DE202009009050U1 - Faltbarer Rahmen für ein Gebäude - Google Patents

Faltbarer Rahmen für ein Gebäude Download PDF

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Abstract

Faltbarer Rahmen (5) für ein Gebäude, insbesondere für einen Carport, ein Gartenhäuschen oder ein Abstellhaus, mit einem zwei parallel zueinander verlaufenden ersten oberen Horizontalträgern (12a, 12b) aufweisenden oberen Rahmen (10) und Vertikalträgern (30a, 30b, 30c, 30d), welche mittels ersten Scharnieren (41, 41') mit den ersten oberen Horizontalträgern (12a, 12b) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der faltbare Rahmen (5) weiterhin einen unteren Rahmen (20) mit zwei parallel zueinander verlaufenden ersten unteren Horizontalträgern (22a, 22b) aufweist, an denen die Vertikalträger mittels zweiten Scharnieren (42, 42') befestigt sind, und dass die Vertikalträger (30a, 30b, 30c, 30d) jeweils aus wenigstens zwei Abschnitten (36a, 36b; 38a, 38b) bestehen, welche über dritte Scharniere (44, 44') miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen faltbaren Rahmen für ein Gebäude nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Carport nach Anspruch 13.
  • Nicht dauerhaft bewohnte Gebäude oder Unterstände, wie beispielsweise Carports, Gartenhäuschen oder Abstellhäuser, werden häufig aus vorgefertigten Einzelteilen aufgebaut und fest im Boden verankert. Hierbei ist der Aufbau oft relativ aufwendig und nimmt mehrere Stunden bis Tage in Anspruch.
  • In der gattungsbildenden EP 1 118 871 A2 wird ein faltbarer Rahmen für solch eine Art von Gebäude vorgeschlagen, mit dessen Hilfe der Aufbau des Gebäudes vereinfacht werden soll. Dieser faltbare Rahmen weist einen oberen Rahmen mit zwei parallel zueinander verlaufenden ersten oberen Horizontalträgern und Vertikalträger auf, welche mittels ersten Scharnieren mit den ersten oberen Horizontalträgern verbunden sind. Die unteren Enden dieser Vertikalträger tragen zweite Scharniere, deren nicht starr mit den Horizontalträgern verbundenen Abschnitte mittels Fundamenten im Boden gesichert sind. Beim Aufbau des Rahmens werden zunächst die ortsfesten Abschnitte der Scharniere in Fundamenten festgelegt und dann der gesamte faltbare Rahmen in einer einzigen Bewegung aufgestellt.
  • Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen gattungsgemäßen faltbaren Rahmen für ein Gebäude dahingehend weiterzubilden, dass er als Ganzes oder in Teilen transportierbar ist und mit geringem Aufwand auf- und abgebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen faltbaren Rahmen für ein Gebäude mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße faltbare Rahmen weist neben dem oberen Rahmen einen unteren Rahmen auf, welcher zwei zueinander parallele erste untere Horizontalträger aufweist, wobei erste obere Horizontalträger und erste untere Horizontalträger zumindest im entfalteten, also aufgebauten Zustand des faltbaren Rahmens vorzugsweise parallel zueinander sind. Die Vertikalträger sind mittels zweiter Scharniere mit den ersten unteren Horizontalträgern verbunden. Die Vertikalträger bestehen aus zwei Abschnitten, welche über dritte Scharniere miteinander verbunden sind. Hierdurch lässt sich der faltbare Rahmen auf ein sehr kleines Maß zusammenfalten, so dass der faltbare Rahmen grundsätzlich an einem Stück transportiert werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass der faltbare Rahmen, wenn er nicht gebraucht wird, ebenfalls mit kleinem Aufwand zusammengefaltet werden kann und dann nur eine geringe Höhe einnimmt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform nach den Ansprüchen 4 und 5 lässt sich eine sehr hohe Stabilität des faltbaren Rahmens erzielen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 6 lässt sich der faltbare Rahmen besonders einfach falten und entfalten.
  • Oberer und unterer Rahmen können jeweils aus mehreren Elementen bestehen, so dass sich der faltbare Rahmen auch ohne einen Lastwagen transportieren lässt.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, sowie aus dem nun in Bezug auf die Figuren näher dargestellten Ausführungsbeispiel. Hierbei zeigen:
  • 1 ein faltbarer Rahmen im gefalteten Zustand in einer Seitenansicht,
  • 2 dass in 1 Gezeigte in einer Ansicht aus Richtung A-A,
  • 3 den faltbaren Rahmen aus 1 in einer der 1 entsprechenden Seitenansicht in einem vollständig gefaltetem Zustand,
  • 4 dass in 3 Gezeigte während des Entfaltens des faltbaren Rahmens,
  • 5 Die Verbindung zwischen zwei Elementen des Rahmens in einem schematisierten Querschnitt und
  • 6 den in 1 gezeigten Rahmen, der als Rahmen eines Carportes dient.
  • Die 1 und 2 zeigen einen faltbaren Rahmen 5, insbesondere für einen Carport, in entfaltetem Zustand. Der faltbare Rahmen 5 besteht aus einem starren oberen Rahmen 10 und einem starren unteren Rahmen 20. Die beiden starren Rahmen haben eine rechteckige Form und sind deckungsgleich. Oberer und unterer Rahmen 20 bestehen aus Hohlprofilen aus Metall, vorzugsweise aus Stahl. Die Hohlprofile des oberen Rahmens 10 und des unteren Rahmens 20 haben vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt mit einer Kantenlänge von einigen Zentimetern. Oberer Rahmen 10 und unterer Rahmen 20 können dieselbe Querschnittsgeometrie haben, es ist in vielen Anwendungsfällen jedoch auch möglich, dass der obere Rahmen 10 einen kleineren Querschnitt als der untere Rahmen 20 hat. Oberer Rahmen 10 und unterer Rahmen 20 können einstückig oder, wie unten noch genauer beschrieben werden wird, mehrstückig ausgebildet sein.
  • Wie bereits erwähnt, ist der oberen Rahmen 10 rechteckig, hat also zwei erste obere Horizontalträger 12a, 12b und zwei zweite obere Horizontalträger 14a, 14b. Hierbei bilden die zueinander parallelen ersten oberen Horizontalträger 12a, 12b die längeren Seiten des Rechtecks. Der deckungsgleiche untere Rahmen 20 ist genauso aufgebaut, er hat also zwei erste untere Horizontalträger 22a und 22b (in der gewählten Darstellung ist nur der erste untere Horizontalträger 22a zu sehen) als längere Seiten und zwei zweite untere Horizontalträger 24a und 24b (in der gewählten Darstellung nicht zu sehen) als kürzere Seiten. Zwischen dem ersten oberen Horizontalträger 12a und dem ersten unteren Horizontalträger 22a erstrecken sich zwei Vertikalträger 30a, 30b. In identischer Weise erstrecken sich zwischen dem ersten oberen Horizontalenträger 12b und dem ersten unteren Horizontalträger 22b zwei Vertikalträger 30c und 30d.
  • Es wird im Weiteren nur Bezug genommen auf die in 1 zu sehenden ersten Horizontaltträgern 12a und 22a und die ebenfalls in 1 zu sehenden Vertikalträger 30a und 30b. Das Gesagte gilt jedoch in analoger Weise für die parallelen Bauteile 12b, 22b, 30c und 30d.
  • Die Vertikalträger 30a, 30b haben jeweils eine obere Stirnseite 32a, 32b und eine untere Stirnseite 34a, 34b, welche plan am ersten oberen Horizontalträger 12a beziehungsweise dem ersten unteren Horizontalträger 22a anliegen, wenn sich der faltbare Rahmen in dem in 1 gezeigten aufgefalteten Zustand befindet. Der Kraftfluss erfolgt auch direkt über diese Stirnseiten 32a, 32b, 34a, 34b. Die Vertikalträger 30a, 30b sind mit dem ersten oberen Horizontalträger 12a über erste Scharniere 41, 41' und mit dem ersten unteren Horizontalträger 22a über zweite Scharnieren 42, 42' verbunden.
  • Die Drehachsen dieser Scharniere 41, 41', 42, 42' liegen jeweils im Winkel zwischen den Horizontalträgern 12a, 22a und den Vertikalträgern 30a, 30b. Durch diese Position wird der direkte Kontakt der oberen beziehungsweise unteren Stirnseiten der Vertikalträger mit den ersten Horizontalträgern möglich. Die ersten und zweiten Scharniere 41, 41', 42, 42' liegen, wie man dies der 1 entnimmt, auf der Innenseite, also in den Winkeln des von den ersten Horizontalträgern 12a, 22a und den Vertikalträgern 30a, 30b eingeschlossenen Rechteckes.
  • Die Vertikalträger 30a, 30b bestehen jeweils aus zwei Abschnitten, nämlich einem oberen Abschnitt 36a, 36b und einem unteren Abschnitt 38a, 38b. Obere und untere Abschnitte sind jeweils gleich lang. Die oberen Abschnitte 36a, 36b haben jeweils eine nach unten weisende Kontaktstirnseite 37a, 37b und die unteren Abschnitte 38a, 38b haben jeweils eine nach oben weisende Kontaktstirnseite 39a, 39b (s. 3). Wie man der 1 entnimmt, liegen die einander zugeordneten Kontaktstirnseiten im entfalteten Zustand unmittelbar aufeinander, so dass die Kraftübertragung direkt durch sie erfolgt. Die Vertikalträger sind vorzugsweise Rechteck-Hohlprofile aus Stahl.
  • Die oberen Abschnitte 36a, 36b und die unteren Abschnitte 38a, 38b sind jeweils über ein drittes Scharnier 44, 44' miteinander verbunden, wobei auch hier die Drehachsen der Scharniere 44, 44' außerhalb der Vertikalträger 30a, 30b liegen. Weiterhin liegen die dritten Scharniere auf der entgegengesetzten Seite der Vertikalträger wie die jeweiligen ersten und zweiten Scharniere 41, 41', 44, 44'.
  • Durch die gezeigte Konfiguration lässt sich der faltbare Rahmen in einer Art „doppelten M-Faltung” in den in 3 gezeigten sehr flachen Zustand zusammenfalten, in dem oberen Rahmen 10 und unterem Rahmen 20 deckungsgleich übereinanderliegen. Um eine Überlastung der Scharniere in diesem Zustand zu vermeiden, können Auflageblöcke 60, 60', 60'', 60''', 60'''' und 60''''' vorgesehen sein.
  • Das Entfalten vom in 3 gezeigten Zustand in den in 1 gezeigten Zustand lässt sich recht einfach dadurch bewerkstelligen, dass zunächst eine Seite des oberen Rahmens 10 angehoben wird, bis die oberen Abschnitte und die unteren Abschnitte der Vertikalträger zueinander fluchten. Anschließend wird die andere Seite des oberen Rahmens (hier die rechte Seite) angehoben. Zur Erleichterung des Aufstellens können Hilfsmittel wie beispielsweise Spindeln vorgesehen sein. Solche Hilfsmittel können mechanisch per Hand, elektrisch oder auch hydraulisch angetrieben sein.
  • Aufgrund der gewählten Anordnung der Scharniere steht der faltbare Rahmen in diesem Zustand grundsätzlich stabil. Es ist jedoch selbstverständlich zu bevorzugen, zumindest die dritten Scharniere mittels geeigneter Arretierungsmittel zu arretieren.
  • Grundsätzlich ist es möglich, den faltbaren Rahmen in dem in 3 gezeigten Zustand am Stück zu transportieren. In der beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform sind jedoch oberer und unterer Rahmen 10, 20 aus mehren Elementen, nämlich Eckelementen 16, 16', 16'', 16'''; 26, 26', 26'', 26''', Mittelelementen 17, 17', 17'', 17'''; 27, 27', 27'', 27''' und Scharniereelementen 18, 18', 18'', 18'''; 28, 28', 28'', 28''' zusammengesetzt, so dass sich der faltbare Rahmen auch ohne einen LKW transportieren lässt. Aufgrund der gewählten Darstellung sind nicht alle der genannten Elemente in den Figuren zu sehen. Die Elemente sind jeweils Hohlprofil-Elemente, wobei die Eckelemente aus zwei Hohlprofil-Abschnitten zusammengeschweißt sind. Die Scharnierelemente tragen zusätzlich die rahmenseitigen Abschnitte der Scharniere. Die Hohlprofile der Eckelemente sind in bekannte Art und Weise ineinander gesteckt, wie dies in 5 in einer Schnittdarstellung am Beispiel der Verbindung des Mittelelements 17 mit dem Scharnierelement 18 schematisch dargestellt ist. Es erstreckt sich jeweils ein Verbindungszapfen 50 in das benachbarte Hohlprofil und die Sicherung erfolgt mit Hilfe einer Sicherungsschraube 55, die sich durch fluchtende Bohrungen erstreckt und mit einer Mutter 58 gesichert ist. Anstelle einer Sicherungsschraube kann auch ein Stift oder eine andere Sicherung, beispielsweise in Form einer Spange, vorgesehen sein.
  • Soll der faltbare Rahmen als Carport genutzt werden, so ist in der Regel auf den oberen Rahmen 10 ein Dach D und auf den unterem Rahmen 20 ein Boden beispielsweise bestehend aus Bodenblechen B angeordnet (6). Es ist möglich die Seiten mittels Planen oder Ähnlichem zu verschließen, wozu am oberen Rahmen, am unteren Rahmen und an den Vertikalträgern entsprechende Befestigungselmente (nicht dargestellt) vorgesehen sein können. Im Zustand, wie er in 6 gezeigt ist, stabilisiert das geparkte Auto durch sein Gewicht, welches über die Bodenbleche ausschließlich auf den unteren Rahmen wirkt, den Carport, so dass er auch bei starkem Wind ohne Bodenverankerung auskommen kann.
  • Die Horizontalträger 12a, b, 22a, b haben typischerweise eine Länge zwischen 3 und 6 Meter, vorzugsweise von ca. 5 Meter; die zweiten Horizontalträger 14a, b und 24a, 24 haben typischerweise eine Breite zwischen 1,5 Meter und 3 Meter, vorzugsweise von ca. 2,5 Meter.
  • Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich bei vollständig entfaltetem Rahmen die ersten oberen Horizontalträger 12a, 12b und die ersten unteren Horizontalträger parallel zueinander, da alle Vertikalträger gleich lang sind. Dies ist aus statischen Gründen zwar meist zu bevorzugen, jedoch nicht zwingend. Es wäre auch möglich, die linken Vertikalträger 30a, 30c kürzer als die rechten Vertikalträger 30b, 30d auszugestalten, wodurch der obere Rahmen 10 nicht horizontal verliefe, so dass sich sehr leicht eine Dachschräge realisieren ließe.
  • 5
    faltbarer Rahmen
    10
    oberer Rahmen
    12a, b
    erster oberer Horizontalträger
    14a, b
    zweiter oberer Horizontalträger
    16, 16', 16'', 16'''
    Eckelement
    17, 17', 17'', 17'''
    Mittelelement
    18, 18', 18'', 18'''
    Scharnierelement
    20
    unterer Rahmen
    22a, b
    erster unterer Horizontalträger
    24a, b
    zweiter unterer Horizontalträger
    26, 26', 26'', 26'''
    Eckelement
    27, 27', 27'', 27'''
    Mittelelement
    28, 28', 28'', 28'''
    Scharnierelement
    30a, 30b, 30c, 30d
    Vertikalträger
    32a, 32b, 32c, 32d
    obere Stirnseite
    34a, 34b, 34c, 34d
    untere Stirnseite
    36a, 36b, 36c, 36d
    oberer Abschnitt
    37a, 37b, 37c, 37d
    Stirnseite
    38a, 38b, 38c, 38d
    unterer Abschnitt
    39a, 39b, 39c, 39d
    Stirnseite
    41, 41', 41'', 41'''
    erstes Scharnier
    42, 42', 42'', 42'''
    zweites Scharnier
    44, 44', 44'', 44'''
    drittes Scharnier
    50
    Verbindungszapfen
    55
    Sicherungsschraube
    58
    Mutter
    60, ... 60'''''
    Auflageblock
    D
    Dach
    R
    Rampe
    B
    Bodenblech
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1118871 A2 [0003]

Claims (14)

  1. Faltbarer Rahmen (5) für ein Gebäude, insbesondere für einen Carport, ein Gartenhäuschen oder ein Abstellhaus, mit einem zwei parallel zueinander verlaufenden ersten oberen Horizontalträgern (12a, 12b) aufweisenden oberen Rahmen (10) und Vertikalträgern (30a, 30b, 30c, 30d), welche mittels ersten Scharnieren (41, 41') mit den ersten oberen Horizontalträgern (12a, 12b) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der faltbare Rahmen (5) weiterhin einen unteren Rahmen (20) mit zwei parallel zueinander verlaufenden ersten unteren Horizontalträgern (22a, 22b) aufweist, an denen die Vertikalträger mittels zweiten Scharnieren (42, 42') befestigt sind, und dass die Vertikalträger (30a, 30b, 30c, 30d) jeweils aus wenigstens zwei Abschnitten (36a, 36b; 38a, 38b) bestehen, welche über dritte Scharniere (44, 44') miteinander verbunden sind.
  2. Faltbarer Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im entfalteten Zustand die ersten oberen Horizontalträger (12a, 12b) parallel zu den ersten unteren Horizontalträgern (22a, 22b) sind.
  3. Faltbarer Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem ersten Horizontalträger genau zwei Vertikalträger angeordnet sind.
  4. Faltbarer Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpunkte der ersten und der zweiten Scharniere (41, 41'; 42, 42') jeweils außerhalb der Vertikalträger und außerhalb der ersten Horizontalträger liegen, so dass die Stirnseiten (32a, 32b; 34a, 34b) der Vertikalträger im entfalteten Zustand des faltbaren Rahmens an den ersten Horizontalträgern anliegen.
  5. Faltbarer Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpunkte der dritten Scharniere (44, 44') je weils außerhalb der Vertikalträger liegen, so dass die aufeinander zuweisenden Stirnseiten (37a, 39a; 37b, 39b) der Vertikalträger im entfalteten Zustand des faltbaren Rahmens aneinanderliegen.
  6. Faltbarer Rahmen nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpunkte der ersten und zweiten Scharniere jeweils auf einer ersten Seite und die dritten Scharniere auf der der ersten Seite gegenüberliegenden Seite der Vertikalträger liegen.
  7. Faltbarer Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpunkte auf den nach außen weisenden Seiten der Vertikalträger liegen.
  8. Faltbarer Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ersten Horizontalträger eine Länge zwischen 3 und 6 Metern aufweisen.
  9. Faltbarer Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberer und unterer Rahmen aus Hohlprofilen aus Metall bestehen.
  10. Faltbarer Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofile einen rechteckigen Querschnitt haben.
  11. Faltbarer Rahmen nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass oberer und unterer Rahmen jeweils aus mehreren miteinander verbindbaren Elementen bestehen.
  12. Faltbarer Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalträger aus Hohlprofilen aus Metall bestehen.
  13. Carport bestehend aus einem faltbaren Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und einem auf dem oberen Rahmen aufliegenden Dach (D).
  14. Carport nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin einen auf dem unteren Rahmen aufliegenden Boden aufweist.
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CN113513079A (zh) * 2021-05-25 2021-10-19 重庆新远晋钢结构有限公司 一种展开过程中可防止误折叠的折叠箱房

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1118871A2 (de) 1995-09-19 2001-07-25 Cambridge Positioning Systems Limited Verfahren zur Schätzung des Zeitunterschieds in einem Positionsbestimmungssystem

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