DE202009009031U1 - Ruderpropeller - Google Patents

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    • B63H2005/1256Podded azimuthing thrusters, i.e. podded thruster units arranged inboard for rotation about vertical axis with mechanical power transmission to propellers

Abstract

Ruderpropeller (1), der Trageinrichtungen (11) enthält, mittels denen er an oder in einem Schiffsrumpf (4) montierbar ist und die im montierten Zustand ein im Inneren des Schiffsrumpfs (4) liegendes Getriebe (3), dessen Eingangsseite an Motoreinrichtungen (9) gekoppelt oder koppelbar ist, und außerhalb des Schiffsrumpfs (4) liegende Abtriebseinrichtungen (5) tragen, die an die Ausgangsseite des Getriebes (3) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtungen (11) einen Öltank (12) beherbergen und das (3) Getriebe ein Getriebegehäuse (10) mit Ablaufeinrichtungen (13) in einer vorgegebenen Höhe enthält, welche Ablaufeinrichtungen (13) über Ableitungseinrichtungen (15) zum Ölablauf aus dem Getriebegehäuse (10) mit dem Öltank (12) verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ruderpropeller nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ruderpropeller sind Systeme mit mehreren Getrieben. Zur Schmierung, Kühlung und als Korrosionsschutz wird Öl verwendet. Oberwassergetriebe von Ruderpropellern sind in der Regel im Stillstand zum Schutz vor Korrosion voll mit Öl gefüllt. Im Betrieb wird der Ölstand dann zumeist abgesenkt, um Ölverluste im oben liegenden Getriebe oder Oberwassergetriebe zu reduzieren. Hierzu wird das Öl bei aus der Praxis bekannten Ruderpropellern über ein Fördersystem in einen in der Regel höher gelegenen Öltank gefördert. Eine wichtige Einflussgröße für die Ölfüllstandsregulierung ist das Ausdehnungsverhalten des Öls durch variierende Temperaturen im Betrieb.
  • Die aus der Praxis bekannten Technologien für die Ölversorgung derartiger Getriebe bei Ruderpropellern enthalten:
    • – Abpumpen des Öls durch feste Leitungen,
    • – Fördern des Öls in einen höher liegenden Tank mit einem festen Überlauf, und
    • – Fördern in einen getrennt aufgestellten Tank.
  • Die Nachteile dieser bekannten Technologien sind:
    • – großer baulicher und steuerungs- sowie betriebsmäßiger Aufwand,
    • – ungenaue Füllstandsregulierung des Getriebes, und
    • – je nach Fördersystem Einfluss der Viskosität auf die Zuverlässigkeit und Wirkungsweise des Systems.
  • Die Erfindung hat daher das Ziel, einen Ruderpropeller mit einer unaufwendigen und sicheren Ölfüllstandsregulierung zu schaffen.
  • Dieses Ziel wird mit einem Ruderpropeller nach dem Anspruch 1 erreicht.
  • Somit schafft die Erfindung einen Ruderpropeller, der Trageinrichtungen enthält, mittels denen er an oder in einem Schiffsrumpf montierbar ist und die im montierten Zustand ein im Inneren des Schiffsrumpfs liegendes Getriebe, dessen Eingangsseite an Motoreinrichtungen gekoppelt oder koppelbar ist, und außerhalb des Schiffsrumpfs liegende Abtriebseinrichtungen tragen, die an die Ausgangsseite des Getriebes gekoppelt sind, wobei die Trageinrichtungen einen Öltank beherbergen und das Getriebe ein Getriebegehäuse mit Ablaufeinrichtungen in einer vorgegebenen Höhe enthält, welche Ablaufeinrichtungen über Ableitungseinrichtungen zum Ölablauf aus dem Getriebegehäuse mit dem Öltank verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung des Ruderpropellers mit oben liegendem Getriebe zielt darauf ab, den unter dem Getriebe oder Oberwassergetriebe liegenden Tragkegel (oder allgemein die Trageinrichtungen) als oder für den Öltank zu nutzen. Der Öltank oder -behälter ist damit in geschickter und vorteilhafter Weise in die vorhandene Struktur des Ruderpropellers integriert. Neu ist dabei auch die Nutzung der Schwerkraft zum Abführen von Öl aus dem Getriebegehäuse durch die Anordnung des Öltanks unterhalb des Getriebegehäuses, was vorteilhafterweise durch Ablaufeinrichtungen gewährleistet ist, die in einer gewünschten oder vorgegebenen Ablaufhöhe im Getriebegehäuse angeordnet sind, so dass ein konstanter Ölstand im Getriebegehäuse sichergestellt werden kann.
  • Damit sind insbesondere folgende Vorteile zu erzielen:
    • – Der gesonderte Öltank insbesondere auf dem Oberwassergetriebe montiert kann entfallen, so das ggf. auch eine Reduzierung der Bauhöhe des Ruderpropellers im Schiffsinneren erreicht wird.
    • – Die Regulierung des Ölstands in dem Oberwassergetriebe des Ruderpropellers erfolgt immer und automatisch ohne gesonderte Einrichtungen, die einen Betrieb und Wartung erfordern, auf eine gewünschte Füllhöhe.
    • – Durch weniger Bauteile und weniger Montageschritte bei der Fertigung wird eine deutliche Kosteneinsparung erreicht. Dazu trägt auch bei, dass die Teilevielfalt durch bisher in der Praxis zahlreiche verschiedene Varianten von Öltanks reduziert werden kann.
    • – Die Trageinrichtungen mit Öltank können problemlos auch bei schon bestehenden Ruderpropellern nachgerüstet werden.
    • – Reduzierung von Fehlern, Schäden und Kosten durch falschen Ölstand.
  • Durch Nutzung der vorhandenen Trageinrichtungen oder Tragstruktur als der oder für den Öltank kann die Regulierung des Ölstands in Oberwassergetrieben von Ruderpropellern bei baulichen Einsparungen gleichzeitig entscheidend verbessert werden. In vorteilhafter Weise werden verbesserte technische Eigenschaften, Kosteneinsparungen und neue Anwendungsgebiete aufgetan, wofür ferner ein hohes Marktpotenzial besteht. Im Gegensatz zu bestehenden Systemen haben auch Volumenänderungen des Öls durch dessen Temperaturschwankungen keinen Einfluss mehr auf den Ölstand im Getriebegehäuse.
  • Der Öltank oder -behälter kann als Speicher zur vorübergehenden Entleerung von Getrieben, als Pufferspeicher für Volumenausdehnungen des Öls infolge von Temperaturschwankungen des Öls, als Vorratsbehälter zur Versorgung von Schmieranlagen und als Wärmesenke verwendet werden.
  • Ferner kann mit Vorzug vorgesehen sein, dass die Trageinrichtungen durch einen Tragkegel gebildet sind, wobei insbesondere der Tragkegel den Öltank bildet oder enthält.
  • Dies kann vorteilhafterweise dadurch weiter ausgebildet werden, dass der Öltank in den Trageinrichtungen derart angeordnet ist, dass er bei an oder in einem Schiffsrumpf montierten Trageinrichtungen zumindest teilweise außerhalb des Schiffsrumpfes liegt und zur Wärmeableitung thermisch mit der Umgebung der Trageinrichtungen in Kontakt ist. Damit werden großflächige Teile der ohnehin vorhandenen Tragstruktur oder -einrichtungen, die im Betrieb des Ruderpropellers in unmittelbarem Kontakt zum umgebenden Wasser ist/sind, in vorteilhafter Weise zur Kühlung des Öls in dem Öltank genutzt.
  • Als weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind anzusehen, dass die Ableitungseinrichtungen einen Flansch zum exzentrischen Anschluss der Ableitungseinrichtungen und/oder ein Ventil enthalten.
  • Der Ruderpropeller kann vorteilhaft dadurch weiter ausgebildet sein, dass Zuleitungseinrichtungen den Öltank mit dem Getriebegehäuse verbinden, wobei insbesondere die Zuleitungseinrichtungen zur Förderung von Öl aus dem Öltank in das Getriebe Pumpeneinrichtungen enthalten, wobei ferner bevorzugt die Pumpeneinrichtungen eine Steckpumpe enthalten, die an die Motoreinrichtungen gekoppelt oder koppelbar ist. Insgesamt kann mit Vorzug bei diesen Varianten weiter vorgesehen sein, dass den Zuleitungseinrichtungen eine Wartungseinheit zugeordnet ist, und/oder dass die Zuleitungseinrichtungen ausgelegt und angeordnet sind, um Öl aus dem Öltank direkt zu Lagerstellen und/oder Verzahnungsstellen in dem Getriebe zu leiten.
  • Noch eine weitere bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, dass weitere Leitungseinrichtungen vorgesehen sind, um mit Öl aus dem Öltank über das Oberwassergetriebe des Ruderpropellers hinaus Lager und/oder Verzahnungen in dem Ruderpropeller zu schmieren und/oder zu kühlen, wobei insbesondere die weiteren Leitungseinrichtungen mit den Ableitungseinrichtungen und/oder den Zuleitungseinrichtungen kombiniert sind, und/oder wobei vorzugsweise den weiteren Leitungseinrichtungen gesonderte Versorgungspumpeneinrichtungen zugeordnet sind.
  • Aus der Erfindung resultiert auch ein Verfahren zur Ölfüllstandsregulierung in einem Getriebe eines Ruderpropellers, der Trageinrichtungen enthält, mittels denen er an oder in einem Schiffsrumpf montierbar ist und die im montierten Zustand ein im Inneren des Schiffsrumpfs liegendes Getriebe, dessen Eingangsseite an Motoreinrichtungen gekoppelt oder koppelbar ist, und außerhalb des Schiffsrumpfs liegende Abtriebseinrichtungen tragen, die an die Ausgangsseite des Getriebes gekoppelt sind, wobei durch Ablaufeinrichtungen an einem Getriebegehäuse des Getriebes und daran angeschlossene Ableitungseinrichtungen Öl in einen in den Trageinrichtungen beherbergten Öltank geleitet wird.
  • Dieses Verfahren kann dadurch mit Vorzug weiter ausgebildet sein, dass Öl aus dem Getriebegehäuse des Getriebes zur vorübergehenden Entleerung des Getriebes, zur Pufferung von Volumenausdehnungen des Öls infolge von Temperaturschwankungen des Öls, zur Bevorratung von Öl zur Versorgung von Schmieranlagen und/oder zur Kühlung des Öls in den Öltank geleitet wird.
  • Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, dass im Betrieb des Ruderpropellers Öl aus dem Öltank in das Getriebegehäuse gepumpt wird.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn die Ableitungseinrichtungen ein Ventil enthalten, das im Betrieb des Ruderpropellers dauerhaft geöffnet ist, wobei insbesondere der Ölstand in dem Getriebegehäuse nach einem Abschalten des Ruderpropellers aus dem Öltank mittels über den Betrieb des Ruderpropellers hinaus laufende Pumpeneinrichtungen mit Öl zumindest bis auf ein Niveau aufgefüllt wird, das über dem Ölstand in dem Getriebegehäuse während des Betriebs des Ruderpropellers liegt.
  • Noch eine andere mit Vorzug vorzusehende Verfahrensausgestaltung liegt darin, dass Öl durch Zuleitungseinrichtungen aus dem Öltank in dem Getriebe direkt zu Lagerstellen zur Schmierung und/oder Verzahnungsstellen zur Kühlung geleitet wird.
  • Es ist ferner bevorzugt, wenn über weitere Leitungseinrichtungen mit Öl aus dem Öltank über das Oberwassergetriebe des Ruderpropellers hinaus Lager und/oder Verzahnungen in dem Ruderpropeller geschmiert und/oder gekühlt werden.
  • Insbesondere wird durch die einzelnen Ausführungsvarianten der Erfindung eine sichere Regulierung eines konstanten Füllstandes in oben liegenden Getrieben von Ruderpropellern oder ähnlichen Getrieben unter Reduzierung von Panschverlusten erreicht, die durch das Eintauchen von rotierenden Verzahnungsteilen des Getriebes in den Ölspiegel verursacht werden.
  • Weitere bevorzugte und/oder vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und deren Kombinationen sowie den gesamten vorliegenden Anmeldungsunterlagen.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung lediglich exemplarisch näher erläutert, in der
  • 1 in einer schematischen teilweisen Schnittansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ruderpropellers zeigt, und
  • 2 in einer schematischen teilweisen Schnittansicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines Ruderpropellers zeigt.
  • Anhand der nachfolgend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs- und Anwendungsbeispiele wird die Erfindung lediglich exemplarisch näher erläutert, d. h. sie ist nicht auf diese Ausführungs- und Anwendungsbeispiele oder auf die Merkmalskombinationen innerhalb dieser Ausführungs- und Anwendungsbeispiele beschränkt. Verfahrens- und Vorrichtungsmerkmale ergeben sich jeweils analog auch aus Vorrichtungs- bzw. Verfahrensbeschreibungen.
  • Einzelne Merkmale, die im Zusammenhang mit einem konkreten Ausführungsbeispiel angeben und/oder dargestellt sind, sind nicht auf dieses Ausführungsbeispiel oder die Kombination mit den übrigen Merkmalen dieses Ausführungsbeispiels beschränkt, sondern können im Rahmen des technisch Möglichen, mit jeglichen anderen Varianten, auch wenn sie in den vorliegenden Unterlagen nicht gesondert behandelt sind, kombiniert werden.
  • Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren und Abbildungen der Zeichnung bezeichnen gleiche oder ähnliche oder gleich oder ähnlich wirkende Komponenten. Anhand der Darstellungen in der Zeichnung werden auch solche Merkmale deutlich, die nicht mit Bezugszeichen versehen sind, unabhängig davon, ob solche Merkmale nachfolgend beschrieben sind oder nicht. Andererseits sind auch Merkmale, die in der vorliegenden Beschreibung enthalten, aber nicht in der Zeichnung sichtbar oder dargestellt sind, ohne weiteres für einen Fachmann verständlich.
  • In der 1 ist in einer schematischen Prinzipskizze in einer Längsschnittansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ruderpropellers 1 mit einem Oberwassergetriebe 2 gezeigt, das exemplarisch für ein allgemein oben liegendes Getriebe 3 steht und beim vorliegenden Ausführungsbeispiel im Schiffsrumpf 4 angeordnet ist. ”Oben liegend” bezeichnet dabei die Anordnung des Getriebes 3 oberhalb von Abtriebseinrichtungen 5, die im vorliegenden Fall des Ruderpropellers 1 eine drehbare Unterwassergondel 6 mit einem Propeller 7 sowie innerhalb der Unterwassergondel 6 angeordnete Bewegungs- und Drehmomentüber tragungseinrichtungen 8 zum Betrieb des Propellers 7 durch Motoreinrichtungen 9 enthalten, die im Schiffsrumpf 4 dem Getriebe 3 auf dessen Eingangsseite vorgeschaltet angeordnet sind. Die Bewegungs- und Drehmomentübertragungseinrichtungen 8 bis hin zum Propeller 7 sind an die Ausgangsseite des Getriebes 3 gekoppelt.
  • Das Getriebe 3 in der Ausbildung als Oberwassergetriebe 2 enthält ein Getriebegehäuse 10, das über Trageinrichtungen 11 bezüglich den darunter liegenden Abtriebseinrichtungen 5 abgestützt ist. Die Trageinrichtungen 11 dienen insgesamt dazu, den Ruderpropeller 1 an oder in dem Schiffsrumpf 4 zu montieren und zu befestigen.
  • Die Trageinrichtungen 11 enthalten einen Öltank 12, und das Getriebegehäuse 10 ist mit Ablaufeinrichtungen 13 in Form einer Ablauföffnung 14 in einer vorgegebenen Ablaufhöhe versehen. Die Ablauföffnung 14 ist über Ableitungseinrichtungen 15 zum Ölablauf aus dem Getriebegehäuse 10 mit dem Öltank 12 verbunden. Der Öltank oder -behälter 12 ist damit nicht nur in geschickter und vorteilhafter Weise in die vorhandene Struktur des Ruderpropellers 1 integriert, sondern es wird dadurch auch die Schwerkraft zum Abführen von Öl aus dem Getriebegehäuse 10 durch die Anordnung des Öltanks 12 darunter genutzt. So kann ein konstanter Ölstand im Getriebegehäuse auf einfache und platzsparende Weise sichergestellt werden. Die Regulierung des Ölstands in dem Oberwassergetriebe 2 des Ruderpropellers 1 erfolgt immer und automatisch ohne gesonderte Einrichtungen, die einen Betrieb und Wartung erfordern, auf eine gewünschte Füllhöhe. Im Gegensatz zu bestehenden Systemen haben auch Volumenänderungen des Öls durch dessen Temperaturschwankungen keinen Einfluss mehr auf den Ölstand im Getriebegehäuse 10. Durch weniger Bauteile und weniger Montageschritte bei der Fertigung wird eine deutliche Kosteneinsparung erreicht. Dazu trägt auch bei, dass die Teilevielfalt durch bisher in der Praxis zahlreiche verschiedene Varianten von Öltanks reduziert werden kann. Die Trageinrichtungen 11 mit dem Öltank 12 können pro blemlos auch bei schon bestehenden Ruderpropellern nachgerüstet werden. Der Öltank oder -behälter 12 kann somit leicht als Speicher zur vorübergehenden Entleerung von Getrieben, als Pufferspeicher für Volumenausdehnungen des Öls infolge von Temperaturschwankungen des Öls, als Vorratsbehälter zur Versorgung von Schmieranlagen und als Wärmesenke verwendet werden.
  • Der wesentliche Unterschied des vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 erläuterten ersten Ausführungsbeispiels zu dem in der 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel eines Ruderpropellers 1 liegt in der Ausgestaltung und Form der Trageinrichtungen 11, die bei dem in der 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel als Tragkegel 16 ausgeführt sind. Hinsichtlich Funktionen zur Drehbewegung der Unterwassergondel 6 sowie der Versorgung der darin untergebrachten Mechaniken mit Drehantrieb einerseits und Strömungserfordernissen andererseits ist die Kegelform besonders vorteilhaft. Der Tragkegel 16 bildet oder enthält den Öltank 12.
  • Alle weiteren bisher im Zusammenhang mit dem unter Bezugnahme auf die 1 erläuterten ersten Ausführungsbeispiel erläuterten Merkmale und Komponenten sind in gleicher Weise auch bei dem in der 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel realisiert, so dass diesbezüglich zur Vermeidung bloßer Wiederholungen auf die Beschreibung zur 1 verwiesen wird.
  • Die nachfolgenden Erläuterungen gelten für das erste Ausführungsbeispiel gemäß der 1 und das zweite Ausführungsbeispiel gemäß der 2 gleichermaßen.
  • Die Trageinrichtungen 11 bzw. der Tragkegel 16 bilden mit Ihrer Außenwand 17 die Außenwand des Öltanks 12, die dadurch, dass die Trageinrichtungen 11 bzw. der Tragkegel 16 bei an oder in einem Schiffsrumpf 4 montiertem Ruderpropeller 1 im Betrieb außerhalb des Schiffsrumpfes 4 in direktem und somit auch thermischen Kontakt mit Wasser ist, so dass automatisch eine Wärmeableitung vom Öl über die Außenwand 17 ins Wasser erfolgt und das Öl so gekühlt wird.
  • Um die Positionierung der Ablaufeinrichtungen 13 in einer gewünschten Höhe fein einstellen zu können, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Ablaufeinrichtungen 13 einen Flansch (nicht gezeigt) zum exzentrischen Anschluss der Ableitungseinrichtungen 15 enthalten. Weiterhin enthalten die Ableitungseinrichtungen 15 ein Ventil 18, das im Betrieb des Ruderpropellers 1 dauerhaft geöffnet ist, so dass der Ölstand in dem Getriebe 3 automatisch ohne weitere Ölfördermaßnahmen nicht höher wird, als durch die Position der Ablaufeinrichtungen 13 oder der Ablauföffnung 14 im Getriebegehäuse 10 ggf. in Kombination mit dem Flansch (nicht gezeigt) zum exzentrischen Anschluss der Ableitungseinrichtungen 15 vorgegeben ist.
  • Weiterhin enthält der Ruderpropeller 1 Zuleitungseinrichtungen 19, die den Öltank 12 mit dem Getriebegehäuse 10 verbinden. Die Zuleitungseinrichtungen 19 dienen zur Förderung von Öl aus dem Öltank 12 in das Getriebe 3 und enthalten Pumpeneinrichtungen 20. Beispielsweise können die Pumpeneinrichtungen 20 eine Steckpumpe 21 enthalten, die an die Motoreinrichtungen 9 so gekoppelt oder koppelbar ist, dass die Steckpumpe 21 automatisch mit betrieben wird, wenn die Motoreinrichtungen 9 den Ruderpropeller 1 durch deren Kopplung an die Eingangsseite des Getriebes 3 antreiben. Alternativ oder zusätzlich können die Pumpeneinrichtungen 20 auch eine oder mehrere gesonderte Pumpe(n) 22 enthalten, die unabhängig von den Motoreinrichtungen 9 betrieben werden. Durch die Pumpeneinrichtungen 20 der Zuleitungseinrichtungen 19 kann Öl aus dem Öltank 12 direkt zu Lagerstellen 23 und/oder Verzahnungsstellen 24 in dem Getriebe 3 geleitet werden. Auch wird dadurch der Ölstand immer wieder aufgefüllt, der, wie schon erläutert, durch die Position der Ablaufeinrichtungen 13 oder der Ablauföffnung 14 im Getriebegehäuse 10 ggf. in Kombination mit dem Flansch (nicht gezeigt) zum exzentrischen Anschluss der Ableitungseinrichtungen 15 dann automatisch auf dem gewünschten Minimalstand gehalten wird. Der somit eingerichtete Kreislauf sorgt auch dafür, dass immer wieder ggf. gekühltes Öl zu den Lagerstellen 23 und/oder Verzahnungsstellen 24 im Getriebe 3 gelangt. Von Vorteil ist dabei ferner, wenn den Zuleitungseinrichtungen 19 eine Wartungseinheit (nicht gezeigt) zugeordnet ist, in der z. B. eine Reinigung des Öls von Abrieb und Fremdkörpern erfolgt.
  • Zusätzlich zu den Zuleitungseinrichtungen 19 sind noch weitere Leitungseinrichtungen 25 vorgesehen, um mit Öl aus dem Öltank 12 insbesondere über das Oberwassergetriebe 2 des Ruderpropellers 1 hinaus Lager L und/oder Verzahnungen V in dem Ruderpropeller 1 zu schmieren und/oder zu kühlen. Auch hier sind wieder Kreisläufe vorgesehen, und zwar vorteilhafterweise derart, dass das Öl im Öltank 12 und/oder ganz besonders vorteilhaft im Getriebe 3 einbezogen ist. Gerade das Öl im Getriebe 3 hat den Vorteil, dass es durch die Wartungseinheit (nicht gezeigt) insbesondere gereinigt und durch den Aufenthalt im Öltank 12 gekühlt wurde, wobei Öl in der Unterwassergondel 6 oder in darin enthaltenen Einrichtungen auch über den Kontakt der Unterwassergondel 6 mit dem umgebenden Wasser gekühlt werden kann. Die weiteren Leitungseinrichtungen 25 sind mit den Ableitungseinrichtungen 15 und den Zuleitungseinrichtungen 19 kombiniert. Für den Kreislauf oder die Kreisläufe durch die weiteren Leitungseinrichtungen 25 sind gesonderte Versorgungspumpeneinrichtungen P vorgesehen.
  • Verfahrensmäßig erfolgt die Ölfüllstandsregulierung in dem Getriebe 3 des Ruderpropellers 1, so, dass durch die Ablaufeinrichtungen 13 an dem Getriebegehäuse 10 des Getriebes 3 und die daran angeschlossenen Ableitungseinrichtungen 15 Öl in den in den Trageinrichtungen 11 beherbergten Öltank 12 geleitet wird. Dieses Verfahren kann dazu dienen, um Öl aus dem Getriebegehäuse 10 des Getriebes 3 zur vorübergehenden Entleerung des Getriebes 3, zur Pufferung von Volumenausdehnungen des Öls infolge von Temperaturschwankungen des Öls, zur Bevorratung von Öl zur Versorgung von Schmieranlagen und/oder zur Kühlung des Öls in den Öltank 12 geleitet wird. In den vorherigen Er läuterungen wurde jeweils auf ein System mit Vollfüllung im Stillstand und Teilfüllung im Betrieb Bezug genommen. Darauf ist der erfindungsgemäße Ruderpropeller 1 nicht zwingend beschränkt. Der sozusagen in die Trageinrichtungen 11 integrierte Öltank oder -behälter 12 kann eben auch z. B. bei Systemen mit permanenter Vollfüllung zur Aufnahme von wärmebedingten Volumenausdehnungen sowie bei Systemen mit permanenter Teilfüllung als Vorrat für separate Einspritzschmiersysteme oder für Kombinationen aus allen diesen Systemen mit Voll- oder Teilfüllung in verschiedenen Getriebebereichen oder Getrieben (Oberwassergetriebe, Unterwassergetriebe) des Ruderpropellers 1 mit Vorteil genutzt werden.
  • Für einzelne der vorstehend genannten Systeme ist es jeweils vorteilhaft, wenn im Betrieb des Ruderpropellers 1 Öl aus dem Öltank 12 in das Getriebegehäuse gepumpt wird. Wenn die Ableitungseinrichtungen 15 das Ventil 18 enthalten, das im Betrieb des Ruderpropellers 1 dauerhaft geöffnet ist, wobei insbesondere der Ölstand in dem Getriebegehäuse 10 nach einem Abschalten des Ruderpropellers 1 aus dem Öltank 12 mittels über den Betrieb des Ruderpropellers 1 hinaus laufende Pumpeneinrichtungen 20, wie beispielsweise eine oder mehrere gesonderte Pumpe(n) 22, mit Öl zumindest bis auf ein Niveau aufgefüllt wird, das über dem Ölstand in dem Getriebegehäuse 10 während des Betriebs des Ruderpropellers 1 liegt.
  • Entsprechend den oben erläuterten baulichen Ausgestaltungen mit den Zuleitungseinrichtungen 19 ist verfahrensmäßig vorgesehen, dass Öl durch die Zuleitungseinrichtungen 19 aus dem Öltank 12 in dem Getriebe 3 direkt zu Lagerstellen 23 zur Schmierung und/oder Verzahnungsstellen 24 zur Kühlung geleitet wird. Im Zusammenhang mit den weiteren Leitungseinrichtungen 25 ist vorgesehen, dass dadurch mit Öl aus dem Öltank 12 insbesondere über das Oberwassergetriebe 2 des Ruderpropellers 1 hinaus Lager L und/oder Verzahnungen V in dem Ruderpropeller 1 geschmiert und/oder gekühlt werden.
  • Die Erfindung ist anhand der Ausführungsbeispiele in der Beschreibung und in der Zeichnung lediglich exemplarisch dargestellt und nicht darauf beschränkt, sondern umfasst alle Variationen, Modifikationen, Substitutionen und Kombinationen, die der Fachmann den vorliegenden Unterlagen insbesondere im Rahmen des Anspruchs und der allgemeinen Darstellungen in der Einleitung dieser Beschreibung sowie der Beschreibung der Ausführungsbeispiele entnehmen und mit seinem fachmännischen Wissen sowie dem Stand der Technik kombinieren kann. Insbesondere sind alle einzelnen Merkmale und Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung und ihrer Ausführungsbeispiele kombinierbar.
  • 1
    Ruderpropeller
    2
    Oberwassergetriebe
    3
    oben liegendes Getriebe
    4
    Schiffsrumpf
    5
    Abtriebseinrichtungen
    6
    Unterwassergondel
    7
    Propeller
    8
    Bewegungs- und Drehmomentübertragungseinrichtungen
    9
    Motoreinrichtungen
    10
    Getriebegehäuse
    11
    Trageinrichtungen
    12
    Öltank
    13
    Ablaufeinrichtungen
    14
    Ablauföffnung
    15
    Ableitungseinrichtungen
    16
    Tragkegel
    17
    Außenwand
    18
    Ventil
    19
    Zuleitungseinrichtungen
    20
    Pumpeneinrichtungen
    21
    Steckpumpe
    22
    gesonderte Pumpe(n)
    23
    Lagerstellen
    24
    Verzahnungsstellen
    25
    weitere Leitungseinrichtungen
    L
    Lager
    V
    Verzahnungen
    P
    Versorgungspumpeneinrichtungen

Claims (14)

  1. Ruderpropeller (1), der Trageinrichtungen (11) enthält, mittels denen er an oder in einem Schiffsrumpf (4) montierbar ist und die im montierten Zustand ein im Inneren des Schiffsrumpfs (4) liegendes Getriebe (3), dessen Eingangsseite an Motoreinrichtungen (9) gekoppelt oder koppelbar ist, und außerhalb des Schiffsrumpfs (4) liegende Abtriebseinrichtungen (5) tragen, die an die Ausgangsseite des Getriebes (3) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtungen (11) einen Öltank (12) beherbergen und das (3) Getriebe ein Getriebegehäuse (10) mit Ablaufeinrichtungen (13) in einer vorgegebenen Höhe enthält, welche Ablaufeinrichtungen (13) über Ableitungseinrichtungen (15) zum Ölablauf aus dem Getriebegehäuse (10) mit dem Öltank (12) verbunden sind.
  2. Ruderpropeller (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtungen (11) durch einen Tragkegel (16) gebildet sind.
  3. Ruderpropeller (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkegel (16) den Öltank (12) bildet oder enthält.
  4. Ruderpropeller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Öltank (12) in den Trageinrichtungen (11) derart angeordnet ist, dass er bei an oder in einem Schiffsrumpf (4) montierten Trageinrichtungen (11) zumindest teilweise außerhalb des Schiffsrumpfes (4) liegt und zur Wärmeableitung thermisch mit der Umgebung der Trageinrichtungen (11) in Kontakt ist.
  5. Ruderpropeller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitungseinrichtungen (15) ein Ventil (18) enthalten.
  6. Ruderpropeller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufeinrichtungen (13) einen Flansch zum exzentrischen Anschluss der Ableitungseinrichtungen (15) enthalten.
  7. Ruderpropeller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zuleitungseinrichtungen (19) den Öltank (12) mit dem Getriebegehäuse (10) verbinden.
  8. Ruderpropeller (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungseinrichtungen (19) zur Förderung von Öl aus dem Öltank (12) in das Getriebe (3) Pumpeneinrichtungen (20) enthalten.
  9. Ruderpropeller (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeneinrichtungen (20) eine Steckpumpe (21) enthalten, die an die Motoreinrichtungen (9) gekoppelt oder koppelbar ist.
  10. Ruderpropeller (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass den Zuleitungseinrichtungen (19) eine Wartungseinheit zugeordnet ist.
  11. Ruderpropeller (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungseinrichtungen (19) ausgelegt und angeordnet sind, um Öl aus dem Öltank (12) direkt zu Lagerstellen (23) und/oder Verzahnungsstellen (24) in dem Getriebe zu leiten.
  12. Ruderpropeller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Leitungseinrichtungen (25) vorgesehen sind, um mit Öl aus dem Öltank (12) über das Oberwassergetriebe (2) des Ruderpropellers (1) hinaus Lager (L) und/oder Verzahnungen (V) in dem Ruderpropeller (1) zu schmieren und/oder zu kühlen.
  13. Ruderpropeller (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Leitungseinrichtungen (25) mit den Ableitungseinrichtungen (15) und/oder den Zuleitungseinrichtungen (19) kombiniert sind.
  14. Ruderpropeller (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass den weiteren Leitungseinrichtungen (25) gesonderte Versorgungspumpeneinrichtungen (P) zugeordnet sind.
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