement (10) als im wesentlichen U-förmiger Zurrbügel (27) ausgebildet, dessen zwei Bügelarme (30, 31) am oberen Ende (29) mit einem Quersteg (32) verbunden sind und am unteren Ende (29) ein Halteelement (36) aufweisen, welche den Ausziehweg in die Zurrstellung (40) begrenzt. Das Halteelement (36) kann z. B. eine Anschlagplatte (37) mit Durchlassbohrungen für die Bügelarme (30, 31) und Muttern (38) an den mit einem Gewinde (39) versehenen Armenden aufweisen. Die Formgebung kann beliebig anders sein.
  • Die Durchlassöffnungen (21, 22, 23, 24) sind an die Formgebung des Zurrelements (10) angepasst. In der gezeigten Ausführung als Zurrbügel (27) sind sie als kreisrunde oder ovale Öffnungen für die aus einem Rundmaterial bestehenden Bügelarme (30, 31) gestaltet.
  • Das Zurrelement (10) kann in seiner Längserstreckung eine bereichsweise rund gebogene Form (33) aufweisen, wobei die Bügelarme (30, 31) ansonsten einen geraden Längsverlauf haben. 3 und 7 bis 10 zeigen diese Ausbildung. Dies kann z. B. eine kreisrunde oder elliptische Bogenform (33) sein. Die Bogenform ist z. B. gemäß 3, 9 und 10 um eine parallel zur zugehörigen Bordwandlänge (8) verlaufende Achse gekrümmt, wobei die Bogenöffnung zur Fahrzeuginnenseite bzw. zum Ladeboden (7) weist. Die Bogenform (33) kann sich z. B. über eine Bogenwinkel von ca. 30–45° erstrecken.
  • Am oberen Ende (28) kann das Zurrelement (10) eine Abwinklung (34) aufweisen, die unter Abweichung von der Bogenform (33) schräg und ggf. gerade nach oben gerichtet sein kann. Die Biegestelle an den Bügelarmen (30, 31) ist vom Quersteg (32) distanziert. Die Abwinklung (34) kann durch ihre Formgebung eine Anschlagfunktion an der oberen Austrittstelle (25) haben, wobei sie den Eintauchwinkel in die Ruhestellung (41) begrenzt. Hierüber wird am oberen Ende (28) außerdem eine Grifföffnung (35) gebildet. 4 und 7 verdeutlichen diese Funktion.
  • Das obere Ende (28) bzw. die Grifföffnung (35) sind in der Ruhestellung (41) in der Vertiefung (16) leicht erreichbar und fassbar. Die Schräglage der Abwinklung (34) kann so gewählt sein, dass in der Ruhestellung (41) die oberen Bügelarmenden parallel zum beispielsweise vertikalen Boden der wannenartigen Vertiefung (16) ausgerichtet sind und in der Ruhestellung (41) hier ggf. anliegen.
  • Das Zurrelement (10) ist gleitfähig in oder an der Bordwand (8) und ggf. am Fahrgestellteil (3) gelagert. Es kehrt durch sein Eigengewicht in die Ruhestellung (41) zurück. Das Zurrelement (10) führt hierbei eine Bogenbewegung entsprechend der Bogenform (33) aus.
  • Das Zurrelement (10) überträgt die Spannkräfte für die Ladungssicherung auf das Fahrzeug (1). In der ausgezogenen Zurrstellung (40) stützt sich das Zurrelement (10) über sein unteres Ende (29), insbesondere über das Halteelement (36), am Boden (19) der Bordwand (8) und ggf. am Fahrgestellteil (3) ab. Ferner kann sich das Zurrelement (10) an der Innenwand (15) und ggf. dem oder den Innenstegen (18) abstützen und dabei an den Innenrändern der Durchlassöffnungen (21, 22) anliegen. Hierdurch werden die vertikalen und die horizontalen Richtungskomponenten der in das Fahrzeug (1) eingeleiteten Stütz- oder Spannkräfte an unterschiedlichen Stellen des Zurrelements (10) abgestützt. Insbesondere findet eine Abstützung über die Bordwand (8) statt.
  • 9 und 10 zeigen Abwandlungen der Bordwand (8) und der Zurranordnung (9). Das Zurrelement (10) kann das gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel von 3 bis 8 sein.
  • In 9 weist die Bordwand (8) im Bereich des Bodens (19) eine Sockelform mit einem kleinen Hohlraum (17) auf, der nach oben durch einen Quersteg (18) begrenzt wird. Oberhalb des Sockels ist eine zur Fahrzeuginnenseite hin sich öffnende Vertiefung (16) angeordnet, die nach außen durch eine Zusammenführung von Außen- und Innenwand (14, 15) begrenzt ist. Oberhalb der Vertiefung (16) schließt sich eine Wandgestaltung ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel mit weiteren Hohlräumen (17) an. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich das Zurrelement (10) durch den Boden (19) und den Quersteg (18) sowie dortige Durchlassöffnungen. Die obere Austrittsstelle (25) wird hier am Quersteg (18) gebildet.
  • In der Variante von 10 ist ebenfalls im Bodenbereich ein Sockel mit einem Hohlraum (17) und einer oberen Begrenzung durch einen Schrägsteg oder Quersteg (18) vorgesehen. Bei dieser Variante weist die sich nach oben anschließende Vertiefung nach außen, wodurch sich an der Bordwandinnenseite ein durchgehender und im wesentlichen ebener Innenwandbereich ergibt. Das Zurrelement (10) tritt durch den Boden (19) in den Hohlraum (17) des Sockels und durch den Schrägsteg (18) wieder nach außen in den Freiraum der Vertiefung, wobei anschließend ein Durchtritt durch den besagten Innenwandbereich mit der oberen Austrittsstelle (25) erfolgt. In diesem Bereich sind Außen- und Innenwand (14, 15) zusammengeführt. Bei dieser Ausführungsform ragt das Zurrelement (10) in beiden Endstellungen (40, 41) in den Fahrzeuginnenraum.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform sind in der verschiedener Weise möglich. Das Zurrelement (10) kann z. B. aus einer gebogenen Stange mit einem Ring am oberen Ende und einem Halteelement oder Anschlag am unteren Ende ausgeführt sein. Ferner kann die Zurröse einteilig ausgebildet sein. Das Zurrelement (10) muss außerdem kein geschlossenes oberes und unteres Ende (28, 29) haben, sondern kann hier teilweise offen sein und z. B. eine Hakenform besitzen. Je nach Art des Zurrmittels (11) können auch andere Anschlagmittel am oberen Ende (28) angeordnet sein, z. B. ein Gewinde, ein Wirbel oder dgl., um ein Zurrmittel (11) fixieren zu können.
  • Die Bordwand (8) muss keinen Hohlraum (17) im Bereich des Zurrelements (10) und des Bodens (19) aufweisen. In Abwandlung von 10 kann z. B. auf den hohlen Sockel im Bodenbereich verzichtet werden, wobei die Wandungsform und -stärke der Bordwand (8) entsprechend angepasst sind. Das Zurrelement (10) erstreckt sich dabei vom Boden (19) bzw. Bodenflansch (20) aus ein Stück außen an der Bordwand (8) entlang und tritt an weiter oben durch eine Bordwandöffnung in den Innenraum des Aufbaus. Die Bordwand (8) kann dabei im unteren Bereich eine gebogene Form haben, die z. B. zur Fahrzeuginnenseite konvex gewölbt ist. Auch hier kann eine Längsbeweglichkeit des Zurrelements (10) vorhanden sein. Auch eine gebogene Zurrelementform und eine entsprechende Schwenkbewegung zwischen Ruhestellung (41) und Zurrstellung (40) sind bei dieser Abwandlung wie im gezeigten Ausführungsbeispiel möglich.
  • Ferner kann das Zurrelement (10) eine andere gebogene Form aufweisen und derart an die Gestalt des unteren Bordwandbereichs angepasst und ausgebildet sein, dass das Zurrelement (10) sich durch die Bordwand (8) von deren Bodenbereich bis zu einer nach oben distanzierten Durchtrittsstelle an der Innenwand erstrecken kann.
  • Die in 3 bis 10 gezeigte Zurranordnung (9) und insbesondere die Gestaltung der Bordwand (8) und der ein oder mehreren Zurrelemente (10) sind bereits werkseitig aufeinander abgestimmt und für ein Neufahrzeug konzipiert. Die Zurranordnung (9) bzw. die ein oder mehreren Zurrelemente (10) können auch an Gebrauchtfahrzeugen (1) nachgerüstet werden. Hierfür kann ggf. im Austausch eine entsprechend angepasste Bordwand (8) in den beschriebenen Ausführungsformen eingesetzt werden. Ferner ist es möglich, ein oder mehrere entsprechend gebogene Zurrelemente (10) an vorhandenen Fahrzeugen (1) und Bordwänden (8) nachzurüsten und dort entsprechende Durchlassöffnungen anzubringen. Bei entsprechend angepasster Bordwandform braucht das Zurrelement (10) auch keine gebogene Form zu haben.
  • 1
    Fahrzeug, Anhänger
    2
    Fahrgestell
    3
    Fahrgestellteil, Längsträger
    4
    Deichsel
    5
    Anhängevorrichtung
    6
    Achse
    7
    Ladeboden
    8
    Bordwand
    9
    Zurranordnung, Ladesicherung
    10
    Zurrelement, Zurröse
    11
    Zurrmittel, Gurt
    12
    Ladung
    13
    Wandprofil, Hohlprofil
    14
    Außenwand, Außenseite
    15
    Innenwand, Innenseite
    16
    Vertiefung, Einbuchtung
    17
    Innenraum, Hohlraum
    18
    Innensteg, Quersteg
    19
    Boden
    20
    Bodenflansch
    21
    Durchlassöffnung in Innenwand
    22
    Durchlassöffnung in Quersteg
    23
    Durchlassöffnung in Boden
    24
    Durchlassöffnung in Fahrgestellteil
    25
    Durchtrittsstelle, Austrittsstelle oben
    26
    Durchtrittsstelle, Austrittsstelle unten
    27
    Zurrbügel
    28
    Ende, Bügelende oben
    29
    Ende, Bügelende unten
    30
    Bügelarm
    31
    Bügelarm
    32
    Quersteg
    33
    gebogene Form
    34
    Abwinklung
    35
    Grifföffnung
    36
    Halteelement
    37
    Anschlagplatte
    38
    Mutter
    39
    Gewinde
    40
    Zurrstellung
    41
    Ruhestellung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20111649 U1 [0003]
    • - DE 10340591 A1 [0004]
    • - EP 1972494 A1 [0005]
    • - DE 19806448 A1 [0006]
    • - US 5788437 A [0007]

Claims (31)

  1. Fahrzeug, insbesondere Anhänger, mit einem Fahrgestell (2), einem Ladeboden (7), mindestens einer hohlen Bordwand (8) und mindestens einem beweglichen Zurrelement (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) sich durch den Innenraum (17) der hohlen Bordwand (8) erstreckt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) mit seinem oberen Ende (28) an der Innenseite (15) der Bordwand (8) nach außen tritt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) mit seinem unteren Ende (29) am Boden (19) der Bordwand (8) nach außen tritt.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Austrittsstelle (25) an einer Vertiefung (16) der Innenseite (15) der Bordwand (8) angeordnet ist.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Austrittsstelle (25) vom Ladeboden (7) distanziert ist.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) mit dem unteren Ende (29) in ein Fahrgestellteil (3), insbesondere einen Längsträger, ragt.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordwand (8) und ggf. das Fahrgestellteil (3) Durchlassöffnungen (2124) für das Zurrelement (10) aufweisen.
  8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) als geschlossene oder offene Zurröse geformt ist.
  9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) an der oberen Austrittsstelle (25) ein geschlossenes Ende (28) aufweist.
  10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) als Zurrbügel (27) ausgebildet ist.
  11. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zurrbügel (27) Bügelarme (30, 31) mit einem Quersteg (32) am oberen Ende (29) und mit einem Halteelement (36) am unteren Ende (29) aufweist.
  12. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (36) eine Anschlagplatte (37) und Muttern (38) an den Armenden aufweist.
  13. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) in seiner Längserstreckung eine zumindest bereichsweise rund gebogene Form (33) aufweist.
  14. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogene Form (33) als Kreis- oder Ellipsenbogen ausgebildet ist.
  15. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) am oberen Ende (28) eine Abwinklung (34) aufweist.
  16. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) gleitfähig in der Bordwand (8) und ggf. dem Fahrgestellteil (3) gelagert ist.
  17. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) in eingefahrener Ruhestellung (41) mit seinem oberen Ende (28) versenkt in der Vertiefung (16) angeordnet ist.
  18. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) in der Ruhestellung (41) an seinem oberen Ende (28) eine Grifföffnung (35) aufweist.
  19. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintauchtiefe des Zurrelements (10) in der Ruhestellung (41) durch die Abwinklung (34) begrenzt ist.
  20. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) in ausgezogener Zurrstellung (40) am Boden (19) und ggf. dem Fahrgestellteil (3) sowie darüber an innenseitigen Wandbereichen (15, 18) der Bordwand (8) abgestützt ist.
  21. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordwand (8) zumindest bereichsweise als Hohlprofil (13) ausgebildet ist.
  22. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordwand (8) als stranggepresstes oder geschweißtes Hohlprofil (13) ausgebildet ist.
  23. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordwand (8) eine Außenwand (14), eine Innenwand (15), ein oder mehrere Hohlräume (17) und ein oder mehrere Querstege (18) aufweist.
  24. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordwand (8) an der Innenwand (15), an mindestens einem Quersteg (18) und am Boden (19) Durchlassöffnungen (21, 22, 24) für das Zurrelement (10) aufweist.
  25. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordwand (8) starr am Fahrgestell (2) oder am Ladeboden (7) angeordnet ist.
  26. Fahrzeug, insbesondere Anhänger, mit einem Fahrgestell (2), einem Ladeboden (7), mindestens einer Bordwand (8) und mindestens einem beweglichen Zurrelement (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) sich durch die Bordwand (8) mit einer Durchtrittsstelle (26) am Bodenbereich und einer Durchtrittsstelle (25) an einem nach oben distanzierten Innenwandbereich erstreckt.
  27. Fahrzeug, insbesondere Anhänger, mit einem Fahrgestell (2), einem Ladeboden (7), mindestens einer Bordwand (8) und mindestens einem beweglichen Zurrelement (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) am Fahrgestell (2) oder am Ladeboden (7) und am unteren Wandbereich der Bordwand (8) abgestützt ist.
  28. Zurrelement für ein Fahrzeug (1), insbesondere einen Anhänger, der mindestens eine Bordwand (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) eine gebogene Form aufweist, die derart an die Form des unteren Bordwandbereichs angepasst und ausgebildet ist, dass das Zurrelement (10) sich durch die Bordwand (8) von deren Bodenbereich bis zu einer nach oben distanzierten Stelle an deren Innenwand (15) erstrecken kann.
  29. Zurrelement nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 20 ausgebildet ist.
  30. Zurranordnung (9) für ein Fahrzeug (1), insbesondere einen Anhänger, mit mindestens einer im Bodenbereich hohlen oder gewölbten Bordwand (8) und mindestens einem verschieblich gelagerten Zurrelement (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) eine gebogene Form (33) besitzt und die Bordwand (8) mehrere Durchlassöffnungen (21, 22, 23) für den Durchtritt des Zurrelements (10) aufweist.
  31. Zurranordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurrelement (10) und/oder die Bordwand (8) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 27 ausgebildet sind.
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