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Die
Erfindung betrifft einen mobilen Pflegestuhl nach dem Oberbegriff
des Schutzanspruches 1.
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Personen,
die in ihrer Eigenständigkeit stark beeinträchtigt
sind, werden durch hierzu geschultes Personal versorgt. Ein ganz
wesentlicher Aspekt dieser Pflege ist auch die tägliche
Körperhygiene, wozu selbstverständlich auch der
Besuch der Toilette gehört. Für die zu versorgende
Person ist dies jedoch oft unangenehm oder peinlich, so dass es
wünschenswert ist, bei der Benutzung der Toilette mehr persönlichen
Freiraum zu erhalten. Die
EP
0 040 719 A2 zeigt eine Wasserdusche zur Reinigung sowie eine
Luftdusche zur Trocknung des unteren Körperbereiches einer
Person am Beispiel eines herkömmlichen WC-Beckens. Um ein
derartiges WC benutzen zu können, ist es jedoch erforderlich,
dort hin zu gelangen, was bei mangelnder Gehfähigkeit ohne
fremde Hilfe unmöglich ist.
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Die
DE 1 237 029 A1 geht
einen Schritt weiter. Hier wird ein abnehmbarer Toilettensitz beschrieben,
der sowohl eine Warmwasser- als auch eine Warmluftdusche aufweist.
Die Düsen sind bei Nichtgebrauch unter dem hohl ausgebildeten
Toilettensitz angeordnet. Solange sie nicht benötigt werden,
sind die Düsen folglich durch den Toilettensitz verdeckt und
geschützt. Nach dem Offenbarungsgehalt der Schrift kann
der abnehmbare Toilettensitz sowohl auf ein normales WC-Becken als
auch auf einen Krankenstuhl aufgesetzt werden und ist somit in zwei
Anwendungen einsetzbar. Zum Anschluss der Wasserdusche sind Schläuche
erforderlich, die mit einem Wasserhahn einer Hauswasserversorgung
gekoppelt werden. Zudem ist eine Zuführung der Luft zur Luftdusche
und sind Elektroleitungen für die Bereitstellung der elektrischen
Energie zum Betrieb der für Luft- und Wasserdusche erforderlichen
Aggregate notwendig. Damit ergibt sich ein erheblicher und umständlicher
Installationsaufwand für einen derartigen Toilettensitz,
wenn er in einem Pflegestuhl verwendet werden soll. Zudem ist die
Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt, da eine Nutzung
immer nur im Einzugsbereich entsprechender Anschlüsse möglich
ist. Im praktischen Einsatz dürfte daher ein Wechsel zwischen
Toilette und Pflegestuhl eher selten erfolgen. Diese aus der Druckschrift
bekannte Lösung schafft daher keine Möglichkeit,
einen Pflegestuhl beispielsweise beim Einsatz in Krankenhäusern
für eine Mehrzahl von Personen einzusetzen.
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Einem
weiteren Problem wird mit dieser, aus der
DE 1 237 029 A1 bekannten
Lösung ebenfalls nicht Rechnung getragen. Bei der Nutzung
der Toilette entsteht naturgemäß eine Geruchsbelastung. Während
bei einer herkömmlichen Toilette die Fäkalien
durch Herunterspülen entsorgt werden können, ist
dies bei der Anwendung eines derartigen Toilettensitzes auf einem
Krankenstuhl nicht möglich, da die Fäkalien aufgefangen
und gesammelt werden müssen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mobilen Pflegestuhl
bereitzustellen, der eine Komfortverbesserung gegenüber
bekannten Lösungen darstellt.
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Gelöst
wird diese Aufgabenstellung mit den Merkmalen des Schutzanspruches
1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den sich anschließenden
Unteransprüchen angegeben.
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Ein
mobiler Pflegestuhl für eine zu pflegende Person mit einem
in der Sitzfläche integrierten Toilettensitz, der mit einer
Wasserdusche sowie einer Luftdusche zur Reinigung und Trocknung
des unteren Körperbereiches der Pflegeperson ausgestattet
ist, wurde erfindungsgemäß dahingehend weitergebildet,
dass der Pflegestuhl eine Absaugeinrichtung zur Absaugung verbrauchter
Luft aufweist.
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Da
es sich bei der erfindungsgemäßen Lösung
um einen Pflegestuhl handelt, bei dem in die Sitzfläche
ein Toilettensitz integriert ist und dieser nicht erst aufwändig
aufgesetzt und angeschlossen werden muss, handelt es sich um eine
mobile Ausführung eines Pflegestuhls, der auch an wechselnden
Orten einsetzbar ist. Der mobile Pflegestuhl nach der Erfindung
weist eine erhebliche Komfortverbesserung gegenüber bekannten
Ausführungen auf. So sind in diesem Pflegestuhl sowohl
eine Wasserdusche als auch eine Luftdusche zur Reinigung und Trocknung
des unteren Körperbereiches integriert, als auch eine Absaugung
verbrauchter Luft. Die zu pflegende Person erhält damit
ein Höchstmaß an Selbstständigkeit und
folglich auch eine Verbesserung des Selbstwertgefühls.
Zudem werden unangenehme und daher oft peinliche Geruchsbelästigungen
vermieden, was sowohl für die zu pflegende Person als auch
für das Pflegepersonal eine erhebliche Erleichterung darstellt.
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Eine
erste Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Absaugeinrichtung
zumindest eine Düse aufweist und diese Düse derart
unter der Sitzfläche des Toilettensitzes angeordnet ist,
dass die verbrauchte Luft zirkulierend oder verwirbelt absaugbar
ist. Durch diese Anordnung der Düse wird vermieden, dass
sich bei der Absaugung eine unangenehme Zugluft bildet. Die Ausrichtung
der Düse kann dabei so erfolgen, dass die angesaugte Luft
direkt unter den Toilettensitz geführt wird. Bevorzugt
werden natürlich mehrere Düsen verwendet, die
in unterschiedliche Richtungen ausgerichtet sind, weil sich auf
diese Weise auch Verwirbelungen beziehungsweise gerichtete Strömungen
optimal erzeugen lassen.
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Dennoch
kann es zur Komfortverbesserung oder aus anderen Gründen
sinnvoll sein, die Absaugeinrichtung zu- oder abschaltbar auszuführen.
Diese Maßnahme erweist sich insbesondere bei sehr empfindlichen
Personen als vorteilhaft. Zudem muss die Absaugeinrichtung nicht
bei jeder Benutzung des mobilen Pflegestuhls zum Einsatz kommen.
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Eine
besonders vorteilhafte Ausführung der Absaugeinrichtung
besteht darin, dass diese einen Luftfilter aufweist, der in einem
Filtergehäuse des Pflegestuhls untergebracht ist. Die abgesaugte
Luft kann auf diese Weise durch den Filter geführt und neutralisiert
werden. Anschließend wird die gefilterte Luft wieder an
die Umgebung abgegeben. Es ist kein Anschluss an eine externe Luftabsaugung
erforderlich. Als Filter stehen handelsübliche Luftfilter
zur Verfügung.
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Darüber
hinaus besteht eine Ausgestaltung der Erfindung darin, dass der
Pflegestuhl einen Wassertank zur Versorgung der Wasserdusche mit Frischwasser
sowie einen Auffangbehälter zur Aufnahme der Ausscheidungen
sowie des verbrauchten Wassers aufweist. Mit dieser Lösung
sind sämtliche für die Nutzung des mobilen Pflegestuhls
und seinen vollständig autarken Einsatz erforderlichen
Gerätschaften unmittelbar am Pflegestuhl vorhanden. Er bildet
damit eine von externen Anschlüssen unabhängige
Einheit. Dies gilt umso mehr, wenn entsprechend einer Weiterbildung
der Erfindung der Pflegestuhl für die Luftdusche und die
Absaugeinrichtung je eine Ventilatoreinheit und für die
Wasserdusche eine Pumpe aufweist. Bei der Pumpe kann es sich idealerweise
um eine in den Wassertank integrierte oder in den Wassertank eingesetzte
Tauchpumpe handeln. Der mobile Pflegestuhl ist durch diese Maßnahmen sehr
kompakt ausgeführt.
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Führt
man den Gedanken einer möglichst kompakten Ausführung
des mobilen Pflegestuhls nach der Erfindung weiter, so stellt es
einen besonderen Vorteil dar, wenn die Ventilatoreinheit der Absaugeinrichtung
in dem Filtergehäuse aufgenommen und die Ventilatoreinheit
der Luftdusche in ein Ventilatorgehäuse des Pflegestuhls
eingesetzt ist. Damit wird erreicht, dass möglichst wenig
separate Einzelelemente an dem mobilen Pflegestuhl vorgesehen werden
müssen. So ist es im Sinne der Erfindung auch von Vorteil,
wenn mehrere Gehäuse miteinander verbunden werden oder
unterschiedliche Elemente in gemeinsamen Gehäusen aufgenommen sind.
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Da
es sich vorliegend um einen mobilen, also bewegbaren Pflegestuhl
handelt, der an unterschiedlichen Orten zum Einsatz kommt und folglich
transportiert werden muss, ist es von besonderer Bedeutung, dass
der Pflegestuhl eine ausreichende Stabilität und eine optimale
Schwerpunktlage aufweist. Dies gilt umso mehr, wenn man berücksichtigt,
dass mehrere Tanks an dem Pflegestuhl vorhanden sind. Aus diesem
Grund wird vorgeschlagen, dass sich der Auffangbehälter
unterhalb des Toilettensitzes befindet. Diese Lösung ist
deshalb sinnvoll, weil der Auffangbehälter das größte
Volumen der an dem Pflegestuhl vorhandenen Tanks aufweist. Somit
kann ein sehr tiefer Schwerpunkt des mobilen Pflegestuhls erreicht
werden, so dass dieser gegen Kippen gesichert ist. Darüber
hinaus kann der Wassertank unterhalb der Sitzfläche oder
hinter der Rückenlehne angeordnet werden. Eine Anbringung
unterhalb der Sitzfläche wird aus den zuvor bereits erwähnten Gründen
bevorzugt.
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Sowohl
die Luftdusche als auch die Wasserdusche sind nur zeitweilig im
Einsatz. Während sie nicht gebraucht werden, befinden sie
sich beispielsweise unter oder hinter dem Toilettensitz und sind dort
geschützt und verdeckt untergebracht. Aus dieser Position
heraus lassen sich sowohl die Luftdusche als auch die Wasserdusche
in eine zum Gebrauch geeignete Stellung verbringen, das heißt,
verschwenken oder verschieben.
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Gemäß einem
weiterführenden Gedanken der Erfindung ist es möglich,
dass die Luftdusche und die Wasserdusche jeweils einen Schwenkarm
aufweisen, wobei dieser biegsam gestaltet sein kann oder jeweils
um ein Gelenk schwenkbar ist. Dies bedeutet, sowohl die Luftdusche
als auch die Wasserdusche sind integraler Bestandteil je eines Schwenkarmes.
Das Endstück der Schwenkarme bildet dabei jeweils mindestens
eine Auslassdüse oder weist eine oder mehrere Auslassdüsen
auf.
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Zur
Bedienung der Verschiebung oder Schwenkbarkeit der Schwenkarme lassen
sich mechanische, elektrische und/oder elektromagnetische Systeme
einsetzen. Als ein einfaches Beispiel einer Mechanik sei hier eine
Hebelmechanik erwähnt. Ebenso lässt sich eine
elektromagnetische Variante ohne erheblichen Aufwand umsetzen. Von
Bedeutung ist dabei lediglich, dass die zu pflegende Person oder
eine Pflegeperson die Bedienung der Luftdusche beziehungsweise der
Wasserdusche mit einfachen Mitteln handhaben kann.
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Zur
Versorgung der elektrischen Aggregate des mobilen Pflegestuhls nach
der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass der Pflegestuhl einen
Akkumulator und/oder einen Stromanschluss zur Versorgung mit elektrischer
Energie aufweist. Bevorzugt werden sowohl ein Akkumulator als auch
ein Stromanschluss vorgesehen, um möglichst eine breit
gefächerte Anwendung zu gestatten.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Das gezeigte Ausführungsbeispiel
stellt keine Einschränkung auf die dargestellte Variante
dar, sondern dient lediglich der Erläuterung eines Prinzips
der Erfindung. Dabei sind gleiche oder gleichartige Bauteile mit
denselben Bezugsziffern bezeichnet. Um die erfindungsgemäße
Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den
Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei
denen auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bauteile
verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile
bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden
sind.
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Es
zeigt:
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1:
eine vereinfachte, perspektivische Ansicht eines mobilen Pflegestuhls
nach der Erfindung und
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2:
eine Seitenansicht des mobilen Pflegestuhls aus 1 im
Schnitt.
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Die
in den 1 und 2 gezeigte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen mobilen Pflegestuhls weist
zunächst eine Sitzfläche 1 auf, in die ein
Toilettensitz 2 mit einer zentralen Öffnung integriert
ist. Unterhalb des Toilettensitzes 2 sind eine Wasserdusche 3,
eine Luftdusche 4 und eine Absaugeinrichtung 5 angeordnet.
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Die
Luftdusche 4 ist mit einem Ventilatorgehäuse 10 gekoppelt,
in dem sich ein hier nicht näher dargestellter Ventilator
zur Zuführung der Luft befindet. Um den Komfort des Pflegestuhls
weiter zu verbessern, ist selbstverständlich auch eine
Anwärmung der über die Luftdusche 4 zugeführten
Luft möglich. Die Luftzuführung der Luftdusche 4 erfolgt über
einen Schwenkarm 13, der um ein Gelenk 16 schwenkbar unterhalb
des Toilettensitzes 2 angeordnet ist, so lange er nicht
gebraucht wird. Um den Schwenkarm 13 in eine Gebrauchsstellung
zu verbringen, wird das Endstück, an dem sich auch mindestens
eine Auslassdüse 12 für die austretende
Luft befindet, um das Gelenk 16 des Schwenkarmes 13 in
Richtung unter den Sitzbereich der auf dem Toilettensitz 2 sitzenden Person
verschwenkt.
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Analog
hierzu ist auch die Ausführung der Wasserdusche 3.
Diese wird mit Frischwasser aus einem Wassertank 8 versorgt,
der sich bei dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2 hinter
einer Rückenlehne 11 befindet. Die Wasserzufuhr
erfolgt über einen Schwenkarm 15 der Wasserdusche 3.
Der Schwenkarm 15 weist ein Gelenk 17 auf, um
das sein Endstück von einer Stellung, in der die Wasserdusche 3 nicht
in Gebrauch ist in eine Gebrauchsstellung und umgekehrt verschwenkt
werden kann. Solange die Nutzung der Wasserdusche 3 nicht
erfolgt, bleibt das Endstück, wie hier gezeigt, unterhalb
des Toilettensitzes 2. Um die Wasserdusche nutzen zu können,
wird das Endstück des Schwenkarmes 15 um das Gelenk 17 in
Richtung Öffnung des Toilettensitzes 2 geschwenkt,
so dass das Wasser aus der Auslassdüse 14 der
Wasserdusche 3 austreten kann. Auch hierbei ist es selbstverständlich
möglich, vorab eine Erwärmung des Wassers vorzusehen.
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Unterhalb
der Sitzfläche 1 weist der Pflegestuhl ferner
einen Auffangbehälter 9 auf, in dem sowohl die
Fäkalien als auch das verunreinigte Wasser gesammelt werden.
Darüber hinaus ist in diesem Bereich unterhalb der Sitzfläche 1 auch
ein Filtergehäuse 7 vorhanden, in dem sich mindestens
eine bei dem Beispiel nicht dargestellte Filtereinheit zur Neutralisierung
der über die Absaugeinrichtung 5 abgesaugten,
verbrauchten Luft befindet. Im vorderen, dem Toilettensitz 2 zugewandten
Bereich, verfügt die Absaugeinrichtung 5 über
eine Düse 6. Diese Düse 6 ist
dabei bevorzugt so ausgerichtet, dass die angesaugte Luft zirkulierend
aufgenommen wird und für die zu pflegende Person keine
unangenehmen Zugluft auftritt.
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Der
Pflegestuhl besteht insgesamt aus einem Rahmen 19 und kann
mittels der Räder 20, von denen er vorliegend
vier Stück aufweist, bewegt werden.
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Mit
Blick auf die 2 wird noch einmal deutlicher,
dass der gesamte Pflegestuhl sehr kompakt aufgebaut ist und als
vollständig autarkes System, unabhängig von Anschlussleitungen
funktioniert. Im Zuge dieser kompakten Bauweise ist unterhalb des
Wassertankes 8 ein Akkumulator beziehungsweise Stromanschluss 18 vorhanden,
der hier nur andeutungsweise gezeigt ist. Besser als in der vereinfachten
Darstellung in 1 ist in der 2 der
Aufbau des Auffangbehälters 9 erkennbar. Dieser verfügt über
einen unter den Toilettensitz 2 geschobenen, trichterförmigen
Bereich, der mit seinem sich verjüngenden Querschnitt unmittelbar
in einen Auffangabschnitt des Auffangbehälters 9 mündet.
Die gesamte Einheit kann aus der in der 2 gezeigten Führung
herausgezogen werden, um den Auffangbehälter zu entleeren
beziehungsweise zu reinigen und zu desinfizieren. Lösbar
mit dem Auffangbehälter 9 verbunden ist einerseits
das Filtergehäuse 7 zur Aufnahme der Ventilatoreinheit
und des Filters für die über die Absaugeinrichtung 5 angesaugte
Luft und andererseits ein Ventilatorgehäuse 10,
welches Umgebungsluft ansaugt und über die in dem Ventilatorgehäuse 10 vorhandene
Ventilatoreinheit und die Luftdusche 4 zur Trocknung des
unteren Körperbereiches der zu pflegenden Person abgibt.
Der Luftaustritt der Luftdusche 4 ist durch mehrere Pfeile im
Bereich der Auslassdüse 12 angedeutet.
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- 1
- Sitzfläche
- 2
- Toilettensitz
- 3
- Wasserdusche
(Bidet)
- 4
- Luftdusche
- 5
- Absaugeinrichtung
- 6
- Düse
- 7
- Filtergehäuse
- 8
- Wassertank
- 9
- Auffangbehälter
- 10
- Ventilatorgehäuse
- 11
- Rückenlehne
- 12
- Auslassdüse
der Luftdusche
- 13
- Schwenkarm
der Luftdusche
- 14
- Auslassdüse
der Wasserdusche
- 15
- Schwenkarm
der Wasserdusche
- 16
- Gelenk
- 17
- Gelenk
- 18
- Akkumulator/Stromanschluss
- 19
- Rahmen
- 20
- Rad
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0040719
A2 [0002]
- - DE 1237029 A1 [0003, 0004]